DE1478745A1 - Verfahren und Einrichtung,um eine Figur mit einem beweglichen Glied scheinbar belebt zu machen und gleichzeitig ein Programm zum Steuern der beweglichen Figuren aufzustellen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung,um eine Figur mit einem beweglichen Glied scheinbar belebt zu machen und gleichzeitig ein Programm zum Steuern der beweglichen Figuren aufzustellen

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DE1478745A1 DE19641478745 DE1478745A DE1478745A1 DE 1478745 A1 DE1478745 A1 DE 1478745A1 DE 19641478745 DE19641478745 DE 19641478745 DE 1478745 A DE1478745 A DE 1478745A DE 1478745 A1 DE1478745 A1 DE 1478745A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern scheinbar belebter Figuren, und sie betrifft inabesondere eine Einrichtung, die es ermöglicht, wahlweise mehrere' frequenzempfindliche Mittel zu betätigen, die mit beweglichen Teilen oder Gliedern einer Figur gekuppelt sind, um die Figur scheinbar belebt zu machen, und um wahlweise der Figur zugeordnete elektrische Vorrichtungen zu betätigen, die geeignet sind, den Healismus der Vorführung der bewegbaren Figur zu erhöhen.
Wenn Figuren scheinbar belebt gemacht werden sollen, wobei es sich um Figuren handeln kann, die Nachahmungen von menschlichen Wesen, Tieren, Vögeln oder dergleichen bilden, ist es wichtig, daß die betreffende Figur zahlreiche verschiedene Bewegungen ausführen kann, um eine überzeugende Imitation eines Lebewesens zu ermöglichen. Da jede dieser Bewegungen durch einen gesonderten Mechanismus erzeugt wird, muß die Vorführeinrichtung geeignet sein, eine wahlweise Betätigung eines oder mehrerer
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dieser Mechanismen zu erinöglicnen, wie es jeweils erforderlich ist, und zwar auf eine unauffällige ./eise, ua die Illusion der Belebtheit der gesteuerten Figur nicht zu beeinträchtigen.
Es sind bereits verschiedene Systeme bekannt geworden, mittels deren eine Figur der erwähnten Art scheinbar belebt gemacnt werden kann, und die am besten bewährten Systeme sind diejenigen, bei denen frequenzempfindliche Vorrichtungen oenutzt werden, um die beweglichen Glieder der Figur zu oetätigen. Die frequenzempfindlicnen Vorrichtungen sind mit einem Magnetbandgerät oder dergleichen gekoppelt, das eine oder mehrere Spuren eines Magnetbandes ausnutzt, auf welchem mehrere Frequenzen aufgezeichnet sind, so daß den irequenzempfindlichen Vorrichtungen Ausgangssignale der verschiedensten .frequenz zugeführt werden können.
Die Vorbereitung der mehrere Frequenzen enthaltenden magnetischen Aufzeicnnungsspur ist ein zeitraubender Vorgang, bei dem es erforderlich ist, im V/e^e der uandbetätigung die erforderlichen jrequenzsignale auf du3 Magnetband an geeigneten Stellen aufzubringen. Zwar ist dieser Vorgang zeitraubend, doch bietet er keine besonders schwierigen technischen Probleme, wenn nur eine einzige Bewegung erforderlich ist, z.B. die Bewegung des Unterkiefers einer Figur, die ein übenbild eines menschlichen i/esens darstellt, ,/enn jedoch ein Magnetband programmiert werden soll, um die verscniedensten bewegungen zu steuern, ergeben sich größere technische Schwierigkeiten. Nimmt man z.B. an, daß eine ein menschliches Wesen darstellende Figur scheinbar belebt werden soll, so daß die Bewegungen der Figur einem akustischen Programm entsprechen, bei dem es sich z.B. um eine Rede >.**·■ 009808/0020 bad ORIGINAL
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handelt, muß der i'rogra::nnierer, der mit einem der bekannten Systeme arbeitet, daa gesamte akustiscne Programm abhören und versuchen, sich die -uewegungcn der xigur vorzustellen, von denen das akustische Programm begleitet werden soll, damit der gewünschte iiealiumus der darstellung erzielt wird.
