DE1141053B - Vorrichtung zum Herstellen von Formmasken, insbesondere fuer Giessereizwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Formmasken, insbesondere fuer Giessereizwecke

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DE1141053B
DE1141053B DEV10388A DEV0010388A DE1141053B DE 1141053 B DE1141053 B DE 1141053B DE V10388 A DEV10388 A DE V10388A DE V0010388 A DEV0010388 A DE V0010388A DE 1141053 B DE1141053 B DE 1141053B
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Germany
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molding compound
container
mass
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DEV10388A
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Emery I Valyi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Formmasken, insbesondere für Gießereizwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von, Formmasken aus körniger oder pulveriger, Bindemittel enthaltender Fonnmasse, insbesondere für Gießereizwecke.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Vorrichtungen mit einem um eine horizontale Achse aus der einen Totpunktlage in die entgegengesetzte Totpunktlage schwenkbaren, auf eine Modellplatte, aufsetzbaren Formmassebehälter auszurüsten, der durch einen mit verschließbaren Öffnungen verschenen Zwischenboden unterteilt ist. Der Forrnmassebehälter und die Modellplatte sind bei den bekannten Vorrichtungen in dem Bereich zwischen genau aufrechter und umgekehrter Lage schwenkbar. Es kommt bei nicht. vollständiger Füllung des Fornimassebehälters daher häufig vor, daß in aufrechter Stellung die Formmasse dem die verschließbaren Öffnungen enthaltenden Zwischenboden in einer ungleichmäßigen, nämlich an der einen Seite dickeren Schicht aufliegt, so daß beim öffnen der Öffnungen im Zwischenboden die Formmasse entsprechend ungleichmäßig auf die Modellplatte fällt und keine brauchbare, d. h. überall gleichmäßige dicke Formmaske ergibt.
  • Um eine stets gleichmäßige Dicke der Formmasken zu erzielen, ist erfindungsgemäß der Formmassebehälter über die obere und untere Totpunktlage hinaus um eine durch Anschläge begrenzte Strecke, in eine dann jeweils geneigte Stellung schwenkbar, bevor der Formmassebehälter in die genau aufrechte bzw. genau umgekehrte Lage schwenkt. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird nicht nur eine stets gleiche Dicke der hergestellten Formmasken gewährleistet, sondern außerdem auch noch der Vorteil erzielt, daß die jeweils überschüssige Formmasse beim Schwenken des Formmassebehälters in die umgekehrte Lage stets vollständig in den Formmassebehälter zurückfließt, ihn gleichmäßig fällt und das ungehinderte Schließen der Öffnungen im Zwischenboden ermöglicht, bevor der Forinmassebehälter mit Modellplatte in die aufrechte Lage zurückgeschwenkt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mit schematischer Darstellung der einzelnen Stellungen bei zwei verschiedenen Füllungsgraden des Formmassebehälters veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 gemäß Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 bis 8 schematische Darstellungen verschiedener Stellungen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung, wenn die obere Kammer des Formmassebehälters stets gefüllt gehalten wird, Fig. 9 bis 15 entsprechende schematische Darstellungen, wenn die obere Kammer des Formmassebehälters nur teilweise gefüllt ist.
  • In der dargestellten Vorrichtung sind zwei im Ab- stand angeordnete senkrechte Seitenplatten 1 und 2 im unteren Teil durch zwei Querschienen 3 starr miteinander verbunden. Ein Modellhalter 4 ist zwischen den oberen Rändern der Seitenplatten 1, 2 in einem rechteckigen Rahmen 5 befestigt, der zwei entgegengesetzt gerichtete, gleichachsige Lagerzapfen 6 und 7 trägt. Die Lagerzapfen 6, 7 sind in Lageröffnungen 8 und 9 der Seitenplatten 1 und 2 drehbar gelagert, und der Lagerzapfen 6 trägt am äußeren Ende ein Kegelrad 10. Das Kegelrad 10 steht mit einem Kegelrad 11 im Eingriff, welches am hinteren Ende einer in Lagerarmen 13 und 14 an der Außenseite der Seitenplatte 1 drehbar gelagerten Welle 12 befestigt ist. Das vordere Ende der Welle 12 trägt ein Handrad mit Griff 15, mit welchem die Welle von Hand in zwei entgegengesetzte Richtungen gedreht werden kann. Durch Drehung der Welle 12 in der einen oder in der anderen Richtung ist über die Kegelräder 11 und 10 der Modellhalter 4 gegenüber der senkrechten Stellung rückwärts oder vorwärts schwenkbar. An dem Lagerarm, 14 ist eine Klemmvorrichtung 16 vorgesehen, um die Welle 12 gegen Drehung sperren und damit den Modellhalter 4 in jeder beliebigen Stellung feststellen zu können.
