DE1134296B - Kastenfoermiger Laengstraeger fuer Fahrzeuge - Google Patents

Kastenfoermiger Laengstraeger fuer Fahrzeuge

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DE1134296B
DE1134296B DEK23320A DEK0023320A DE1134296B DE 1134296 B DE1134296 B DE 1134296B DE K23320 A DEK23320 A DE K23320A DE K0023320 A DEK0023320 A DE K0023320A DE 1134296 B DE1134296 B DE 1134296B
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DE
Germany
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webs
longitudinal beam
edge parts
web
flange
Prior art date
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Pending
Application number
DEK23320A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Sontheimer
Karl Kaessbohrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication of DE1134296B publication Critical patent/DE1134296B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kastenförmiger Längsträger für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenförmigen Längsträger für Fahrzeuge, bestehend aus zwei in ihren Höhen dem Biegemomentenverlauf angepaßten Stegen und durchlaufenden Ober- und Untergurten, welche flanschartig überstehende Randteile und seitlich abgesetzte Anschlagflächen aufweisen, an welchen die Stege anliegen.
  • Bei einem bekannten Längsträger dieser Art enden die Stege im Abstand von den flanschartigen Randteilen, so daß der Längsträger für sich keine Torsionssteifigkeit aufweist. Dieser bekannte Längsträger dient vornehmlich zur Bildung eines Flugzeugtragflügels, wobei das Profil des Längsträgers mit einer Außenhaut versehen ist, welche den Längsträger verdrehungssteif gestaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen kastenförmigen Längsträger so weiterzubilden, daß er auch für sich eine genügende Biege- und Verdrehungssteifigkeit aufweist und als Längsträger für Kraftfahrzeugrahmen dienen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die flanschartigen Randteile auf den Stirnseiten der Stege aufliegen und in den von der Stegenden und den überstehenden Randteilen gebildeten Winkelräumen jeweils eine Schweißnaht verläuft. Durch diese Maßnahme wird ein Längsträger von hoher Biege- und Verdrehungssteifigkeit unter größter Schonung der Schweißnähte erzielt, so daß trotz der Mehrteiligkeit des Längsträgers keine Bruchgefahr auch bei hohen Beanspruchungen besteht. Außerdem bleibt dabei der Vorteil des bekannten Längsträgers voll erhalten, daß der Träger auf einfache Art und Weise dem Biegemomentenverlauf angepaßt werden kann.
  • Es sind bereits kastenförmige Längsträger als Teile von Fahrzeugrahmen bekanntgeworden, die aus zwei Teilen zusammengesetzt sind. Im einen Falle bestehen diese zwei Teile aus mit den offenen Seiten ineinandergesteckten U-Profilen, wobei die Enden der ineinandergesteckten Profile in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. In einem anderen Falle ist der eine Teil als U-Profil mit zu einem Flansch abgewinkelten Schenkelenden gestaltet, auf welchen Flanschen ein Blech als zweiter Teil befestigt ist. Ein anderer bekannter Längsträger setzt sich aus zwei Z-Profilen zusammen, wobei die Profilenden flanschartig aufeinanderliegen und dort miteinander verbunden sind.
  • Allen diesen bekannten Längsträgern ist der Nachteil gemeinsam, daß sie nur sehr schwer an dem Biegemomentenverlauf angepaßt werden können, weil die Stege dieser Profile abgekantet sind. Außerdem bietet die Ausgestaltung dieser Längsträger auch für die Verbindung der Einzelteile durch Schweißen keine so günstige, die Schweißnaht schonende Möglichkeit.