Beispielsweise müssen bestimmte Wörter, s.u. die mit einem 1.1 oder einem ir beginnenden, durch den Programmierer berücksicht werden, damit eine Betätigung des dem Mund der ifigur zugeordneten I.iechani3mus bewirkt werden kann, um den Mund zu schließen oder die Lippen zu spitzen, bevor das betreffende akustische Signal erzeugt wird· Diese Arbeitsweise erfordert ein großes Ausmaß an Übung· Außerordentlich schwierige Aufgaben ergeben sich für den Programmierer wenn es erforderlich ist, auf natürlich erscheinende Y/eise zu bewirken, daß eine ^igur einen Arm nebt, eine Geste mit der Hand ausführt, mit dem Kopf nickt, mit den Augen zwinkert oder dergleichen. Der Programmierer muß diese Bewegungen vorausschauend planen, er muß den oteuermechanisnus betätigen, damit das erforderliche Frequenzsignal auf das LIagnetband aufgebracht wird und er muß ferner die zahlreichen Frequenzsignale aufeinander abstimmen, die auf dem Band aufgezeichnet werden sollen, damit die Figur koordinierte bewegungen ausführt, wenn das Magnetband später benutzt wird, um die Figur scheinbar zu beleben. Da es die bis Jetzt bekannten Systeme nicht ermöglichen, diese Aufgaben zu erfüllen, wird der Realismus der scheinbaren Belebung der betreffenden Figuren erheblich beeinträchtigt.
Die bis jetzt bekannten Systeme der erwähnten Art sind ferner gewöhnlich dadurch gekennzeichnet, daß die'frequenzem-
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pfindlichen Vorrichtungen lediglich ein- und ausgeschaltet werden können; in manchen Fällen führt dies dazu, daß die scheinbar zu belebende Figur unnatürliche Bewegungen ausführt. Wenn es sich bei der Figur um die Machbildung eines menschlichen Wesens handelt und die Figur so programmiert wird, daß sie z.B. einen Arm hebt, führt die betätigung des frequenzempfindlichen Mechanismus für den Arm durch einfaches Ein- und Ausschalten zu einer ruckartigen automatenhaften Bewegung des Arms statt zu einer zügigen natürlichen Armbewegung, wie sie bei einem lebenden Menschen zu beobachten ist. Die Aufgabe, den Arm der Figur im richtigen Zeitpunkt und in Abstimmung auf die übrigen Bewegungen der Figur zu bewegen, wird somit weiter dadurch kompliziert, daß die Armbewegung moduliert werden muß, so daß unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten auftreten, wenn sich die Stellung des Arms ändert.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Einrichtung der geschilderten Art vorzusehen, die geeignet ist, eine Figur scheinbar zu beleben, wobei ein lebensechter Eindruck erzielt wird, und wobei Mittel verwendet werden, die für den Betrachter unauffällig bleiben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der genannten Art vorzusehen, die mehrere frequenzempfindliche Mittel umfaßt, welche mit beweglichen Teilen einer Figur gekuppelt sind, wobei die zugehörigen Frequenzsignale einer oder mehreren Spuren eines magnetischen Aufzeichnungsträgers oder einem Frequenzgenerator entnommen werden, dessen Ausgang durch Schaltmittel gesteuert wird. Genauer gesagt kann die Figur direkt mit Hilfe der durch Schaltmittel gewählten Frequenzen des
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Frequenz^enerators gesteuert werden, oder mit Hilfe des aufgezeichneten Programms des Aufzeichnungsgeräts, und - .was von besonderer Uedeutung ist - die Einrichtung ist geeignet, die Figur dadurch scheinbar zu beleben, daß die mit Hilfe der Schaltmittel gewählten Frequenzen des Frequenzgenerators verwendet werden, wobei es gleichzeitig möglich ist, die Steuerfrequenzen auf einem Magnetband aufzuzeichnen, so daß das Magnetband später benutzt werden kann, um die Figur automatisch zu betätigen.
