DE562207C - Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere zum Backen und Roesten mit parallelen zusammenwirkenden Heizplatten - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere zum Backen und Roesten mit parallelen zusammenwirkenden Heizplatten

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DE562207C
DE562207C DER79259D DER0079259D DE562207C DE 562207 C DE562207 C DE 562207C DE R79259 D DER79259 D DE R79259D DE R0079259 D DER0079259 D DE R0079259D DE 562207 C DE562207 C DE 562207C
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plate
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0611Roasters; Grills; Sandwich grills the food being cooked between two heating plates, e.g. waffle-irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere zum Backen und Rösten mit parallelen zusammenwirkenden Heizplatten Die Erfindung betrifft elektrische Heizvorrichtungen und insbesondere solche, die zum Backen und Rösten verwendet werden.
  • Heizvorrichtungen mit parallelen zusammenwirkenden Heizplatten, bei denen die eine Platte von und zu der anderen Platte ohne Störung der Parallelität bewegt werden kann, um in oder außer Berührung mit dem zwischen den Platten angeordneten Material zu kommen, sind bekannt.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß diePlatten unter gegenseitigem Gewichtsausgleich gehalten sind und so mit dem dazwischen angeordneten Material ohne Druck in Berührung kommen.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß diePlatten in geschlossenerStellung unter Druck gehalten werden können, um den Heizprozeß zu beschleunigen.
  • Weitere Kennzeichen bestehen darin, daß die Platten übereinander angeordnet sind und sich in einer geschlossenen Bahn bewegen, die aus waagerechten und senkrechten Strecken zusammengesetzt ist; - daß die obere Platte schwingbar an einem Ende angeordnet und mit Ohren ausgestattet ist, welche auf einen Stift des Apparates eingreifen, um die Schwingbewegung zu begrenzen.
  • Weitere Kennzeichen bestehen darin, daß eine Feder die Platten in innigem Eingriff mit dem zwischen ihnen befindlichen Material bringt; daß die Platten mit sich überdeckenden Endflanschen ausgestattet sind, um das zwischen den Platten befindliche Material einzuschließen, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, wodurch der Druck auf das zwischen den Platten befindliche Material verändert wird.
  • Schließlich sind weitere Kennzeichen darin zu sehen, daß die oberePlatte umgedreht werden kann und in der umgedrehten Lage auslösbar verriegelt wird.
  • Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Abb. i eine schaubildliche Ansicht der gemäß der Erfindung hergestellten Vorrichtung, Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Ab. 3 ein Schnitt ähnlich der Abb.2 mit den Teilen in verschiedener Stellung; Abb. .4 ist ein Schnitt durch einen Einzelteil in größerem Maßstabe; Abb. 5 ist eine Unteransicht der Vorrichtung; Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eines Einzelteiles; Abb. 7 ist ein Teil einer Seitenansicht einer Abänderung; Abb. 8 ist eine der Abb. 7 ähnliche Ansicht; Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8; Abb. io ist eine Seitenansicht einer Abänderung; Abb. i i ist eine Seitenansicht einer weiteren Abänderung. Ein hohler Unterteil io ist zweckmäßig rechteckig hergestellt und oben mit einem waagerechten Flansch ii versehen, der in den senkrechten Flansch i2 übergeht, wodurch eine kleinere Öffnung bedingt wird, welche durch einen entfernbaren Deckel 13 geschlossen wird, der über den Flansch 12 paßt.
  • An der einen Seite ist der Flansch 12 zu einer waagerechten Platte 1q. verlängert, welche den größten Teil der Öffnung verdeckt und dann am freien Ende abgebogen ist, um eine Leiste 15 zu bilden.
  • Senkrechte Standplatten 16 an einer waagerechten Platte 17, die am Deckel 13 befestigt ist, dienen als Stützlager für die nachstehend beschriebenen Teile.
  • Der nach oben gehende Lagerbock i9 dient als Drehlager für einen Hebel 21, während der nach unten gehende Lagerbock 2o durch Schlitze 18 im Deckel und in der Platte 14 geht und als Lager für einen Hebel 22 dient.
