DE6606984U - Fahrzeugkoerper fuer insbesondere gelaendegaengige, schwimmfaehige nutzfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugkoerper fuer insbesondere gelaendegaengige, schwimmfaehige nutzfahrzeuge

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DE6606984U
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkörper für insbesondere geländegängige, schwimmfähige Nutzfahrzeuge, mit einem Rahmen aus mindestens zwei vergleichsweise hohen stegförmigen Längsträgern, die im Abstand nebeneinander liegen und die durch vorzugsweise gleich hohe Querträger miteinander verbunden sind, wobei über dem Rahmen der Fahrzeugaufbau angeordnet ist und an dem Rahmen unterhalb des Fahrzeugaufbaus Schwimmkörper vorgesehen sind.
Bei derartigen Fahrzeugen sind besonders hohe Anforderungen an den Fahrzeugkörper zu stellen. Er muß beispielsweise - um eine gute Schwimmfähigkeit zu gewährleisten - leicht sein und dabei eine derartige Festigkeit und Verwindungssteifigkeit aufweisen, dass alle auftretenden Kräfte - auch im schwersten Geländeeinsatz - sicher aufgenommen werden können. Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art ist über dem Rahmen ein Schwimmkörper angeordnet, der unnötig Platz wegnimmt (Schwimmpritsche). Neben dem Rahmen liegen ebenfalls zum Teil schwenkbare Schwimmkörper, die aber nicht in die Rahmenkonstruktion einbezogen sind (DAS 1 178 732). Andere bekannte Fahrzeuge zeigen kastenförmige Längsträger oder Längs- und Querträger, ohne dass es sich dabei um Schwimmfahrzeuge handelt (DAS 1 134 296, Gm 1 710 778). Schließlich ist auch noch die Ausbildung von Kraftwagenchassisträgern als Kasten- bzw. Hohlträger bekannt geworden, ohne Hinweise auf Schwimmfähigkeit zu geben (DAS 1 133 257, DBP 1 144 124).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für ein normales Nutzfahrzeug verwendbaren Rahmen schwimmfähig zu gestalten und ihn dabei möglichst leicht und platzsparend auszubilden. Sie löst nun diese Aufgabe dadurch, dass dieser Rahmen durch kastenförmige Versteifungskörper versteift ist, welche zugleich als Schwimmkörper dienen, und dass am Rahmen außen im Mittelbereich in an sich bekannter Weise solche kastenförmige Versteifungskörper befestigt sind, und dass die Querwände dieser Versteifungskörper zugleich die Querträger des Rahmens bilden oder fortsetzen.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Bauweise besteht darin, dass für die eingangs genannten Nutzfahrzeuge keine spezielle aufwendige Rahmenkonstruktion notwendig ist, sondern - nach dem Prinzip des Baukastensystems - als Grundlage durchaus die gleichen Rahmenbestandteile, wie z.B. bei normalen Lastkraftwagen, nämlich die beiden Längsträger, verwendet werden können. Ein weiterer Vorteil ist der, dass die zur Aufnahme von Kräften bestimmten Kastenkörper zugleich auch die Funktion der Schwimmkörper übernehmen.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung können beispielsweise die zu beiden Seiten außerhalb der Längsträger angeordneten Versteifungskörper mit ihren die durchgehenden Querträger bildenden Querwänden in an sich bekannter Weise zugleich Teile der Radkästen bilden. Weiterhin wäre es denkbar, dass in an sich bekannter Weise außen an den Längsträgern an ihren Enden weitere kastenförmige Versteifungskörper befestigt sind, und die einander zugekehrten Querwände aller dieser Versteifungskörper in an sich bekannter Weise Teile der Radkästen bilden.
Diese Anordnung der Versteifungskörper hat den Vorteil, dass dadurch der Raum zwischen den beiden Längsträgern weitgehend frei bleibt und beispielsweise für die Unterbringung des Motors, des Antriebsstranges oder dergl. zur Verfügung steht. Dadurch ist zudem die Möglichkeit gegeben, Wechselgetriebe und Verteilergetriebe gegebenenfalls auch bei beladenem Fahrzeug ohne Schwierigkeiten aus- und einzubauen.
