DE4105246A1 - Fahrzeug mit elektroantrieb - Google Patents
Fahrzeug mit elektroantriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit
Elektroantrieb, der über Batterien gespeist wird, wobei das
Fahrzeug vorzugsweise einen Frontantrieb aufweist und für
die Hinterräder Einzelradaufhängung vorgesehen ist. Bei
batteriegetriebenen Elektrofahrzeugen muß die Konstruktion
des Fahrzeugs so ausgelegt sein, daß diese das hohe
Batteriegewicht tragen kann. Wenn man beispielsweise ein
herkömmliches Fahrzeug mit Benzinmotor als
batteriegespeistes Elektrofahrzeug verwenden will, das über
einen ausreichenden Aktionsradius verfügt, ist gewöhnlich
ein Umbau des Fahrzeugs erforderlich. Dabei werden
zahlreiche Teile des Fahrgestells, z. B. die Reifen, die
Radaufhängung, die Längsträger, Querträger, des
Fahrzeugrahmens, z. B. die Batteriehalterung, und der
Karosserie gegen geeignete andere Bauteile ausgetauscht oder
verstärkt, um die Belastbarkeit zu gewährleisten. Dies ist
zum einem mit einem hohen Montage- und Kostenaufwand
verbunden. Außerdem erhält man ein Fahrzeug mit einem hohen
Leergewicht, je nach Kapazität der verwendeten Batterien und
demzufolge nur unzureichenden Fahrleistungen und
vergleichsweise geringen Reichweiten. Aus dem Stand der
Technik bekannte Batteriefahrzeuge ließen sich daher bislang
nur entweder durch aufwendigen Umbau aus Serienfahrzeugen
herstellen oder es handelte sich um ebenfalls aufwendige
Neukonstruktionen. Das Gesamtgewicht solcher
Batteriefahrzeuge ist weitaus höher als bei vergleichbaren
Benzinfahrzeugen. Die verfügbare Nutzlast (Zuladung) ist
folglich bei diesen Batteriefahrzeugen deutlich geringer als
bei vergleichbaren Benzinfahrzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug mit
Elektroantrieb, der über Batterien gespeist wird, der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das
einerseits mit vertretbarem Aufwand durch Umbau aus einem
Fahrzeug mit Verbrennungsmotor herstellbar ist und dabei
gleichzeitig über eine dem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor
vergleichbare hohe Nutzlast verfügt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kraftfahrzeug mit
Elektroantrieb der Eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist im Bereich zwischen den Hinterrädern des
Kraftfahrzeugs eine Baueinheit mit wenigstens einem eigenen
Rad vorgesehen, die die Batterien aufnimmt und das
Batteriegewicht trägt, wobei die Baueinheit an geeigneten
Stellen mit dem Fahrzeug mechanisch fest verbunden ist.
Dadurch, daß diese Baueinheit mit eigenen Rädern die
Batterien trägt, wird erreicht, daß die übrige
Fahrzeugkonstruktion das Batteriegewicht nicht aufnehmen
muß. Folglich kann ein herkömmliches Serienfahrzeug zu einem
leistungsstarken Batteriefahrzeug umgebaut werden, ohne daß
Fahrgestell und Karosserie verstärkt werden müssen. Das
zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs muß kaum oder gar
nicht erhöht werden, um vergleichbar hohe Fahrleistungen wie
bei einem Benzinfahrzeug zu erzielen und die Zuladung
entspricht mindestens derjenigen eines vergleichbaren
Benzinfahrzeugs. Der Fahrwiderstand des Fahrzeugs wird nicht
negativ beeinflußt und die günstige Handhabung und die guten
Rangiereigenschaften des Elektrofahrzeuges bleiben erhalten.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Baueinheit kann mit relativ
geringem Aufwand erfolgen und beispielsweise in einer
Werkstatt durchgeführt werden.
Mittels eines Bordladegeräts kann das Aufladen der Batterie
im Fahrzeug durchgeführt werden. Wenn eine Anpassung des
Batteriefahrzeugs an unterschiedliche Betriebsverhältnisse
eine Änderung der Batteriekapazität erfordert, ist dies
möglich, ohne daß konstruktive Veränderungen am Fahrzeug
vorgenommen werden müssen. Dadurch können gleiche Fahrzeuge
in größeren Stückzahlen gefertigt werden.
Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Baueinheit innerhalb
der Konturen des Fahrzeugs angeordnet und mechanisch so mit
dem Fahrzeug verbunden, so daß eine horizontale
Relativbewegung zwischen der Baueinheit und dem Fahrzeug
ausgeschlossen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß das
Fahr- und Rangierverhalten des Fahrzeugs durch diese
Baueinheit nicht verändert wird. Die erfindungsgemäße
Baueinheit verhält sich zum Fahrzeug selbst im wesentlichen
so wie eine Anhängelast, so daß die Zuladekapazität des
Fahrzeugs nicht gemindert wird.