Bei dieser Anordnung, die es ermöglicht, eine Figur gleichzeitig scheinbar zu beleben und die dazu benötigten Signale aufzuzeichnen, kann der Programmierer die Figur bei der Aufstellung des Programms beobachten, so daß es wesentlich leichter ist, die Wirkung der Frequenzsignale zu beobachten, die der Programmierer wählt, um die Figur zu betätigen; außerdem kann der Programmierer in jedem Augenblick die Signale korrigieren oder abändern, wenn das Programm verbessert werden soll.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung der erwähnten Art, bei der Schaltmittel zum Wählen der Frequenzen für die Steuerung der Figur in einem raumsparend aufgebauten Aggregat vorgesehen 3ind, das einen Griff für den Benutzer aufweist, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Griff verschiedene Bewegungen ausführen kann, die annähernd den Bewegungen der Figur entsprechen. Ein solcher mit der Hand zu betätigender Mechanismus ist besonders geeignet, Figuren von Tieren, z.B. von Vögeln, scheinbar zu beleben, die zusätzlich zu dem akustischen Programm fünf oder sechs verschiedene Bewegungen ausführen können. Beispielsweise dienen Kippbewegungen des Handschalters nach vorn und hinten zum
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Wählen von Frequenzen, die Vorwärts- und itückwärtsbewe^ungen des Vogels herbeiführen} andere Bewegungen des jrif :"a i'ünren entsprechend im wesentlichen ähnliche Bewegungen der rigur herbei} hierauf v/ird im folgenden näher eingegangen, ver .unutzer der Einrichtung kann dann den Griff betätigen und die aabei erfolgenden Bewegungen der iigur beobachten, und die Bewegungen erforderlichenfalls berichtigen; somit ijt es möglich, der Figur eine eigene "Persönlichkeit" zu verleihen, die auf dem Magnetband des zugehörigen Aufzeichnungsgeräta gleichzeitig aufgezeichnet >viru, 30 daß man eine dauernafte Aufzeichnung erhält.
γ/eiterea Ziel der ^riinaung besteht in der Schaffung einer Einrichtung der genannten Art, bei der Schaltmittel einer anderen Art verwendet werden, um die komplizierteren modulierten Bewegungen einer Figur zu erzeugen, bei der es sich z.B. um die nachbildung eines iuenschen handelt. Diese Jchaltmittel umfassen mehrere Potentiometervorricntungen, die Bestandteile einer Schaltung bilden, mittels deren der !..eiiriach-Frequenzgeneratur und die frequenzempfindlichen Vorricntungen mit den beweglichen Teilen der Figur gekoppelt werden· Diese Potentiometer aind auf einem "Geschirr" angeordnet, das vom Programmiere ■ getragen wird, wobei die Potentiometer auf dem veachlrr so angeordnet 3ind, daß dann, wenn der Programmierer seine Arme und seinen Körper in der »/eise bewegt, in der sich später die figur bewegen eoll, die Potentiometer die Bewegungen des Programmierers abtasten und jedes Potentiometer entsprechend die zugehörige Frequenz beeinflußt. Die frequenzempfindlichen Vorrichtungen der Figur sind für ein variables Gleichstromsignal empfindlieh und sie werden entsprechend der Amplitude der Steuerfrequenz bzw. des Steuersignals auf eine noch ζu *PXy*ff&FJ^f </eise betätigt. Wie im
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i'ulle der mit x^r "and zu betätigenden Schaltinittel müssen es die mit dem -*eachirr vereinigten Schaltmittel dem Trogrammierer ermöglichen, die Figur scheinbar zu beleben und gleichzeitig die diese Belebung bewirkenden Frequenzsignale aufzuzeichnen, wobei es außerdem möglich sein muß, die Wirkung der Bewegungen des irograwmierers auf die Figur zu beobachten.
