DE379051C - Bildervorfuehrungsapparat in Verbindung mit einer Plattensprechmaschine - Google Patents

Bildervorfuehrungsapparat in Verbindung mit einer Plattensprechmaschine

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DE379051C
DE379051C DEW59756D DEW0059756D DE379051C DE 379051 C DE379051 C DE 379051C DE W59756 D DEW59756 D DE W59756D DE W0059756 D DEW0059756 D DE W0059756D DE 379051 C DE379051 C DE 379051C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/633Record carriers characterised by the selection of the material of cinematographic films or slides with integral magnetic track

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bildervorführungsappärat in Verbindung mit einer Plattensprechmaschine. Die Erfindung betrifft einen Bildervorführungsapparat in Verbindung mit einer Plattensprechmaschine und besteht darin, daß im Gegensatz zu der bisher bekannten, mehr oder weniger entfernten Aufstellung des Bildervorfü hrungsapparates vom Musikinstrument der erstere auf der Schallplatte selbst angeordnet ist. Um die bildlichen Vorführungen selbsttätig gleichzeitig mit den zugehörigen klanglichen Darbietungen stattfinden zu lassen, ist nun die Einrichtung getroffen, daß das Traggestell für die einzeln daran beweglichen Bilder auf der Plattentellerachse sitzt und die Einzelrahmen der Bilder im gegebenen Augenblick durch die Schallnadel oder durch ein besonderes, entsprechend über die Schallplatte fortbewegtes Führungsorgan zwecks selbsttätigen Abschwenkens freigegeben werden, .nachdem sie zuvor gegen Drehung festgehalten waren. Das Abschwenken ,geschieht gemäß der Erfindung durch Reibungsmitnahme von der Schallplatte, sobald die wandernde Nadel oder ein entsprechend.bewegtes Organ aus einem Schlitz. des Vorführungsgestells ausgetreten oder an einer Zunge desselben vorübergeglitten ist, wodurch die Freigabe stattfindet. Weitere Teile :der- Erfindung beziehen sich auf, die Eigenart der Gestaltung des Vorführungsapparates, die eine ansprechende und zuverlässige Wirkungsweise ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung stellt Abb. i eine Oberansicht der neuen Vorrichtung dar, wie sie an einer Plattensprechmaschine angebracht ist. Abb. z ist eine Vorderansicht dazu. Abb. 3 ist ein Ouerschnitt in größerem Maßstabe nach Linie 3-3 der A'bb. i. Abb. ¢ ist eine Einzelabbildung als Bruchstück der Anordnung der beweglichen Vorführungsteile. Abb. 5 zeigt eine abgebrochene Oberansicht von einem der bewegbaren Bilderrahmenträger, dessen umklappbarer Teil in horizontaler Lage, wie zum Einpacken bestimmt, dargestellt ist. Abb. 6 ist eine Seitenansicht eine der bewegbaren Rahmenträger in Gebrauchslage. Abb. 7 ist eine schematische Teilansicht des äußeren Emdes der beweglichen Rahmenträger. Abb. 8 zeigt die Vorderansicht einer abweichenden Ausführungsform der Erfindung. Abb.. 9 ist eine Seitenansicht dazu, und -AM. io ist eine Teilansicht von oben gesehen bei abgebrochen gezeichneter Schallplatte.
  • Auf der Schallplatte 9 ist ein Gestell io errichtet,-welches aus einer-horizontal angeordneten Platte ri besteht, deren einer Teil 12 bei 13 nach aufwärts gebogen -ist (Abb.-3). Die Platte r i ist mit einer Büchse 14 versehen, in welcher sich der obere Teil der Plattentellerachse drehen kann. Wie ersichtlich, reicht der wagerechte Teil der Grundplatte i i des Gestelles io nicht über den ganzen Durchmesser der Schallplatte hinweg (Abb. 2), sondern reicht nur von seiner Außenkante bis ein wenig über die Mitte der Schallplatte hinweg, und zwar nur um so viel, daß die Hülse oder Büchse i4 in einem Loch der Platte i i angeordnet «erden kann. Ferner muß die Platte ii Platz genug für eine Öffnung 15 bieien, die dazu bestimmt ist, die Nadel 16 der Schalldose hindurchzulassen (Abb. i), die auf der Schallplatte ruht und gleichzeitig das Gestell io gegen Drehung sichert. Die Länge der Öffnung 15 wird etwas größer gehalten, als die Breite der Spielfläche der Schallplatte in radialer Richtung beträgt, so daß sich die Nadel unbehindert bewegen kann. Die Grundplatte i i des Gestelles io wird ein wenig von der Schallplatte abstehend angeordnet (Abb. 3), um die Anordnung einer Mehrzahl von Armeri i8, i9 und 2o zu ermöglichen, die von der durch das Loch der Platte i i gesteckten Büchse 14 gelenkig drehbar gehalten werden. In dein Ausführungsbeispiel sind drei solche Arme dargestellt, jedoch kann auchjede beliebige Anzahl von Armen benutzt «-erlen, und zwar ist die Anzahl der