DE832936C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formmasken oder Kernen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formmasken oder Kernen

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DE832936C
DE832936C DEP47674A DEP0047674A DE832936C DE 832936 C DE832936 C DE 832936C DE P47674 A DEP47674 A DE P47674A DE P0047674 A DEP0047674 A DE P0047674A DE 832936 C DE832936 C DE 832936C
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DE
Germany
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molding compound
models
model
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core boxes
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Expired
Application number
DEP47674A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Croning
Dr-Ing Franz Poelzguter
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formmasken oder Kernen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formmasken und Kernen, insbesondere Höhlkernen, und besteht darin, daß die Modelle, Modellplatten oder Kernkästen in festgelegtem Rhythmus und kontinuierlichem Arbeitsgang an einem Formmasseaufgabebehälter vorbeigeführt werden, wobei die Formmasse aufgetragen, angehärtet und die überschüssige Formmasse wieder abgeführt wird, worauf die mit Formmasse versehenen :Modelle. Modellplatten oder Kernkästen heim Weitergang zum Aushärten der Formmasken oder Kerne direkt oder indirekt b,-heizt und die ausgehärteten Masken oder Kerne mechanisch oder 'hydraulisch von der Modellplatte oder aus dein Keriiika.sten gelöst und abgehölben werden..
  • Bei der Herstellung von Gieß.ereiformen und Gießereikernen ist man dazu übergegangen, diese Formen und Kerne in Gestalt von Masken auf den Modellen, Modellplatten oder in Kernkästen herzustellen. Man verwendet dabei als Formmasse z. B. Gemische aus Füllstoff,. Kunstharz, Silikone, Lacke und gegebenenfalls Bindemitteln. Diese Formmasse wird auf die mit einer Isolierschicht versehenen Modelle, Modellplatten oder Kernkästen aufgebracht und angehärtet. Diie überschüssige Formmasse wird entfernt und die erzeugte Maske ausge7iärtet. ' Für die Durchführung dieser Formkern'h,erstellung in Gestalt von Masken kommt es darauf an, ein Herstellungsverfahren anzuwenden, mit dessen Hilfe eine schnelle und wirtschaftliche Massenherstellung in einem kontinuierlichen Arbeitsgang möglich ist.
  • Der zunächst eingeschlagene Weg, Sätze schwenkbarer Formmassebehälter vorzusehen, auf deren Öffnungen dann die Modellplatten aufgesetzt werden, worauf die Behälter geschwenkt. nach Bildung der Maske wieder zurückgeschwenkt, darauf die Modellplatten abgenommen und die entstandenen Masken ausgehärtet werden, zeigte sich für dii° Massenanfertigung nicht brauchbar, weil man bei der 'kurzen Anhärtezeit nur drei oder vier Modellplatten mit den dazugehörigen Massebe'hältern in den Arbeitsgang nehmen kann und außerdem unnötigerweise die Massebehä lter im Kreisgang oder im laufenden Band mitlyewegen muß. Außerdem umfaßt man mit diesem Arbeits-('lang nur einen Teil der Gesamtherstellung, weil das Aushärten wieder gesondert vorgenommen werden muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf einfachste Weise ein zuverlässig und wirtschaftlich ablaufendes Gesamtverfahren erzielt, wenn man nur einen Formmassebehälter verwendet und an diesem die :Modelle, Modellplatten oder Kernkästen in einem rhythmisch ablaufenden kontinuierlichen Arbeitsgang vorbeiführt. Man kann 'hierbei eine größere Zahl von :Modellen, Modellplatten oder Kernkästen in den Arbeitsgang nehmen, wobei an der Arbeitsstelle von den ankommenden Modellplatten o. dgl. die fertige Maske entnommen und eine neue Maske gebildt°t wird, die dann auf den Weg des Au.s-'härtens geschickt wird. Da das Entnehmen der fertigen Maske und die Bildung der neuen Maske nur Sekunden in Anspruch nimmt, entsteht ein maschinentechnisch zwar absatzweise, aber in diesem Rhythmus absolut kontinuierliches Verfahren.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht aus )einem kreisförmig oder geradlinig bewegten, die Modelle, Modellplatten oder Kernkästen tragenden Arbeitstisch, einem an einer Stelle angeordneten Formmassellehälter und einer Beheizungsvorrichtung zum direkten oder indin2kten Beheizen der Modelle, Modellplatten oder Kernkästen bei ihrem Durchgang durch die Maschine. Die Modelle, Modellplatten oder Kernkästen sind dabei auf dem Arbeitstisch derart bewegbar angeordrn,-t, daß sie von Hand oder maschinell in Deckung mit der Aufgabeöffnung des Formniassebehälters gebracht werden können. Selbstverständlich 'kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß umgekehrt der Formmassebehälter derart schwenkbar angeordnet wird, daß er von Hand oder maschinell in Deckung mit dem Modell, der Modellplatte oder dem Kernkasten gebracht werden kann.