  • Ein senkrechter Arm 23 ist drehbar bei 24 und 25 mit den Hebeln 21 und 22 verbunden und läuft in einen waagerechten Arm 26 aus.
  • Ein Arm 27 ist drehbar bei 28 und 29 mit den Hebeln 21 und 22 verbunden. Die Arme 27 sind starr an einer Heizplatte 30 mittels Schrauben 31 befestigt, und diese Heizplatte wird in waagerechter Lage gehalten. Vorne ist die Heizplatte 30 mit einem Handgriff 32 versehen.
  • Über der Heizplatte 30 und in Deckung mit dieser ist eine zweite Heizplatte 33 angeordnet, die drehbar an den senkrechten Armen 23 bei 34 befestigt ist.
  • Die Drehverbindung mit der Platte 3.3 ist lose vermöge eines senkrechten Schlitzes 34 in der Platte 33 (Abb. q.), so daß, letztere schwebend in bezug auf die untere Platte 3ö gehalten wird. Die Platte 33 ist aus einem Stück und mit einem Ansatz 35 versehen, der sich gegen einen Haltestift 36 anlegt, wenn die Platte in die Hochstellung umgelegt wird.
  • Das freie Ende des Armes 26 ist mit einem Schlitz 37 versehen, in welchen sich der Bolzen 38 der Heizplatte 33 einlegt, um diese waagerecht zu halten. Die Platte 33 ist mit einem Griff 39 in Deckung mit dem Griff 32 versehen.
  • Arbeitsweise der Vorrichtung: Beim Erfassen der Griffe 39 und 32 und Anwendung eines Druckes werden die Platten 30 und 33 voneinander entfernt (Abb. i) oder zusammengebracht (Abb. 2), wobei die Platten infolge der Wirkung des Lenkerparallelogramms 21, 22, 23, 27 unter gegenseitiger Verschiebung und Entfernungsänderung stets in paralleler Lage bleiben.
  • Um die Platten in offener oder geschlossener Stellung zu verriegeln, ist eine Feder 40 an einem Ende an einem Bügel 41 und am anderen Ende an einem Arm 42 befestigt, der an einem Bolzen 43 an der vorderen Seite des hohlen Unterteils io angebracht ist.
  • Ein Drehschalter 44 an der vorderen Seite des Unterteils io dient zum Ein- und Ausschalten der Stromkreise der Heizkörper in den Platten 3o und 33. Da diese Teile jedoch für die Erfindung nicht in Betracht kommen, ist eine. weitere Beschreibung derselben unnötig.
  • Auf der einen Seite des Deckels ist eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme eines Napfes 45 vorgesehen, der Butter oder Fett enthält.
  • In Abb. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, um die obere Platte 33' derart anzuordnen, daß sie eine waagerechte Verlängerung der unteren Platte 30' (Abb.7) bildet.
  • Wie dargestellt, ist die Platte 33' mit senkrechten Zungen 46 und 47 ausgestattet, die nach oben bzw. unten aus der Platte treten.
  • Die obere Platte 33' ist bei 48 ausgespart, um Raum für die Zungen 46 und 47 zu schaffen, wenn die Platte 33 um die Drehzapfen 34 geschwungen wird, so daß sie die in den Abb.7 und 8 gezeigten Stellungen einnimmt, in welchen, wie bereits erwähnt, die obere Platte entweder zur Deckung mit der unteren Platte gebracht oder zu ihr eine waagerechte Verlängerung bildet. In letzterem Falle hat der Arm 23 keimen waagerechten Fortsatz, sondern oben ein abgerundetes Ende, und die waagerechte Lage der Platte 33' ist durch den Eingriff der Zunge 47 und den Stift 36 (Abb. 8) gesichert.
  • Wenn die Teile die in Abb. 2 gezeigte Stellung einnehmen, so hält die Feder4o die Platten 30 und 33 zusammen und hat das Bestreben, die Platten gegeneinander zubewegen bis sie genügend voneinander abstehen, um die Feder 4o an dem Drehpunkt 2ö vorbei zu bewegen. Diese Stellung ist in Abb. 3 dargestellt, und die Teile werden in dieser Stellung durch die Feder 40 gehalten, weil diese sich jetzt auf der anderen Seite des Drehpunktes 2o' befindet.