Es liegt jedoch auch noch im Sinne der Erfindung, kastenförmige Versteifungskörper zugleich außerhalb und innerhalb der Längsträger anzuordnen, wodurch eine Steigerung der Schwimmfähigkeit und Festigkeit des Fahrzeuges erreicht werden kann. In dem zwischen den Längsträgern angeordneten Versteifungskörper müssen dann für die Aufnahme beispielsweise des Wechsel- und Verteilergetriebes entsprechende Ausnehmungen geschaffen werden. Der mittlere Versteifungskörper dient somit auch als Abdichtungs- und Schutzorgan für die darin angeordneten Aggregate.
Die Versteifungskörper können beispielsweise als geschlossene Kästen an den Längsträgern befestigt werden. Die Befestigung kann dabei an sich beliebig, beispielsweise durch Schrauben erfolgen, wobei einerseits der Vorteil einer einfachen Demontage zu Reparaturzwecken u.ä. besteht. Andererseits ist es möglich, durch diese Methode normale Lastkraftwagen mit dem oben beschriebenen Längsträgerrahmen durch nachträglichen Anbau der Versteifungskörper zu verfestigen und schwimmfähig zu machen.
Die kastenförmigen Versteifungskörper können aber auch - z.B. durch Schweißen - fest und undemontierbar mit den Längsträgern verbunden werden, was wiederum eine größere Sicherheit gegen ein eventuelles Lösen der Versteifungskörper und gegen Korrosions- und Leckgefahren an den Verbindungsstellen bedeutet. Dabei liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass die Außenwand der kastenförmigen Versteifungskörper in an sich gekannter Weise gleichzeitig einen Teil der Außenhaut des Fahrzeugkörpers bildet.
Ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art soll unsinkbar sein, d.h. das Eindringen von Wasser soll selbst bei Schussverletzungen der Außenhaut verhindert werden. Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, dass die kastenförmigen Versteifungskörper mit Hartschaum, vorzugsweise aus Kunststoff, gefüllt sind. Eine Füllung der Versteifungskörper mit Hartschaum hat darüber hinaus noch den Vorteil einer weiteren Verfestigung derselben und wirkt sich geräuschdämpfend aus. Eine weitere Sicherungsmaßnahme gegen Eindringen von Wasser durch Schussverletzungen kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch getroffen werden, dass auf der Fahrzeugaußenseite innerhalb der kastenförmigen Versteifungskörper vorgespannte weiche Schaumplatten im Hartschaum angeordnet sind. Durch derartige Schaumplatten kann ein weiteres Eindringen des Geschosses ins Innere des Versteifungskörpers wirksam verhindert werden, und es besteht dadurch nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Möglichkeit, innerhalb der kastenförmigen Versteifungskörper, gegebenenfalls im Hartschaum, Brennstoffbehälter anzubringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Fahrzeugkörper in Ansicht und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugkörper.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Fahrzeugkörper aus zwei parallel angeordneten, an den Enden etwas verjüngten Längsträgern 10, an denen im Mittelbereich - jeweils außen - kastenförmige Versteifungskörper 11 befestigt sind. Als Verbindungsorgan zwischen den Längsträgern 10 befindet sich ein weiterer kastenförmiger Versteifungskörper 12 mit Ausnehmungen 13 bzw. 14 für die nicht dargestellte Motorwelle bzw. das ebenfalls nicht dargestellte Wechsel- sowie Verteilergetriebe. An den Enden der Längsträger 10 sind weitere Schwimmkörper 15 befestigt. Die einander zugewandten Querwände 16, 17 bzw. 18, 19 bilden dabei gemäß der Erfindung zugleich einen Teil der Radkästen 20 bzw. 21.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weisen die beiden Versteifungskörper 11a, 11b sowohl eine gemeinsame Deckwand 22 als auch eine gemeinsame Boden- bzw. Seitenwand 23 auf, wobei die Befestigung der Wände 22, 23 an den Längsträgern 10 mittels Winkelbleche 24 erfolgt. Innerhalb der mit Hartschaumfüllungen 25 versehenen Versteifungskörper 11a, 11b sind vorgespannte weiche Schaumplatten 26 angeordnet, im Versteifungskörper 11b zudem noch ein Brennstoffbehälter 27, welcher von einer weiteren Schaumplatte 28 teilweise umgeben ist.

