DE1147598B - Verfahren zur Herstellung von hektographischen oder lithographischen Druckformen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hektographischen oder lithographischen DruckformenInfo
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- DE1147598B DE1147598B DER29054A DER0029054A DE1147598B DE 1147598 B DE1147598 B DE 1147598B DE R29054 A DER29054 A DE R29054A DE R0029054 A DER0029054 A DE R0029054A DE 1147598 B DE1147598 B DE 1147598B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R 29054 VIb/15 b
ANMELDETAG: 10. NOVEMBER 1960
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. APRIL 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hektographischen oder lithographischen
Druckformen, bei dem die Ablichtung einer Vorlage auf eine vorzugsweise durchleuchtungsfähige FoHe
mit einer lichtempfindlichen Kolloid-Silberhalogenidschicht, z. B. Gelatine-Silberhalogenidschicht, erfolgt
und bei dem durch gerbende Entwicklung die Kolloidschicht der Folie an den bildfreien Stellen gehärtet
wird.
Es ist vorgeschlagen worden, eine durchleuchtungsfähige lichtempfindliche FoHe mit einer Kolloid-Silberhalogenidschicht
zu verwenden, in die nichtfärbende Leukobasen eingearbeitet waren. Hierbei wurden die Bildstellen durch Ablichtung von einer
Vorlage und anschließende Entwicklung in einem gerbenden Entwickler gehärtet, und die weichen,
ungehärteten Schichtteile mußten durch Abwaschen der Folie unter Reibung beseitigt werden. Das Verfahren
hat den Nachteil, daß die Druckformen sofort nach der Entwicklung des Farbstoffes vervielfältigt
werden mußten und nicht lagerfähig waren. Außerdem waren zur Beseitigung der weichen
Gelatinereste große Waschwassermengen erforderlich, welche häufig gewechselt werden mußten. Hierdurch
wurden das Verfahren und die Geräte umständlich und teuer.
Diese Nachteile zu beseitigen hat sich die Erfindung zum Gegenstand gemacht.
Erfindungsgemäß wird gegen die mit Entwicklerflüssigkeit benetzte entwickelte FoHe ein Abhebeblatt,
z. B. aus Papier, Kunststoff oder Metall, vorzugsweise unter Erwärmung gepreßt. Bei Trennung
derselben gehen die gehärteten bildfreien Stellen der Kolloid-Silberhalogenidschicht auf das Abhebeblatt
über. Will man eine hektographische Druckform, also ein Umdruckoriginal, erstellen, so wird
auf das zurückgebliebene weiche, noch feuchte Kolloidrelief der FoHe ein Schichtübertragungsblatt,
z. B. hektographisches Farbblatt, gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme, gepreßt. Beim
Trennen der Blätter nach dem Austrocknen der Kolloidschicht geht die Schicht des Übertragungsblattes an den Bildstellen auf die Folie über. Man
erhält hierdurch eine hektographische Druckform, welche praktisch sich von einer geschriebenen hektographischen
Druckform in ihrer Anwendung nicht unterscheidet.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Herstellung sowohl hektographischer als auch lithographischer
Druckformen, bei dem die Ablichtung einer Vorlage auf eine vorzugsweise durchleuchtungsfähige
Folie mit einer lichtempfindlichen Kolloid-
Verfahren zur Herstellung von
hektographischen oder lithographischen
Druckformen
Anmelder:
Wilhelm Ritzerfeld,
Berlin-Dahlem, Schorlemer Allee 14,
Berlin-Dahlem, Schorlemer Allee 14,
und Gerhard Ritzerfeld,
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Berlin-Grunewald, Franzensbader Str. 21
Wilhelm Ritzerfeld, Berlin-Dahlem,
und Gerhard Ritzerfeld, Berlin-Grunewald,
sind als Erfinder genannt worden
Silberhalogenidschicht mit darin eingebetteten Leukoverbindungen erfolgt und bei dem durch gerbende
Entwicklung die Kolloidschicht der FoHe an den bildfreien Stellen gehärtet wird.
Erfindungsgemäß wird gegen die mit Entwicklerflüssigkeit benetzte Folie ein Abhebeblatt, z. B.
aus Papier, Kunststoff oder Metall, vorzugsweise unter Erwärmung gepreßt, und bei Trennung
derselben gehen die gehärteten Schichtteile mit den Leukoverbindungen auf das Abhebeblatt über, und
die Leukoverbindungen in den verbleibenden weichen Schichtteilen werden durch Oxydation und Säuerung
zum vervielfältigungsfähigen Farbstoff umgewandelt.
