DE4421791C2 - Tankfahrzeug mit Koffertank und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Tankfahrzeug mit Koffertank und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tankfahrzeug mit einem sich in Längsachse des
Fahrzeugs erstreckenden und eine Unterschale und einen Kopfboden umfassenden
Tankbehälter, der einen Füllbereich A und einen Füllbereich B umschließt, mit einer
in den Füllbereich A gewölbten Unterseite des Tankbehälters und einem Wandele
ment, das die in den Füllbereich A gewölbte Unterseite mit der Unterschale verbindet.
Der Transport von flüssigen Gütern führt bei Kurvenfahrten zu einer Gewichtsverla
gerung in dem Tankbehälter. Eine solche Gewichtsverlagerung beeinflußt das Lenk
verhalten des Tankfahrzeugs. Es ist daher in der Vergangenheit vielfach versucht
worden, in einem vorderen Bereich des Tankbehälters, der auf dem Sattel einer Zug
maschine oder der lenkbaren Vorderachse eines Anhängers aufliegt, eine Konstruktion
zu schaffen, die den Schwerpunkt des Tankfahrzeugs möglichst tief absenkt.
Aus DE 35 42 634 A1 ist ein Tankfahrzeug bekannt, das einen Tankbehälter aufweist,
der aus unterschiedlichen, abwickelbaren Mantelblechen 7-10 zusammengesetzt ist.
Damit der Tankbehälter in einem vorderen Bereich, der auf einer Zugmaschine auf
liegt, einen kleineren vertikalen Durchmesser aufweist als der restliche Bereich des
Tankbehälters 5, ist der Tankbehälter 5 aus unterschiedlich ausgebildeten Mantelble
chen 7, 8, 9 und 10 zusammengesetzt. Der Übergang zwischen dem vorderen Bereich
mit relativ kleinem vertikalen Durchmesser und dem hinteren Bereich mit relativ gro
ßem vertikalen Durchmesser erfolgt am Mantelblech 8, dessen Vorderseite einen tra
pezförmigen Ausschnitt 11 aufweist, in den bei der Montage des Tanks 5 ein abwic
kelbares, eine Schrägfläche 6 bildendes Einsetzblech 12 eingeschweißt werden muß.
Mit dieser Konstruktion verändert sich im vorderen Bereich des Tankbehälters nicht
nur der vertikale Durchmesser, sondern auch der horizontale Durchmesser.
Das Volumen im vorderen Bereich des Tankbehälters fällt relativ klein aus, und der
konstruktive Aufwand zur Gestaltung des Überganges zwischen dem hinteren Bereich
des Tankbehälters und dem vorderen Bereich desselben ist groß.
Aus der gattungsbildenden DE 39 26 448 C2 ist ein Tank- bzw. Behälterfahrzeug mit
druckfestem Tankbehälter bekannt, mit einem Tankbehälter 2, dessen Tankunterschale
4 in einem Sattellagerungsbereich 3 von dem Tankbehälter 2 abgetrennt und durch ein
Tragflächenprofil 5 ersetzt ist. Das Tragflächenprofil 5 weist eine gewölbte Schale 6
und eine ebene Schale 7 auf. Das Tragflächenprofil 5 ersetzt den abgetrennten Teil
der Tankunterschale 4 derart, daß die nach oben gewölbte Schale 6 zu einer Unterseite
(einem Boden) des Tankbehälters 2 wird. Aufgrund der druckfesten Ausbildung des
Tankbehälters 2 ist die gewölbte Schale 6 mit etwa der doppelten Stärke wie die ebene
Schale 7 und die Wandung 9 des Tankbehälters 2 ausgebildet. Das Tragflächenprofil
zeichnet sich dadurch aus, daß keine aus einem Innendruck resultierenden Biegespan
nungen auftreten, sondern nur Druckspannungen in der Oberschale und Zugspannun
gen in der Unterschale.
