DE1478744A1 - Figur mit beweglichen Teilen,die so betaetigt werden koennen. dass der Eindruck eines belebten Wesens erzielt wird - Google Patents

Figur mit beweglichen Teilen,die so betaetigt werden koennen. dass der Eindruck eines belebten Wesens erzielt wird

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Description

WEDENTERPRISES, INC., Glendale, California, U.S.A.
Figur mit beweglichen Teilenf die so betätigt werden können, da3 der Eindruck eines belebten Vieeens erzielt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine scheinbar belebte bzw. bewegbare Figur, und sie betrifft insbesondere eine solche Figur, die Teile enthält, welche mit Hilfe eines Strömungsmittels sowie mit Hilfe elektrisch zu betätigender Mittel betätigt werden können, um Bewegungen eines Mundes oder Schnabels und diese begleitende Kopf- und Körperbewegungen herbeizuführen, so daß insgesamt aufeinander abgestimmte Bewegungen erzeugt werden und die Figur scheinbar belebt ist und eine lebensechte Vorführung erzielt werden kann·
Ea sind bereits verschiedene Anordnungen bekannt geworden, die es ermöglichen, die Grundbewegungen einer Figur nachzuahmen, wobei gleichzeitig mit Hilfe eines der Figur zugeordneten Lautsprechers oder dergleichen ein akustisches Programm wiedergegeben wird· Aus verschiedenen Gründen ist es bei figuren, die alt Hilfe solcher bekannten Anordnungen betätigt werden, nicht möglich, eine lebensnahe Nachahmung des lebendigen Gegenstücks zu erzielen; dies gilt insbesondere
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dann, wenn es erforderlich ist, das scheinbar belebte Modell, bzw. die Figur scheinbar von den zugehörigen .Steuereinrichtungen getrennt zu halten. Die Zuschauer einer Vorführung einer solchen Figur stellen sehr hohe Ansprüche an die Lebensechtheit der Darstellung, so daß die Bewegungen der Figur sorgfältig auf das akustische oder musikalische Programm abgestimmt werden müssen, um die Illusion einer wirklichen Belebtheit des künstlichen Modells zu erzielen. Die Figur muß mit Hilfe von Teilen betätigt werden können, die für den Betrachter verborgen bleiben, und die Betätigung muß von fernliegenden oteuerstationen aus über unauffällig angeordnete Kabel und Leitungen erfolgen, deren Abmessungen so klein sind, daß sie sich leicht in der die Figur tragenden Konstruktion verbergen lassen. Die scheinbare Belebung der Figur muß zügig und in einer solchen A'eise erfolgen, daß die Bewegungen der Figur scheinbar ausschließlich durch Willensakte der Figur herbeigeführt werden.
Elektrisch zu betätigende Vorrichtungen, z.B. Elektro— magnete und dergleichen, werden bereits in großem Umfang zu diesem Zweck verwendet, insbesondere um die gewünschten Mundbewegungen herbeizuführeni hierbei bezeichnet der Ausdruck "Mund" im folgenden auch den Schnabel eines Vogels sowie die Lippen bzw. die Kiefer einer einen Menschlichen Wesen nachgebildeten Figur. Jedoch ist die Bewegungsweise eines Ankers eines Elektromagneten und die Größe dieser Bewegung nicht in jedem Falle geeignet, Körperbewegungen der gewünschten Art herbeizuführen, insbesondere flüssige und natürliche Bewegungen, wie sie ein Betrachter von einen Lebewesen erwartet.
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Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine scheinbar belebte Figur vorzusehen, die ein elektrisch zu betätigendes Organ enthält, z.B. einen Elektromagneten oder dergleichen, das auf Steuersignale anspricht, welche auf ein akustisches Programm abgestimmt sind. Ferner werden gemäß der Erfindung mehrere mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Vorrichtungen vorgesehen, die getrennt oder gleichzeitig betätigt werden können, um die verschiedensten Körperbewegungen herbeizuführen, die auf das akustische Programm abgestimmt sind.
Die Erfindung richtet sich insbesondere auf die Anwendung erfindungsgemäßer Maßnahmen bei kleinen Figuren, z.B. bei der Figur eines Vogels, und ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, sowohl elektrisch als auch mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Vorrichtungen zu verwenden, um solche kleine Figuren so zu betätigen, daß ein lebensechter Eindruck erzielt wird. Ein akustischer Effekt wird dadurch erzielt, daß der Schnabel der Vogelfigur mit der elektrisch zu betätigenden Vorrichtung gekuppelt ist, während die Körperbewegungen, die normalerweise dem akustischen Programm zugeordnet sind, gleichzeitig dadurch nachgeahmt werden, daß die mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigenden Vorrichtungen mit verschiedenen Teilen des Körpers gekuppelt sind, damit der Körper geneigt und der Kopf geneigt und gewendet werden kann.
Ferner sieht die Erfindung eine scheinbar belebte Figur der genannten Art vor, bei der sämtliche Teile, mittels deren die Bewegungen der Figur hervorgerufen werden, für den Betrachter vollständig verborgen sind, wobei es möglich ist, diese Teile von einer fernliegenden Steuerstation aus mit Hilfe eines vorher
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auf einem Band oder auf andere Weise aufgezeichneten Programme zu steuern, so daß die Figur vollständig automatisch betätigt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht es auch, mehrere solche Figuren gleichzeitig mit Hilfe der gleichen Programmquelle zu steuern« so daß ungewöhnliche Effekte erzielt werden können. Beispielsweise kann man erreichen, daß eine Gruppe von Vögeln gleichzeitig ein Lied &J iigt, vobei di® Tegel ihre Körper beweg**;·. U-;; ihr? .^öpf* ir .; u:·-^ uM wenden, un einen realistischeren
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Fig. 1 iat eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, scheinbar belebten Figur in Gestalt eines Vogels.
Fig. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt durch den Kopf der Vogelfigur nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt durch den Körper der Vogelfigur nach Fig. 1.
Fig. 4 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Grundriß des unteren Teils des Vogekörpers nach Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3. Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4. Fig. 7 ist ein Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausbildungsform elektrisch zu betätigender Mittel zum Betätigen des Schmbels der Vogelfigur.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausbildungsform elektrisch zu betätigender Mittel zum Betätigen des Schnabels der Vogelfigur.
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausbildungsform elektrisch zu betätigender Mittel zum Betätigen des Schnabels der Vogelfigur·
Fig. 11 zeigt in einem Blockdiagramm das erfindungsgemäße Steuersystem zum Betätigen der Vorrichtungen, mittels deren dl· Vogelfigur nach Fig„ 1 scheinbar belebt bzw. betätigt werden kann.
In Fig. 1 bis 7 erkennt nan eine Figur 10, die einem Vogel nachgebildet iat, der auf einem waagerechten rohrförmigen Bauteil 12 eitst, das seinerseits von einer geeigneten rohrförmigen
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aufrecht stehenden Stütze 14 getragen wird. Die Figur 10-kann in einer naturgetreuen Umgebung angeordnet und betätigt werden, um die Aufmerksamkeit von Passanten zu erregen; ferner ist es möglich, mehrere Figuren 10 in einem -Kaum anzuordnen und sie entsprechend einem vorbestimmten Programm zu betätigen, um Zuschauer zu unterhalten, die Sitzplätze eingenommen haben.