Mn weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung der erwähnten Art, bei der die bewegungen des Liundes der iigur genau festgelegt werden können, bevor das endgültige iuagnetband hergestellt wird; zu diesem Zweck wird ein Fim benutzt, auf dem die akustischen Signale in Firm einer optischen Spur erscheinen. Die optische Spur liefert dem geübten Programmierer eine optische Anzeige, die in vielen Fällen die Töne erkennen läßt, denen bestimmte »!undbewegungen vorausgehen, z.B. das Schließen des Mundes vor der Artikulation eines M oder eines F. Eine genauere Identifizierung der Teile der optischen Spur, die modifiziert werden muß, ergibt sich jedoch dann, wenn man das Band mit den optischen Signalen synchron mit dem Band für die akustischen Signale antreibt, so daß die scheibar belebte Figur beobachtet werden kann, während der Mund der Figur auf eine noch zu erläuternde Weise mit Hilfe des optischen Bandes betätigt wird. Abweichungen zwischen den tatsächlichen und den gewünschten Mundbewegungen können dann durch Abänderungen an dem optischen Band beseitigt werden und die Ergebnisse solcher Abänderungen können augenblicklich nachgeprüft werden, indem man wiederum die Mundbewegungen der Figur beobachtet.
Ferner sieht die Erfindung eine Einrichtung der erwähnten Art vor, bei der Schaltmittel verwendet werden, um bestimmte
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Frequenzen den frequenzempfindlichen Mitteln zuzuführen und so die Figur scheinbar zu beleben, wobei es diese Schaltmittel ermöglichen, bestimmte .bewegungen der Figur während des Abspielens des akustischen Programms sehr genau zeitabhängig zu steuern. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich bei der Figur um die i'.achbildung eines Menschen handelt, und wenn bestimmte Bewegungen, z.B. Bewegungen der Augen, der Augenbrauen und der Lippen, genau im richtigen Zeitpunkt erfolgen müssen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dies mit Hilfe eines klaren Bandes erreicht, auf .das undurchsichtige Streifen aufgebracht werden, um lichtsteahlen zu unterbrechen, während das Band durch eine photoelektrische Schaltvorrichtung geführt wird} alternativ wird ein Band verwendet, an dem Kontaktstreifen befestigt werden, durch die eine oder mehrere Schaltkreise geschlossen werden können. Somit kann man genau gesteuerte bewegungen bestimmter Teile der Figur mit Hilfe eines Teils der endgültigen magnetisohen Steuerspur gleichzeitig mit der Betätigung der Figur herbeiführen, und zwar zusätzlich oder alternativ zu Bewegungen, die mit Hilfe der weiter oben erwähnten Mittel bewirkt werden, d.h. mit Hilfe des mit der Hand zu betätigenden Schalters oder des erwähnten geschirrs.
Weiterhin sjäit die Erfindung eine Einrichtung der genannten Art vor, bei der die Tonspur des modifizierten optischen -Bandes, das z.B. die Mundbewegungen steuert, durch einen optischen Wandler in elektrische Stromsignale verwandelt wird, die den Klemmen eines Verstärkers mit variablem Verstärkungsgrad zugeführt werden. Das resultierende, eine konstante Frequent aufweisende Llundsteuersignal ist dann durch eine variierende Amplitude ge- · kennzeichnet und kann der akustischen Signalspur überlagert
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werden, ohne sie zu stören. In diesem Falle nehmen beide Signale eine einzige Spur ein, wobei die Uundsteuerfrequenz auf einem Frequenzpegel liegt, der für einen Zuhörer praktisch nicht wahrnehmbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der erwähnten Art vorzusehen, die geeignet ist, mit einem Mehrfach-Frequenz- und Mehrspurprogramm zu arbeiten, 30 daß zahlreiche Bewegungen einer oder mehrerer Figuren im wesentlichen vollautomatisch gesteuert werden können, um die .Figuren scheinbar zu beleben.
Die Erfindung wird im folgenden an riand achematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine scheinatische Darstellung der erfindungsgemäüen Einrichtung in Form eines Blockdiagramas.
Fig. 2 zeigt perspektivisch Schaltmittel in Form eines mit der Hand zu betätigenden "Steuerknüppels".