  • Wenn die Platten etwas gegeneinander bewegt werden, geht die Feder wieder unter den Drehpunkt und zieht die Platten zusammen-, so daß ein zwischen die Platten gelegtes Gebäck von diesen unter Druck gehalten wird.
  • Die in der Abb. io dargestellte Einrichtung hat Querwellen 51, 52 in dem Unterrahmen So, an welchen sich die Schwinghebel 53, 54 drehen, die bei 56 bzw. 57 an der senkrechten Stange 55 befestigt und parallel zueinander gehalten sind. Am anderen Ende sind die Schwinghebel drehbar an einer zweiten senkrechten Stange 58 bei 59 bzw. 6o befestigt, wodurch d_ iese senkrecht und parallel zur Stange .55 gehalten. wird. Oben an- der Stange 55 ist bei 61 eine Heizplatte 62 be- festigt, und an einem waagerechten Arm 63 oben an der Stange 58 ist eine zweite Heizplatte 64 angeordnet.
  • Beide Heizplatten nehmen ein elektrisches Heizelement65 auf, das durch das Material 66 isoliert ist.
  • Die Heizplatte 62 besitzt eine rechteckige glatte Heizfläche 67, welche am Rande in einen nach unten gerichteten Flansch 68 ausläuft und so einen Kasten bildet, der durch die Platte 69 abgeschlossen wird. Letztere nimmt in der mittleren Nabe 7o das obere Ende der Stange 55 auf, welche durch den (Querstift 61 befestigt ist. Von dem Flansch 68, etwas unterhalb der Fläche 67, geht eine Platte 71 aus, die in einen senkrechten Flansch 72 übergeht, und dieser ragt über die Fläche 67 hinaus, um eine Rinne73 zu bilden, in welcher sich Fett und Feuchtigkeit ansammelt und durch eine Öffnung in ein passendes Gefäß abgeleitet wird.
  • Am oberen Ende der Stange 58 ist ein Lager 74 für den Arm 63 vorgesehen, der die Heizplatte 64 trägt. Um den Arm drehen zu können, dringt dieser mit einem runden Teil 75 in eine entsprechende Bohrung des Lagers 74. und wird durch einen Kragen 76 und eine Schraube 78 festgehalten. Der Arm wird durch eine Stellschraube 63' festgehalten.
  • Am vorderen Ende des Armes ist ein Zapfen 79 vorgesehen, der Ohren 8o einer Schließplatte 81 für die Heizplätte 64 durchsetzt.
  • Dadurch ist die obere Heizplatte schwingbar angeordnet, und außerdem ist Spielraum für die Stutzen und die Ohren vorgesehen, so daß die Heizplatte eine Schrägstellung quer zum Arm einnehmen kann. Durch diese Anordnung können sich beide Heizplatten zwischen ihnen befindlichen, ungleich dicken Gegenständen anpassen.
  • Die Heizfläche 82 der oberen Platte läuft in einen Flansch 83 aus, die in die Rinne 73 der unteren Platte so weit eindringt, daß, bei dünnen Gegenständen, diese nur einen geringen Druck von den Heizplatten bekommen.
  • Durch den Flansch 83 wird der Raum uni den zu röstenden Gegenstand abgeschlossen und die Feuchtigkeit beibehalten, so daß ein besserer Geschmack bei diesem Heizverfahren erzielt wird.
  • Wenn die obere Heizplatte umgekehrt werden soll; wie gestrichelt dargestellt, so wird die Stellschraube 63' gelöst, und die Platte wird mittels des Griffes 84 umgedreht.
  • Die Schwingbewegung der Platte 64. am Zapfen 79 wird durch die Ohren 85 und 8o in einer Richtung und durch den Arm 63 in der anderen Richtung begrenzt.
  • In der umgekehrten Laäe wird die Heizplatte 6.4 durch den Eingriff ihres hinteren Ansatzes 86 mit einem Riegel 87 des Lagers 74 festgehalten, der eine Nase 89 besitzt und unter der Einwirkung einer Feder 9o selbsttätig der Platte festhält und freigibt.