Die Figur wird auf eine noch zu erläuternde Weise über zwei Drahtleitungen 16 und 18 gesteuert, die zu einem Kabel 20 vereinigt sind, sowie über Druckmittelleitungen 22, 24, 26, 28 und 30, die in Form eines Bündels in einem Sohr 32 angeordnet sind. Das Kabel 20 und die Leitungen 32 sind für den Betrachter verborgen, denn sie sind im hohlen Innenraum der Stütze 14, dem Inneren des Bauteils 12 und dem Inneren eines von zwei Beinen 34 und 36 der Vogelfigur 10 angeordnet, welche mit dem Bauteil 12 fest verbunden sindf um die Figur 10 in ihrer Lage zu halten.
Ein hier nicht gezeigter Lautsprecher ist in der Nähe der Vogelfigur angeordnet, damit das akustische oder musikalischr Programm wiedergegeben werden kann, das auf die Bewegungen der ^ogelfigur abgestimmt ist; der Lautsprecher ist auf geeignete Weise unsichtbar angeordnet, um die Illusion zu erzeugen, daß die Figur 10 singt oder spricht. Alternativ könnte man den Lautsprecher innerhalb der Vogelfigur anordnen, doch wird er vorzugsweise außerhalb der Figur angeordnet, um den Schall in eine bestimmte Richtung zu leiten, d.h. unabhängig von der sich äziäertulen Haltung der Vogelfigur.
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Die Figur 10 umfaßt einen Kopf 3? und einen Körper 38» die sich jeweils aus einem oberen und einem unteren Teil zusammensetzen und auf beliebige geeignete Weise lösbar miteinander verbunden sind; der untere Teil ist in Fig. 4 dargestellt und insgesamt mit 40 bezeichnet· Der Kopf 37 und der Körper 38 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, z.B. einem mit Glasfasern verstärkten Harzmaterial, und ein nachgiebiger äußerer Überzug 42, der den Kopf und den Körper bedeckt, trägt Federn oder ist auf eine noch zu erläuternde Weise dekoriert. Die Nachgiebigkeit des Überzugs 4-2 kann außerdem dazu ausgenutzt werden, eine Vorspannkraft aufzubringen, die bestrebt ist, die Teile der Figur in eine vorbestimmte oder normale Stellung zurückzuführen, nachdem eine Bewegung von Teilen der Figur aerbeigeführt worden ist.
Der Kopf 37 umfaßt einen oberen Sclmabelabschnitt 46 ' ■und einen unteren Schnabelabschnitt 48, der vorzugsweise aus " Metall besteht und auf dem Kopfteil 37 mit Hilfe sines querliegenden Stiftes 50 drehbar gelager ist, welcher an seinen In den mit den seitlichen Teilet, des Kopfes 3'7 verbunden ist. ;.)«r Üherzug 42 trägt dazu bei» die Verbindung zwischen den bei-"f.r.i benachbarter; Teilen des Kopfes 37 und des Körpers 33 zu v/:i-iiecken, wie es nur in Fig. I gezeigt ist; ic dec übrigen l'igrurerj j st der "überzug 42 snr Gründen der Deutlichkeit fortgelassen,
Dei Körper 38 umfaßt le/r.er einen Brustatschnit-t 52, dessen ,.reit·- α?·ό Längt so gewählt ? «<i, daß der Brustabschnitt den vorderen Teil der Figur IC .. Verdeckt. Der Brus tab schnitt 52 dient dazu, das armen der V .^4-]figur nachzuahmen· zu diesem Zweck
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setzt sick der Brustabsehßitt aue drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen zusammen; diese Teile sind durch Scharniere 54 uad 56 miteinander verbunden, so daß sie relative Winkelbewegungen um querliegende, annähernd waagerechte Achsen aueführen können. Pas obere Ende des Brustabschnitts 52 ist mit dem oberen Ende des unteren Körperabschnitts 40 durch ein Scharnier 58 verbunden, und das untere Ende des Brustabschnitts 52 ist gegenüber der benachbarten gekrümmten Fläche des Körpers 38 nach oben und unten verschiebbar.
Wie in 2?ig« 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet, "bewirkt eine Bewegung des unteren Endes des Brusbabschnitts nach oben, daß der Brustabschnitt 52 nach außen vorgewölbt wird, so daß er sich mit Ausnahme seines oberen und seines unteren Endes in einem Abstand von dem Körper 3S erstreckt. Wird das untere Ende des Brustabschnitts 52 dagegen nach unten bewegt, wird der Brustabschnitt 52 wieder in eine solche Lage gebracht, daß er im wesentlichen an dem benachbarten Teil des VogelJcörpers 38 anliegt, Somit ist der Brustabschnitt 52 geeignet, das Anschwellen des Brustkastens des Vogels nachzuahmen, das eintritt, wenn der Vogel zu singen beginnt, so daß dann, wenn diese Bewegung auf ««eignete Weise auf die Betätigung des unteren Schanbelteiis 48 abgestimmt wird, ein sehr realistischer Eindruck erzeugt wir el. Bis Nachgiebigkeit des Überzugs 42 bewirkt, daß der Brustabsehnitt 5? wieder in seine normale Stellung in Anlage an dem fdgentlicheii Körper zurückgeführt wird, jedoch kann man eine geeignete 2ugefeder oder dergleichen ( nicht dargestellt) an dsii: Körper 38 und dem Brustabschnitt 52 befestigen, um gegebenenfalls eine stärkere VorSpannkraft aufzubringen.
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1 Die Mittel zum Betätigen des unteren Schnabelteils 48 umfassen vorzugsweise eine elektrisch zu betätigende Vorrichtung, die einen Elektromagneten 60 umfaßt, zu dem die Leitungsdrähte 16 und 18 führen, damit ihe ein elektrischer Strom zugeführt werden kann. Der Elektromagnet 60 ist auf geeignete Weise an einer Halterung 62 befestigt, die ihrerseits durch zwei Schrauben 64· mit dem Kopf 37 verbunden ist. Der Kern 66 des Elektromagneten kann beim Einschalten des Elektromagneten nach oben bewegt werden, und sein oberes Ende ist drehbar mit dem unteren Ende einer Stange 68 verbunden, deren oberes Ende an einem Ende eines ledernden Zwischengliedes 70 angelenkt ist. Das andere Ende des Zwischengliedes 70 ist fest mit dem drehbaren unteren Schnabelteil 48 verbunden. Bei dieser Anordnung bewirkt das Einschalten des Elektromagneten 60, daß der Kern nach oben bewegt wird, um eine Dreh- und Öffnungsbewegung des Schnabelteils 48 um den Lagerstift 50 herbeizuführen. Wird der Elektromagnet 60 ausgeschaltet, wird der Schnabelteil 48 nachgiebig in seine geschlossene Stellung zurückgeführt, da gemäß Fig. 2 eine Zuge'feder 72 vorgesehen ist, die an einem Ende mit dem Kopf 3? und am anderen Ende mit dem mittleren Teil des federnden Zwischengliedes 70 verbunden ist. Auf welche Weise der Elektromagnet 60 eingeschaltet wird, wird weiter unten an Hand von Fig. 10 beschrieben.