Gemäß der besonderen Ausbildung der Erfindung wird eine Entwicklungsflüssigkeit zur Entwicklung
verwendet, und die Kolloid-Silberhalogenidschicht enthält außer der gerbenden Entwicklersubstanz,
wie z. B. Brenzkatechin, 4-Methylbrenzkatechin
(Homobrenzkatechin), Pyrogallol, DioxynaphthaUne usw., noch Stoffe, welche eine Abhebung der gehärteten
Schichtteile vom Folienuntergrund bewirken, wie z. B. Äthylenglykol oder dessen Derivate,
wie Äthylenchlorhydrin, und Stoffe, welche ein Abheben der weichen Schichtteile verhindern, wie
z. B. wasserlösliche tertiäre Amine, ζ. B. Triäthanolamin.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird eine Kolloid-Silberhalogenidschicht verwendet,
in die gerbende Entwicklersubstanzen, wie Brenzkatechin, 4-Methylbrenzkatechin (Homobrenzkatechin),
Pyrogallol, DioxynaphthaHne usw., einge-
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arbeitet sind, und die Entwicklerflüssigkeit enthält
außer einem Alkali noch Stoffe, welche eine Abhebung der gehärteten Schichtteile vom Folienuntergrund
bewirken, wie z. B. Äthylenglykol oder dessen Derivate, wie Äthylenchlorhydrin, und Stoffe, welche
ein Abheben der weichen Schichtteile verhindern, wie z. B. wasserlösliche tertiäre Amine, z. B. Triäthanolamin.
Selbstverständlich können die in der photographischen Praxis üblichen Konservierungsmittel,
Entwicklungsbeschleuniger und Schleierverhütungsmittel als Zusatz in der Entwicklerflüssigkeit oder in
der Folienemulsion verwendet werden.
Beispiel I 1S
Eine mit einer beliebigen Chlorsilberemulsion versehene Folie wird nach Reflexbelichtung unter
einer Vorlage in einem Entwickler folgender Zusammensetzung behandelt:
Lösung A:
Pyrogallol 20,0 g
Natriumsulfit, sicc 6,0 g
Wasser bis auf 1000,0 cm3
Lösung B:
Natriumcarbonat, sicc 40,0 g
Äthylenglykol 400,0 cm3
Triäthanolamin 500,0 cm3
• Äthylenchlorhydrin 100,0 cm3
Kaliumbromid 3,0 g
Zum Gebrauch werden 1 Teil A und 1 Teil B gemischt.
Nach Abquetschen der überschüssigen Entwicklerflüssigkeit wird sofort ein Abhebeblatt auf die entwickelte
Folie gedrückt. Das Andrücken erfolgt auf einer bis etwa 400C aufgeheizten Heizplatte. Die
beiden Blätter werden nach etwa 5 Sekunden getrennt, wobei die gegerbten Gelatineteile auf dem
Abhebeblatt haftenbleiben. Gegen die Folie mit dem verbliebenen weichen Gelatinerelief wird sofort
ein hektographisches Farbblatt gedrückt. Die Trennung erfolgt nach etwa 5 Minuten. Die Farbmasse
* des hektographischen Farbblattes wird hierbei an den Bildstellen abgehoben und haftet fest auf dem
Gelatinerelief. Die so erstellte Druckform kann auf jeden beliebigen Spiritusvervielfältiger abgezogen
werden.
Einer beliebigen Chlorsilberemulsion werden pro Liter 25 g 4-Methylbrenzkatechin und 4 g Ascorbinsäure
zugesetzt. Die Emulsion wird auf einem geeigneten Schichtträger, wie z. B. Papier, vergossen.
Nach Reflexbelichtung unter einer Vorlage wird die Folie in einem Bad folgender Zusammensetzung
behandelt:
Natriumcarbonat, sicc 60,0 g 5c
Äthylenglykol 200,0 cm3
Äthylenchlorhydrin 50,0 cm3
Triäthanolamin 250,0 cm3
Kaliumbromid 2,0 g
Wasser bis auf 1000,0 cm3
Die Behandlungsdauer beträgt 30 Sekunden bei 22°C. Weitere Behandlung wie im Beispiel I.
Einer behebigen Chlorsilberemulsion werden pro Liter 25 g Leukomalachitgrün zugesetzt. Nach der
Reflexbelichtung unter einer Vorlage wird die Folie in einem Entwickler folgender Zusammensetzung
behandelt:
Lösung A:
Pyrogallol 18,0 g
Natriumsulfit, sicc 4,0 g
Wasser bis auf 1000,0 cm3
Lösung B:
Natriumcarbonat, sicc 40,0 g
Äthylenchlorhydrin 350,0 cm3
Triäthanolamin 400,0 cm3
Bromkali 3,0 g
Wasser bis auf 1000,0 cm3
Zum Gebrauch wird 1 Teil A mit 1 Teil B gemischt.
Nachdem von der entwickelten Folie die gehärteten Schichtteile mit einem Abhebeblatt entfernt wurden,
wird die Folie mit dem verbliebenen Gelatinerelief nochmals in ein Behandlungsbad getaucht, welches
die Aufgabe hat, das Leukomalachitgrün in das farbkräftige Farbsalz umzuwandeln. Mit dieser
hektographischen Druckform können mindestens hundert Kopien mit jedem Spiritusvervielfältiger
hergestellt werden.