Durch diese Kontruktion hat das aus DE 39 26 448 C2 bekannte Tankfahrzug gegen
über dem aus DE 35 42 634 A1 bekannten Tankfahrzeug den Vorteil, daß im vorde
ren Bereich des Tankbehälters der horizontale Durchmesser gleich dem horizontalen
Durchmesser in dem übrigen Bereich ausgebildet sein kann. Dadurch erhöht sich das
Volumen im vorderen Bereich des Tankbehälters. Allerdings ist der konstruktive
Aufwand eines aus DE 39 26 448 C2 bekannten Tragflächenprofils erheblich und
führt bei der Verwendung in einem nicht druckfest ausgebildeten Tankbehälter zu ei
ner Verteuerung, die die beschriebenen Vorteile wieder aufhebt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Tankfahrzeug zu schaffen,
dessen Tankbehälter durch die Gestaltung in einem Auflagebereich eine optimierte
Schwerpunktabsenkung auf konstruktiv einfache Weise zuläßt und ein Verfahren zu
dessen Herstellung zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tankbehälter nicht druckfest ausgebildet
ist, und daß die in den Füllbereich A gewölbte Unterseite ein umgekehrt eingesetztes
Behältersegment der Unterschale und das Wandelement ein Teil des Kopfbodens ist.
Die Aufgabe wird zudem durch das Verfahren gemäß kennzeichnendem Teil von An
spruch 7 gelöst.
Der Tankbehälter des erfindungsgemäßen Tankfahrzeugs kann auf diese Weise aus
einem einheitlichen Mantelblech hergestellt werden, indem nach Erstellung eines
rohrartigen Tankbehälters mit Ober- und Unterschale sowie Kopfböden an einer Auf
lagestelle, an der der Tankbehälter einen geringeren vertikalen Durchmesser aufwei
sen soll (Füllbereich A), ein Behältersegment der Unterschale entfernt wird und um
gekehrt, mit der Wölbung nach innen, an der gleichen Stelle wieder eingesetzt wird.
Eine entstehende Querschnittsöffnung zwischen dem Tankbehälter mit verbleibendem
großen vertikalen Durchmesser (Füllbereich B) und dem vorderen Bereich desselben mit kleinem vertikalen Durchmesser, das heißt, zwischen einer Unterseite im Füllbe
reich A und einer Unterseite im Füllbereich B, wird anschließend durch ein Wande
lement verschlossen, das ein vorher abgetrenntes Teil des nach Abtrennung der Unter
schale über den Füllbereich A vorstehenden Kopfbodens ist. So wird zum einen der
vertikale Durchmesser des Tankbehälters in einem Bereich des Tankbehälters verrin
gert, indem zum anderen nur Segmente des ursprünglichen Tankbehälters selbst be
nutzt werden. Das Herstellungsverfahren für einen Tankbehälter eines solchen erfin
dungsgemäßen Tankfahrzeugs wird dadurch beträchtlich vereinfacht und kostengünstig
gestaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Un
teransprüchen 2-6 und 7 angeführt.
So ist es z. B. gemäß Anspruch 3 möglich, die nach innen gewölbte Unterseite des
Tankbehälters mit einem geeigneten Auflageelement zu versehen.
Die Ausbildung des Auflageelements ist abhängig von den unterschiedlichen Verwen
dungsmöglichkeiten des Tankfahrzeugs. Dieses kann zum einen als Sattelauflieger
(Anspruch 4) oder aber zum anderen auch als einfacher Anhänger ausgebildet sein. Im
letzteren Fall liegt der vordere Füllbereich A über einer Vorderachse mit Drehgestell
(Anspruch 5).
Für den Tankbehälter sind unterschiedliche Querschnittformen denkbar, ein bevorzug
ter, vorteilhafter Querschnitt ist gemäß Anspruch 6 kofferförmig ausgebildet.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 7 entfällt in
vorteilhafter Weise die Notwendigkeit einer Voranfertigung und Bereithaltung von
maßgerechten Teilen einer Unterschale, die den Bereich eines Tankbehälters mit ge
ringerem vertikalen Durchmesser als dem des übrigen Tankbehälters verschließen
sollen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Tankfahrzeugs der vorliegenden Erfindung als Sattelzug;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung als Anhänger;
Fig. 3a einen Querschnitt durch den Tankbehälter auf der Linie I-I in Fig. 3b;
Fig. 3b eine Seitenansicht des Tankbehälters; und
Fig. 3c eine Draufsicht des Tankbehälters.
