DE1130695B - Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegeraet - Google Patents

Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegeraet

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DE1130695B
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Germany
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sound
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DER20183A
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Eduard Ritter
Paul Von Esch
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EDUARD RITTER
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EDUARD RITTER
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

  • Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät, die beide jeweils als eigene Baueinheit mit gesondertem Antrieb ausgebildet sind, wobei an einer der beiden Einheiten eine Steuereinrichtung für den gemeinsamen Vor- und Rücklauf angeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Anordnung läßt sich die Konzentration bei der visuell erfolgenden Aufnahme einer Aufzeichnungsfolge, die beispielsweise aus Schrifttexten, Bildtexten, Notentexten usw. besteht, während des Lernens wesentlich erhöhen.
  • Bekannt sind Vorrichtungen zur selbsttätigen Wiederholung vcn gesprochenen Ankündigungen, Anpreisungen, Erläuterungen, Bekanntmachungen od. dgl., insbesondere für Reklame und Propagandazwecke.
  • Bei derartigen Geräten ist jedoch die Länge der Wiederholung auf die bestimmte Länge des Sprachtextes der Ankündigung beschränkt. Eine lernende Person kann nicht einen willkürlich vorherbestimmbaren Abschnitt eines Lehrstoffträgers beliebig häufig an seinem Auge vorbeiziehen lassen.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, mit denen Wiederholungen von Bildern nur dadurch möglich sind, daß der Aufzeichnungsträger von Hand an die gewünschte Stelle zurückgedreht wird.
  • Solche Vorrichtungen lassen sich jedoch nur unter Schwierigkeiten mit einem Tonwiedergabegerät kopp,-In, so daß sie, insbesondere beim Lernen von Sprachen, aber auch wegen ihrer zeitraubenden, die Konzentration nicht fördernden Einstellung, außer Betracht fallen.
  • Bekannt sind auch Serienbildprojektoren in Verbindung mit Tonwiedergabeeinrichtungen, bei denen Schaltungsanordnungen vorgesehen sind, die beim selbsttätigen Wechsel des Tonträgers den Wechsel des zugehörigen projizierten Bildes veranlassen.
  • Wenngleich auch durch diese Bildprojektoren bekanntgeworden ist, beim Wechsel des Tonträgers zugleich das entsprechende projizierte Bild mitzuändern, reichen diese Geräte nicht hin, um die Konzentration des Lernenden durch ständige selbsttätige Wiederholung des Übungstextes zu erhöhen.
  • Ferner ist es bekannt, durch auf der Rückseite eines Tonbandes angeordnete stark lichtreflektierende Markierung über Photozellen Stromimpulse zu erzeugen, die ein Bildwechselgerät steuern.
  • Auch diese Anordnung reicht nicht hin, die ständigen Wiederholungen eines Übungstextes so reibungslos vorzunehmen, daß die Konzentration des Lernenden dadurch erhöht würde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, die mit auswechselbaren Aufzeichnungsträgern versehen werden kann und die außerdem Mittel aufweist, mit denen ein oder mehrere Aufzeichnungsträger derart steuerbar sind, daß beispielsweise die zusammengehörenden Aufzeichnungen auf je einem Ton- und Sehlehrstoffträger synchron zueinander beliebig oft wiederholbar sind. Insbesondere soll durch einfache Schaltanordnung erreicht werden, daß zum Einprägen gewisser Aufzeichnungsfolgen eine automatische Wiederholung gewisser Aufzeichnungsabschnitte möglich wird.
  • Hierbei sollen insbesondere Bildwerfer und Tonwiedergabegerät jeweils als eigene Baueinheit mit gesondertem Antrieb ausgebildet sein, damit die Geräte einzeln nacheinander angeschafft werden können.
  • Gelöst werden diese Aufgaben dadurch, daß zum beliebig häufigen selbsttätigen Wiederholen eines willkürlich vorherbestimmbaren Abschnittes des Tonträgers ein an der Vor- und Rücklaufsteuerung für den Bildwerfer angeordneter Arm zum Abheben und Absetzen des Tonarmes vorgesehen ist und im Bereich dieses Armes eine Stellachse und ein mit einem einstellbaren Sperrhebel zusammenwirkender Ausleger derart zusammenwirken, daß die Größe der Rückbewegung des Tonarmes durch den Sperrhebel steuerbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind auf dem Bildaufzeichnungsträger Markierungen, beispielsweise Erhebungen oder Löcher aufgebracht, mit denen im Bildwerfer vorhandene Fühler angesprochen werden, welche die Vorlauf-Rücklauf-Steuerung betätigen.
  • Außerdem sind bestimmte Markierungen vorgesehen, die einen Abschnitt auf dem Bild- und/oder Tonaufzeichnungsträger begrenzen, so daß infolge des Zusammenwirkens dieser Markierungen mit den Abfühlorganen ein beliebig häufiges selbsttätiges Wiederholen des Lehrstoffes innerhalb beider Endmarkierungen ermöglicht wird.
  • Zur willkürlichen Beeinflussung der Vorlauf-Rücklauf-Steuerung können neben den Fühlern auch von Hand betätigbare Tasten vorgesehen sein.
  • Eine derartige Vorrichtung gestattet es, ein fortwährendes Bewegen und Springen der Augen, wie es beim Lesen eines normalen Buches erforderlich ist und was insbesondere bei schwierigen Stoffen den Lernenden ablenkt und ihn hindert, sich vollkommen zu konzentrieren, zu vermeiden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erscheint der visuell aufzunehmende Lehrstoff fortlaufend nacheinander in einem Sichtfeld, und die aufnehmende Person kann sich vollkommen auf den im Sichtfeld erscheinenden Text konzentrieren.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird als Aufzeichnungsträger vorzugsweise ein Band verwendet, das über mindestens zwei rotierende Bandträger (Walzen, Rollen, Spulen, Trommeln, Kasteln usw.) läuft, die sowohl den Vorlauf als auch den Rücklauf bewirken.
