DE1508675A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Maskenformen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Maskenformen

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DE1508675A1
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DE19661508675
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Mathias Klemmer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Maskenformen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Maskenformen mit einer Wirkfläche aus trockenen, rieselfähigen, nach dem Regenfallprinzip aufgebrachten Formstoffen, bestehend aus Modellplatte, Heizhaube und mit seiner Aufgabeöffnung mit der Modellplatte in Deckung zu bringendem Formstoffbehälter, und bezweckt die konstruktive und funktionelle Vereinfachung solcher Vorrichtungen.
  • Im wesentlichen sind heute Maskenformmaschinen bekannt, von denen die meisten nach zwei Grundprinzipien arbeiten, obwohl die Maschinen alle einen unterschiedlichen Aufbau besitzen.
  • So kennt man einmal solche Maschinen, bei denen der Formstoffbehälter mit der von zwei Schwenkarmen um 180o gedrehten Modellplatte abgedeckt wird. Modellplatte und Formstoffbehälter führen dann gemeinsam eine Drehung um 180o aus. Der Antrieb kann über Ketten- oder Kurventrieb erfolgen. Die Bewegungen des Formstoffbehälters können auch durch Bremsmotoren ausgeführt werden.
  • Bei dem zweiten bekannten Maschinentyp wird die Modellplatte von zwei am Formstoffbehälter befindlichen Greifern ergriffen und mit der Aufgabeöffnung desselben in Deckung gebracht. Im Anschluß daran führt der Formstoffbehälter eine Drehung um 1800 durch.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Arten von Maschinen den Anforderungen des Gießereibetriebes nicht in vollem Maße gewachsen sind: Sie weisen durch ihre teilweise sehr komplizierten Bewegungsmechanismen und die starke Verschmutzungsgefahr eine erhebliche Störanfälligkeit auf und haben sich im übrigen aufgrund der Tatsache, daß sämtliche der beschriebenen Bewegungsvorgänge beim Zurückfahren der Teile in die Ausgangsposition für jeden Teil einzeln noch einmal vollzogen werden müssen, als recht teuer erwiesen. Auch hinsichtlich der komplizierten Konstruktionselemente treten hohe Kosten auf, die durch die mangelhafte Betriebssicherheit und den damit verbundenen Repäraturbedarf, Ausfall der Maschine usw. hervorgerufen werden. Schließlich ist noch eine weitere Maschine bekannt, die insbesondere zur Herstellung von Hohlkernen geeignet ist, bei der Kernkasten und Formstoffbehälter um eine gemeinsame horizontale Achse drehbar angeordnet sind. Der Formstoffbehälter wird dabei über die Einfüllöffnung des Formhohlraumes gefahren, und der Formstoff fällt infolge der Schwerkraft in den Kernkasten und füllt diesen. Der Formsand bindet an den beheizten Wänden des Kernkastens ab; überschüssiger Formstoff kann nach Schwenken der Vorrichtung um 180o aus dem Kernkasten in den Formstoffbehälter zurückgeführt werden. Neben der Tatsache, daß die Drehachse der Vorrichtung beidseitig des Modellkastens gelagert ist und damit die Maschine nur von vorne zugäng?@ch ist, besitzen solche Vorrichtungen den Nachteil, daß die Wirkflächen der herzustellenden Formen im wesentlichen parallel zur Einfließrichtung des Formstoffes liegen, wodurch sich an den Wandungen der herzustellenden Form unterschiedliche Schüttdichten ergeben, welche zu ungleichmäßigen Formoberflächen und damit zu unsauberen Gußflächen führen. Auch ist es außerordentlich schwierig, wenn nicht gar unmöglich, mit solchen Vorrichtungen Formen komplizierteren Aufbaus, beispielsweise mit Hinterschneidungen, herzustellen, weil der Formstoff schlecht oder überhaupt nicht an solche Hinterschneidungsstellen gelangt. Solche komplizierteren Formen kann man mit diesen Vorrichtungen nur herstellen, indem man den Formstoff mittels Druckluft einbläst, was aber wiederum zu konstruktiv und arbeitstechnisch erheblich aufwendigeren Maschinen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen und eine Vorrichtung vorzusehen, die konstruktiv einfach und nötigenfalls auch von Hilfspersonal ohne Schwierigkeiten zu bedienen ist. Ferner sollen mit dieser Maschine Formmasken hergestellt