  • Bei geschlossenen Profilen als Längsträger für Fahrzeugrahmen ergibt sich eine Schwierigkeit bezüglich der Anschlüsse der Traversen an die Längsträger. Bei offenen Profilen, beispielsweise U-Profilen, ist es bekannt, den Längsträger mit einer entsprechenden Aussparung zu versehen, welche der Form der Traverse so angepaßt ist, daß die Traverse die Längsträger durchdringt. Bei solchen offenen U-Profilen muß man sich jedoch zur Erzielung einer ausreichenden Biege- und Torsionssteifigkeit einer verhältnismäßig großen Wandstärke bedienen, wobei trotzdem die Einleitung der Kräfte durch die Traversen noch ein Problem darstellt.
  • Bei einem Längsträger gemäß der Erfindung können jedoch die Stege verhältnismäßig dünn ausgeführt werden, wobei sich aber bezüglich der Befestigung der Traversen mit Hilfe einer Durchdringung der Stege Schwierigkeiten ergeben.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß zur Befestigung einer den Längsträger durchsetzenden Traverse an der Durchdringungsstelle im Inneren des Längsträgers neben den Stegen mit ihren Stirnseiten an die Gurte anliegende und dort mit ihnen verschweißte Trägerplatten angeordnet sind, deren dem Querschnitt der Traverse angepaßte Ausnehmungen kleiner sind, als die ihnen vorgelagerten Aussparungen der Stege. Durch diese Maßnahme werden die Stege nicht belastet.
  • Vorteilhaft können dabei die Trägerplatten durch einen Steg gleicher Höhe zu einem stehenden U-Profil verbunden sein. In der nachfolgendem Beschreibung und in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 das Fahrgestell eines Lastanhängers in Seitenansicht, -Fig. 2 hierzu eine Draufsicht, Fig. 3 einen Längsträger des Fahrzeugrahmens im Querschnitt, Fig. 4 eine Verbindungsstelle des Längsträgers mit einer Traverse im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine solche Verbindungsstelle, Fig. 6 einen Schnitt durch eine solche Verbindungsstelle entsprechend der Linie C-D der Fig. 2 und Fig. 7 eine Seitenansicht der Verbindungsstelle von außen. .
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Längsträger in ihrer Steghöhe dem Biegemomentenverlauf angepaßt. Jeder Längsträger besteht aus zwei Stegen 11 und durchlaufenden Ober- und Untergurten 10, welche flanschartig überstehende Randteile 8 und seitlich abgesetzte Anschlagflächen 12 aufweisen, an welchen die Stege 11 anliegen. Dabei liegen die flanschartigen Randteile 8 auf den Stirnseiten der Stege auf. In den von den Stegenden und den überstehenden Randteilen gebildeten Winkelräumen verläuft jeweils eine Schweißnaht 9. Die Anschlagflächen 7 sind in diesem Beispiel besonders breit gehalten, so daß dadurch den Stegen 11 eine sehr gute Führung gegen seitliche Kräfte geboten wird. Im Hohlraum zwischen den Anschlagflächen 12 können Verstärkungsstreifen 13 nach Bedarf an solchen Stellen eingesetzt werden, wo eine Erhöhung des Widerstandsmomentes erwünscht ist. Die Anordnung der Verstärkungsstreifen 13 an dieser Stelle bietet den großen Vorteil, daß der Obergurt 10 keine zusätzliche Schweißspannung erhält, da die Schweißnähte in der weniger beanspruchten Zone liegen. Das in Fig. 3 gezeigte Profil zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß die Gurte 10 wesentlich dicker gehalten sind als die Stege 11. Dies ist für die Biegesteifigkeit des Längsträgers von Bedeutung. Die Ausgestaltung der Gurte 10 mit. flanschartig überstehenden Randteilen 8 bietet außerdem den Vorteil, daß diese Randteile in ihrer Dicke etwa derjenigen der Stege 11 angepaßt werden kann, so daß dadurch die Qualität der Schweißnaht 9 noch verbessert werden kann.