Die erfindungsgemäße Baueinheit kann z. B. in ihrem vorderen
Bereich mit dem Karosserieboden des Fahrzeugs mechanisch
fest verbunden werden und in ihrem hinteren Bereich mit dem
Fahrgestell des Fahrzeugs fest verbunden werden.
Vorzugsweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen
Baueinheit um ein etwa kastenförmiges geschlossenes
Behältnis, das die Batterien aufnimmt. Die Räder dieser
Baueinheit können jeweils längsseitig an dem kastenförmigen
Behältnis angeordnet sein, es kann aber auch ein Rad mittig
an dem kastenförmigen Behältnis angeordnet werden. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Baueinheit eine oder mehrere leicht lösbare
Kupplungsvorrichtungen auf, so daß ein leichter Ein- bzw.
Ausbau der Baueinheit möglich ist. Wahlweise kann die
erfindungsgemäße Baueinheit mit einem Meßgerät ausgestattet
sein, das den Ladezustand der Batterie ermittelt. Die
erfindungsgemäße Baueinheit kann wahlweise auch ein
Batterieladegerät umfassen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine im hinteren Bereich
eines Fahrzeugs eingebaute erfindungsgemäße
Baueinheit für die Batterien;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine im hinteren Bereich
eines Fahrzeugs eingebaute erfindungsgemäße
Baueinheit gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Baueinheit gemäß der Variante von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Baueinheit gemäß der Variante von Fig. 2.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung
zeigt eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf den
hinteren Chassisbereich eines Fahrzeugs, bei dem in den
verfügbaren Raum zwischen den Hinterrädern 21a, 21b des
Fahrzeugs eine erfindungsgemäße Baueinheit 10 eingebaut
wurde. Die erfindungsgemäße Baueinheit besteht aus einem
etwa kastenförmigen Behältnis 15 mit zwei Querwänden und
zwei Längswänden, einem Boden und vorzugsweise auch einem
Deckel (nicht dargestellt), wobei das quaderförmige Volumen
des kastenförmigen Behältnisses 15 mehrere Batterien 12
aufnimmt. Außerdem ist in dem kastenförmigen Behältnis 15
noch ein Meßgerät 17 für die Überprüfung des Ladezustands
der Batterien 12 untergebracht sowie ein Batterieladegerät
18. An den Querseiten des kastenförmigen Behältnisses sind
seitlich jeweils Räder 11 angeordnet, die über eine Achse,
die am kastenförmigen Behältnis gelagert ist, verbunden
sind. Somit nehmen die Räder 11 das Gewicht des
kastenförmigen Behältnisses 15 und der darin angeordneten
Batterien 12 und sonstigen Geräte auf. Fahrgestell und Räder
des angetriebenen Fahrzeugs werden hingegen nicht belastet.
Die mechanische Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen
Baueinheit 10 und dem Fahrzeug wird im folgenden erläutert.
Die schematische Darstellung zeigt den hinteren Bereich
eines Fahrzeugs mit Frontantrieb, bei dem für die
Hinterräder 21a, 21b Einzelradaufhängung vorgesehen ist. Die
Hinterräder sind dabei über Lenker 20, die in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufen; mit einem Querträger 13
verbunden. In der Mitte dieses Querträgers 13 ist eine
Kupplungsvorrichtung mit einem Kugelkopf ähnlich einer
Anhängerkupplung vorgesehen, in die ein entsprechend
geformtes Kupplungselement 16 mit Kugelschale einhängbar
ist, das mit dem kastenförmigen Behältnis 15 der
erfindungsgemäßen Baueinheit verbunden ist. An den äußeren
Enden des Querträgers 13 sind jeweils Tragarme 19
angeordnet, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und
Bohrungen aufweisen, so daß eine Befestigung mit dem
Karosserieboden 14 oder dem Fahrzeugaufbau über diese
Tragarme 19 möglich ist.
An der hinteren Längsseite der kastenförmigen Baueinheit 15
ist mittig ein Führungsdorn 22 angeordnet, der in eine
rechteckig geformte Ausnehmung eines Querträgers 23 oder der
Stoßstange des Fahrzeugs eingreift. Die Funktion des
Führungsdorns 22 ist es, den seitlichen Versatz der
Baueinheit zu verhindern.