  • Ein Metallmodell. 17 ist in dem Modellhalter 4 auf einer inneren Zarge 18 am Innenrand des. Rahmens 5 durch nicht dargestellte beliebige Mttel herausnähni# bar befestigL Ein am unteren Ende offener Formmassebehälter in Form eines Kastens 19 mit rechtwinklig angeordneten Seitenwänden 20 und Deckplatte 21 ist mit der Mündung an dem Modellhalter 4 z. B. mittels Schrauben 22 abnehmbar so befestigt, daß er das Modell 17 im Modellhalter 4 am Rand umschließt. Der Kasten 19 ist in eine obere und eine untere Kammer 23 bzw. 24 unterteilt und zwar durch einen Zwischenboden in Form schwenkbarer Zungen 25. Die schwenkbaren Zungen 25 sitzen auf Achsen 26, die in der Vorder-und Rückseite des Kastens 19 drehbar gelagert sind. An dem einen Ende der Achsen 26 sind Arme 27 befestigt, die durch einen Lenker 28 verbunden sind, so daß durch Verschiebung des Lenkers 28 in der einen oder anderen Richtung der durch die schwenkbaren Zungen 25 gebildete rost- oder jalousieähnliche Zwischenboden in dem Kasten 19 beliebig geöffnet und geschlossen werden kann. Die Deckplatte 21 des Kastens 19 hat eine Öffnung 29, durch welche die Formmasse in die obere Kammer 23 eingefüllt wird. Die Öffnung 29 ist durch einen Deckel 31 verschließbar. Im Betriebe können der Modellhalter 4, das ModeR 17 und der Kasten 19 nach Wunsch zwischen der oberen, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten geneigten StellungA und der unteren strichpunktiert dargestellten geneigten Stellung B rückwärts und vorwärts als Ganzes geschwenkt werden. Anschläge 32 und 33 begrenzen die Bewegung des Modellhalters und Kastens zwischen den Stellungen A und B.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 3 bis 8 schematisch für den Fall dargestellt, daß die Kammer 23 des Kastens 19 während des Betriebes mit Formmasse stets annähernd gefüllt gehalten wird. In Fig. 3 sind der Modellhalter 4 und der Kasten 19 in der senkrechten aufrechten Stellung bei mit Formmasse 30 gefüllter oberer Kammer 23 und einem in dem Modellhalter 4 auswechselbar befestigten, vorgewärmten Modell 17 dargestellt. Wird in dieser Stellung der Jaleusieverschluß 25 geöffnet, wie Fig. 4 zeigt, so rinnt die Masse 30 in die untere Kammer 24, wo sie sich gleichmäßig über die Modellplatte 17 verteilt. Nach einer gewissen Zeit, während welcher der mit der Modellplatte 17 in Berührung stehende Teil der Masse sich zu einer der Modelloberfläche entsprechenden Schale oder Maske 34 verbindet und verfestigt, werden Modellhalter 4 und Kasten 19 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von der Stellung der Fig. 4 über die Stellungen der Fig. 5 und 6 in die, Stellung der Fig. 7 geschwenkt, so daß die unverfestigte Masse in die obere Kammer 23 zurückrinnt. Fig. 5 zeigt die Verteilung der Masse 30 im Kasten 19, wenn Modellhalter und Behälter 19 sich in der mittleren Stellung zwischender aufrechten senkrechten und der senkrechten umgekehrten Stellung befinden. Fig. 6 zeigt die Verteilung der Masse in der gegenüber Fig. 3 umgekehrten senkrechten Stellung von Modellhalter und Kasten. Wenn Modellhalter und Kasten sich in dieser Stellung befinden, ist die Masse noch ungleichmäßig verteilt und befindet sich infolge des beim Schwenken entstehenden Böschungswinkels der Masse noch teilweise in der unteren Kammer 24, wie in Fig. 6 angedeutet ist. Dadurch ist ein Schließen des unterteilten Zwischenbodens 25 noch nicht möglich, bzw. beim Schließen des Zwischenbodens bliebe ein Teil der Masse 30 in der unteren Kammer 24, wenn ModellhaIter und Kasten in die Stellung der Fig. 3 zurückgeschwenkt werden. Um sicherzustellen, daß die unverfestigt ge- bliebene Masse vollständig in dir, obere Kammer 23 zurückrinnt, wird das Schwenken des Modellhalters und des Kastens entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn über die senkrechte Stellung der Fig. 6 hinaus in die geneigte Stellung der Fig. 7 bis zum Anschlag fortgesetzt. Hierbei gelangt die Masse 30 vollständig in die obere Kammer 23 und verteilt sich in dieser mit gleichmäßiger Schichtdicke, wie Fig. 7 veranschaulicht. Nach Erreichung der in Fig. 7 dargestellten Endstellung wird der Zwischenboden 25 geschlossen, wie Fig. 8 zeigt. Hierauf wird der Modellhalter 4 mit dem Kasten 19 im Uhrzeigersinn in die senkrechte