In Fig. 1 ist ein Tankfahrzeug als Sattelzug dargestellt, mit einer Zugmaschine
1 und einem Tankauflieger 3, der in einem vorderen Bereich 3' auf einem Sat
tel 5 der Zugmaschine 1 aufliegt. Der Tankauflieger 3 ist in dieser Ausführungsform selbsttragend ausgebildet und umfaßt mehrere Hinterachsen 7, 7',
7'' und einen Tankbehälter 9.
Der Tankbehälter 9 weist an seiner Unterseite 9'' einen stufenförmigen Über
gang 11 von einem Füllbereich B zu einem Füllbereich A auf. Der vertikale
Durchmesser im Füllbereich A ist kleiner als der im Füllbereich B, so daß das
Vorderende 3' des Tankaufliegers 3 mit dem Tankbehälter 9 auf dem Sattel 5
der Zugmaschine 1 aufliegen kann.
Die für den in Fig. 1 dargestellten Sattelzug beschriebene Konstruktion des
Tankaufliegers 3 entspricht der Konstruktion des in Fig. 2 dargestellten Anhän
gers 3. Der Tankbehälter 9 des Anhängers 3 liegt im vorderen Bereich auf ei
ner Vorderachse 7''' mit Drehgestell 13 auf.
In Fig. 3b ist der Tankbehälter 9 schematisch in Seitenansicht dargestellt. Der
Tankbehälter 9 weist im Füllbereich A und im Füllbereich B eine mit der Un
terseite 9'' in etwa parallel verlaufende Oberseite 9' auf. Der stufenförmige
Übergang 11 verringert den vertikalen Durchmesser des Tankbehälters 9 im
Füllbereich A. An der Unterseite 9'' ist im Füllbereich A ein Auflageelement
15 zur Auflage auf einer lenkbaren Vorderachse 7''' bzw. einem Drehgestell
13 (Fig. 2) oder dem Sattel 5 einer Zugmaschine 1 (Fig. 1) vorgesehen.
In Fig. 3a ist ein Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3b dargestellt. Der Quer
schnitt zeigt, daß der Tankbehälter im Füllbereich B ein kofferförmiges Quer
schnittsprofil aufweist. Im Füllbereich A ist an der Unterseite 9'' ein Behälter
segment 16 in Form einer Unterschale und ein Wandelement 16' in Form eines
Kopfbodenteils aus dem Querschnittsprofil ausgeschnitten, so daß der vertikale
Durchmesser im Füllbereich A gegenüber dem im Füllbereich B verringert ist.
Die ausgeschnittene Unterschale 16 ist umgekehrt, mit der Wölbung bzw. der
Unterseite 9'' nach innen, in die Ausschnittsöffnung eingesetzt und an den Be
rührungsstellen 17 in geeigneter Weise befestigt, z. B. eingeschweißt. Die
Querschnittsöffnung 19 zum hinteren Füllbereich B ist durch das Kopfbodenteil
16' verschlossen.
In Fig. 3c ist eine Draufsicht des Tankbehälters 9 dargestellt. Sie zeigt zusam
men mit dem Querschnittsprofil aus Fig. 3a, daß die Oberseite 9' des Tankbe
hälters 9 über die gesamte Länge, das heißt, im Füllbereich A und im Füllbe
reich B, gleichförmig ausgebildet ist.
Das Auflageelement 15 in Fig. 3b kann entsprechend der Verwendung des
Tankbehälters an seine Funktion angepaßt werden. So kann es als eine den
durch die Innenwölbung des Behältersegments 16 eingeschlossenen Raum ab
schließenden Platte 21 angebracht sein. Es kann dort zentral, über die gesamte
Breite des Tankbehälters 9 oder auch nur an den beiden seitlichen Einsatzstellen
17 vorgesehen sein.