Der Kopf 3? ist starr mit einem Kopfträger 74 verbunden, der einen zylindrischen fiign 76 umfaßt, der gemäß Fig. 2 zwei nach unten ragende Lageraugen 78 trägt} eine querliegend· Stange 80, (Fig. 4) ist an ihren Enden in den Lageraugen 78 mit Hilfe von iwei Zapfen drehbar gelagert, von denen einer in Fig. 2 bei 81 dargestellt ist; ferner i*t eine senkrecht ange-
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ordnete kurze Stange 82 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende an der Querstange 80 befestigt ist und an ihrem unteren Ende einen hier nicht gezeigten Abschnitt von kleinerem Durchmesser trägt; weiterhin ist eine langgestreckte, senkrecht angeordnete Tragstange 84 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende eine hier nicht gezeigte zentrale Bohrung aufweist, welche die kurze Stange 82 drehbar aufnehmen kannι das andere Ende der Tragstange 84 trägt einen Abschnitt 86 von kleinerem Durchmesser, der in einem Ringteil 130 senkrecht verschiebbar ist.
Eine Scheibe 90 aus einem geeigneten Lagermaterial 1st zwischen der Tragstange 84 und dem ihr benachbarten Ende der drehbaren kurzen Stange 82 angeordnet, um relative Drehbewegungen zwischen diesen Teilen zu erleichtern; die Tragstange 84 ist an einem langgestreckten Rahmen 92 befestigt, z.B. durch Hartlöten oder dergleichen.
Zwar ist die kurze Stange 82 drehbar, doch sind die Stangen 82 und 84 so ausgebildet, daß sie sich normalerweise nicht in Richtung ihrer Achsen auseinander bewegen können; zu diesem Zweck ist z.B. ein geeigneter Sprengring (nicht dargestellt) in bekannter Weise vorgesehen.
Der Rahmen 92 bildet die primäre Tragkonstruktion für die meisten der im hohlen Inneren des Körpers 38 angeordneten Teile und besteht vorzugsweise aus Blech; der Rahmen ist mit damit aus einem Stück bestehenden seitlichen Planschen 94 versehen. Die vorderen und hinteren Enden der Plansche 94- weisen seitlich· Befestigungszungen 96 auf, die mit öffnungen zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben 98 versehen sind, mittels deren die Befestigungszungen Λ-t im& oberen Ender* fön vier langgestreckten
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Tragstangen 100 verbunden sind· Die anderen Enden der Tragstangen 100 sind mit der benachbarten Innenfläche des Körpers 38 fest verklebt, z.B. mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs oder dergleichen, so daß der Rahmen 92 fest mit dem Körper 38 verbunden ist.
Die Flansch· 94 des Rahmens umfassen ferner zwei Tragarme 102 als Lagerung für die Enden einer Querstange 104, di· auf eine noch zu erläuternde Weis· «inen Teil des Mechanismus zum Neigen des Kopfes der Vogelfigur bildet.
Gemäß Fig. 3 und 4 kann der Kopf 37 von einer Seite zur anderen gedreht bzw· gewendet werden} zu diesem Zweck sind awei im wesentlichen gleichartige, mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Drehvorrichtungen 106 und 108 vorgesehen, von denen jede einen Druckluftzylinder 110 umfaßt, der mit dem Rahmen 92 durch einen Tragwinkel 111 verbunden ist; in jedem Zylinder arbeitet ein, hier nicht gezeigter Kolben, der dadurch betätigt werden kann, daß Druckluft über eine Leitung 22 oder eine Leitung 24 zugeführt wird. Jeder dieser Kolben trägt eine KoIbenstang· 112, und die beiden Kolbenstangen sind an den entgegengesetzten Enden einer langgestreckten Querstange 114 angelenkt. Die Querstange 114 ist ihrerseits auf dem Rahmen 92 an einem Punkt zwischen den Gelenken zwischen den Kolbenstangen 112 und der Querstange 114 drehbar gelagert. Gemäß Fig. 7 ist die Querstang· 114 auf einer Schulter drehbar gelagert, die dem oberen Ende eines rohrförmigen AbstandsStücks 116 benachbart ist, das mit dem Rahmen 92 fest verbunden ist· Eine Schraube 118 ist in das Abstandsstück 116 eingeschraubt und greift am oberen Ende des Abstandsstücks an, um die Querstange 114 in ihrer Lage zu halten»
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wobei sich die Querstange jedoch um die Achse der Schraube drehen kann.
Gemäß Fig. 6 ist die Querstange 114 an einem Ende gelenkig mit einem Ende einer Verbindungsstange 120 verbunden, deren anderes Ende drehbar mit einer der seitlichen Zungen78 des Kopftragrings 76 verbunden ist. Die Gelenkverbindungen sind als Universalgelenke ausgebildet, d.h. die Zunge 78 und die Querstange tragen jeweils einen Kugelkopf, der allseitig in einer dazu passenden Pfanne drehbar ist, welche an dem benachbarten Ende der Verbindungsstange 120 vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Bewegung der Querstange 114 in Abhängigkeit von der Betätigung einer der Drehvorrichtungen 106 und 108 eine teilweise Drehbewegung des Kopfes 37 in der einen oder anderen Richtung, was jeweils davon abhängt, welche der beiden Vorrichtungen 106 und 108 betätigt wird; diese Be- «regungsmöglichkeit ist in Fig. 4 durch den Doppelpfeil 122 angedeutet. Die Nachgiebigkeit des äußeren Überzugs 42 bewirkt, daß der Kopf 57 in seine normale Stellung zurückgeführt wird, wenn keine der beiden Drehvorrichtungen betätigt wird; vorzugsweise ist jedoch eine Druckfeder 122 vorgesehen, um eine sicher· Rückführung des Kopfes in seine Mittellage zu gewährleisten. Jede Feder 122 ist auf die zugehörige Stange 112 aufgeschoben und stützt sich an dem verdickten Ende der Stange und dem benachbarten Druckluftzylinder ab, so daß die Feder dem Aueschieben des betreffenden anderen Kolbens einen Widerstand entgegensetzt.
Das Neigen des Kopfes 37 der Vogelfigur wird durch eine mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Neigtuagsvorrichtung
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124 bewirkt, die im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie die Drehvorrichtungen 106 und 108 aus diesem Grunde sind einander entsprechende !"eile dieser Vorrichtungen mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Druokluffc^linder 110 der Neigungsvorrichtung 124 ist an der Unterseite des Rahmens 92 mit Hilfe eines Krähwinkels 125 befestigt; dem Zylinder 110 kann Druckluft über eine Leitung JO zugeführt werden, so daß die Kolbenstange 112 dieses Zylinders gemäß #ig. 3 nach oben und vorn ausgefahren werden kann.