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich; besteht der Fahrzeugrahmen aus jeweils insgesamt mit 1 bezeichneten Längsträgern und mit 2 bezeichneten Traversen, welche die Längsträger 1 durchdringen. Zu diesem Zwecke sind an der Durchdringungsstelle im Inneren des Längsträgers neben den Stegen 11 mit ihren Stirnseiten an den Gurten 10 anliegende und dort mittels der Schweißnähte 15 mit ihnen verbundene Trägerplatten 14 angeordnet, welche durch einen Steg gleicher Höhe zu einem stehenden U-Profil verbunden sind (Fig. 4 und 5). Die Trägerplatten 14 sind mit dem Querschnitt der Traverse 2 angepaßten Ausnehmungen versehen, wobei diese Ausnehmungen Lappen 16 zur Befestigung der Traverse 2 mit Hilfe der Schweißnähte 17 aufweisen. Die in den Trägerplatten vorgesehenen Ausnehmungen sind kleiner gehalten als die ihnen vorgelagerten Aussparungen in den Stegen 11, so daß die Lappen 16 durch die größeren Aussparungen der Stege frei hindurchragen können. Außerdem ist es infolge der größeren Aussparungen an den Stegen 11 möglich, sie an deren Rändern mit Hilfe der Schweißnähte 18 mit den Trägerplatten 14 zu verbinden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen auf den Traversen 2 die Bodenbretter 19 auf, die mit einem Falz 20 unter den Randteil 8 des Obergurtes 10 greifen und dadurch eine gute Abdichtung gegen Eindringen von Nässe in das Fahrzeug bilden.
  • Die Traversen 2 können grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt aufweisen, jedoch ist es besonders zweckmäßig, winkel- oder T-förmige Querschnitte zu verwenden, deren Flansche zur Befestigung der Bodenbretter dienen. Besonders günstig ist es, einen rechteckigen Rohrquerschnitt für die Traversen zu wählen, der ein geringes Gewicht bei hoher Widerstandsfähigkeit aufweist und vor allem das Absetzen und Eindringen von Wasser und Schmutz verhindert. Solche Rohrquerschnitte können mit einem Fortsatz 21 (Fig. 6 und 7) versehen sein, um auch hier eine einfache Befestigung der Bodenbretter 19 vornehmen zu können.
  • In Fig. 7 ist ersichtlich, in welchem Maße die Aussparungen 22 in den Stegen größer gehalten sind als diejenigen in den Trägerplatten 14.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kastenförmiger Längsträger für Fahrzeuge, bestehend aus zwei in ihren Höhen dem Biegemomentenverlauf angepaßten Stegen und durchlaufenden Ober- und Untergurten, welche flanschartig überstehende Randteile und seitlich abgesetzte Anschlagflächen aufweisen, an welchen die Stege anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Randteile (8) auf den Stirnseiten der Stege (11) aufliegen und in den von den Stegenden und den überstehenden Randteilen gebildeten Winkelräumen jeweils eine Schweißnaht (9) verläuft.
  2. 2. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung einer den Längsträger (1) in an sich bekannter Weise durchsetzenden Traverse (2) an der Durchdringungsstelle im Inneren des Längsträgers (1) neben den Stegen (11) mit ihren Stirnseiten an den Gurten (10) anliegende und dort mit ihnen verschweißte Trägerplatten (14) angeordnet sind, deren dem Querschnitt der Traverse (2) angepaßte Ausnehmungen kleiner sind als die ihnen vorgelagerten Aussparungen (22) der Stege (11).
  3. 3. Längsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (14) durch einen Steg gleicher Höhe zu einem stehenden U-Profil verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 801607; französische Patentschriften Nr. 750 970, 1035 485; belgische Patentschrift Nr. 503 981; britische Patentschriften Nr. 395 533, 511715; USA.-Patentschrift Nr. 2166 822.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606984U (de) 1965-04-06 1970-12-23 Daimler Benz Ag Fahrzeugkoerper fuer insbesondere gelaendegaengige, schwimmfaehige nutzfahrzeuge

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