  • Für gewöhnlich befinden sich die Heizplatten im Gewichtsausgleich, so daß sie leicht bewegt werden können. Um aber Druck auf das zwischen den Platten befindliche Material auszuüben, ohne die Anwesenheit und den Handdruck des Bedienenden nötig zu machen, ist folgende Einrichtung getroffen: Die obere Walze Si ist drehbar angeordnet, und durch eine Stellschraube 97 ist ein nach oben gehender Arm 98 an ihr befestigt, der sich zwischen den Schwinghebeln 51 befindet und durch eine Feder 99 mit dem Querstift ioo der Schwinghebel 5,4 verbunden ist.
  • An dem aus dem Rahmen herausragenden Ende derWelle5i ist durch eineStellschraube ein Arm io2 befestigt, der einen Griff 103 hat und mit einem Riegel 104 ausgestattet ist, welcher lösbar in ein Zahnsegment io5 am Rahmen eingreift.
  • Wenn die Heizplatten 62 und 64 auf und ab bewegt werden, drehen sich die Arme 98 und io2 infolge der Feder 99 mit den Schwinghebeln 51 und 5q., ohne daß der Riegel 104 in das Zahnsegment eingreift, so daß der Gewichtsausgleich der Heizplatten beibehalten wird. Nachdem aber die Heizplatten die in Abb. io gezeigte Stellung einnehmen, kann der Kurbelarm io2 nach vorn geschwungen werden, bis der Riegel 104 in das Zahnsegment eingreift, so daß der Arm 98, nach oben gedreht, die Feder 99 anspannt und diese eine Annäherung der Platten und damit einen Druck auf das zwischen den Platten befindliche Material ausübt. Je nach Einstellung des Armes io2 kann der Druck verändert werden.
  • In Abb. i i ist eine weitere Abänderung dargestellt. Hier ist die untere Platte am Rahmen der Maschine befestigt, während sich die obere Platte auf und ab bewegt. Mit Ausnahme dieser Abänderung ist sonst diese Maschine in Ausführung und Arbeitsweise der erstbeschriebenen Ausführungsform vollständig gleich. Zum Gewichtsausgleich der beweglichen Platte 33 ist an der die Arme 27 verbindenden Querstange ein Gewicht27' vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere zum Backen und Rösten mit parallelen zusammenwirkenden Heizplatten, die ohne Störung der Parallelität von- und zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten unter gegenseitigem Gewichtsausgleich gehalten sind und so mit dem dazwischen angeordneten Material ohne Druck in Berührung kommen. z. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in geschlossener Stellung unter Druck gehalten werden können, um den Heizprozeß zu beschleunigen. 3. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plätten übereinander angeordnet sind und daß ihr Gewicht durch eine Vorrichtung (21, 22, 23, 27) gegenseitig ausgeglichen wird. q.. ElektrischeHeizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten sich in einer geschlossenen Bahn bewegen, die aus waagerechten und senkrechten Strecken zusammengesetzt ist. 5. ElektrischeHeizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte schwingbar an einem Ende angeordnet und mit Ohren (q.6, 47) ausgestattet ist, welche auf einen Stift (36) desApparates eingreifen, um dieSchwingbewegung zu begrenzen. 6. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Feder (4o), um die Platten in innigem Eingriff mit dem zwischen ihnen befindlichen Material zu bringen. 7. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit sich überdeckenden Endflanschen (71, 83) ausgestattet sind, um das zwischen den Platten befindliche Material einzuschließen. B. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte mit einer Rinne (73) ausgestattet ist, in welche eine Flansche (85) der oberen Platte eindringt, um das Material zwischen den Platten einzuschließen. g. ElektrischeHeizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (8q., 105) vorgesehen ist, wodurch der Druck auf das zwischen den Platten befindliche Material verändert wird. io. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (63) umgedreht werden kann. ii. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte in der umgedrehten Lage auslösbar verriegelt wird.
DER79259D 1929-09-19 1929-09-19 Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere zum Backen und Roesten mit parallelen zusammenwirkenden Heizplatten Expired DE562207C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2430582A (en) * 1937-10-02 1947-11-11 Reich Ernest Heating device

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US2430582A (en) * 1937-10-02 1947-11-11 Reich Ernest Heating device

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