Gemäß Fig. 5 ist das obere oder vordere £nde der Kolbenstange 112 mit Hilfe eines Querstiftes 125 an einem U-förmigen Bügel 126 befestigt, dessen Schenkel 128 fest mit der Stange 104 verbunden sind. Wie schon erwähnt, ist die Stange 104 in den Tragarmen 102 des Rahmens drehbar gelagert, so daß es mit Hilfe der Kolbenstange 112 möglich ist, den Bügel 126 um die Achse der ^uerstange 104 zu schwenken. Diese Schwenkbewegung wird in eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung eines zweiteiligen Rings I3O verwandelt, der senkrecht verschiebbar auf dem dünneren unterenAbschnitt 86 der Tragstange 84 angeordnet ist· Der Bügel 126 ist durch zwei Querstifte 132 drehbar mit dem unteren Teil des Kings I30 verbunden.
. Der obere Teil des Rings 130 weist eine zentrale Bohrung auf, in der der untere Teil 86 der Tragstange drehbar und verschiebbar angeordnet ist. Jedoch sind die beiden Teile des Rings 130 so angeordnet, daß sie eich nicht axial auseinander .bewegen können; zu diesem Zweck ist auf geeignete Weise ein hier nicht gezeigter Sprengring vorgesehen, und zwar ähnlich wie bei der Verbindung ^wischen. d#r kurzen Stange 82 und der
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Tragstange 84, und eine Scheibe 133 aus einem geeigneten Lagermaterial ist zwischen den einander zugewandten Teilen des Rings 130 angeordnet, um relative Drehbewegungen zwischen diesen Teilen zu erleichtern.
Der obere Teil des Rings 130 umfaßt eine damit aus einem Stück bestehende Zunge 134, die durch eine Stange 136 gelenkig mit einem Lagerauge 138 verbunden ist, welch letzteres am vorderen Teil des Kopftragrings 76 ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung bewirkt eine Betätigung der Neigungsvorrichtung 124, daß der Bügel 126 um die Achse der Querstange 104 geschwenkt wird, daß der Ring I30 auf dem Stangenabschnitt 86 nach oben gleitet, und daß der Kopf 37 um die Achse der otifte 81 nach hinten geneigt wird, wie es in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Kopf wird vorzugsweise durch die Vorspannkraft des äußeren Überzugs 42 und das Eigengewicr t des Kopfes in seine normale Stellung zurückgeführt, doch kann man gegebenenfalls zusätzlich eine hier nicht gezeigte Feder oder dergleichen vorsehen.
Es sei bemerkt, daß die Drehbewegungen des Kopfes 37 unabhängig von den Neigungsbewegungen oder aber in Kombination mit den Neigungsbewegungen hervorgerufen werden können, da die kurze Stange 82 und der obere Teile des Rings 130 beide gegenüber der Stange 84 und der Neigungsvorrichtung 148 frei bewegbar sind.
Die Atmungsbewegungen derVogelfigur 10 werden durch Bewegungen des Brustabschnitts 52 nachgeahmt, der aufgebläht bzw. nach außen si^ewölbt wird; zu clesem 2weck ist eine mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Vorrichtung 140 vorge-
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sehen, die im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie die Dreh- und Neigungsvorrichtungen 106, 108 und 124. Der Druckluftzylinder 110 der Vorrichtung 140 ist drehbar mit einem Ϊ-Stück 142 verbunden, das an der Innenfläche des Vogelkörpers 38 befestigt ist, und die augehörige Kolbenstange 112 kann aus dem Zylinder 110 ausgefahren werden, wenn Druckluft über die zugehörige Leitung 28 zugeführt wird. Diese Auswärtsbewegung der Kolbenstange wird auf den Brustabschnitt 52 durch eine Stange 144 übertragen, die mit der Kolbenstange 112 und dem unteren Ende des Brustabschnitte 52 verbunden ist, z.B. durch eine Maschinenschraube 146. Wenn die Luftzufuhr zu der Vorrichtung 140 zum Vorwölben des Brustabschnitts unterbrochen wird, wird die Kolbenstange 112 in der in Fig. 5 mit Vollinien wiedergegebenen Weise durch die Nachgiebigkeit des äußeren Überzugs 42 in ihre normale Stellung zurückgeführt. Jedoch könnte man eine Zugfeder zwischen dem Querstück 144 und den ' Vogelkörper 58 vorsehen, um die erforderliche Vorspannkraft zum Zurückführen der Kolbenstange gegebenenfalls zu vergrößern·
Der Vogelkörper kann nach .vorn durch eine mit Hilfe eine« Druckmittels zu betätigende Kippvorrichtung 148 geneigt werden, die ebenso ausgebildet ist wie die soeben beschriebene Vorrichtung; auch in diesem Falle sind entsprechende Teile wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Druckluftzylinder 110 der Vorrichtung 148 ist drehbar mit dem !B-Stück 142 verbunden, und die zugehörige Kolbenstange 112 ist an den oberen Enden von zwei durch einen Querabstand getrennten Schenkelfortsätzen 150 angelenkt; zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 3 ein Querbolzen 152 vorgesehen.
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Die unteren finden der Portsätze 150 sind durch zwei Maschinenschrauben 154· mit den Beinen 34 des Vogels verbunden; wird die Kippvorrichtung 148 für den Vogelkörper betätigt, wird somit der Körper 38 um den Querbolzen 152 geschwenkt und nach hinten gedrückt, wobei der Körper zusammen mit dem Kopf nach unten und nach vorn geschwenkt wird.
Die Steuereinrichtung zum Einleiten der Betätigung des Elektromagneten 60 und der Vorrichtungen 106, 108, 124, 140 und 148, mittels deren das akustische Programm vorgeführt und die Vogelfigur betätigt wird, ist in Fig. 11 dargestellt; sie umfaßt mehrere im Handel erhältliche Schaltungselemente bekannter Bauart. Um die Beschreibung abzukürzen, werden diese Schaltungselemente nicht in Einzelheiten beschrieben, denn die Konstruktion dieser Schaltungselemente bildet nicht einen Gegenstand der Erfindung, Die schematische Darstellung der Steuereinrichtung in Fig. Il soll lediglich zeigen, auf welche Weise die verschiedenen Betätigungsvorrichtungen für die Figur 10 dadurch aufeinander abgestimmt werden, daß die verschiedenen Steuersignale einer gemeinsamen Programmquelle entnommen werden.
Gemäß Fig. 11 ist ein Bandaufnahmegerät 156 vorgesehen, das zwei Wiedergabeköpfe 158 und 160 umfaßt; mit Hilfe dieses Geräts wird ein Magnetband mit zwei Aufnahmespuren abgespielt; die eine Spur ist für das akustische Programm vorgesehen, während die andere Spur dazu dient, die Betätigung der Figur zu steuern. Im vorliegenden Falle werden fünf einander überlagerte Frequenzen so gewählt, daß keine der Frequenzen eine Harmonisch· irgendeiner anderen der fünf Frequenzen darstellt; dies· Frequenzen werden als Steuersignale verwendet, um die Figur 10 zu
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betätigen.