  • Um in den erfindungsgemäßen Vorrichtungen einen einfachen Austausch der Aufzeichnungsfolgen vornehmen zu können, werden die Bandträger zu einer baulichen Einheit miteinander verbunden, die die Form einer verschließbaren Kassette haben kann. Hierdurch wird es sogar Kindern ermöglicht, mit den neuen Geräten zu arbeiten. Die Bandträger können von einem willkürlich betätigbaren Motor angetrieben werden, wobei die 'Übertragung vom Motor auf die Bandträgerantriebswelle durch schaltbare Kupplungen erfolgt. Derartige Kupplungen dienen auch der Vorlauf-Rücklauf-Steuerung, indem beispielsweise abwechselnd die eine oder die andere Bandträgerspule in Aufspulrichtung angetrieben werden.
  • Durch beliebige mechanische, magnetische, elektrische oder optische Markierungen auf einem der Aufzeichnungsträger lassen sich Mittel steuern, die eine automatische Wiederholung an gewünschten Stellen des Aufzeichnungsträgers auslösen. Die Markierungen wirken beispielsweise über Abfühlorgane auf die Vorlauf-Rücklauf-Steuerung ein, die daraufhin einen bestimmten, von Markierungen begrenzten Abschnitt der Aufzeichnungsfolge beliebig oft und selbsttätig zwischen den Anfangs- und Endmarkierungen wiederholen läßt.
  • In vorteilhafter Weise können Anfang und Ende des Bandes durch Spezialmarkierungen angegeben werden, die die Abfähler derart beeinflussen, daß ein Weiterlaufen des Aufzeichnungsträgers in Richtung auf sein betreffendes Ende unterbunden wird. Hierdurch läßt sich vermeiden, daß das Band unbeabsichtigt vollständig von seinem Träger abgespult wird.
  • Um eine Überlastung, sogar ein Zerreißen, des Aufzeichnungsträgers zu verhindern, ist der Antrieb für den Vor- und Rücklauf über Rutschkupplungen mit dem Motor verbunden.
  • In vorteilhafter Weise kann als Tonträger überdies eine Schallplatte verwendet werden. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Apparatur gemäß der Erfindung mit eingebautem Antrieb, wie sie z. B. für den Sprachunterricht verwendet werden kann, Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Apparatur mit aufgeklapptem Deckel, wobei der Deckel von unten sichtbar ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Apparatur längs der Linie III-111 der Fig. 1, Fig.4 ein der Fig.3 entsprechender Schnitt für eine Apparatur mit von außen erfolgendem Antrieb, Fig. 5 eine andern Ausführungsform der erfindungsgemäßen Apparatur, die aus einem Bildwerferteil und einem Tonwiedergabeteil besteht, welche der Deutlichkeit halber voneinander abgehoben dargestellt sind, Fig. 6 eine räumliche Ansicht des Bildwerferteils von oben, wobei das Gehäuse abgehoben ist, Fig. 7 eine räumliche Ansicht des Bildwerferteils von vorn, wobei ebenfalls das Gehäuse abgenommen ist, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Steuerung für den Vorlauf- Rücklauf-Umschaltmechanismus, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 6 durch die den Antrieb bewirkende Kupplung einer Bandträgerspule, Fig. 10 eine verschließbare Kassette zur Aufnahme eines Bandes und der zugehörigen Trägerspulen, die als Einheit in die Apparatur eingesetzt werden kann, Fig. 11 einen ebenen Schnitt durch eine in die Apparatur eingesetzte Kassette, welche die Betätigung der Abfühlhebel veranschaulicht, Fig. 12 eine Draufsicht auf den Tonwiedergabeteil mit eingelegter Schallplatte, Fig. 13 einen Querschnitt durch die untere Hälfte des Bildwerferteils und durch den Tonwiedergabeteil, welcher die Kupplung des Bildwerferteils mit dem Tonwiedergabeteil veranschaulicht, und Fig. 14 einen Schnitt durch den Steuermechanismus für den Tonabnehmer.
  • Die Apparatur nach den Fig. 1 bis 3 weist ein Gehäuse auf, das oben durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist, der um Scharniere 3 schwenkbar und mittels eines Handgriffes 4 hochklappbar ist. In dem Deckel ist ein rechteckiges Sichtfeld 5 vorgesehen, in welchem ein eine Aufzeichnungsfolge tragendes Band 6 sichtbar ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen zweispurigen Schrifttext, bei welchem übereinander die französischen Wörter »nous allons ä Paris« und die korrespondierenden deutschen Wörter »wir gehen nach Paris« angeordnet sind, und zwar so, daß sich das deutsche Wort jeweils unter dem entsprechenden französischen Wort befindet.
  • Das Textband 6 wird von einer im Gehäuse 1 rechts vom Sichtfeld 5 befindlichen, nicht veranschaulichten Spule abgewickelt und auf die in Fig.3 gezeigte Spule 7 aufgewickelt. Die in einem Lagerbock 8 gehaltene Achse 9 dieser Spule wird mittels eines hier durch zwei Zahnräder angedeuteten Getriebes 10 von einem Elektromotor 11 angetrieben. Der Motor kann mittels eines Knopfes 12 (Fig. 1) ein- und ausgeschaltet werden; ein Knopf 13 dient dazu, die Motorgeschwindigkeit zu regulieren, sei es mit Hilfe von Vorschaltwiderständen, sei es mit Hilfe eines regelbaren Getriebes od. dgl.
  • An der Rückwand 14 des Gehäuses 1 ist eine Platte 15 befestigt, deren vorderer Teil 16 so abgebogen ist, daß er parallel zum Deckel 2 unterhalb des. Sichtfeldes 5 verläuft. Auf diesem Teil liegt das Textband 5 auf seinem Weg von der einen zur anderen Spule auf, so daß es stets glatt ausgebreitet ist.