In den Fig. 1 bis 6 und in der Beschreibung ist das Verfahren beispielsweise dargestellt und beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Belichtung einer lichtempfindlichen Folie auf dem Reflexwege unter einer Vorlage;
Fig. 2 zeigt die entwickelte Folie mit dem aufgepreßten Abhebeblatt;
Fig. 3 zeigt die Folie nach Trennung vom Abhebeblatt;
Fig. 4 zeigt die Folie mit verbliebenem Gelatinerelief und aufgepreßtem Farbblatt;
Fig. 5 zeigt die erstandene Druckformfolie und das Farbblatt nach der Trennung.
In den Fig. 1 bis 5 bedeutet 1 die Vorlage, 2 die Schrift- bzw. Bildstellen der Vorlage, 3 die Folie
bzw. den Druckformträger, 4 die lichtempfindliche Schicht der Folie, Aa die gehärteten bildfreien Stellen
der Schicht, Ab die weichbleibenden Bildstellen der Schicht, 5 die Beleuchtungslampen, 6 das Abhebeblatt,
7 den Farbblattträger, 8 die Farbblattschicht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von hektographischen oder lithographischen Druckformen,
bei dem die Ablichtung einer Vorlage auf eine vorzugsweise durchleuchtungsfähige Folie mit
einer lichtempfindlichen Kolloid-Silberhalogenidschicht, z. B. Gelatine-Silberhalogenidschicht, erfolgt
und bei dem durch gerbende Entwicklung die Kolloidschicht der Folie an den bildfreien
Stellen gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die mit Entwicklerflüssigkeit benetzte
entwickelte Folie ein Abhebeblatt, z.B. aus Papier, Kunststoff oder Metall, vorzugsweise
unter Erwärmung gepreßt wird und bei Trennung derselben die gehärteten bildfreien Stellen
der Kolloid-Silberhalogenidschicht auf das Ab-
hebeblatt übergehen und daß auf das zurückgebliebene weiche, noch feuchte Kolloidrelief
der Folie ein Schichtübertragungsblatt, z. B. hektographisches Farbblatt, gegebenenfalls unter
Anwendung von Wärme, aufgepreßt wird und beim Trennen der Blätter nach dem Austrocknen
der Kolloidschicht die Schicht des Übertragungsblattes an den Bildstellen auf die Folie übertragen
wird.
2. Verfahren zur Herstellung von hektographischen oder lithographischen Druckformen, bei
dem die Ablichtung einer Vorlage auf eine vorzugsweise durchleuchtungsfähige Folie mit einer
lichtempfindlichen Kolloid-Silberhalogenidschicht mit darin eingebetteten Leukoverbindungen erfolgt
und bei dem durch gerbende Entwicklung die Kolloidschicht der Folie an den bildfreien
Stellen gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die mit Entwicklerflüssigkeit benetzte
Folie ein Abhebeblatt, z. B. aus Papier, Kunststoff oder Metall, vorzugsweise unter Erwärmung
gepreßt wird und bei Trennung derselben die gehärteten Schichtteile mit den Leukoverbindungen
auf das Abhebeblatt übergehen und die Leukoverbindungen in den verbleibenden weichen
Schichtteilen gegebenenfalls durch Oxydation und Säuerung zum vervielfältigungsfähigen Farbstoff
umgewandelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entwicklungsflüssigkeit
zur Entwicklung verwendet wird und die Kolloid-Silberhalogenidschicht außer der gerbenden
Entwicklersubstanz, wie z. B. Brenzkatechin, 4-Methylbrenzkatechin (Homobrenzkatechin),
Pyrogallol, Dioxynaphthaline usw., noch Stoffe enthält, welche eine Abhebung der
gehärteten Schichtteile vom Folienuntergrund bewirken, wie z. B. Äthylenglykol oder dessen
Derivate, wie Äthylenchlorhydrin, und Stoffe, welche ein Abheben der weichen Schichtteile
verhindern, wie z. B. wasserlösliche tertiäre Amine, ζ. B. Triäthanolamin.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolloid-Silberhalogenidschicht
verwendet wird, in die gerbende Entwicklersubstanzen, wie Brenzkatechin, 4-Methylbrenzkatechin
(Homobrenzkatechin), Pyrogallol, Dioxynaphthaline usw., eingearbeitet sind, und die
Entwicklerflüssigkeit außer einem Alkali noch Stoffe enthält, welche eine Abhebung der gehärteten
Schichtteile vom Folienuntergrund bewirken, wie z. B. Äthylenglykol oder dessen
Derivate, wie Äthylenchlorhydrin, und Stoffe, welche ein Abheben der weichen Schichtteile
verhindern, wie z. B. wasserlösliche tertiäre Amine, ζ. Β. Triäthanolamin.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 628;
USA.-Patentschrift Nr. 2 892 711.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 628;
USA.-Patentschrift Nr. 2 892 711.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 577/35 4.63
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