Arme von der Eigenart der Schallplatte abhängig. Ein jeder Arm trägt an seinem äußeren Ende eine Platte oder einen Rahmen 21. Alle diese Platten oder Rahmen 21 mit Ausnahme eines einzigen sind mit je einem Bilde versehen. .Die äußerste Platte ist jedoch nur weiß, es braucht aber nicht notwendigerweise weiß zu sein. Die Rahmen 21 bestehen mit ihren Armen zweckmäßig aus einem Stück und sind bei 22 nach aufwärts gebogen (Abb. 7) ; sie können jedoch umgelegt werden, wenn sie nicht benutzt oder verpackt werden sollen. Im Gebrauch stehen die Platten oder Rahmen 21 senkrecht. Uni die letzteren in senkrechter Lage zu halten bzw. ihr Bewegen bequemer zu machen, ist an den Armen und den Rahmen je ein Streifen 23 (Abb. 6) zweckmäßig aus Blei angebracht. Es kann jedoch auch ein anderes biegsames Material dazu verwendet «-erden. Da der Streifen 23 biegsam ist, kann er aufwärts gebogen werden, wenn die Halter benutzt werden sollen, oder abwärts gebogen, wenn die Halter flachgelegt werden sollen. Die Streifen 23 bieten Eigengewicht genug. uni die äußeren Enden der Arme gegen die Schallplatte 9 anliegen zu lassen. Jeder Arm ist finit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Zunge versehen, die die Außenbegrenzung eines Schlitzes bildet, innerhalb dessen die Nadel 16 sich bewegen kann. Die Zungen besitzen verschiedene Längen, und ihre ' Länge bestimmt die Eingriffszeit des Armes. Beispielsweise trägt der Arm 18 eine Zunge 2:I (Abb. 5), welche kürzer ist als die Zunge 25 des Armes i9 (Abb. 4). Die Zunge 25 ist wiederum kürzer als die Zunge 26 des Armes 2o. Jede Zunge bildet in ihrem Arm die äußere Begrenzung eines Schlitzes 27 (Abb. 5), welcher in einen Kanal 28 einmündet, durch den die Nadel hindurchtreten kann (Abb. i), wenn sie die betreffenden Zungen freigibt.
  • Zur aufrechten Einstellung des Gestelles io während des Gebrauches ist am unteren Teil eine Strebe 29 (Abb. 3) vorgesehen, die sich abnehmbar auf die Grundplatte i i stützt, indem sie nur mit ihrem unteren Ende Baruntergeschoben ist. An ihrem oberen Ende ist die Strebe 29 mit dem Gestell fest verbunden und kann aus irgendeinem biegsamen Material hergestellt sein, welches flachliegend umgebogen werden kann, wenn das Gestell nicht benutzt wird, wie es in Abb. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Wenn die Vorrichtung gebrauchsfertig gemacht werden soll, so wird das Gestell io aufgestellt, wie in Abb. i angegeben, d. h. mit der Platte 12 in senkrechte Stellung und abgestützt durch die Strebe 29. Die Arme 18, i9 und 20 werden so eingestellt, daß die Schlitze 27 in gleicher Richtung zueinander liegen, wobei der Einschnitt oder die Öffnung 15 in der Grundplatte i i gleichfalls in diese Richtung fällt. Die Nadel 16 der Schalldose wird nun so aufgesetzt, daß sie durch die gleichgerichteten Schlitze hindurchgeht und die Schallplatte nahe an deren Umfang berührt. Die Arme 18, i9 und 2o werden nun so lange gegen Drehung mittels der Nadel 16 festgehalten, als die Nadel durch die Zungen 24, 25 und 26 gehalten wird. Sobald die Nadel 16 die kürzeste Zunge 24 freigibt, wenn sie sich nämlich entsprechend weit dem Mittelpunkt der Schallplatte genähert hat, -wird der Arm 18 losgelassen und bewegt sich mit der Schallplatte in die in Abb. i mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung. Sobald der Arm 18 losgelassen ist, nimmt er seine weiße Platte 21 mit, die anzeigte, daß der bisher bespielte Teil der Schallplatte bis zum Augenblick des Loslassens des Armes 18 durch die Nadel der Schalldose keiner Illustration bedurfte. Sobald der Arm 18 losgelassen ist, erscheint der Rahmen 21 an dem Arm i9 und bringt ein Bild zur Vorführung, welches in Abb. 7 durch den Kreis angedeutet ist. Während die Nadel an der Zunge 25 entlanggleitet, d, h. an demjenigen Teil der Zunge, der übrig bleibt, nachdem der Arm 18 losgelassen worden war, wird auf der Schallplatte etwas vorgetragen, was sich auf die Abbildung bezieht, die sich auf diesem zweiten Rahmen 21 befindet. Sobald diese Vorführung beendigt ist, gibt die Nadel die Zunge 25 frei und der Arm 19 wird sich zur gegenüberliegenden Seite des Gestelles hinüberbewegen. Jetzt erscheint der Rahmen 21 am Arm 2o, der ein Bild vorführt, welches in Abb. 7 durch das Viereck angedeutet ist. Das Bild auf diesem letztgenannten Rahmen entspricht dann demjenigen Vortragsteil der Schallplatte, der sich während des Nadelaufenthaltes im übriggebliebenen Teil der Zunge 26 abspielt.