Fig. 3 zeigt, daß an der vorderen Querwand des
kastenförmigen Behältnisses 15 mittig ein Kupplungselement
16 in Form einer Art Anhängerkupplung angebracht ist, mit
einem Kugelkopf 31. Am Fahrzeugboden 33 ist ein Schuh 32
befestigt, der eine Aufnahme für den Kugelkopf 31 aufweist
und eine Rastvorrichtung aufweist, so daß der Kugelkopf 31
dort eingeklinkt und befestigt werden kann. Das
Kupplungselement 16 mit Kugelkopf 31 liegt dabei unterhalb
des Fahrzeugbodens 33 aber oberhalb der unteren
Begrenzungslinie des Karosserieseitenteils 34.
Fig. 2 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Variante ist anstelle der beiden
seitlich angeordneten Räder 11 der Baueinheit ein mittig
angeordnetes Rad 11a vorgesehen, das auf einer Welle 11b in
einer rechteckigen Ausnehmung 24 des kastenförmigen
Behältnisses 15 mittig an diesem gelagert ist. Es handelt
sich wiederum um ein Fahrzeug mit Frontantrieb und
Einzelradaufhängung für die Hinterräder 21a, 21b. Diese
Hinterräder sind über Lenker 20 wiederum mit dem Querträger
13 verbunden, der seinerseits über die an seinen Enden
angeordneten Tragarme 19 mit dem Karosserieboden bzw.
Fahrzeugaufbau verbindbar ist. Bei dieser Variante ist
anstelle des vorbeschriebenen Kupplungselements 16
vorgesehen, am kastenförmigen Behältnis 15 an der vorderen
Längsseite im oberen Bereich zwei Verbindungsarme 25
anzubringen, die Bohrungen aufweisen, so daß eine lösbare
Verbindung, insbesondere Verschraubung der Verbindungsarme
25 mit dem Karosserieboden bzw. Fahrzeugaufbau möglich ist.
Fig. 4 zeigt, daß an der vorderen Querwand des
kastenförmigen Behältnisses 15 gemäß einer Variante der
Erfindung jeweils Scharniere 26 angebracht sind, von denen
Streben 28 ausgehen, die mit den Tragarmen 25 verbunden
sind, die in diesem Fall schräg nach hinten und oben
ausgerichtet sind. Bei dieser Anordnung können die Tragarme
mit der zu diesen parallel verlaufenden Rückwand 29 des
Fahrzeugs, die die Fahrgastzelle nach hinten abschließt,
verschraubt werden. Bei dieser Variante ist für den Ein
bzw. Ausbau der erfindungsgemäßen Baueinheit in der Regel
eine Montage in einer Werkstatt erforderlich, während bei
der zuvorbeschriebenen Variante mit Kupplungselement, das
einen Kugelkopf aufweist, die Verbindung zwischen der
Baueinheit 10 und dem Fahrzeug etwas einfacher ist.
Erfindungsgemäß können Stoßdämpfer 30 zwischen der Decke des
kastenförmigen Behältnisses 15 und dem Unterboden 33 des
Fahrzeugs, beispielsweise im Bereich unterhalb des
Kofferraums angeordnet sein, die Stoßbewegungen auf das
kastenförmige Behältnis 15 durch Bodenunebenheiten abfangen.
Claims (9)
1. Fahrzeug mit Elektroantrieb, der über Batterien
gespeist wird, wobei das Fahrzeug vorzugsweise einen
Frontantrieb aufweist und für die Hinterräder
Einzelradaufhängung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den
Hinterrädern (21a) des Fahrzeugs eine Baueinheit (10) mit
wenigstens einem eigenen Rad (11) vorgesehen ist, die die
Batterien (12) aufnimmt und das Batteriegewicht trägt,
wobei die Baueinheit (10) an geeigneten Stellen mit dem
Fahrzeug mechanisch fest verbunden ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (10) in ihrem vorderen Bereich mit dem
Karosserieboden (14) des Fahrzeugs mechanisch fest
verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) in ihrem hinteren
Bereich mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs fest verbunden
ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) ein etwa
kastenförmiges geschlossenes Behältnis (15) aufweist, das
die Batterien aufnimmt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räder (11) der Baueinheit (10)
jeweils längsseitig an dem kastenförmigen Behältnis (15)
angeordnet sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rad (11) der Baueinheit (10)
mittig an dem kastenförmigen Behältnis (15) angeordnet
ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit über ein oder mehrere
leicht lösbare Kupplungen (16) mit dem Fahrzeug
verbindbar ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) mit einem
Meßgerät (17) zur Ermittlung des Ladezustands der
Batterie (12) ausgestattet ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) ein
Batterieladegerät (18) aufweist.
Priority Applications (1)
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