DE391721C - Puppentheater mit unsichtbarer Figurenfuehrung durch Magnete - Google Patents
Puppentheater mit unsichtbarer Figurenfuehrung durch MagneteInfo
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- DE391721C DE391721C DEG58480D DEG0058480D DE391721C DE 391721 C DE391721 C DE 391721C DE G58480 D DEG58480 D DE G58480D DE G0058480 D DEG0058480 D DE G0058480D DE 391721 C DE391721 C DE 391721C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J19/00—Puppet, marionette, or shadow shows or theatres
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Puppentheater, dessen Figuren durch unter dem Bühnenboden
o. dgl. gehaltene Magnete unsichtbar geführt werden. Gemäß der Erfindung sind die in an sich bekannter Weise aus nicht
magnetisierbarem Material bestehenden Figuren an mehreren voneinander getrennten Stellen
mit magnetisierbaren Metallteilen versehen. Dadurch gelingt es, ganz eigenartige
ίο Spielwirkungen zu erzielen. So ist es einerseits
auf diese Weise möglich, eine Bewegung der Figuren nicht nur am Boden des Puppentheaters
entlang, sondern auch an der Hinterwand oder einer der Seitenwände des Theaters in die Höhe mittels der Magnete zu
veranlassen, wenn die betreffende Puppe außer am Fuß auch noch an einer davon entfernten
Stelle der Rückseite mit einem Eisenblechstück o. dgl. versehen ist. Anderseits wird durch
entsprechende Anordnung eines zweiten beweglichen Eisenstückes an der Puppe auch ermöglicht,
eine Gliederbeweglichkeit der hin und her bewegbaren Figur unter der Einwirkung des Magneten herbeizuführen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
und zwar zeigt Abb. 1 die schematische Ansicht eines Puppentheaters von der einen
Seite gesehen, unter Weglassung der das Theater an dieser Seite abschließenden Wand
und unter Wögbrechung eines Teiles der Decke, Abb. 2 eine gemäß der Erfindung ausgebildete
bewegliche Schlange, Abb. 3 eine Puppe mit gelenkigenGliedern in Rückansicht, Abb. 4 eine ähnliche Puppe, die außerdem in
die Höhe zu schweben vermag, Abb. 5 einen Drachen mit beweglichem Kiefer und beweglichen
Flügeln.
Bei der in Abb. 1 schematisch veranschaulichten
Bühne bezeichnet 1 die gebräuchliche
Yordenvand mit der Schauöffnung 2, von der Bühnenseite aus gesehen. 3 ist der hohl gelagerte
Bühnenboden. Dieser besteht zweckmäßig aus dünnem Material, wie Pergamentpapier.
Stoff o. dgl., welches über einen Rahmen 4 straff gespannt ist. Damit die Figuren
auf dem Bühnenboden unter dem Einfluß des Magneten leicht gleiten können, ist er zweckmäßig
mit einer ganz glatten Schicht, vorzugsweise aus Glanzpapier, überzogen, dessen
Farbe der Szenerie entsprechend gewählt und gewechselt werden kann. Die Hinterwand 5
(ler Bühne wird zweckmäßig in entsprechender Weise ausgebildet wie eier Boden 3. Die
Seitenwände G, von denen die eine in der Zeichnung weggelassen ist, können entweder,
wie in der Zeichnung veranschaulicht, ganz geschlossen sein, wobei dann entweder in
ihnen oder in der Rückwand Öffnungen für die Einführung und den Abtritt der Figuren
vorhanden sein müssen. Entsprechen les gilt von der Decke 7, die auch aus dünnem Material
bestehen und nach der Bühnenseite hin mit Glanzpapier überzogen sein, auf Wunsch
aber auch fehlen kann. Lst die Bühne allseitig geschlossen, so werden zweckmäßig an
einer geeigneten Stelle, beispielsweise in der Ecke des Proszeniums bei 8, ein oiler mehrere
Spiegel angebracht, in denen der Operateur durch einen Schlitz oder eine öffnung einer
der Bühnenwände die Vorgänge auf der Bühne beobachten kann.
