DE1078883B - Im Wagenvorderteil eines Personenkraftwagens mit pontonfoermigem Wagenaufbau und Heckmotor untergebrachter Kofferraum - Google Patents

Im Wagenvorderteil eines Personenkraftwagens mit pontonfoermigem Wagenaufbau und Heckmotor untergebrachter Kofferraum

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DE1078883B
DE1078883B DED23895A DED0023895A DE1078883B DE 1078883 B DE1078883 B DE 1078883B DE D23895 A DED23895 A DE D23895A DE D0023895 A DED0023895 A DE D0023895A DE 1078883 B DE1078883 B DE 1078883B
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Germany
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Pending
Application number
DED23895A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/02Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at front of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

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  • Transportation (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen in mehrere Aufbewahrungsräume aufgeteilten, im Wagenvorderteil eines Personenkraftwagens mit pontonförmigem Wagenaufbau und Heckmotor untergebrachten Kofferraum, der unterhalb der Windschutzscheibe und oberhalb der Reifenoberkante der Vorderräder liegt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß ein schmaler, quer zur Fahrtrichtung liegender rückwärtiger Endraum des Wagenvorderteiles teilweise in den Fahrgastraum ragt und seitlich in die Nähe der außerhalb der Räder liegenden Seitenwandungen des Wagenaufbaues reicht und an ihn sich nach vorn mehrere übereinander und zwischen den Rädern liegende Aufbewahrungsräume anschließen.
An sich ist ein im Wagenvorderteil eines Personenkraftwagens mit Heckmotor untergebrachter Kofferraum bekannt, der bis unter die Windschutzscheibe reicht und oberhalb der Reifenoberkante der Vorderräder liegt. Dieser Kofferraum erstreckt sich aber lediglich zwischen den Rädern; er bildet einen Einzelraum innerhalb des Wagenvorderteiles und ist mit weiteren Aufbewahrungsräumen verbunden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der im Vorderteil des Kraftwagens zur Verfügung stehende Raum bestmöglich so aufgeteilt ist, daß einmal die in ihm untergebrachten verschiedenartigen Gegenstände leicht zugänglich sind und zum anderen der Schwerpunkt des Wagenvorderteiles möglichst weit vorn und in der Längsmitte liegt und sich dadurch eine günstige Belastung der Vorderräder ergibt.
Gemäß der Erfindung kann der rückwärtige Endraum des Wagenvorderteiles vorteilhaft als Querträger des Wagenaufbaues ausgebildet sein und dazu dienen, Ausrüstungsgegenstände oder Bestandteile des Kraftwagens, wie z. B. Heizungs- und Lüftungsgeräte, Antriebsmotore für Scheibenwischer, Radiogeräte, Lenkungsteile, Instrumentenanschlüsse usw., in sich aufzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Raum vor dem Endraum. in drei übereinanderliegende Aufbewahrungsräume aufgeteilt sein, wobei der Boden des obersten Aufbewahrungsraumes zweckmäßig mit dem des Endraumes in einer Ebene liegt und nach vorn leicht abfällt. Außerdem kann dieser Aufbewahrungsraum in Quer- und/oder Längsrichtung unterteilt sein, beispielsweise derart, daß er einen Raum für einen Koffer enthält und vor diesem je ein Raum für die Batterie und das Werkzeug liegt, wobei der Raum für die Batterie zweckmäßig auf der dem Fahrer entgegengesetzten Seite des Wagenaufbaues angeordnet ist. Diese Aufteilung des obersten Aufbewahrungsraumes stellt nur ein Beispiel dar, und die angeführten Räume können gegebenenfalls in ihrer Lage auch vertauscht sein.
Im Wagenvorderteil
eines Personenkraftwagens
mit pontonförmigem Wagenaufbau
und Heckmotor untergebrachter
Kofferraum
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
Der mittlere Aufbewahrungsraum kann erfindungsgemäß zur Unterbringung eines Ersatzrades dienen, das ebenfalls auf der dem Fahrer entgegengesetzten Seite als Gegengewicht zu dem Gewicht des Fahrers angeordnet ist.
In dem untersten Raum des Wagenvorderteiles kann gemäß der Erfindung vorteilhaft der Brennstoffbehälter untergebracht sein, wobei dieser Raum teilweise vor den Rädern liegen und seitlich über diese vorstehen kann.
Schließlich kann auch noch die Oberfläche des rückwärtigen Endraumes des Wagenvorderteiles in vorteilhafter Weise dadurch zur Aufbewahrung von Gegenständen benutzt werden, daß auf diesem Endraum eine Ablegefläche oder -mulde vorgesehen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer schematisch dargestellten Ausführungsform, und zwar zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Personenkraftwagen in einem Längsschnitt und
Fig. 2 einen Grundriß hierzu.
Hierin bezeichnet 1 den pontonförmig gestalteten Wagenaufbau eines Personenkraftwagens mit einem Heckmotor 2. Unter der Windschutzscheibe 3 des Wagenaufbaues 1 ist ein kastenförmig ausgebildeter Querträger 4 angeordnet, der mit seiner rückwärtigen Kante in den Fahrgastraum ragt. Er erstreckt sich seitlich bis zu den Seitenwänden des Wagenaufbaues und ist mit dem Tragwerk des Wagenaufbaues verbunden. Sein Boden liegt oberhalb der Reifenoberkante der Vorderräder 5, so daß unter ihm ein genügend großer Raum für die Füße des Fahrers und des Beifahrers frei bleibt. In dem Hohlraum dieses