  • Die Größe des Sichtfeldes 5 kann, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, in Längsrichtung durch zwei Schieber 17 verringert werden, die in am Deckel 2 befestigten Führungen 18 verschiebbar sind. Zur Bedienung dieser Schieber sind Knöpfe 19 vorgesehen, die über Stifte 20, welche durch im Deckel 2 vorgesehene Schlitze 21 hindurchragen, mit den Schiebern 17 verbunden sind. Hiermit kann die Länge des jeweils sichtbaren Textabschnittes der Auffassungsgabe des Schülers entsprechend geändert werden. Durch Verstellung zweier Schieber 22, die in am Deckel 2 befestigten Führungen 23 verschiebbar sind, kann die Größe des Sichtfeldes 5 auch in Querrichtung verändert werden, um beispielsweise die eine oder andere Spur der korrespondierenden Texte abzudecken. Diese Schieber bewegen sich zwischen den Schiebern 17 und dem Deckel. Sie können mit Hilfe von Knöpfen 24 verschoben werden, die mit ihnen über durch Schlitze 25 im Deckel greifende Stifte 26 verbunden sind.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 besitzt die Apparatur keinen eigenen Motor; vielmehr wird der aus zwei Kegelrädern bestehende Antriebsmechanismus 27, 28 von einer vierkantigen Kupplungswelle 29 betätigt, die auf beliebige Weise von außen angetrieben sein kann. Beispielsweise erfolgt der Antrieb über eine biegsame Kupplungswelle von einem Tonwiedergabegerät beliebiger Art, z. B. mit Magnettonband, der mit einer entsprechenden Kupplung ausgestattet ist. Man kann dann Textband und Tonband synchron laufen lassen, so daß ein Schüler die im Gesichtsfeld erscheinenden Wörter gleichzeitig liest und hört, was einen wirkungsvollen Selbstunterricht gewährleistet. Es ist auch möglich, auf die Vierkantwelle 29 eine Kurbel aufzustecken und die Aufwickelspule von Hand anzutreiben.
  • In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Diese Apparatur besteht aus einem Bildwerfertei130 und einem Tonwiedergabetei131, die jeweils als gesonderte bauliche Einheit ausgebildet und zur gesamten Apparatur als organisches Ganzes kombinierbar sind. Der Bildwerferteil 30 ist auch für sich allein verwendbar. In der Zeichnung sind die beiden Teile der Deutlichkeit halber in voneinander abgehobenem Zustand gezeigt.
  • Der Bildwiedergabeteil weist ein Gehäuse 32 auf, in dessen schräge Vorderwand 33 eine verschließbare, mit durchsichtiger Deckplatte versehene Kassette 34 (vgl. auch Fig. 10) eingesetzt ist, in welcher sich das Textband 35 befindet. Markierungen, hier der Schlitz 36, im Band 35 beeinflussen Abfühler, hier die Fühlhebel 37, mit deren Hilfe bestimmte gewünschte automatische Steuerungen eingeleitet werden können. Unter der Erhöhung 38 ist eine Lampe zur Beleuchtung des Textbandes angebracht. Die Tastatur 39 dient dazu, die erforderlichen Schaltvorgänge einzuleiten oder zu bewirken, sofern sie von außen erfolgen müssen. Das Einstellrad 40 dient der Regelung der Textbandgeschwindigkeit; das Einstellrad 41 dient der Einstellung der Schallplattentellergeschwindigkeit.
  • Der Tonwiedergabeteil 31 weist einen Kasten 2 auf, in dem die für die akustische Wiedergabe erforderlichen Teile untergebracht sind, z. B. Verstärker, Lautsprecher usw. Der Kasten weist an seiner Oberseite eine Aussparung 43 auf, in welche eine Schallplatte eingelegt werden kann. Der Plattenteller 44 ist heb- und senkbar, so daß mit seiner Hilfe die eingeschobene Schallplatte gegen den am Bildwerferteil 30 befindlichen (in dieser Figur nicht sichtbaren) Antriebsteller gedrückt werden kann. Der Tonabnehmer 45 kann vom Bildwerferteil her mit einem auf das Ende 46 wirkenden Stößel gehoben bzw. gesenkt und mit Hilfe einer an der Achse 47 angreifenden Welle verschwenkt werden.
  • In den Fig. 6 und 7 ist der Bildwerferteil veranschaulicht, wobei das Gehäuse 32 abgenommen ist. Der Antriebs- und Steuermechanismus ist im wesentlichen an einer hinteren horizontalen Platte 48 und einer vorn daran anschließenden, schräg nach oben weisenden Platte 49 angebracht. Die Platte 49 weist an ihrer Unterseite Fächer 50 auf, in welche die Spulenkästen der verschließbaren Kassette 34 (Fig. 9 bis 11) eingeschoben werden können.
  • Ein Antriebsmotor 51 ist an der Oberseite der Platte 48 angebracht und wird über eine elektrische Zuleitung 52 gespeist. Die Ausgangswelle des Motors 51 ist als Schnecke 53 ausgebildet und wirkt auf ein Schneckenrad 54, das mit seiner Nabe 35 fest auf die Sechskantwelle 56 aufgesetzt ist. Die Welle 56 ist in den Lagerblöcken 57 und 58 gehalten. Nahe dem Lagerblock 58 weist sie ein Ritzel 59 auf, das mit einem Zahnrad 60 im Eingriff steht, welches seinerseits die ebenfalls im Lagerblock 58 gehaltene Welle 61 antreibt, die an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 62 trägt. Dieses Kegelrad treibt ein rechtwinklig dazu gestelltes Kegelrad 63, das seinerseits fest auf einer Sechskantwelle 64 sitzt. Diese Welle trägt an ihrem in Fig. 6 linken Ende eine auf ihr verschiebbare Klaue 65, die mit einem entsprechenden Kupplungsteil 66 an dem Kegelrad 67 in Eingriff treten kann. Mit Hilfe des letztgenannten Kegelrades wird ein rechtwinklig dazu stehendes Kegelrad 68 angetrieben, das mit der Antriebswelle 69 für die Rücklaufspule in Verbindung steht. Nahe ihrem anderen Ende trägt die Sechskantwelle 64 ein mittels seiner Nabe 70 auf ihr verschiebbares Reibrad 71, das mit einem Reibteller 72 größeren Durchmessers (Fig.9) in Eingriff treten kann. Dieser Reibteller sitzt auf der Antriebswelle 73 für die andere Vorlaufspule und wird in eine Lagerhülse 74 geführt.