Pig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Pig. 5 ist eine perspektivische Darstellung von Schaltmitteln in Form eines Geschirrs, das von einem Programmierer getragen wird·
Pig. 6 zeigt in einem Blockdiagramm die Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der das Geschirr nach Fig. 5 verwendet wird.
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Fig. 7 zeigt Einzelheiten eines modifizierten optischen Bandes.
Fig. ö ist ein BlockdiagramrQ ier mit dem optischen .band nach Fig. 7 arbeitenden einrichtung.
Fig. 9 ist eine auseinundergezogene perspektivische Darstellung einer photoelektrischen Schaltvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung, die auch aie zugehörigen Stromkreise bzw. Schaltungen erkennen läßt.
Fig. 10 zeigt perspektivisch und teilweise schematisch einen Kontaktuaiocnalter, der ähnlich arbeitet wie die ochaltvorrichtung nach Fig. 9·
In den Zeichnungen, insbesondere in lig. 1 bis 4, erkennt man eine erfindungsgemäße Einrichtung, die eine erhebliche Anzahl handelsüblicher bekannter ochaltungseleuente und Bauteile umfaßt. Da diese bauteile nicht einen äegenstand der Erfindung bilden, und da die Erfindung vielmehr in der Verwendung dieser Bauteile in Verbindung mit anderen Teilen beatent, wird auf die Einzelheiten der Konstruktion und Wirkungsweise der bekannten Teile nicht eingegangen. Derartige Einzelheiten sind für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.
Die erfindungBgemäße Einrichtung umfaßt einen in bekannter Weise ausgebildeten Frequenzgenerator 10, der mehrere hier nicht gezeigte Oszillatoren bekannter Art umfaßt, mittels deren verschiedene Ausgangsfrequenzen in einer entsprechenden Anzahl auf eine noch zu erläuternde Weise erzeugt werden. Der Frequenzgenerator 10 wird gemäß der Erfindung auf eine bestimmte Weise oder auf zwei verschiedene Y/eisen betrieben. Bei einem Verfahren zum
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Verwenden aer Autijangusignale eier verschiedenen ^eneratoroszillatoren wird jeder der Oszillatoren mit einem Auu^angskreis nur dann gekoppelt, wenn das zugehörige Frequenzoszillatorrelais eingeschaltet wirdj das Zuführen der betreffenden Oozillatorfrequenz zu der zugehörigen Schaltung erfolgt somit einfach durch Ein- und Auvicchalten. Bei eine^n anderen Verfahren zum Verwenden der Auo^angssignale der Frequenzgenerator-Oszillatoren, insbesondere der Signale mit den höheren Frequenzen, sind die Oszillatoren ständig mit dem Auügangskreis gekoppelt, z.B. entweder unter Umgehung der Oszillatorrelais oder dadurch, daß diese Relais ständig eingeschaltet gehalten werden. Die resultierenden Frequenzauagangsüignale werden dann bezüglich ihrer Amplitude auf eine noch zu erläuternde weise zwischen einem maximalen Amplitudenwert und der Amplitude ImuII variiert.
Zwar bilden die Frequenzgeneratorrelais, die einschaltbar sind, um die zugehörigen Oszillatoren mit dem nachgeschalteten Stromkreis zu koppeln, normalerweise einen Bestandteil des Frequenzgenerators, doch sind die lvelais in Fig. 1 gesondert dargestellt, und zwar in dem Diagrammblock 12, der die Schaltrelais des Frequenzgenerators bezeichnet. Dies geschieht, um die Erläuterung der verschiedenen Schaltungen zu erleichtern, welche dem Generator zugeordnet sind, wenn dieser so benutzt wird, daß die Relais ein- und ausgeschaltet werden, und zwar im Gegensatz zu dem schon erwähnten Verfahren, bei dem die Relais übergangen oder ständig eingeschaltet gehalten werden, damit die Frequenzsignale moduliert werden können. In dem Blockdiagramm in Fig. 1 dienen einfache Linien dazu, anzudeuten, daß bestimmte Schaltungselemente miteinander gekoppelt sind, jedoch sei bemerkt, daß jede einzelne Linie in bestimmten Fällen zwei oder mehr
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elektrische Leitungen darstellen kann.