  • Falls das Auftragen der Formmasse und das Abtühren der überschüssigen Formmasse durch Stürzen erfolgen soll, werden die in Deckung mit dem Formmassebehälter gebrachten Modellee, Modellplatten oder Kernkästen mit diesem derart kuppelbar 'hergestellt, daß eine gemeinsame Bewegung erfolgen kann.
  • Zur Beschleunigung und Verbesserung der Bildung der '.Masken 'könnten die in Deckung mit der Aufgabeöffnung des Formmassebehälters gebrachten Modelle, Modellplatten oder Kernkästen gemeinsarn in Schlag-, Rüttel- oder Vibrations-
    1>ew-egung versetzt und/oder zus:itzlich unter Druck
    gesetzt werden.
    In der Zeichnung ist eiii Ausführungsbeispiel
    einer Vorrichtung zur Durchführung des erfin-
    dungsgemäßen Verfahrens dargestellt, es zeigt
    Abb. i einen Aufriß der Vorrichtung.
    Abb.2 einen Grundriß,
    Abb.3 die Formplatte in Deckung mit dein
    Formmassebehälter.
    Abb..I den horrnniasseheh:ilter mit der Form-
    platte in Arb:itsstellung.
    Die Vorrichtung bestellt aus (lern Grundgestell a.
    auf dem ein Arbeitstisch allsatzweise drehbar an-
    geordnet ist. Der Arbeitstisch trügt eine Anzahl
    von Lagern für die Formplatten b, wobei die Lage-
    rung so geschieht, daß die Formplatten leicht ein-
    gesetzt titi(I abgehoben wrden können. Der
    .Arbeitstisch ist von ein;tii Geh:iuse c umgehen.
    welches nach oben durch einen Deckel d abgedeckt
    ist. Gehäuse c und Deckel d erstrecken sich nur so
    weit Tiber den Arbeitstisch. daß eine Formplatte
    frei liegt. Die absatzweise Bewegung des Arbeits-
    tisches geschieht im dargestellten Beispiel mit
    Hilfe eines Dreliki-euzes c, kann aber auch auf jede
    andere bekannte Weise an lland oder maschinell
    erfolgen.
    Gegenüber der vom Geh:itise c und Deck@21 d frei
    gelassenen Formplatte h ist der Forminasse-
    hehälter f mittels einer Schwenkvorrichtung k um
    eine Achse i schwenkbar gelagert. Die Form-
    platten b können mit Hilfe einer gabelförmigen
    Greifvorrichtung il tim eine .Achse g geschwenkt
    werden, -die koaxial mit der Schwenkachse i des
    Formmassebehälters f angeordnet ist. Auf diese
    Weise kann jede gerade frei liegende Formplatte b
    mit Hilfe der Greifvorrichtung /i voll ihrem Lager
    auf dem Arbeitstisch abg:Aoben und in Deckung
    mit dem Formmassebehälter f gebracht werden.
    e in Alb. 3 dargestellt. In dieser Stellung. wer-
    w i el
    den Formplatte b und Fornnnassehehälter f durch
    einen Kupplungshaken l fest miteinander ver-
    kuppelt und können »111i gemeinsam in die in Abb. d
    dargestellte Stellung verschwenkt werden, wobei
    dann die Formplatte w@ihrend der Bildung der
    -Ias'ke in ihrem Lager auf (lein Arbeitstisch ruht. Sämtliche Drell-, Schwenk- und Kupplungsvorgänge können auf jede bekannte Art an Hand oder maschinell benutzt werden. Die Beheizung der Modellplatten, '\1ödelle oder Kernkästen erfolgt auf bekannte Art direkt oder indirekt während des Durchganges durch die Vorrichtung.