Die zur Verwendung kommenden Puppen können in der gebräuchlichen Weise aus
Pappe, Kartonpapier o. dgl. geschnitten und bemalt sein. Der Fuß der Puppen wird von
einer Eisenblechplatte gebildet oder enthält ein Eisenstück. Eine dieser Figuren 16 ist
in Abb. 3 von der Rückseite gezeigt. Der von dem Blechstreifen 17 gebildete Fuß ist
in diesem Falle als ein mit Öffnung versehener Rahmen ausgebildet. Die Verbindung
zwischen der Pappfigur 16 und dem Blechstreifen 17, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht
ist, kann durch die umgebogenen und in beliebiger Weise mit dem Blechstreifen verbundenen Enden des Unterteiles der
Pappfigur gebildet werden, oder es kann zu diesem Zweck auch eine Papierumhüllung
dienen, die einerseits die Blechplatte 17 dem Beschauer unsichtbar macht und anderseits
an dem Unterteil der Puppe 16 angeklebt ist. Die Rahmenöffnung 18 kann auch statt in
der in Abb. 3 und 4 gezeigten Weise nur hinter der Puppe sich zu befinden, rings um
diese herumgehen. Diese Rahmenöffnung 18 ermöglicht es, den Magneten 19 durch sie hindurch
auf ein Blechstück 20 wirken zu lassen, das bei der gezeigten Ausführungsform winkelförmig ausgebildet ist. Dieses Winkelblech
20 ist mittels einer Schnur oder eines Drahtes 21, der durch eine Führung 22 am
Puppenrückeu hindurchgeht, längsverschiebbar angeordnet. Mit dem oberen Ende der
Schnur oder des Drahtes 21 sind durch Zweigschnüre 24 die Arme 23 der Puppe i<i
verbunden, die bei 25 in der an sich bekannten Weise an den Puppenkörper angelenkt
sind. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird durch Senkung des Winkelbleches 20 eine
Hebung 'der Anne 23 herbeigeführt, und
diese Bewegung kann mit Hilfe des Magneten 19 verursacht werden, der durch den Boden 3
der Bühne und den Ausschnitt 18 der Fußplatte 17 der Puppe 16 hindurch auf den
wagerechten Schenkel 20 zu wirken und diesen nach unten zu ziehen vermag. Bei Entfernung
des Magneten 19 sinken dann die Arme 23 unter der Wirkung der eigenen Schwere
wieder in die Ursprungslage zurück und heben dabei das Winkelblech 20. Durch schnelle
Annäherung und Wiederentfernung des verborgen gehaltenen Magneten 19 unterhalb <\cr
Puppe kann man so eine schnelle, beliebig wiederholte Hin- und Herbewegung der Arme
23 bewirken.
Tn ganz entsprechender Weise können natürlich auch die Beine und der Kopf der
Puppe durch Magnetwirkung beweglich gemacht werden. Soll sich die Puppe auf der
Bühne auch umdrehen, so kann man die auf ihrer Rückseite angeordneten, für die Bewegung
der Glieder dienenden Teile unter kleidartigen Überzügen aus Papier, Stoff o. dgl. verbergen.
Die Bewegung der Puppe als Ganzes mittels des frei unter dem Bühnenboden 3 gehaltenen
Magneten 19 erfolgt schnell und leicht, und die Puppe folgt dabei allen Bewegungen
des Magneten genau. Ist die den Fuß der Puppe bildende oder an ihm befestigte Blechplatte
statt rechteckig rund bzw. kreisförmig ausgebildet, \vie dies der Fuß 26 der in
Abb. ι gezeigten Puppe 27 veranschaulicht, so dreht sich die Puppe bei geradliniger Fortbewegung
des Magneten unter dem Bühnenboden 3, auf diesem tanzend, im Kreise weiter.