  • Wie ersichtlich, überdecken die Zungen einander (Abb.4), wobei die kürzeste Zunge zu enterst liegt, :die nächste Zunge ist etwas länger, und die oberste Zunge ist die längste. Wenn der unterste Arm abschwenkt, kommt der folgende Arm mit der Schallplatte in Berührung usw., bis alle Arme unter dem Gestell 1o hervorgekommen sind. Die betreffenden Zungen werden nach dem Loslassen durch die Nadel der Schalldose infolge des Umstandes fortbewegt, daß sie auf der sich drehenden Schallplatte aufliegen. Zweckmäßig wird das Gestell io mit der Abbildung eines Hintergrundes, .beispielsweise einer Landschaft, ausgestattet, wenn eine Schallplatte mit Vogelstimmen abgespielt wird, oder es wird ein Bühnenhintergrund gewählt, wie ihn der Inhalt der Schallplatte im Einzelfall erfordert.
  • Anstatt ein Gestell und Arme zu verwenden, kann man im Interesse billigerer Ausführung auch nur ein Gestell 29a (Abb. 8 bis io) verwenden, welches die Abbildung eines Gesangskünstlers, eines Tieres oder irgendeine andere passend erscheinende Darstellung trägt, die in Beziehung zu der Schallplatte steht.
  • Einer der Vorzüge dieser Vorrichtung ist derjenige, daß die Bilder von Personen gesehen und genossen werden können, die in einem Zuschauerraum im Kreise vor dem Apparat sitzen, während es nicht erforderlich ist, über den Apparat zu sehen. Die Arme und die Gestellteile sind aus Papier, Zelluloid o. dgl. hergestellt.
  • Gemäß dem in Abb. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Gestell mit einem Vorsprung 30 versehen, an welchem die sich bewegende Nadel der Schalldose oder ein besonderes über die Schallplatte bewegtes Führungsorgan angreift, um die Drehung des Gestells zu verhindern. Der Vorsprung 3o entspricht dabei in der Wirkungsweise derjenigen eines Schlitzes.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: t. Bildervorführungsapparat in Verbindung mit einer Plattensprechmaschine, gekennzeichnet durch ein auf der Plattentellerachse sitzendes Gestell (11, 29 bzw. 29a) mit einem an ihm fest oder mit mehreren an ihm drehbar angeordneten Rahmenträgern (18, 19, 20, 21), die beim Abspielen des Musikstückes während aufeinanderfolgender Teile desselben durch die Nadel (16) oder durch ein besonderes entsprechend über die Schallplatte fortbewegtes Führungsorgan gegen Drehung festgehalten und von letzterem den Teilen des Musikstückes entsprechend nacheinander freigegeben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (29d) mit seinem festen Rahmenträger oder die am Gestell (11, 29) drehbar gelagerten Rahmenträger (i8, i9, 2o, 21), die nacheinander von der wandernden Nadel (16) freigegeben werden, durch Reibungsmitnahme von der Schallplatte (9) in eine Stellung gebracht werden, in welcher die Bilder der betreffenden Gestelle nicht sichtbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorführungsgestell und die Rahmenträger derart ausgebildet sind, daß ihre aufrechtstehenden Teile bis zum horizontalen Anliegen gegen die Schallplattenfläche herunterklappbar sind. .
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umklappbaren Tafelteile des Vorführungsgestelles und die Rahmenträger mit je einer Verstärkung (23) versehen sind, welche aus einem Stück zähen, biegsamen Materials besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorführungsgestell zur Abstützung des aufrechtstehenden Teiles (12) mit einer Strebe (29) versehen ist, die mit ihrem Fußende an der Grundplatte (i i) des Gestelles Rückhalt findet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorführungsgestell mit einem Schlitz (27) oder einer Zunge (3o) ausgestattet ist, woselbst die wandernde Nadel (16) oder das besondere entsprechend über die Schallplatte bewegte Organ angreift, und daß bei Verwendung einer Mehrzahl von Rahmenträgern (18, i9, 2o) diese mit Zungen (24, 25, 26) von verschiedenen Längen versehen sind, die nacheinander von der wandernden Nadel (16) oder von dem gleichartig angeordneten und wirkenden Organ freigegeben werden.
DEW59756D 1921-11-03 1921-11-03 Bildervorfuehrungsapparat in Verbindung mit einer Plattensprechmaschine Expired DE379051C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900412C (de) * 1949-03-21 1953-12-28 Jose Manen Jordana Einrichtung zur Bildvorfuehrung in Verbindung mit einer Sprechmaschine
DE1130695B (de) * 1955-12-16 1962-05-30 Eduard Ritter Bildwerfer in Verbindung mit einem Tonwiedergabegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900412C (de) * 1949-03-21 1953-12-28 Jose Manen Jordana Einrichtung zur Bildvorfuehrung in Verbindung mit einer Sprechmaschine
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