In einer anderen, nicht dargestellten, Ausführungsform kann der Tankbehälter
auch in einem mittigen Bereich mit einem gegenüber seinen beiden Endberei
chen verringerten vertikalen Durchmesser versehen sein. Auch dann kann das
ausgeschnittene Behältersegment 16 in umgekehrter Weise an der gleichen
Stelle wieder eingesetzt werden. Lediglich die Wandelemente 16' für die zu
beiden Seiten entstehenden Querschnittsöffnungen müssen dann separat ange
fertigt werden.
Claims (7)
1. Tankfahrzeug mit einem sich in Längsachse des Fahrzeugs erstreckenden und eine
Unterschale und einen Kopfboden umfassenden Tankbehälter, der einen Füllbereich (A) und
einen Füllbereich (B) umschließt, mit einer in den Füllbereich (A) gewölbten Unterseite des
Tankbehälters und einem Wandelement, das die in den Füllbereich (A) gewölbte Unterseite
mit der Unterschale verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankbehälter (9) nicht druckfest ausgebildet ist, und daß die in den Füllbereich (A)
gewölbte Unterseite (9'') ein umgekehrt eingesetztes Behältersegment (16) der Unterschale
und das Wandelement (16') ein Teil des Kopfbodens ist.
2. Tankfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberseite (9') des Tankbehälters (9) am Füllbereich (A) und am Füllbereich (B)
eine gleichförmige Ausbildung aufweist.
3. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankbehälter (9) im Füllbereich (A) unterseitig ein Auflageelement (15) aufweist.
4. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankbehälter (9) im Füllbereich (A) auf einem Sattel (5) einer Zugmaschine (1)
auflegbar ist.
5. Tankfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankbehälter (9) im Füllbereich (A) auf einer Vorderachse (7''') mit Drehgestell
(13) auflegbar ist.
6. Tankfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankbehälter (9) im Füllbereich (B) einen kofferförmigen Querschnitt aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Tankbehälters für Tankfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst ein gleichförmiger Ausgangsbehälter vorgefertigt wird, daß dann der
Ausgangsbehälter in einem Teilbereich der Unterschale ausgeschnitten wird und das
ausgeschnittene Segment umgekehrt in die Behälteröffnung eingesetzt wird, und daß
abschließend die entstandene Querschnittsöffnung mit einem aus dem Kopfboden des
Ausgangsbehälters ausgeschnittenen Wandelement verschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421791 DE4421791C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Tankfahrzeug mit Koffertank und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421791 DE4421791C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Tankfahrzeug mit Koffertank und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421791A1 DE4421791A1 (de) | 1994-12-15 |
DE4421791C2 true DE4421791C2 (de) | 1998-11-05 |
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ID=6521193
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421791 Expired - Fee Related DE4421791C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Tankfahrzeug mit Koffertank und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4421791C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE19651602C1 (de) * | 1996-12-12 | 1998-09-24 | Ludwig Dipl Ing Goeslinghoff | Verfahren zur Herstellung eines Tankbehälters |
RU2528972C1 (ru) * | 2013-04-05 | 2014-09-20 | Закрытое акционерное общество "ХимИнвестТранс" | Транспортабельная система емкостей для текучих продуктов |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542634A1 (de) * | 1985-12-03 | 1987-06-04 | Haller Gmbh Fahrzeugbau | Tank- bzw. behaelterfahrzeug |
DE3926448C2 (de) * | 1989-08-10 | 1991-10-10 | Anton Ellinghaus Maschinenfabrik Und Apparatebauanstalt Gmbh & Co Kg, 4720 Beckum, De |
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1994
- 1994-06-22 DE DE19944421791 patent/DE4421791C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3542634A1 (de) * | 1985-12-03 | 1987-06-04 | Haller Gmbh Fahrzeugbau | Tank- bzw. behaelterfahrzeug |
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DE4421791A1 (de) | 1994-12-15 |
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