DE1144124B - Fahrgestell fuer ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrgestell fuer ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug

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DE1144124B
DE1144124B DEM38500A DEM0038500A DE1144124B DE 1144124 B DE1144124 B DE 1144124B DE M38500 A DEM38500 A DE M38500A DE M0038500 A DEM0038500 A DE M0038500A DE 1144124 B DE1144124 B DE 1144124B
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DE
Germany
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chassis
vehicle according
vehicle
longitudinal
wheel
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Application number
DEM38500A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing M A Mueller
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M A MUELLER DIPL ING
Original Assignee
M A MUELLER DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1144124B publication Critical patent/DE1144124B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

Description

  • Fahrgestell für ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrgestell für ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit unter sich austauschbaren Rädern und mit den Radnaben vereinigten Ölmotoren und Getrieben, das aus kastenförmigen Längsträgern zum Anschluß der Radaufängungen aufgebaut ist.
  • Für Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen sind kastenförmige Längsträger bekannt. Die Längsträger sind durch steife Böden bzw. Mittelstücke und Traversen zu in sich steifen Balken oder kastenförmigen Gebilden vereinigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das nach dem Baukastenprinzip von einer Grundeinheit ausgehend unter Verwendung unter sich gleicher Träger und Fahrelemente jeder gewünschten Tragfähigkeit angepaßt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß an einer oder beiden Längsseiten eines zur Aufnahme des Triebwerks dienenden kastenförmigen Gehäuses, das quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, in sich torsions- und biegesteife Längsträger angeschlossen sind, wobei an einer oder an beiden Längsseiten der Längsträger die Aufhängungen für die in an sich bekannter Weise lenkbaren Räder angebracht sind.
  • Durch ein solches Fahrgestell wird ein Fahrzeug geschaffen, das aus mindestens zwei parallelen, in sich torsions- und biegesteifen Längsträgern mit Ausschnitten für die Aufnahme der Radaufhängung besteht. Diese Längsträger erstrecken sich in Fahrtrichtung und sind durch kastenförmige Behälter, die zur Aufnahme der Triebwerke, Ölpumpen und Regelaggregate dienen, verbunden. Diese Kästen selber sind nicht allseitig geschlossen. Es fehlt zumindest eine Seite, über die die Triebwerke über plattenförmige Türen herausgeschoben werden können.
  • Durch die Verwendung unter sich gleicher Träger und Fahrelemente läßt sich jede beliebige Gesamttragfähigkeit des Fahrzeuges erreichen. Vorteilhafterweise dienen die Längsträger gleichzeitig zur Aufnahme der Zu- und Ableitungen für die Treibflüssigkeit.
  • Um das Triebwerk leicht zugänglich und austauschbar zu machen, ist in der Seitenwand des Triebwerksgehäuses eine Klappe vorgesehen, die sich bis zur Ebene des Gehäusebodens oder der sonstigen Höhe des Triebwerkslagers herunterklappen läßt. Das Triebwerk läßt sich dann von seinem Lager auf die offene Klappe ziehen, so daß es bequem inspiziert werden kann. Durch Gleitschienen auf der Innenseite der Klappe, die sich an Schienen auf der Triebwerkslagerebene anschließen, wird der Vorgang erleichtert.
  • Ist nur ein Motor als Kraftquelle des Fahrzeuges vorgesehen, so empfiehlt es sich, das kastenförmige Gehäuse in der Mitte der Fahrzeuglänge vorzusehen. Damit aber auch die Antriebskraft ohne unnütze Totlast dem Gesamtgewicht des Fahrzeuges angepaßt wird, wird weiter vorgeschlagen, daß für jede Gruppe von vier Rädern je eine gleiche, für den Antrieb bis zu sechs Rädern überlastbare Kraftquelle verwendet wird. Die Austauschbarkeit auch der Motoren mit den dazugehörigen Ölmotoren bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Lagerung und der Ersatz der Kraftorgane keinerlei Schwierigkeit bietet.
  • Die einander gleichen Räder mit ihren Ölpumpen und Getrieben sind mit an sich bekannten Mitteln so leicht ab- und anzubauen, daß für die jeweilige Verwendung des Fahrzeuges der geringste Aufwand an Totgewicht, Antriebskraft und Wartung erforderlich ist. Geht man beispielsweise von einer Radeinheit mit 2 t Tragfähigkeit bei einer Höchstgeschwindigkeit von 80 bis 100 km/Std. - oder von 2,5 bis 2,8 t bei entsprechend geringerer Höchstgeschwindigkeit - und einer Antriebsleistung von 25 PS/t aus, so kann man aus dem kleinsten Fahrzeug mit vier Rädern und 8 t Gesamt-Tragfähigkeit durch den Anbau von z. B. 16 weiteren Radeinheiten und einer entsprechenden Zahl von Fahrgestellteilen ein Fahrzeug mit 40 t Gesamtgewicht oder etwa 30 t Nutzlast machen, das eine Antriebsleistung von 1000 PS erbringt. Das zusammengebaute Fahrzeug weist die bekannten Vorteile von Vielachsfahrzeugen, nämlich geringe Seitenführungskräfte und sichere Spurhaltung auch bei Reifenschäden und Straßenglätte auf. Dadurch, daß das Gewicht des Fahrzeuges nicht höher ist, als es für die jeweilige Nutzlast nötig ist, wird eine weitere Schonung der Straßendecke erzielt. In. den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Radeinheit, Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Achtradfahrzeug, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fahrgestell eines Sechzehnradfahrzeugs gemäß der Erfindung, Fig. 4, 5 Rückansichten des Fahrzeugs nach Fig. 3 mit und ohne Mittelräder; Fig. 6 das Fahrgestell für ein Fahrzeug nach Fig. 2, Fig. 7 ein Fahrgestell für ein Achtradfahrzeug mit in der Fahrzeugmitte angebrachten Motoren und Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf das Fahrgestell eines Zehnradfahrzeugs, dessen Räder nur wie die Räder normaler Fahrzeuge auswechselbar sind.