  • Die Arbeitsweise der vorgeschriebenen Vorrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Angenommen, die Vorrichtung soll in Betrieb genommen werden, so werden die Modelle, Modellplatten oder Kernkästen etwa durch einmaligen leeren Durchlauf auf die erforderliche Temperatur gebracht. An der Arbeitsstelle wird die erst,2 Modellplatte gegebenenfalls nach Anbringung einer Isolierschicht in Deckung mit dem Forminassebehälter gebracht, mit diesem zusammen verschwenkt, nach kurzer Zeit wieder zurückgeschwenkt. von dein Formmassehe'hälter abgehoben und wieder auf den Arbeitstisch zurückgeschw.nkt. Darauf wird die Modellplatte o. dgl. mit der Maske auf oder mit dem Arbeitstisch unter direkter oder indirekter 13eheizung weitergeleitet, bis sie nach völliger Aushärtung der Maske wieder an der Entnahmestelle ankommt. Dort wird ihr die fertige Maske entn@c@m,men unul aaf der X-1odte11l>l,al-te bzw. in dem Kernkasten in der vorbeschriebenen Weise eine neue h-las'ke oder ein neuer Kern gebildet. Da sich eine größere .lnzähl von Modellen, Modellplatten oder Kernkästen gleichzeitig im Arbeitsgang befindet, ergibt sich also ein rhythmisch ablaufendes kontinuierliches Gesaintverfähren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Forminasken oder Kernen, insbesondere Höhlkern°n, dadurch gekennzeichnet, daß Modelle, Modellplatten oder Kernkästen in festgelegtem Rhythinus und kontinuierlichem Arbeitsgang an einer Forminasseaufgabevorrichtung vorbeigeführt werden, wobei di@2 Formmasse aufgetragen, angehärtet und die überschüssige Formmasse wieder abgeführt wird, worauf die mit Formmasse versehenen Modelle, Modellplatten oder Kernkästen beim b\'eitergang zum Aushärten der Formmasken oder Kerne direkt oder indirekt beheizt und die ausgehärteten Masken oder Kerne von der Modellplatbe oder aus .dem Kernkasten gelöst und abgehoben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfährens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen kreisförmig oder geradlinig bewegten, die Modelle, Modellplatten oder Kernkästen tragenden Arbeitstisch, einen an einer Stelle angeordneten Formmassebehälter ' und eine Beheizungsvorrichtung zum direkten oder indirekten Beheizen der Modelle, Modellplatten oder Kernkästen bei ihrem Durchgang durch die Maschine.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dii: Modelle, Modellplatten oder Kernkästen derart bewegbar auf dem Arbeitstisch angeordnet sind, daß sie von Hand oder maschinell in Deckung mit der Aufgabeöffnung des Formmassel)dhälters gebracht werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmassebehälter derart bewegbar angeordnet ist, daß seine Aufgabeöffnung von Hand oder maschinell in Deckung mit dem Modell, der Modellplatte oder dem Kernkasten gebracht werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Deckung mit dem Formmassehehälter gebrachten Modelle, Modellplatten oder Kernkästen mit diesem derart kuppelbar sind, daß eine gemeinsame Bewegung erfolgen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, . oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Deckung mit der Aufgabeöffnung des Formmassebe'hälters gebrachten Modelle, Modellplatten oder Kernkästen gemeinsam in Schlag-, Rüttel- oder Vibrationsbewegungen und/oder zusätzlich unter Druck setzbar sind.
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