  • Vom gleichen Motor 51. wird auch der Antrieb für die Schallplatte abgeleitet. Zu diesem Zweck ist ein Reibrad 75 mit seiner Nabe 76 verschiebbar auf der Sechskantwelle 56 gehalten. Das Reibrad greift durch eine Öffnung 77 in der horizontalen Platte 48 und steht mit einem Reibteller 78 an der Unterseite der Platte 48 im Eingriff.
  • Zur Regelung der Bandgeschwindigkeit auf der Vorlaufseite, d. h. zur Regelung der Drehzahl der Antriebswelle 73, ist die Regulierscheibe 40 vorgesehen, die vorn aus dem Gehäuse 32 herausragt (Fig. 5). Mit dieser Scheibe ist ein Zahnrad 79 verbunden, das mit der Zahnstange 80 eines durch Schlitz 81 und Schrauben 82 geführten Schiebers 83 im Eingriff steht. Der Schieber weist an seinem anderen Ende eine hochragende Gabel 84 auf, die um die Nabe 70 des Reibrades 71 greift und bei einer Verstellung der Regulierscheibe 40 dieses Reibrad in Richtung der Welle 64 bzw. in Richtung des Radius des Reibtellers 72 verschiebt und somit das übersetzungsverhältnis ändert. Auf der Scheibe 40 können beispielsweise durch Farben vier Geschwindigkeitsbereiche angegeben sein, so daß sich ein Benutzer die Bandgeschwindigkeit auswählen kann, die seinen Fähigkeiten bzw. Bedürfnissen entspricht.
  • Zur Einstellung der Plattengeschwindigkeit ist die Regulierscheibe 41 vorgesehen, die an dem anderen Ende der Vorderseite aus dem Gehäuse 32 herausragt. Auch hier wird mittels eines (nicht veranschaulichten) Zahnrades die Zahnstange 85 eines mit Schlitz 86 und Schrauben 87 geführten Schiebers 88 betätigt. Eine Gabel 89 am Ende des Schiebers greift um einen Stift 90 eines Winkelhebels 91, der um den Punkt 92 schwenkbar ist und an dem Ende seines längeren Hebelarmes 93 eine aufragende Gabel 94 trägt, welche die Nabe 76 des Reibrades 75 umfaßt. Bei einer Verstellung des Schiebers 88 wird das Reibrad 75 in Richtung der Sechskantwelle 56 bzw. in Richtung des Radius des Reibtellers 78 verschoben, wodurch in ähnlicher Weise wie bei der Verstellung der Bandgeschwindigkeit auch das übersetzungsverhätlnis beim Antrieb der Schallplatte geändert werden kann.
  • Um das Textband vor- und rückwärts laufen zu lassen, wird abwechselnd die eine und die andere Bandspule angetrieben. Die Umschaltung erfolgt mittels eines Schiebers 95, der mit Hilfe von Schlitz 96 und Schraube 97 sowie Schlitz 98 und Schraube 99 gerade geführt ist. Der Schieber trägt an seinem in Fig. 6 linken Ende eine hochgebogene Gabel 100, die mit der Klaue 65 im Eingriff steht. Wird der Schieber 95 in seine linke Endlage gebracht, so greifen die Klauenzähne in die Kupplung 66 ein, und die Rücklaufspule wird angetrieben. Damit auf alle Fälle ein solcher Eingriff stattfindet, auch wenn Klauenzahn und Nut zunächst nicht genau ausgerichtet sind, ist eine Feder 101 vorgesehen, die beim Drehen der Welle 64 die Teile in Eingriff drückt. Wird der Schieber 95 aus dieser Stellung in seine rechte Endlage gebracht, so wird die Klauenkupplung 65, 66 gelöst. Gleichzeitig trifft am rechten Ende eine Abkröpfung 102 des Schiebers 95 an einen Stift 103, der quer durch eine Achse 104 greift und mittels der Feder 105 in dauerndem Anschlag an der Abkröpfung 102 gehalten wird. Die Achse 104 ist einerseits in dem abgewinkelten Blech 106 und andererseits in der Lagerhülse 74 gelagert. Bei Drehung der Achse 104 wird ein an ihrem vorderen Ende befindlicher Exzenter 107, der in eine Ringnut 108 in der Antriebswelle 77 greift, gedreht und drückt damit die Antriebswelle 73 nach unten, wodurch der bisher vom Reibrad 71 abgehobene Reibteller 72 auf das Reibrad 71 gepreßt und somit die Antriebsverbindung für die Vorlaufspule hergestellt wird. Bei einer Bewegung des Schiebers 95 in umgekehrter Richtung wird das Reibrad 72 wiederum von dem Reibteller 71 abgehoben und auf der anderen Seite die Kupplung mit der Rücklaufspule bewirkt.