werden, bei denen ohne zusätzlichen technischen Aufwand Formoberflächen gleichmäßigen Gefüges erzielt werden, die ein ausgezeichnetes Gußergebnis erbringen. Diese Aufgabe wird durch eine Einstationenmaschine gelöst, bei der Formstoffbehälter, Modellplattenträger und Heizhaube an einem Maschinengestell angebracht sind, das um eine senkrecht zur Formstoffallrichtung angeordnete Achse, z.B. einen Wellenstumpf, in fliegender Lagerung drehbar angeordnet ist. Auf diese Weise erhält man eine konstruktiv einfache, hinsichtlich des Platzbedarfes klein bauende Vorrichtung, die infolge Fehlens komplizierter Be-wegungselemente eine erhöhte Betriebssicherheit aufzuweisen hat. Vorteilhaft wird der Formstoffbehälter auf zwei Gleit-schienen derart in seiner Lage beweglich geführt, daß seine Aufgabeöffnung mit der Modellplatte in Deckung gelangt. Da-bei kann die Bewegung des Formstoffbehälters aufgrund der Schwerkraft erfolgen und an den Endpunkten durch eine ge- eignete Bremse oder mittels eines Preßluftzylinders abge- bremst werden. Solche Elemente zum Steuern der Bewegung sind seit langem im Schwermaschinenbau erprobt und weisen eine große Robustheit auf. Durch die konstruktive Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Heizhaube bequem in den zwischen angehobenem Formstoffbehälter und feststehender Modellplatten-oberkante gebildeten Zwischenraum eingeführt werden. Weiter können in diesem Zwischenraum zum Schutz des rormstoffbehälters vor von der Modelleinrichtung aufsteigender Wärme und Däippfen zwei wärmeisolierte, durch die Bewegung des Formstoffbehälters sich öffnende und schließende Türen vorgesehen sein. Ein solcher Wärmeschutz ist unter Hinsicht auf die beträchtliche Wärmestrahlung von dem Modell und der Formmaske von besonderem Vorteil.-Zum Abheben der fertigen Formmaske ist eine Abhebevorrichtung vorgesehen, die vorzugsweise aus einem doppelt wirkenden, eine bearbeitete Abhebeplatte tragenden Zylinder besteht und deren Auswerferstifte mit Greifermagneten auf der Abhebeplatte angebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt; diese zei- gen: Fig. 1 eine Frontansicht der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Drehgestell.
  • An dem Maschinenfuß 1 befindet sich ein Lager 2, in dem sich das-Maschinengestell 3 dreht. Das Lager 2 ist so di- mensioniert, daß durch dasselbe Gas-, Luft- und Kühlwasser- zuleitungen geführt werden können. Der Antrieb des Maschinen- gestells 3 erfolgt durch Ritzel 4 und Zahnrad oder Zahnstange 5 in bekannter Weise. An dem Maschinengestell 3 befindet sich der Formstoffbehälter 6, der an zwei ebenfalls am Maschinen- gestell 3 angebrachten rohrförmigen Gleitschienen 7, 8 auf und ab gleiten kann. Die Bewegung des Formstoffbehälters 6 erfolgt durch die Ausnutzung der Schwerkraft. Durch eine Kolbenstange 9 steht der Formstoffbehälter 6 in Verbindung mit einem Preßluft- oder Hydraulikzylinder 10, durch den das Abbremsen seiner Bewegung in den Endlagen bewirkt wird. Die Aufgabeöffnung des Formstoffbehälters 6 wird in der Ruhelage durch einen Jalousieverschluß 11, der über Zylinder 12 zu betätigen ist, verschlossen, während sich darunter noch ein Türenpaar 13 befindet, das wärmeisoliert ist und sich bei Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung des Förmstoffbehälters 6 öffnet bzw. schließt. In geöffneter Stellung hängen die Türen 13 vertikal neben der Aufgabeöffnung herab. . Weiter befindet sich an dem Maschinengestell 3 in der in den Abbildungen gezeigten Lage genau unterhalb des Formstoffbehälters 6 der Modellplattenträger 14 mit der Modellplatte 15 sowie die Heizhaube 16, die aus ihrer Lage über der Modellplatte unmittelbar vor dem Aufschütten des Formstoffes herausgefahren werden kann in die Lage, wie sie Fig. 1 und 3 zeigen. Für das Abheben der fertigen Maskenform ist ein Abhebezylinder 17 vorgesehen, der eine Abhebeplatte 18 anhebt, auf der mittels Greifermagneten 19 unter die Formmaske greifende Abhebestifte 20 befestigt sind. Die Beheizung kann auf geeignete bekannte Art, z.B. elektrisch, durch Gas oder dergl. erfolgen. Die Funktion der Maschine ist folgende: Nach Einschalten der Heizquelle für die Modellplatte 15 wird die ebenfalls