Das akustische Programm wird mit Hilfe des Wiedergabekopfes 158 wiedergegeben, und das Ausgangssignal dieses Kopfes wird einem Vorverstärker 162 bekannter Art zugeführt, an den ein weiterer Verstärker 164 angeschlossen ist· Das Ausgangssignal des Verstärkers 164 dient dazu, einen Lautsprecher 166 zu betätigen und außerdem die Wicklung des Elektromagneten 60 mit Strom zu versorgen; zum letzteren Zweck wird das Ausgangssignal des Verstärkers 164 mit Hilfe von bei 168 angedeuteten Mitteln geglättet.
Die normale Änderung der Signalamplitude, die bei einem akustischen Programm auftritt, genügt, um den Elektromagneten 60 und damit auch den Schnabelteil 48 zu betätigen, d.h. der Schnabel öffnet sich bei größeren Amplituden und wird bei kleineren Amplituden geschlossen. Wenn das gleiche Programm sowohl musikalische Effekte als auch einen gesprochenen Text umfaßt, und wenn der Schnabel während der musikalischen Einlagen nicht betätigt werden soll, wird der Wiedergabekopf 158 vorzugsweise durch zwei Wiedergabeköpfe ersetzt, und anstelle der einzigen akustischen Spur werden entsprechend zwei Magnetspuren vorgesehen. Die Signale der Musikspur können dann verstärkt und dem Lautsprecher für das musikalische Programm zugeführt werden, und die Signale der anderen Spur, d.h. der Sprachspur, werden gesonderte verstärkt und auch dem Elektromagneten 60 zugeführt, durch den der Schnabel des Vogels betätigt wird·
Das Ausgangssignal des die Bewegungen der Figur steuernden WMergabekopfes 160 wird einem Vorverstärker 170 bekannter Art zugeführt, dessen Ausgangssignal durch einen Verstärker 172
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weiter verstärkt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers wird fünf frequenzempfindlichen bzw. Frequenzen unterscheidenden Vorrichtungen zugeführt, die vorzugsweise durch fünf Zungenrelais "174· bekannter Bauart gebildet werden. Diese Zungenrelais sind in bekannter Weise so abgestimmt, daß sie bei einer bestimmten Frequenz in Resonanz geraten, und jedes der Zungenrelais 174- ist jeweils auf eine der fünf Frequenzen abgestimmt, die auf der Magnetspur des oteuerbaudes aufgezeichnet sind und mit Hilfe des Kopfes 160 wiedergegeben werden. Wenn eines der Zungenrelais durch die zugehörige Frequenz beeinfluß wird, läßt das Heiais einen intermittierenden Strom zu einem Stromglättungskondensator gelangen, und das so erhaltene Signal wird im vorliegenden Falle dazu benutzt, die Wicklung eines empfindlichen Steuerrelais 176 einzuschalten; jedem der Zungenrelais 1?4 ist gemäß Fig. 11 ein gesondertes empfindliches Relais 176 nachgeschaltet.
Wird eines der Steuerrelais 176 betätigt, wird der Elektromagnet eines Druckluftventils 178 bekannter Konstruktion eingeschaltet, um zu bewirken, daß Druckluft, die einer geeigenten hier nicht gezeigten Druckluftquelle entnommen werden kann, den betreffenden zu betätigenden Vorrichtungen zugeführt wird. Jeder der Vorrichtungen 106, Io8, 124, 140 und 148 ist ein solches elektromagnetisch zu betätigendes Druckluftventil 178 zugeordnet, so daß die Vorrichtungen mit Hilfe der zugehörigen Druckluftventile gesondert bzw. in den verschiedensten Kombinationen betätigt werden können.
Bei dieser Anordnung wird das mit Hilfe des Magnetbandes programmierte Pr„ ^rsrnm-Material benvfcst, um das akustische Pro-
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gramm und die Bewegungen des Schnabels, des Kopfes, des Körpers und der Brust der Vogelfigur aufeinander abzustimmen. Die Maßnahmen zumAufstellen des auf dem Magnetband aufgezeichneten Programms bilden nicht einen Gegenstand der Erfindung; es liegt jedoch auf der Hand, daß sich die Bewegungen der Figur leicht auf das akustische Programm abstimmen lassen, wenn man wahlweise unter Benutzung geeigneter Signalgeneratoren Frequenzen aufzeichnet, mittels deren die gewünschten Bewegungen hervorgerufen werden können. Beispielsweise kann man auf den Band eine bestimmte Frequenz aufzeichnen, mittels deren der Brustteil der Vogelfigur kurz vor dem vorgesehenen öffnen des Schnabels vorgewölbt werden kann. Ferner kann man eine bestimmte Frequenz auf dem Band aufzeichnen, um den Körper des Vogels zu neigen, wenn der Vogel seine Äußerungen bzw. seinen Gesang an eine Person richten soll, die sich unterhalb der Sitzstange für den »ogel befindet.
Ferner sei bemerkt, daß es durch geeignete Verstärkung der Ausgangssignale der beiden Verstärker 164 und 172 möglich ist, mehrere Figuren 10 auf gleichartige Weise zu betätiges.» so daß der Eindruck eines "Chors11 von singenden oder sprechenden Vögeln erweckt wird. Da das gesamte Programm auf dem Magnetband aufgezeichnet ist, ist es Röglich, die Vogelfigur bzw· mehrere Figuren vollautomatisch zu betätigen und das Programm nach Bedarf zu wiederholen.
Zwar ist es möglich, hydraulisch arbeitende Betätigungsvorrichtungen zu verwenden, doch, wird die Benutzung von mit Druckluft zu betätigenden Vorrichtungen vorgezogen, um die Schwierigkeiten zu vermeiden, die sieh bei hydraulischen Vorrichtungen häufig als Folge von Undichtigkeiten ergeben· Äußer-·
dem ist es bei der Verwendung von Druckluft leichter möglich, den betreffenden Kolben in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, da die verbrauchte Luft einfach ah die Atmosphäre abgegeben werden kann,· Ferner läßt sich die Schnelligkeit jeder der Bewegungen der Figur leicht dadurch einstellen und regeln, daß man den Druck oder die Strömungsgeschwindigkeit der Luft einstellt, die den verschiedenen Vorrichtungen zugeführt wird, so daß z.B. der Kopf der Figur relativ schnell gedreht werden kann, während die Neigungsbewegungen des Vogekörpers allmählicher ausgeführt werden, so daß insgesamt ein sehr realistischer lebensähnlicher Eindruck erzielt wird.
Anstelle der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung bzw. des Elektromagneten 60 nach Fig. 1 und der diesem zugeordneten Teile könnte man auch verschiedene andere Anordnungen vorsehen. So zeigt z.B. Fig. δ einen Elektromagneten 180, der dem Elektromagneten 60 entspricht, abgesehen davon, daß sein Kern ortsfest angeordnet ist und beim Einschalten des Elektromagneten einen Dauermagneten 182 abstößt, der an dem drehbar gelagerten unteren Schnabelteil 48 mit Hilfe eines Arms 184 befestigt ist. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß gleichnamige Pole des Magneten 182 und des Kerns des Elektromagneten einander benachbart sind, so daß der Magnet 182 abgestoßen wird» wenn der Elektromagnet 180 eingeschaltet wird, um den Schnabelteil 48 in seine geöffnete Stellung zu bringen. Das Gewicht des Dauermagneten 182 führt den Schnabelteil 48 in seine geschlossene Stellung zurück, wenn der Elektromagnet 180 stromlos gemacht wird.