  • Die Umschaltung wird mit Hilfe eines Winkelhebels 109 eingeleitet, der um den Drehpunkt 110 schwenkbar ist und mittels der Feder 111 in Uhrzeigerdrehrichtung vorgespannt ist. Dieser Winkelhebel wird normalerweise mit Hilfe von durch Schlitze 112 in der Platte 49 ragende Stifte 113 bzw. 114, die von der Spitze 115 einer in den Drehpunkt 99 schwenkbaren Wippe 116 an der Unterseite der Platte 49 abgestützt werden, etwas angehoben und damit außer Funktion gesetzt. Sobald durch irgendeinen Eingriff, sei es durch Betätigung der Fühlerhebel 37' oder 37" oder durch Niederdrücken einer entsprechenden Taste 39 e der Tastatur 39, die Abstützung des gerade unterstützten Stiftes 113 bzw.114 von der Spitze 115 unterbrochen wird, schwenkt der Winkelhebel 109 im Uhrzeigerdrehsinn, sein vorderes Ende 117 drückt nach unten auf eine Kulisse 118 und dreht diese um ein geringes Maß im Uhrzeigerdrehs:inn. Mit der Kulisse ist ein Kegelzahnrad 119 starr verbunden, dessen Zähne an zwei gegenüberliegenden Flächen 120 abgeschliffen sind (Fig. 8). Wenn der Winkelhebel 109 die Kulisse 118 und damit das Zahnrad 119 etwas verdreht, gerät das Zahnrad in Eingriff mit dem Kegelrad 63, so daß Kegelrad 119 und Kulisse von diesem um etwa 180° gedreht werden. Hierbei wird ein exzentrisch an der Kulisse angebrachter Stift 121 ebenfalls bewegt, der gegen die Anschlagsfläche 122 der Aussparung 123 des Schiebers 95 drückt und den Schieber 95 nach rechts verschiebt. Gleichzeitig wird die mit dem Schieber verbundene Wippe 116 in gleicher Richtung verschoben und greift mit ihrer Spitze 115 unter den anderen Stift 114. Eine Feder 116 a sorgt dafür, daß die Wippe beim Umschalten die hierfür erforderliche Neigung annimmt. Wird bei der Einleitung eines weiteren Umschaltvorganges dem Stift 114 die Unterstützung durch die Wippenspitze 115 entzogen, so wiederholt sich der soeben beschriebene Verfahrensablauf, wobei der Schieber diesmal von rechts nach links (Fig. 6) verschoben wird. Auf diese Weise wird abwechselnd die Vorlauf- bzw. Rücklaufspule angetrieben.
  • Es wird nunmehr auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen, in denen die das Band enthaltende Kassette 34 sowie die Kupplung der in ihr befindlichen Spulen mit den zugehörigen Antriebswellen veranschaulicht wird. Die Kassette 34 weist zwei Spulenkästen 124 und 125 für die Vorlauf- bzw. Rüeklaufspule auf, an deren Oberseite die Enden der Spulenwellen 126 bzw. 127 sichtbar sind. Die beiden Spulenkästen sind durch eine Führungsbahn 128 miteinander verbunden, die an ihrer Vorderseite durchsichtig ist. An ihrer Rückseite weist diese Führungsbahn zwei Einschnitte 129' und 129" auf, durch welche die Abfühlhebel 37' und 37" (Fig. 7) in die Bahn des Textbandes ragen.
  • Diese Kassette wird mit ihren beiden Spulenkästen 124 und 125 in die Fächer 50 unter der schrägstehenden Platte 49 geschoben und kann durch Betätigung der Tasten 39 c und 39 d mit dem Antriebsmechanismus ge- bzw. entkoppelt werden. Der Spulenkasten 124 (das gleiche gilt für den Spulenkasten 125) weist in seinem Innern einen Spulenkörper 129 auf, um den herum das Band 35 gewickelt ist. Die Welle 126 der Spule wird mittels einer Schraubenfeder l.30, die sich an einem Bund 131 abstützt, nach unten gedrückt. An ihrem anderen Ende weist diese Welle eine Greifklaue 132 auf, in welche ein Steg 133 an der Unterseite der Antriebswelle 73 eingreifen kann. Die Spulenwelle 126 wird zwecks Kupplung mit Hilfe eines Stiftes 134, der an einer Platte 135 befestigt ist, nach oben gedrückt. Dies geschieht mit Hilfe des Hebels 136, der auf die Sechs.kantwelle 137 aufgesetzt ist und mit der Platte 135 über eine Zugfeder 138 verbunden ist. Die Welle 137 wird ihrerseits durch Niederdrücken der Taste 39 c betätigt, wobei ein Rasthebel 139 mit einem Fallbügel 140 in Sperreingriff kommt. Eine Rückdrehung der Welle 137 zwecks Entkupplung der Spule mit ihrer Antriebswelle erfolgt bei Betätigung der Taste 39 d, die mit ihrer Segmentscheibe 141 den Fallbügel etwas anhebt und dadurch die Sperre mit dem Rasthebel 139 löst. In Fig. 11 ist ein Querschnitt durch einen Spulenkasten sowie die Fühlhebelsteuerung veranschaulicht. Das Band 35 läuft von der Spule 129 über eine Umlenkrolle 142 in die Führungsbahn 128. Im Gehäuse 32 ist entsprechend der Öffnung 129" eine Öffnung vorgesehen, durch die der Fühlhebel 37" ragt, der um eine Achse 143 schwenkbar ist und dessen Spitze 144 normalerweise durch das Band niedergehalten wird. An seinem anderen Ende weist dieser Fühlhebel einen Betätigungsnocken 145 auf, der bei Drehung des Hebels auf das Ende 146 der Wippe 116 einwirkt und sie aus der voll ausgezogenen in die gestrichelte Stellung bringt. Eine Feder 147 sorgt dafür, daß der Hebel 37" bestrebt ist, eine in das Textband eingreifende Stellung einzunehmen.