  • Das in Fig. l dargestellte Rad l eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung ist an dem Fahrgestell 2 mit den Lenkern 3 artgelenkt: Durch die Zuleitung 4 und die Ableitung 5 gelangt Öl zu und von dem Ölmotor 6, dessen Drehmoment durch das Getriebe 7 zum Antrieb des Rades dient.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind derartige Radeinheiten in beliebiger Zahl - hier acht - an Längsträgern 8 des Fahrgestells angebracht, auf denen die Fahrerkanzel 9 und der Aufbau 10 ruhen. Öffnungen 11 in den Trägern 8 dienen zur Aufnahme der Radlenker. In der Triebwerksgondel 12 ist der Motor untergebracht, der über Ölpumpen die Ölmotoren zum Antrieb der einzelnen Räder betätigt.
  • Aus Fig. 3 bis 5 ergibt sich, wie die Radeinheiten 1 in den Trägern 2 lenkbar aufgehängt sind, und zwar aus Fig. 3 in Draufsicht; aus Fig. 4 in Rückansicht. Fig. 5 stellt die Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 3, 4 mit erfindungsgemäß entfernten Radeinheiten der beiden Längsmittelreihen (Fig. 3) dar. Die beiden Träger können durch ein Bodenblech verbunden sein, wodurch sich z. B. bei schwinunfähigen Fahrzeugen ein Auftriebsraum bildet.
  • Das in Fig: 6 gezeigte räderlose Fahrgestell des Wagens nach Fig: 2 besteht aus den Längsträgern 8 mit den Radöffnungen 11 sowie der Triebwerksgondel 12. Es ist durch ein Versteifungsblech 13 an seiner Rückenfläche verwindungssteifer gestaltet.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 liegt die Triebwerksgondel in der Mitte des 'Fahrzeugs zwischen den Längsträgern: Diese weist seitlich Klappen 14 auf; die zum Herausfahren der Triebwerke 15, 16 bei deren Reparatur oder Ersatz dienen. Zu diesem Zweck sind sowohl auf dem Boden der Triebwerksgondel als auch auf der Innenseite der Klappe 14 Schienen 17 zur leichteren Bewegung der Motoren vorgesehen.
  • Bei dem Fahrgestell nach Fig: 8, an das die Räder fest aasgelenkt sind und nur wie die Räder normaler Lastkraftwagen abgezogen und ausgetauscht werden können, sind schematisch die Verbrennungsmotoren 15, 16 angedeutet, die die Kraftquelle dieses Fahrzeugs wie gegebenenfalls auch anderer Fahrzeuge gemäß der Erfindung bilden. über Ölpumpen 18, 19 gelangt das Treiböl zu den Verteilerleitungen 20, 21, aus denen es zu den Ölmotoren jeder Radeinheit strömt.
  • Fahrzeuge gemäß der Erfindung lassen sich bei einfachstem Aufbau für die verschiedenartigsten Zwecke verwenden, unter anderem auch als schwimmfähige Fahrzeuge. Durch den Aufbau oder die Wegnahme einzelner Träger oder Trägerreihen und einzelner oder mehrerer Radeinheiten gelingt es, sie den verschiedensten Nutzlasten bei nahezu konstantem Verhältnis von Nutz- zu Totlast anzupassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrgestell für ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit unter sich austauschbaren Rädern und mit den Radnaben vereinigten Ölmotoren und Getrieben, das aus kastenförmigen Längsträgern zum Anschluß der Radaufhängungen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Längsseiten eines zur Aufnahme des Triebwerks dienenden kastenförmigen Gehäuses (12), das quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, in sich torsions- und biegesteife Längsträger (8) angeschlossen sind, wobei an einer oder an beiden Längsseiten der Längsträger die Aufhängungen (3) für die in an sich bekannter Weise lenkbaren Räder (1) angebracht sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerksgehäuse (12) an seinen Stirnseiten durch Klappen (14) verschließbare Öffnungen besitzt.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (14) mit Gleitschienen (17) zum Herausziehen der Triebwerke (16) versehen sind.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Längsträger (8) an ihren Längsseiten Öffnungen (11) zur Aufnahme der Radlenker aufweisen.
  5. 5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen für die Treibflüssigkeit der Radmotoren in an sich bekannter Weise im Innern der Längsträger (8) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842 008, 836 290, 687 825, 601445; französische Patentschrift Nr. 1145 123.
DEM38500A 1958-08-04 1958-08-04 Fahrgestell fuer ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug Pending DE1144124B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606984U (de) 1965-04-06 1970-12-23 Daimler Benz Ag Fahrzeugkoerper fuer insbesondere gelaendegaengige, schwimmfaehige nutzfahrzeuge

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601445C (de) * 1933-05-07 1934-08-16 Reichsbahn Ges Deutsche Strassenfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen
DE687825C (de) * 1935-08-11 1940-02-07 Daimler Benz Akt Ges Kraftfahrzeug mit einem floss- oder pontonartigen Fahrgestell
DE836290C (de) * 1951-04-18 1952-04-10 Franz Schobert Kraftfahrzeug mit hydraulischer Kraftuebertragung vom Motor zu den Raedern
DE842008C (de) * 1949-03-18 1952-06-23 Erna Culemeyer Antrieb von Vielradfahrzeugen
FR1145123A (fr) * 1954-06-30 1957-10-22 Dispositif de transmission hydraulique, notamment pour véhicules

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