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Eine weitere Vorrichtung zum Betätigen des Schnabel-teils ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei wird ein Elektromagnet 186 entsprechend dem Elektromagneten 180 nach Fig. 8 verwendet, wobei der Kern ortsfest angeordnet ist. Wird der Elektromagnet 186 eingeschaltet, zieht sein Kern ein Ende eines Arms 188 an, das nahe dem unteren Ende des Kerns angeordnet isti das andere Ende des Arms 188 ist mit dem drehbar gelagerten Schnabelteil 48 verbunden, eo daß der Schnabelteil nach unten in seine Öffnungsstellung geschwenkt wird, wenn man den Elektromagneten 186 einschaltet. Beim Ausschalten des Elektromagneten 86 bewirkt das Gewicht des Arms 188, daß der Schnabelteil 48 wieder nach oben in seine geschlossene Stellung geschwenkt wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 10 wird der Schnabel 48 durch einen Druckluftzylinder 190 geöffnet, der über eine Verbindungsstange 68 und ein federnden Zwischenglied 70 entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten zur Wirkung kommt. Ferner dient eine Feder 72, die der Feder 72 nach Fig. 2 entspricht, dazu, den Schnabelteil 48 in Richtung auf seine geschlossene Stellung vorzuspannen. Der Druckluftzylinder 190 wird auf die gleiche Weise mit Druckluft betätigt, wie es bezüglich der Vorrichtungen 106, 108, 124, 140 und 148 beschrieben wurdei jedoch weist die Anordnung nach Fig. 10 gegenüber den elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen gewisse Nachteile auf. Die elektromagnetisch arbeitenden Betätigungsvorrichtungen sind empfindlicher und ermöglichen auf bessere Weise «ine elektrische Modulation. Hat der Schnabelteil 48 ein relativ großes Gewicht, kann sich jedoch der Druckluftzylinder 190 als zweckmäßig er-
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Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. 78 7 44
    P-ATENTAN.S P KÜCHE (Amerikanische Form)
    Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf mit einem drehbar gelagerten Mund- oder Schnabelteil, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopfträger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Schwenkbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann, erste Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und betätigt werden können, um den Kopfträger um eine der Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweite Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und betätigt werden Können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, dritte Mittel, die eine Verbindung, zwischen dem Körper und den Beinen bilden und betätigt werden können, um den Körper zu neigen, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenzsignal, der ein akustisches Programm und ein Programm zum Betätigen von Teilen der Figur entnommen werden kann, sowie Betätigungsmittel,. die es ermöglichen, wahlweise den Mundoder Schnabelteil zu drehen und die erwähnten ersten, zweiten und dritten Mittel zu betätigen, wobei die Betätigungsmittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf gesonderte Frequenzen der erwähnten Quelle ansprechen, um eine getrennte Betätigung der ersten, der zweiten, und der dritten Mittel durch die Betätigungsmittel zu bewirken, um so den Kopf und den Körper wahlweise oder gemeinsam scheinbar zu beleben, wobei die erzeugten Bewegungen aufeinander abgestimmt sind, und wbei die
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    Betätigung der Eigenart des Betätigungsprogramms entspricht·
    2. Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopf träger auf dem Körper so gelagert ist, daß er Schwenkbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann, erste Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper unddem Kopfträger bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopfträger um eine der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweite Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenzsignal, der ein Programm zum Betätigen der Teile der Figur entnommen werden kann, sowie Zylinderbetätigungsmittel, die es ermöglichen, wahlweise eine Druckmittelquelle mit den ersten bzw. den zweiten Mitteln zu verbinden, wobei diese Mittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der erwähnten Quelle ansprechen, um eine getrennte Betätigung der ersten und der zweiten Zylindermittel mit Hilfe der Betätigungemittel zu ermöglichen, so daß der Kopf entsprechend der Eigenart des Betätigungsprogramms wahlweise gedreht und geneigt werden kann.
    3« Figur der beschriebenen Art, gekennz eichnet durch einen Kopf, einen hohlen Körper mit zwei normalerweis· ortsfesten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopf träger auf dem ""orper so gelagert ist, daß
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    er um zwei verschiedene Achsen geschwenkt werden kann, erste lylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und des Kopfträgtr bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopfträger um eine der beiden Aohsen zu schwenken und so den Kopf au drehen, zweite Zylindermittelι die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, dritte Sylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den leinen bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betitigt werden können, um den Körper zu neigen, eine Quelle für ein Mehrfaoh-Frequenzsignalt der ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie 2ylinderNfötiguagsmittel, die es ermöglichen, eine Druckmittelquelle wahlweise mit den ersten, den zweiten und den dritten Bylindermitteln iu verbinden, wobei diese Mittel frequensempfindliehe Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der erwähnten Quelle ansprechen, um die getrennte Betätigung der erst en t der zweiten und desj&ritten 2ylindermittel durch die Betätigungsmittel iu ermöglichen, so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig unter Abstimmung der Bewegungen aufeinander und entsprechend der Eigenart des Betättgungsprogramms betätigt werden können·
    4. Figur U1Q^ beschriebenen Arts gekennzeichnet durch einen Kopf, einen hohlen Körper mit eine« Brustteil und normalerweise ortsfest angeordaeten Beinen» einen Kopfals Itofeerst&tsumg fir des Kopft wobei der Kopfträger auf de» KorpeiTSQ gelagert ist, daß er Schwenkbewegungeo. um zwei
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    verschiedene Achsen ausführen kann, erste Zylindenr.ittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopfträger um eine der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweite Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, dritte Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den Beinen bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Körper zu neigen, vierte Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Brustteil bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Brustteil nach außen voreuwölben bzw. aufzuweiten, eine Quelle für ein Kehrfach-Frequenzsignal, der ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie Zylinderbetätigungsmittel, die es ermöglichen, wahlweise eine Druck— mittelquelle mit den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Zylinderraibteln zu verbinden, wobei diese ulittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der erwähnten Quelle ansprechen, um die ersten, die zweiten, die dritten und die vierten Zylindermittel mit Hilfe der Betätigungsmittel zu betätigen» so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig betätigt werden können, ua aufeinander abgestimmte Bewegungen entsprechend der Eigenart des Betätigungsprograimss auszuführen»
    5» Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen hohlen Körper, einen langgestreckten, mehrer· ge lenkig iiiiteinanö \--*j*bwau.wm Teile. 'Anfassenden Brustteil, der
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    an einem Ende mit dem Körper gelenkig verbunden ist und an seinem anderen Ende über dem Körper verschiebbar ist, Beta— tigungsmittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem anderen Ende des Brustteils bilden und betätigt werden können, um den Brustteil längs des Körpers zu verschieben und den Brustteil so gegenüber dem Körper nach außen vorzuwölben, so daß er eine aufgeweitete Stellung einnimmt, eine Quelle für ein Mehrfach—Frequenzsignal, die ein Betätigungsprogramm liefert, sowie Mittel, die auf ein vorbestimmtes Frequenzsignal der Quelle ansprechen, um die Betätigungsmittel zu betätigen.