  • Wenn nun in dem Band eine Markierung in Form eines Schlitzes 36 auftritt, greift der Hebel 37" in diesen hinein, wird von diesem in Bandlaufrichtung in seine gestrichelte Stellung gezogen und betätigt dabei die Wippe 116, die ihrerseits den Umschaltvorgang für den Bandlauf einleitet. Ein, ähnlicher Fühlhebel ist an der anderen Seite der Wippe 116 vorgesehen, so daß mit Hilfe derartiger Schlitze 36 automatisch eine Vor- und Rückbewegung des Bandes zwecks Wiederholung der zwischen den Markierungen liegenden Textabschnitte bewirkt wird.
  • Die Taste 39 e ist so ausgebildet, daß beim Niederdrücken zunächst die Fühlhebel 37' und 37" in eine unwirksame Stellung umgelegt werden, so daß beim Vorbeiführen der Schlitze an den Fühlhebeln keine Umschaltung erfolgt. Um jedoch ein Abreißen des Bandes zu verhindern, wenn es von einem der Spulenkörper 129 abgelaufen ist, auch wenn sich der Hebel 37" in seiner unwirksamen Stellung befindet, sind an dem Band Spezialmarkierungen, hier aufgeklebte Erhebungen 148 vorgesehen, die sich normalerweise in entsprechende Ausnehmungen 149 des Spulenkörpers einlegen. Diese Erhebungen greifen an der Spitze 144 des Hebels 37" an, bringen den Hebel zunächst in seine wirksame Stellung und reißen ihn dann weiter mit, so daß die Wippe 116 durch seinen Nocken 145 betätigt und damit der Umschaltvorgang ausgelöst wird.
  • Wenn die Taste 39e noch weiter durchgedrückt wird, kann die Wippe 116 willkürlich betätigt und damit eine Umschaltung des Bandlaufs von Hand vorgenommen werden.
  • In den Fig. 12 bis 14 wird der Tonwiedergabeteil 42 näher erläutert. Eine Schallplatte 150 kann in den Einschnitt 43 des Kastens 42 eingelegt werden, derart, daß sich die Spitze 151 des Tonabnehmers 45 über dem Rillenteil der Schallplatte befindet. Ein mit Hilfe der Taste 39 b betätigbarer Auswerfer 152 kann durch Anziehen der Stange 153 unter Überwindung der Kraft der Feder 154 um seinen Drehpunkt 155 geschwenkt werden und schiebt dabei die Schallplatte 150 um ein Stück nach vorn heraus.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt der Antrieb der Schall. platte über das Reibrad 75, das auf den Reibteller 78 einwirkt. Dieser Reibteller sitzt an einer Welle 156, die einen Ringeinschnitt 157 besitzt, der etwas breiter ist als das zugehörige, als Sperrbolzen 158 wirkende Ende der Sechskantwelle 56. Diese Verriegelung ist erforderlich, damit die Welle 156 nicht nach unten fällt; die etwas größere Breite des Ringeinschnitts 157 ermöglicht es, den Reibteller etwas anzuheben, um ihn mit dem Reibrad 75 in Eingriff zu bringen, während normalerweise keine Kupplung vorhanden ist Unterhalb des Reibtellers 78 befindet sich der Antriebsteller 159 für die Schallplatte 150, der unten einen konischen Fortsatz 160 trägt, welcher seinerseits beim Anheben der Schallplatte in deren Mittelöffnung 161 greift und diese somit zentriert. Ferner trägt der Antriebsteller 159 an seiner Unterseite einen Reibbelag 162 aus Gummi, Filz od. dgl.
  • Um die Kupplung zwischen der Schallplatte und dem Antriebsmechanismus vorzunehmen, wird die Taste 39 a niedergedrückt. Sie wird in ihrer unteren Stellung gehalten, weil die zugehörige Sperrklinke 163 mit dem Fallbügel 164 in Eingriff tritt. Ein Lösen der Taste 39 a und damit ein Entkuppeln der Schallplatte von ihrem Antriebsmechanismus geschieht durch Niederdrücken der Taste 39 b, deren Segmentscheibe 165 den Fallbügel etwas anhebt und damit die Taste 39a freigibt. Durch Betätigung der Taste 39a wird über das Zwischenelement 166 der Stößel 167 miedergedrückt, der seinerseits auf das kurze Ende eines Hebels 168 drückt, der um die Achse 169 schwenkbar ist. Dadurch wird das andere Ende 170 des Hebels angehoben und drückt die Achse 171 des Plattentellers 44 nach oben. Der Plattenteller legt sich zunächst an die Schallplatte, hebt diese dann an, bringt sie in Eingriff mit dem Antriebsteller 159, hebt sodann Platte plus Antriebsteller und zugehörigen Reibteller 78 weiter an, bis letzterer mit dem Reibrad 75 in Eingriff kommt. Von diesem Augenblick an ist die Schallplatte mit ihrem Antrieb gekuppelt und beginnt sich zu drehen.
  • Wie aus den Fig. 6 und 14 ersichtlich, ist die Apparatur mit einer automatischen Absetz- und Abhebevorrichtung sowie mit einer Drehvorrichtung für den Tonabnehmer ausgestattet. Eine Stellachse 172 trägt an ihrem unteren Ende eine Sektorplatte 173, mit deren Hilfe das Ende 46 des Tonarmes 45 niedergedrückt und damit die Spitze des Tonarmes 151 von der Schallplatte 150 abgehoben werden kann, sowie eine Greifklaue 174, die über einen Steg 175 des Drehlagers 176 für den Tonarm gleiten kann, so daß durch Drehung und axiale Verschiebung der Stehachse 172 die gewünschten Bewegungen hervorgerufen werden können.