Claims (8)

1. Fahrzeugkörper für insbesondere geländegängige, schwimmfähige Nutzfahrzeuge, mit einem Rahmen aus mindestens zwei vergleichsweise hohen stegförmigen Längsträgern, die im Abstand nebeneinander liegen und die durch vorzugsweise gleich hohe Querträger miteinander verbunden sind, wobei über dem Rahmen der Fahrzeugaufbau angeordnet ist und an dem Rahmen unterhalb des Fahrzeugaufbaus Schwimmkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rahmen durch kastenförmige Versteifungskörper versteift ist, welche zugleich als Schwimmkörper dienen, und dass am Rahmen außen im Mittelbereich in an sich bekannter Weise solche kastenförmige Versteifungskörper (11, 11a, 11b) befestigt sind, und dass die Querwände dieser Versteifungskörper zugleich die Querträger des Rahmens bilden oder fortsetzen.
2. Fahrzeugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten außerhalb der Längsträger (10) angeordneten Versteifungskörper (11, 11a, 11b) mit ihren die durchgehenden Querträger bildenden Querwänden in an sich bekannter Weise zugleich Teile der Radkästen bilden.
3. Fahrzeugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise außen an den Längsträgern (10) an ihren Enden weitere kastenförmige Versteifungskörper (15) befestigt sind, und die einander zugekehrten Querwände (16, 17, 18, 19) aller dieser Versteifungskörper in an sich bekannter Weise Teile der Radkästen bilden.
4. Fahrzeugkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsträgern (10) ein weiterer Versteifungskörper (12) angeordnet ist, welcher Ausnehmungen (13, 14) zur Aufnahme des Motors und der Kraftübertragung aufweist.
5. Fahrzeugkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (23) der kastenförmigen Versteifungskörper (11, 11a, 11b) in an sich bekannter Weise gleichzeitig einen Teil der Außenhaut des Fahrzeugkörpers bildet.
6. Fahrzeugkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kastenförmigen Versteifungskörper (11, 11a, 11b) mit Hartschaum (25), vorzugsweise aus Kunststoff, gefüllt sind.
7. Fahrzeugkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fahrzeugaußenseite innerhalb der kastenförmigen Versteifungskörper (11, 11a, 11b) vorgespannte weiche Schaumplatten (26) im Hartschaum (25) angeordnet sind.
8. Fahrzeugkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der kastenförmigen Versteifungskörper (11, 11a, 11b) gegebenenfalls im Hartschaum (25) Brennstoffbehälter (27) gelagert sind.
DE19656606984 1965-04-06 1965-04-06 Fahrzeugkoerper fuer insbesondere gelaendegaengige, schwimmfaehige nutzfahrzeuge Expired DE6606984U (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710778U (de) 1954-11-17 1955-11-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fahrgestellrahmen fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen, omnibusse u. dgl.
DE1133257B (de) 1942-10-19 1962-07-12 Ehemalige Ringhoffer Tatrawerk Ausbildung des Kraftwagenchassistraegers
DE1134296B (de) 1954-08-31 1962-08-02 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Kastenfoermiger Laengstraeger fuer Fahrzeuge
DE1144124B (de) 1958-08-04 1963-02-21 M A Mueller Dipl Ing Fahrgestell fuer ein hydrostatisch angetriebenes Kraftfahrzeug
DE1178732B (de) 1963-09-14 1964-09-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Amphibisch einsetzbarer Lastkraftwagen

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