Bei der in Abb. 4 von der Rückseite veranschaulichten Puppe 16" ist außer dem mit
Rahmenausschnitt 18 versehenen Fuß 17 und
außer der Einrichtung zur Bewegung der Arme 23 noch ein besonderes Blechstück 28
am Rücken der Figur befestigt. Dieses sitzt, wie aus der Zeichnung erkennbar, an einem its
tornisterförmigen Bügel o. dgl. 29, der am Puppenrücken befestigt ist und durch den das
Blechstück 28 in Abstand von dem Puppenkörper hinter diesem gehalten wird. Mit Hilfe eines derartig befestigten Blechstückes
ist es möglich, die Puppe an der Hinterwand 5 oder einer der Seitenwände 6 der Bühne mit-
tels des Magneten ΐ<3α in die Höhe schweben
zu lassen, wie dies in Abb. ι veranschaulicht ist. Man braucht dazu die Figur nur mit
Hilfe des unter dem Bühnenboden gehaltenen, auf den Fuß 17 der Puppe wirkenden Magneten
gegen die betreffende Wand zu führen, so daß sie sich mit ihrem Rücken dicht vor
dieser Wand befindet, und dann nur den Magneten gegen diejenige Stelle der Rückseite
dieser Wand zu halten, wo sich das Blech 28 an der Puppe befindet, worauf bei entsprechender
Bewegung des Magneten 19s die
Figur mittels des Bleches 20 an der Wand entlang in die Höhe ,gehoben werden kann, so
daß es den Anschein erweckt, als ob sie von dem Bühnenboden in den Himmel schwebte.
In der gleichen Weise kann man die Puppe dann entweder wieder herunter- oder auch
durch Öffnungen an der Decke verschwinden lassen. Ebenso kann man umgekehrt Puppen
oder andere Erscheinungen von oben auf die Bühne herabschweben lassen, beispielsweise
ein Mondbild u. dgl. Auch kann man bei entsprechender Anordnung von Blechstücken
an den Figuren diese an der Bühnendecke entlangschweben lassen oder auch mit Abstand
unter der Decke, sofern die betreffende Figur mit dem durch den Magneten an der
Decke gehaltenen Blechstück durch einen dünnen Faden o. dgl. verbunden ist. Sollen
diese schwebfähigen Figuren keine beweglichen Gliedmaßen haben, so braucht die Blechplatte des Fußes natürlich keine rahmenartigen
Ausschnitte zu besitzen.
In den Abb. 2 und 5 sind bewegliche Tiere veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 2 eine sich aufbäumende Schlange 33, die auf einem Blechfuß 34 ruht, durch den sie mittels des Magneten hin und her bewegt werden kann. An dem Schwanz befindet sich ein zweites Blechstück 35. Wird ein Magnet an dieser Stelle unter dem Boden 3 der Bühne gehalten, so wird der Schwanz der Schlange nach unten gezogen, und ihr Oberkörper richtet sich infolgedessen in die Höhe, um beim Entfernen des Magneten wieder in die Ursprungslage zurückzukippen. Bei dem drachenartigen . Fabelwesen 36 nach Abb. 5, das. ebenfalls auf einem Blechfuß ruht, ist der Unterkiefer 37 . des Rachens mit einer Blechplatte 38 versehen und bei 39 gelenkig an dem Oberkiefer be- : festigt. Durch Schnurzug 40 ist der Unterkiefer 37 mit den Flügeln 41 des Drachens , verbunden. Durch den Magneten kann man . so eine Öffnung des Rachens und gleichzeitige : Bewegung der Flügel bewirken. Die Zurück- ' führung in die Ausgangsstellung kann durch in geeigneter Weise angebrachte federnde Organe, z. B. Gummischnüre, bewirkt werden öler aber auch durch ein weiteres, in entsprechender Lage an einem der zwangläufig miteinander verbundenen Flügel angebrachtes Eisenstück, auf welches der Magnet wirken kann.