  • Die Achse 172 wird durch eine Blattfeder 177 nach oben gedrückt und liegt mit ihrer Spitze 178 an der Lauffläche 179 an, die eine schräge Auflauffläche 180 besitzt und am äußeren Ende eines mit dem Schieber 95 verbundenen Armes 181 angebracht ist. Wird der Schieber 95 zwecks. Einschaltung der Vorlaufspule nach der in Fig. 6 rechten Seite geschoben, gleitet die Spitze 178 zunächst unter die schräge Auflauffläche 180 und wird gegebenenfalls ganz freigegeben, so daß die Stellachse 172 angehoben und damit der Tonarm 45 gesenkt werden kann. Umgekehrt wird beim Zurückschalten auf die Rücklaufspule und einer entsprechenden Bewegung des Schiebers 95 nach links die Stehachse 172 von der Lauffläche 179, 180 wieder nach unten gedrückt und damit der Tonarm 45 abgehoben.
  • Der Arm 181 ist mit einem Stift 182 ausgestattet, der in den gabelförmigen Ausschnitt 183 eines an der Stellachse 172 durch Blattfedern 184 angepreßten Hebels 185 greift. Wird nun der Schieber 95 zwecks Umschaltung auf die Rücklaufspule nach links bewegt, so wird dabei nicht nur der Tonarm abgehoben, sondern durch das Zusammenwirken von Stift 182 und Hebel 185 auch zurückgeführt. Damit der Tonarm zunächst etwas abgehoben und dann erst zurückgedreht wird, hat der gabelförmige Ausschnitt 183 des Hebels 185 bezüglich des Stiftes 182 etwas Spiel.
  • Damit jeweils die genaue Ausgangsstellung wieder getroffen wird, ist an der Stellachse 172 ein Ausleger 186 mit Hilfe der Mutter 187 starr angebracht. Dieser Ausleger trägt an seinem vorderen Ende eine Falle 188, die mit dem die Anfangsstellung bestimmenden Anschlag eines Sperrhebels 189 zusammenwirken kann, der seinerseits gelenkig an einem Schwenkblech 190 befestigt ist. Das Schwenkblech wird durch eine an der Lagerhülse 191 für die Stellachse 172 abgestützten Tellerfeder 192 einer solchen Reibung unterworfen, daß eine Verschwenkung nur durch Angreifen einer äußeren Kraft am Hebelarm 193, nicht dagegen durch die übrigen im System auftretenden Kräfte möglich ist. Wenn die Vorlaufspule eingeschaltet wird und sich die Stehachse 172 anhebt, gerät die Falle 188 außer Eingriff mit dem Schlitz im Sperrhebel 189, so daß sich die Stehachse 172 zusammen mit dem Tonarm frei im Uhrzeigersinn drehen kann. Beim Umschalten auf Rücklauf werden die Stellachse und der Tonarm mit Hilfe des Stiftes 182 zurückgeführt; hierbei gleitet die Falle 188 über die schräge Vorderkante 1.94 des Hebels 189 und bis zu einer von der Schwenkung abhängigen Stelle in der Aussparung 195 des Sperrhebels 189. Beim erneuten Umschalten auf Vorlauf nimmt der Stift 182 den Hebel 185 wieder mit. Sobald aber die Falle 188 auf den Anschlag des Sperrhebels 189 auftrifft, kann sich die Stellachse 172 und damit der Tonarm nicht mehr weiterdrehen, bevor nicht die Stehachse unter die Auflauffläche 180 gerät und angehoben wird. Inzwischen wird der Hebel 185 unwirksam um die Stellachse verschwenkt. Der Anschlag des Sperrhebels 189 bestimmt also die jeweilige Anfangsstellung, die durch Verdrehen des Schwenkbleches 190 genau einstellbar ist.
  • Die Apparatur kann wie folgt bedient werden. Zunächst wird die Kassette 34 mit ihren Spulenkästen in die dafür vorgesehenen Fächer 50 eingesetzt sowie die zugehörige Schallplatte in den Schlitz 43 eingeschoben, bis sie hinten am Anschlag anliegt. Durch Niederdrücken der Taste 39 c werden die Spulenwellen 126 hochgedrückt und mit ihren zugehörigen Antriebswellen gekuppelt; gleichzeitig wird der Motor 51 eingeschaltet. Durch Niederdrücken der Taste 39a wird der Plattenteller 44 angehoben und die Schallplatte zentriert sowie mit ihrem Antrieb in Verbindung gebracht. Nunmehr bewegt sich beispielsweise das Textband in Vorlaufrichtung, und von der Schallplatte wird der zugehörige Tonwiedergabetext abgespielt. Kommt der Fühlhebe137" mit einer Schlitzmarkierung 36 des Bandes in Eingriff, so erfolgt eine Umschaltung auf Bandrücklauf und gleichzeitig ein Abheben des Tonarmes von der Schallplatte sowie ein Zurückdrehen des Tonarmes. Kommt anschließend der Füllhebel 37' mit einer Schlitzmarkierung 36 in Eingriff, so erfolgt wiederum eine Umschaltung auf Vorlauf, der Tonarm wird zunächst in seine durch das Schwenkblech 190 fixierte Anfangsstellung gebracht und dort abgesenkt. Hierbei kann die Anfangsstellung genau dem durch die Markierung bestimmten Beginn eines Bildwerfertextabschnittes zugeordnet werden. Die soeben erwähnten Umschaltungen können auch durch Niederdrücken der Taste 39 e in ihre unterste Stellung von Hand aus erfolgen. Wird die Taste 39 e nur etwas gesenkt, so werden die Fühlhebe137' und 37" nach außen niedergelegt und damit außer Wirksamkeit gesetzt. Der Vor- bzw. Rücklauf des Bandes wird in diesem Fall nicht automatisch unterbrochen, so daß das Band bei dauerndem Niederdrücken der Taste 39 e bis an den Anfang bzw. das Ende oder bei kurzzeitigem Niederdrücken bis zur nächsten Markierung in der gleichen Richtung weiterlaufen kann. Wird auf diese Art und Weise ein neuer, des öfteren zu wiederholender Textabschnitt des Bandes eingestellt, so kann die zugehörige Anfangsstellung des Tonarmes auf der Schallplatte mit Hilfe des Schwenkbleches 190 durch Verstellung des Hebelarmes 193 fixiert werden. Zum Ausschalten der Apparatur ist auf die Taste 39d zu drücken, wodurch der Motor abgeschaltet wird und die Spulenwellen 126 aus dem Eingriff mit ihren Antriebswellen 69 bzw. 73 gelöst werden. Durch Niederdrücken der Taste 39 b wird der Plattenteller 44 abgesenkt und gleichzeitig der Auswerfer 152 betätigt, welcher die Schallplatte so weit aus dem Schlitz 43 nach vorn herausschiebt, daß man sie bequem fassen und herausnehmen kann.