nicht gezeigte Verriegelung des Formstoffbehälters 6 gelöst, so daß dieser sich infolge der Schwerkraftwirkung nach unten bewegt, wobei diese Bewegung bei Erreichen der gewünschten Endlage über Kolbenstangen 9 und Zylinder 10 gebremst wird, so daß seine Aufgabeöffnung zur Deckung mit der Modellplatte 15 gelangt. Während der Abwärtsbewegung öffnen sich die Türen 13, während bei Erreichen der unteren Endlage des Behälters der Jalousieverschluß 11 über Zylinder 12 geöffnet wird und der Formstoff nach dem Regenfallprinzip auf die Modellplatte 15 fallen kann. Nach Beendigung der Einwirkungsdauer der Modellplattenwärme wird das Maschinengestell 3 ohne Lösen der Verriegelung des Formstoffbehälters 6 in der unteren Lage um 180o gedreht, wodurch der überschüssige Formstoff abgeschüttet wird. Nunmehr werden die Verriegelungen des Behälters 6 gelöst, und dieser gleitet an den Gleitschienen 7, 8 in seine Anfangslage zurück, wobei die Bewegung wiederum über Kolbenstange 9 und Zylinder 10 bei Erreichen der Endlage abgebremst wird. Während dieser Bewegung schließen sich die Türen 13. Bei Erreichen der Endlage des Behälters 6 wird die Heizhaube 16 über das von der Form bedeckte Modell 15 gefahren und der Jalousieverschluß 11 geschlossen. Dann beginnt die Rückdrehung des Maschinengestells 3 um 1800 in die in den Zeichnungen dargestellte Lage, so daß sich der Formstoffbehälter wieder über dem Modell 15 bzw. der Heizhaube 16 befindet. Der verbrauchte Formstoff kann über eine nicht dargestellte Füllvorrichtung ersetzt werden. Nach Beendigung der Aushärtung der Maskenform wird die Heizhaube 16 aus ihrer Lage über der Modellplatte 15 ausgefahren und die Form mittels Hochfahrens des Zylinders 17, der Abhebeplatte 18 und der Abhebestifte 20 angehoben. Sie kann jetzt in bekannter Weise, z.B. von Greiferarmen, abgehoben werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Herstellung von Maskenformen mit einer Wirkfläche aus trockenen, rieselfähigen, nach dem Regenfallprinzip aufgebrachten Formstoffen, bestehend aus Modellplatte, Heizhaube und mit seiner Aufgabeöffnung mit der Modellplatte in Deckung zu bringendem Formstoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß Formstoffbehälter (6), Modellplattenträger (14) und Heizhaube (16) an einem m@@-jzhinengestell (13) angebracht sind, das um eine senkrecht zur Formstoffallrichtung angeordnete Achse, z.B. einen Wellenstumpf (20), in fliegender Lagerung drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstoffbehälter (6) derart auf zwei Gleitschienen (7, 8) in seiner Lage beweglich geführt wird, daß seine Aufgabeöffnung mit der Modellplatte (15) zur Deckung gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Formstoffbehälters (6) aufgrund der Schwerkraft erfolgt und an den Lidpunkten durch eine geeignete Bremse abgebremst wird. .
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizhaube (16) in den zwischenangehobenem Formstoffbehälter (6) und feststehender Modellplattenoberkante gebildeten Zwischenraum eingeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem doppelt wirkenden, eine bearbeitete Abhebeplatte (18) tragenden Zylinder (17) bestehende Abhebevorrichtung für die Maskenformen vorgesehen ist, deren Auswerferstifte (20) mit Greifermagneten (19) auf der Abhebeplatte (18) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, , daß zum Schutz des Formstoffbehälters (6) vor von der Modelleinrichtung aufsteigender Wärme und Dämpfen zwei wärmeisolierte, durch die Bewegung des Formstoffbehälters sich öffnende und schließende Türen (13) vorgesehen sind.
DE19661508675 1966-09-29 1966-09-29 Vorrichtung zur Herstellung von Maskenformen Pending DE1508675A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126269A2 (de) * 1983-05-18 1984-11-28 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Giessformen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126269A2 (de) * 1983-05-18 1984-11-28 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Giessformen
EP0126269A3 (en) * 1983-05-18 1985-07-31 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Method of and installation for producing moulds

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