    6. Figur der,beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen hohlen Körper, einen langgestreckten,, mehrere gelenkig miteinander verbundene Teile umfassenden Brust— teil, der an einem Ende mit dem Körper gelenkig verbunden und an seinem anderen Ende gegenüber dem Körper verschiebbar ist, Betatigungsmittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem anderen Ende des Brustteils bilden und betätigt werden können, um den Brustteil gegenüber dem Körper zu verschieben und den Brustteil nach außen vorzuwölben, so daß er in eine aufgeweitete Lage gebracht wird, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenzsignal, der ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, einen nachgiebigen äußeren Überzug, der auf dem Körper und dem Brustteil angeordnet und gespannt ist, so daß er bestrebt ist, den Körper un d den Brustteil nach innen in Richtung auf eine zusammengelegte Stellung vorzuspannen, sowie Mittel, die auf ein vorbestimmtes Frequenzsignal der Quelle ansprechen, um die Betatigungsmittel zu betätigen·
    7· Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf- mit ejLn@a drehbar gelagerten Mund- bzw.
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    Schnabelteil, einen hohlen Körper, einen langgestreckten., mehrere gelenkig miteinander verbundene Teile umfassenden Brustteil, der an einem Ende gelenkig mit dem Körper verbunden und en seinem anderen Ende gegenüber dem Körper verschiebbar ist, Betätigungsmittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem anderen Ende des Brustteils bilden und betätigt werden können, um den Brustteil gegenüber dem Körper zu verschieben und denBrustteil nach außen vorzuwölben, so daß er in eine aufgeweitete Lage gebracht wird, einen Kojfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopfträger durch den Körper unterstutzt wird, Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Mund- oder Schnabelteil und einem relativ feststehenden Teil des Kopfes bilden und betätigt werden können, um den Mundoder Schnabelteil zu schwenken, eine Signalquelle, der ein akustisches Programm und ein Betätigungspirgramm entnommen werden kann, sowie an diese Quelle angeschlossene Mittel, die es ermöglichen, die Betätigungsmittel und die Mittel zum Betätigen des Mund- oder Schnabelteils nacheinander in Abhängigkeit von dem Programm zu betätigen, so daß die Bewegungen des Mundoder Schnabelteils und des Brustteils aufeinander abgestimmt werden.
    8. Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf, einen hohlen Körper mit einem Brustteil und zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, woebei der Kopfträger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Schwenkbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann, erste Zylindermittel, die^ine Verbindung zwischen dem Körper und dea
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    Kopf träger bilden und mit Hilfe einer« Druckmittels betätig« werden könn«y um den Kopfträger u» eine der beiden Achsen zu schwenkenund so den Kopf zu drehen, zweite Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen de» Körper und den Kopfträger bilden und sit Hilfe einee Druckmittels betätigt werden können, un den Kopf träger u» die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf in einer ersten Richtung zu neigen, dritte Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den Beinen bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Körper zu neigen, vierte Zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Brustteil bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Brustteil nach außen vorzuwölben, so daß er eine aufgeweitete Lage einnimmt, einen nachgiebigen äußeren überzug, der den Kopf und den Körper bedeckt und bestrebt ist, den Kopf in einer zu der erwähnten ersten Richtung entgegengesetzten Richtung vorzuspannen und denBrustteil nach innen in Richtung auf eine zusammengelegte Stellung vorzuspannen, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenesignal, der ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie Zylinderbetätigungsmittel, die es ermöglichen, eine Druckmittelquelle wahlweise mit den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Zylindermitteln zu verbinden, wobei diese Kittel frequeneenpfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der Quelle ansprechen, u> eine getrennte Betätigung der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Zylindermittel durch die BeStigungemittel zu θ möglichen, so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig betätig« werden können, um aufeinander abgestimmte Bewegungen entsprechend der Eigenart des Betätigungsprograame
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    9. Figur der beschriebenen J*t, gekennzeichnet durch einen Kopf, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest «ageordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopfträger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Drehbewegungen ausführen kann, zwei Zylindermittel, die Verbindungen zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe eines Druckmittels betätigt werden können, um den Kopf zu drehen, wobei die einen Zylindermittel dazu dienen, den Kopf in einer Richtung zu drehen, während die anderen Zylindermittel dazu dienen, den Kopf in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, eine Quelle für ein Mekrfach-Frequenzsingai, der ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie Zylinderbetätigungsmittel, die es ermöglichen, eine Druckmittelquelle wahlweise mit den beiden Zylindermitteln zu verbinden, wobei diese Mittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der Quelle ansprechen, um die beiden Zylindermittel g3trennt mit Hilfe der Betätigungsmittel zu betätigen, so daß der Kopf wahlweise entsprechend dem Betätigungsprogramm in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden kann.
    10. Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf mit einem darauf drehbar gelagerten Sehnabelteil, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopf träger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Schwenkbewegungen ua zwei verschiedene Achsen ausführen kann, elektromagnetische Betätigungsmittel, die
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    auf ein akustisches bzw. niederfrequentes Signal ansprechen, um den Schnabelteil zu schwenken, erste Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und betätigt werden können, um*den Kopfträger um eine der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweite Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und betätigt werden können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, dritte Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den Beinen bilden und betätigt werden können, um den Körper zu neigen, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenzsignal, der ein akustisches Programm und ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie Betätigungsmittel, die es ermöglichen, den akustischen bzw. niederfrequenten Teil des der Quelle entnommenen Programms den elektromagnetischen Betätigungsmitteln zuzuführen, und die es ferner ermöglichen, die ersten, die * zweiten und die dritten Mittel wahlweise zu betätigen, wobei diese Mittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der Quelle ansprechen, um eine getrennte Betätigung der ersten, der zweiten und der dritten Mittel durch die Betätigungsmittel zu ermöglichen, so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig betätigt werden können, um aufeinander abgestimmte Bewegungen entsprechend derEigenart des Betätigungsprogramms auszuführen.
    11· Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf. mit einem drehbar gelagerten Schnabelteil, Vorspannmittel, die bestrebt sind, den Schnabelteil in Hichtung auf seine geschlossene Stellung zu bewegen, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen,
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    einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopfträger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Schwenkbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann, elektromagnetisch zu betätigende Betätigungsmittel mit einem Kern oder Anker, die in Abhängigkeit von einem akustischen bzw. niederfrequenten Signal eingeschaltet werden können, um den Kern zu bewegen, Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Kern und dem Schnabelteil bilden, damit der Schnabel teil beim Einschalten der elektromagnetischen Betätigungsmittel in eine geöffnete Stellung geschwenkt werden kann, erste Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und belobigt werden können, um den Kopfträger um eine der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweite Mittel, die eine Verbindung zwischen dem körper und dem Kopfträger bilden und betätigt werden können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu drehen und so den Kopf zu neigen, dritte Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den Beinen bilden und betätigt werden können, um den Körper zu neigen, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenzsignal, der ein akustisches bzw. niederfrequentes Programm und ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie Betätigungsmittel, die es ermöglichen, den akustischen bzw. niederfrequenten Teil des der Quelle entnommenen Programms den elektromagnetischen Betätigungsmitteln zuzuführen, und die es ferner ermöglichen, die ersten, die zweiten, und die dritten Mittel wahlweise zu betätigen, wobei diese Mittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der Quelle ansprechen, um eine getrennte Betätigung der ersten, der zweiten und der dritten Mittel durch die Betätigungsmittel zu ermöglichen, so daß der Kopf und der
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    Körper wahlweise oder gleichseitig betätigt werden können, um auf einesBder abgestimmte Bewegungen entsprechend der Kigenart des Betätigungeprograama auszuführen.