  • Obwohl die Aufzeichnung der einzuprägenden Texte in den Ausführungsbeispielen auf einem Band erfolgt ist, kann die Erfindung auch auf andere Weise ausgeführt werden. So könnte man z. B. als Aufzeichnungsträger auch an Stelle des Bandes ein Blatt verwenden, auf welchem die einander korrespondierenden Wörter in einander zugeordneten Zeilen überein-and#er angeordnet sind. Dieses Blatt könnte durch beliebige Vorschubmittel hinter dem Sichtfeld in einer senkrecht auf der Bandrichtung stehenden Richtung bewegt werden. Daneben können aber auch als Aufzeichnungsträger eine Platte oder ein Zylinder verwendet werden. Des weiteren ist es in vielen Fällen zweckmäßig, als Aufzeichnungsträger ein Filmband, z. B. ein Mikrofilmband, zu verwenden und die einzuprägenden Aufzeichnungen durch Projektion auf einer Mattscheibe od. dgl. sichtbar zu machen.
  • Ferner kann die Apparatur an vorteilhafterweise in Blickhöhe über einer Schreib- oder sonstigen Büromaschine angebracht werden, so daß eine blindschreibende Stenotypistin sich vollständig auf den im Sichtfeld erscheinenden Text konzentrieren kann. Die Regelung der Textbandgeschwindigkeit und das Ein- bzw. Ausschalten des Bandlaufs kann mühelos mittels einer z. B. durch Fingerdruck oder Fußtaste bedienbaren Fernsteuerung erfolgen. Wenn in diesem Zusammenhang Bandrollen verwendet werden sollen, dann lassen sich diese fortlaufend beschriften; die Sekretärin schreibt in vielen Fällen sogar schneller, da kein Zeilensprung beim Schreiben auftritt. Bei Wahl einer entsprechenden Vorrichtung kann sie sogar die schreibende Hand etwa an einer Stelle belassen, während das Band unter der Hand entlang bewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät, bei welchem der Bildwerfer und das Tonwiedergabegerät jeweils als eigene Baueinheit mit gesondertem Antrieb ausgebildet sind und an einer der beiden Einheiten eine Steuereinrichtung für den gemeinsamen Vor- und Rücklauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum beliebig häufigen selbsttätigen Wiederholen eines willkürlich vorherbestimmbaren Abschnittes des Tonträgers ein an der Vor- und Rücklaufsteuerung für den Bildwerfer angeordneter Arm (181) zum Abheben und Absetzen des Tonarmes (45) vorgesehen ist und im Bereich dieses Armes (181) eine Stellachse (172) und ein mit einem einstellbaren Sperrhebel (189) zusammenwirkender Ausleger (186) derart zusammenwirken, daß die Größe der Rückbewegung des Tonarmes (45) durch den Sperrhebel (189) steuerbar ist. z. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildaufzeichnungsträger Markierungen, beispielsweise Erhebungen oder Löcher, aufgebracht sind. 3. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwerfer Fühler aufweist, die mit den Markierungen auf dem Bildaufzeichnungsträger zusammenwirken und die Vorlauf-Rücklauf-Steuerung betätigen, die einen bestimmten von den Markierungen begrenzten Abschnitt des Bild- und/oder Tonaufzeichnungsträgers beliebig oft selbsttätig von der Endmarkierung bis zur Anfangsmarkierung zurücklaufen läßt und hier wieder selbsttätig auf Vorlauf schaltet. 4. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß willkürlich betätigbare Tasten vorgesehen sind, durch die trotz eingeschalteter Fühler innerhalb des von den Markierungen festgelegten Abschnittes die Vorlauf-Rücklauf-Steuerung unabhängig von den Fühlern betätigbar ist. 5. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildaufzeichnungsträger nahe seinem Anfang und seinem Ende weitere Markierungen aufweist, durch welche die Fühler zunächst in Wirksamkeit gesetzt und dann derart beeinflußt werden, daß ein Weiterlaufen des Bildaufzeichnungsträgers in Richtung auf sein betreffendes Ende unterbunden ist. 6. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in Vor-und Rücklaufrichtung über als Rutschkupplung wirkende Elemente, wie z. B. Reibräder, erfolgt. 7. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnungsträger mit ihren Lagerungen, Spulenkörpern und Antriebsanschlüssen als bauliche Einheit ausgebildet sind und diese als Ganzes auswechselbar ist. B. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit die Form einer verschließbaren Kassette hat, die in eine entsprechende Halterung des Bildwerfers einsteckbar ist. 9. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tonwiedergabegerät eine von Hand betätigbare Stelleinrichtung vorgesehen ist, die den zu wiederholenden Abschnitt des Tonaufzeichnungsträgers bestimmt und fixiert. 10. Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegerät nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonaufzeichnungsträger eine in die Apparatur einsetzbare handelsübliche Schallplatte dient und daß am Tonwiedergabegerät eine Auslösetaste zum Auswerfen dieser Platte vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 304, 879176, 900 412, 379 051, 276 297, 876 505; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1676 336; französische Patentschrift Nr. 575 837.
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Citations (8)

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