Ausgangsstellung der Fig. 3 zurückgeschwenkt. Deir Kasten 19 wird dann von dem Modellhalter 4 abgenommen und die Hülse oder Maske 34 von dem Modell 17 abgestreift. Das Modell 17 wird hierauf erneut auf die-erforderliche Temperatur erhitzt, worauf der Kasten19 wieder an dem Modellhalter4, diesen ringsum einschließend, befestigt und der Vorgang zur Herstellung der weiteren Formmasken 34 jeweils wiederholt wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung bei jeweils mit Formmasse nur teilweise gefüllter oberer Kammer 23 ist in den Fig. 9 bis 15 schematisch dargestellt. Fig. 9 zeigt die senkrechte Ausgangsstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit nur teilweise gefüllter oberer Kammer 23 und noch geschlossenem Zwischenboden 25. Wenn der Zwischenboden 25 geöffnet wird, rinnt die Masse 30 auf das erhitzte Modell 17 und überdeckt dieses in gleichmäßiger Verteilung, wie Fig. 10 veranschaulicht. Nach einer gewissen Zeit, während welcher sich die mit der Oberfläche des Modells 17 in Berührung stehende Schicht der Masse 30 zu einer Schale oder Maske 34 verbindet und verfestig ,t, werden Modellhalter 4 und Kasten 19 zusammen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. 9 und 10 nacheinander in die Stellungen der Fig. 11 und 12, also in die der Fig. 9 umgekehrte senkrechte Stellung, und nach dem Schließen des Zwischenbodens 25 (Fig. 13) im Uhrzeigersinn in die aufrechte Stellung gemäß Fig. 14 zurückgeschwenkt. Aus der Stellung der Fig. 14 wird die Vorrichtung im Uhrzeigersinn in die geneigte Stellung der Fig. 15 bis zum Anschlag weitergeschwenkt und hierauf entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in die aufrechte Ausgangsstellung der Fig. 9 zurückgeschwenkt. Bei diesen Schwenkbewegungen rinnt die nicht verfestigte Masse 30 in die, obere Kammer 23 zurück und bildet hier wieder eine gleichmäßige Schicht auf dem bereits in der Stellung der Fig. 13 wieder geschlossenen Zwischenboden 25. Die einzelnen Bewegungsvorgänge, des Modellhalters 4 mit dem Kasten 19 und der in ihm befindlichen Masse 30 gehen ohne weiteres aus den einzelnen Figuren hervor. im übrigen entspricht die Arbeitsweise derjenigen nach Fig. 3 bis 8.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann natürlich gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen abgewandelt werden. So kann z. B. ein motorischer Antrieb statt des dargestellten Handantriebs für die einzelnen Bewegungsvorgänge vorgesehen sein. Auch der jalousieartige Zwischenboden 25 kann durch einen wahlweise zu schließenden und zu öff- nenden Boden anderer Art ersetzt und auch eine andere als die in Fig. 1 und 2 dargestellte Stellvorrichtung vorgesehen sein. Es ist auch möglich, das Öff- neu und Schließen des zwischen den beiden Kammern23 und 24 vorgesehenen Zwischenbodens in Abhängigkeit von den Schwenkbewegungen des Modell-halters mit Kasten automatisch zu steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Herstellen von Formmasken aus körniger oder pulveriger, Bindemittel enthaltender Forinmasse, insbesondere für Gießereizwecke, die einen um eine horizontale Achse aus der einen Totpunktlage in die entgegengesetzte Totpunktlage schwenkbaren, durch einen mit verschließbaren öffnungen versehenen Zwischenboden unterteilten und auf eine Modellplatte aufsetzbaren Fornunassebehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmassebehälter über die obere und untere Totpunktlage hinaus um einen durch Anschläge begrenzten Winkel in eine geneigte Stellung schwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832936; Techn. Rundschau, Nr. 10, 1954, S. 1/2.
DEV10388A 1956-03-20 1956-03-20 Vorrichtung zum Herstellen von Formmasken, insbesondere fuer Giessereizwecke Pending DE1141053B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037873A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-21 Dependable-Fordath Inc. Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Schalenformen
EP0067955A1 (de) * 1981-06-19 1982-12-29 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formmasken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832936C (de) * 1949-07-02 1952-03-03 Johannes Croning Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formmasken oder Kernen

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