    12. Tlgar 4er beschriebeneÄ Art» gekennzeichn e t durch einem Kopf mit einem drehbar gelagertem Schnabelteil, einem hohle» Körper mit rwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einem Kopfträger als unterstützung für den Köpft vebel der Kopf träger durch den Körper so unteretütst wird, dafl er Sehwenkbewegungen um swei verschiedene Achsen ausführen kann» elektromagnetische Betätigungsmittel mit einem ortsfesten Kern, die in Abhängigkeit von einem akustischen bzw. niederfrequenten Signal eingeschaltet werden können, um den Kern zu magnetisieren, Dauermagnetmittel, die an dem Schnabel teil befestigt und nahe dem Kern so angeordnet sind, daß ein BoI der ßauermagnetmittel einem gleichnamigen Pol des Kerns benachbart ist, so da& beim Einschalten der elektromagnetischen BetJügungsmittel die Sauermagnetinittel abgestoßen werden, um den Schnäbelteil zu drehen, wobei die Dauermagnetmittel ein Gewicht haben, das genügt, um den Schnabelteil dann, wenn die elektromagnetischen Betätigungemittel nicht eingeschaltet sind, in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, erste Mittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopf träger bilden und betätigt werden können» um des. Ko&fträger tat eine der beiden Achsen zu drehen und so den Kopf au schwenken» swell» Mittel, die eine Verbindung yyfinifwi dem lörmer und dem Kopf bilden und betätigt werden können, um dem Kopf träger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so dem Kopf s* neigen, dritte Mittel, die eine Verbindung zwisehem dsm Körper «at den Beinern bilden und betätigt werden
    könnest tue den Körper zu neigen, β ine Quell β für ein Mehrfach-Frequenxsignal, der ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, sowie Betätigungsmittel, die es ermöglichen, den akustischen bzw. niederfrequenten Teil des der Quelle entnommenen Programm« den elektromagnetischen Betätigungsmitteln zuzuführen, und die es lerner ermöglichen, die ersten, die «weiten und die dritten Mittel wahlweise su betätigen, wobei diese Mittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der Quelle ansprechen, üb eine getrennte Betätigung der ersten, der zweiten und der dritten Mittel durch die Betätigungsmittel su ermöglichen, so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig betätigt werden können, um aufeinander abgestimmte Bewegungen entsprechend der Eigenart des Betätigungsprogramms auszuführen.
    13· Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf alt einem drehbar gelagerten Schnabelteil, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den ^opf, wobei der Kopf träger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Schwenkbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann, elektromagnetische Betätigungsmittel, die in Abhängigkeit von einem akustischen bzw. niederfrequenten Signal eingeschaltet werden können, um den Schnabelteil zu schwenken, erste Druckluft zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper QOd dem Kopf bilden und mit Hilfe von druckluft betätigt werden können, um den Kopf träger um eine der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweit« Druckluft zylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe von Druckluft betätigt werden können, um den Kopf-
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    träger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, dritte Druckluftzylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den Beinen bilden und mit Hilfe von Druckluft betätigt werden können, um den Körper zu neigen, eine Quelle für ein Mehrfach-Frequenzsingal, dem ein akustisches und ein Betätigungsprogramm entnommen werden kann, mit dieser Quelle verbundene Mittel, um den akustischen Teil des Programms den elektromagnetischen Betätigungsmitteln zuzuführen, sowie Druckluftzylindermittel, die es ermöglichen, eine Druckluftquelle wahlweise mit den ersten, den zweiten und den dritten Druckluftzylindermitteln zu verbinden, wobei diese Mittel Elektromagnet-Druckluftventile und frequenzempfindliche Zungenrelais umfassen, die auf verschiedene Frequenzen der erwähnten Quelle ansprechen, um jeweils die zugehörigen Elektromagnet-Druckluftventile zu betätigen und die Druckluftquelle mit den ersten, den zweiten und dan drittenDruckluf tzylinder*- mitteln zu verbinden, so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig betätigt werden können, um aufeinander abgestimmte Bewegungen entsprechend der Eigenart^ des Betätigungsprogramms auszuführen.
    14. Figur der beschriebenen Art, gekennzeichnet durch einen Kopf mit einem drehbar gelagerten Schnabelteil, einen hohlen Körper mit zwei normalerweise ortsfest angeordneten Beinen, einen Kopfträger als Unterstützung für den Kopf, wobei der Kopfträger durch den Körper so unterstützt wird, daß er Schwenkbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann, elektromagnetische Betätigungsmittel, die in Abhängigkeit von einem akustischen bzw. niederfrequenten Signal eingeschaltet werden können, u* den ßchnabelteil zu drehen, erste
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    Druckluftsylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe von Druckluft betätigt werden können, um den Kopfträger um eine der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu drehen, zweite Druckluftzylindermittel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Kopfträger bilden und mit Hilfe von Druckluft betätigt werden können, um den Kopfträger um die andere der beiden Achsen zu schwenken und so den Kopf zu neigen, dritte Druckluftzylinderntttel, die eine Verbindung zwischen dem Körper und den Beinen bilden und mit Hilfe von Druckluft betätigt werdea können, um den Körper zu neigen, ein Bandaufnahmegerät mi%-zwei Wiedergabeköpfen, die mit einem Magnetband zusammenarbeiten, das mindestens zwei Aufzeichnungsspuren aufweist, wobei eine der Spuren ein akustisches Programm enthält, während die andere ßpur ein Mehrfachfrequenz-Betätigungsprogramm enthält, Mittel, die an einen der Wiedergabeköpfe angeschlossen sind, um das akustische bzw. niederfrequente Programm den elektromagnetischen Betätigungsmitteln zuzuführen, sowie Druckluftzylinder-Betätigungsmittel, die an den anderen Wiedergabekopf angeschlossen sind und es ermöglichen, eine Druckluftquelle wahlweise mit den ersten, den zweiten und den dritten Druckluftzylindermitteln zu verbinden, wobei diese Mittel frequenzempfindliche Mittel umfassen, die auf verschiedene Frequenzen des Betätigungsprogramms ansprechen, um eine getrennte Betätigung der ersten, der zweiten und der dritten Druckluftzylindermittel zu ermöglichen, so daß der Kopf und der Körper wahlweise oder gleichzeitig betätigt werden können, um aufeinander abgestimmte Bewegungen entsprechend der Eigenart des Betätigungsprogramms auszuführen.
    009812/0009
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