In den Abb. 2 und 5 sind bewegliche Tiere veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 2 eine sich aufbäumende Schlange 33, die auf einem Blechfuß 34 ruht, durch den sie mittels des Magneten hin und her bewegt werden kann. An dem Schwanz befindet sich ein zweites Blechstück 35. Wird ein Magnet an dieser Stelle unter dem Boden 3 der Bühne gehalten, so wird der Schwanz der Schlange nach unten gezogen, und ihr Oberkörper richtet sich infolgedessen in die Höhe, um beim Entfernen des Magneten wieder in die Ursprungslage zurückzukippen. Bei dem drachenartigen . Fabelwesen 36 nach Abb. 5, das. ebenfalls auf einem Blechfuß ruht, ist der Unterkiefer 37 . des Rachens mit einer Blechplatte 38 versehen und bei 39 gelenkig an dem Oberkiefer be- : festigt. Durch Schnurzug 40 ist der Unterkiefer 37 mit den Flügeln 41 des Drachens , verbunden. Durch den Magneten kann man . so eine Öffnung des Rachens und gleichzeitige : Bewegung der Flügel bewirken. Die Zurück- ' führung in die Ausgangsstellung kann durch in geeigneter Weise angebrachte federnde Organe, z. B. Gummischnüre, bewirkt werden öler aber auch durch ein weiteres, in entsprechender Lage an einem der zwangläufig miteinander verbundenen Flügel angebrachtes Eisenstück, auf welches der Magnet wirken kann.
In ganz entsprechender Weise wie die Puppe selbst kann man auch Dekorationsstücke,
wie Möbel, Versatzstücke u. dgl., durch Anordnung mehrerer voneinander getrennter
Eisenstücke o. dgl. verschiebbar und offenbar oder schwebfähig ausbilden und so
Verwandlungen bei offener Bühne, Zauberwirkungen u. dgl. hervorrufen.
P AT
Claims (5)
1. Puppentheater mit unsichtbarer Figurenführung durch Magnete, dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus nicht magnetisierbarem Material bestehenden Figuren an mehreren
voneinander getrennten Stellen mit magnetisierbaren Metallteilen versehen sind.
2. Puppentheater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Blechfuß
versehenen Puppen gelenkige Glieder besitzen, die durch ein beweglich an der Puppe angeordnetes Stück Blech mittels
eines Magneten bewegt werden können.
3. Puppentheater nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Bewegung der Puppenglieder durch den Magneten bewirkende Blech an der Puppenrückseite
mit Abstand über dem Metallfuß längsverschiebbar angeordnet ist und mit den gelenkigen Gliedern durch
Schnur- oder Drahtverbindung zusammenhängt.
4. Puppentheater nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechfuß
von einem Rahmen gebildet wird, über dessen Ausschnitt sich das auf und ab bewegliche,
zweckmäßig von einem Winkelstück gebildete Blech für die Gliederbewegung befindet.
5. Puppentheater nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite
des Körpers der Puppen, oberhalb und getrennt von dem Blechfuß der Puppen, ein besonderes Blechstück befestigt
ist, durch das die Puppen mittels des Magneten schwebend in die Höhe gehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58480D DE391721C (de) | 1923-02-16 | 1923-02-16 | Puppentheater mit unsichtbarer Figurenfuehrung durch Magnete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58480D DE391721C (de) | 1923-02-16 | 1923-02-16 | Puppentheater mit unsichtbarer Figurenfuehrung durch Magnete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391721C true DE391721C (de) | 1924-03-10 |
Family
ID=7131894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG58480D Expired DE391721C (de) | 1923-02-16 | 1923-02-16 | Puppentheater mit unsichtbarer Figurenfuehrung durch Magnete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391721C (de) |
-
1923
- 1923-02-16 DE DEG58480D patent/DE391721C/de not_active Expired
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