909 768/243
Querträgers 4 sind beispielsweise Heizungs- und Lüftungsgeräte, Antriebsmotore für die Scheibenwischer, Radiogerät, Lenkungsteile, Instrumentenanschlüsse usw. untergebracht. Auf der ebenen Oberfläche des Querträgers 4, die nach hinten leicht: geneigt sein kann, ist* eine Ablegefläche oder -mulde 6 angeordnet, die zur Aufbewahrung eines oder mehrerer im Grundriß entsprechend bemessener flacher Koffer dienen kann. ,
An den Querträger 4 schließt sich nach vorn ein im Grundriß T-förmiger Aufbewahrungsraum an, dessen Boden in einer Ebene mit dem Boden des Querträgers. 4 liegt und zweckmäßig nach vorn leicht geneigt ist. Dieser Aufbewahrungsraum ist in je einen, zwischen den beiden Radern 5 liegenden Raum für einen Koffer 7, eine Batterie 8 und eine Werkzeugtasche 9 unterteilt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich der Raum für die Koffer 7 unmittelbar an den Querträger 4 an und liegt zwischen den beiden Vorderrädern 5. Der vor diesem Raum liegende Teil des oberen Aufbewahrungsraumes steht seitlich über den mittleren Raum vor und bildet so eine T-Form. Der Raum für die Batterie 8 ist zweckmäßig auf der dem Fahrersitz gegenüberliegenden Seite angeordnet. Gegebenenfalls genügt für die Unterbringung der Werkzeugtasche 9 auch ein kleiner Raum auf der Seite des Batterieraumes, so daß in dem vorderen Teil ein zweiter kleiner Koffer untergebracht werden kann.
In dem mittleren Raum unter dem vorstehend beschriebenen oberen Aufbewahrungsraum ist ein Ersatzrad 10 untergebracht, und zwar zweckmäßig ebenfalls auf der Seite der Batterie 8, so daß diese beiden Ausrüstungsgegenstände ein Gegengewicht zu dem Gewicht des Fahrers bilden. Dieser mittlere Raum liegt zwischen den beiden Vorderrädern 5. Neben dem Ersatzrad 10 bleibt noch ein Raum zur Unterbringung von sperrigen Gegenständen, wie z. B. Spaten, Winde, Abschleppseil usw.
Unter diesem mittleren Raum befindet sich ein dritter Raum, der zur Unterbringung des Brennstoffbehälters 11 dient. Dieser ist im Grundriß annähernd trapezförmig so gestaltet, daß er mit seiner rückwärtigen Kante zwischen den beiden Rädern 5 liegt und sich an seiner Vorderkante bis in die Nähe der Seitenwandungen des Wagenaufbaues erstreckt.
Gemäß der Erfindung liegen die vier Räume, in die der Wagenvorderteil unterteilt ist, in vier Bereichen übereinander.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. In mehrere Aufbewahrungsräume aufgeteilter, im Wagenvorderteil eines Personenkraftwagens mit pontonförmigem Wagenaufbau und Heckmotor untergebrachter Kofferraum, der unterhalb der Windschutzscheibe und oberhalb der Reifenoberkante der Vorderräder liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler, quer zur Fahrtrichtung liegender rückwärtiger Endraum (4) des Wagenvorderteiles teilweise in den Fahrgastraum ragt und seitlich in die Nähe der außerhalb der Räder (5) liegenden Seiten wandungen des Wagenaufbaues (1) reicht und an ihn sich nach vorn mehrere übereinander und zwischen den Rädern liegende Aufbewahrungsräume anschließen.
2. Kofferraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endraum (4) als Quer-
. träger des -Wagenaufbaues (1) ausgebildet ist.
3. Kofferraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum vor dem Endraum (4) in drei übereinanderliegende Aufbewahrungsräume aufgeteilt ist.
.4. Kofferraum nach Anspruch 3, dadurch ge- - kennzeichnet, daß der Boden des obersten Aufbewahrungsraumes mit dem des Endraumes (4) in einer Ebene liegt.
5. Kofferraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des obersten Aufbewahrungsraumes nach vorn leicht abfällt.
6. Kofferraum nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Aufbewahrungsraum in Quer- und/oder Längsrichtung unterteilt ist.
7. Kofferraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Aufbewahrungsraum ein Ersatzrad (10) untergebracht ist.
8. Kofferraum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatzrad (10) auf der dem Fahrer entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
9. Kofferraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem untersten Raum der Brennstoffbehälter (11) untergebracht ist.
10. Kofferraum nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für den Brennstoffbehälter (11) teilweise vor den Rädern (5) liegt und seitlich über diese vorsteht.
11. Kofferraum nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem End raum (4) eine Ablegefläche oder -mulde (6) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704 459;
schweizerische Patentschrift Nr. 258 746;
französische Patentschrift Nr. 1 047 099;
britische Patentschrift Nr. 205 233;
USA.-Patentschrift Nr. 1 953 953;
Automobiltechnische Zeitschrift, 1934, S. 105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 768/243 3.
DED23895A 1956-09-26 1956-09-26 Im Wagenvorderteil eines Personenkraftwagens mit pontonfoermigem Wagenaufbau und Heckmotor untergebrachter Kofferraum Pending DE1078883B (de)

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