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Die vVahl der geeigneten Frequenzen aus den verschiedenen durch den Generator 10 erzeugten Frequenzen kann gemäß der Erfindung mit Hilfe von drei verschiedenen Verfahren erfolgen, wobei diese Verfahren in beliebiger V/eise kombiniert werden können. In Fig. 2 ist ein ilandbetätigungaorgan bzw. ein "Steuerknüppel" 14 dargestellt, der eine Ausbildungsform geeigneter Schaltinittel bildet; eine weitere geeignete Form von Schaltmitteln wird durch eine photoelektrische Schalteinrichtung 16 gebildet, die in Fig. 1 angedeutet ist; ferner kann man Schaltmittel in Form 4es in Fig. 5 dargestellten, insgesamt mit 18 bezeichneten Geschirrs verwenden. Das Schaltgeschirr 18 umfaßt Schaltungsmittel, die auf eine noch zu erläuternde Weise mit Hilfe des Amplitudengesteuerten Frequenzgenerators betätigt werd n.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ferner einen Pegelregler 20 Dekannter Art, der an den Ausgang der Generatorrelais 12 angeschlossen ist und mehrere hier nicht gezeigte Potentiometer bekannter Konstruktion umfaßt, mittels deren die Amplitude der verschiedenen Frequenzsignale eingestellt werden kann. In Fig. 1 sind mehrere zu diesem Zweck vorgesehene Einstellknöpfe 22 schematisch angedeutet; jeder Einstellknopf 22 kann gedreht werden, um mit Hilfe eines Potentiometers die Amplitude des zugehörigen Frequenzsignals einzustellen; in Fig.1 sind Leitungen für fünf verschiedene Frequenzen dargestellt. Auf welche "eise die Amplitude des von den -"-elais 12 abgegebenen Signals moduliert wird, ist in Fig. 1 schematisch dargestellt; das dem Pegelregler 20 zugeführte Signal ist in Fig. 1 bei 24 dargestellt; das dem Pegelregler entnommene Signal ist bei 26 wiedergegeben; die Knöpfe 22 dienen zum Verstellen eines Potentiometersystems, wie es in Fig. 1 bei 28 angedeutet ist.
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Die V/irkung des .Pegelreglers 20 besteht darin, die Amplitude des den Generatorrelais 12 entnommenen Frequenzsignals in einem ausreichenden Ausmaß zu verkleinern, um einen unzureichenden oder einen übermäßigen Antrieb der Zungenrelais zu vermeiden, welche die Frequenzunter3cheidungsmittel der im folgenden weiter zu beschreibenden Ausbildungsform bilden. Kachdem die verschiedenen 2ungenrelais eingestellt worden sina, braucht der Pegelregler 20 gewöhnlich nicht weiter verstellt zu werden.
Die verschiedenen den Heiais 12 entnommenen irequenzsignale werden zu einem einzigen ^enrfachfrequenzsignal kombiniert; dies geschieht mit Hilfe des Pegelreglers 20} das zusammengesetzte Signal wird dann mit Hilfe eines Leistungsverstärkers 30 auf geeignete Weise verstärkt und einer entsprechenden Anzahl von Zungenrelaiö 32 bekannter Baua t zugeführt. Himmt man an, daß die zu betätigende Figur fünf zu bewegende Organe aufweist, werden die fünf Steuerfrequenzen fünf Frequenzen unterscheidenden oder selektiven Zungenrelais 32 bekannter Art zugeführt. Die Frequenzunterscheidungscharakteristik der Zungenrelais bewirkt, daß aus dem zusammengesetzten Signal die Frequenzen abgetrennt werden, für die die verschiedenen Zungenrelais"32 empfindlich sind. Die abgetrennten Frequenzen betätigen dann die zugehörigen Relais 32, mittels deren ein zugehöriger Stromkreis geschlossen wird, um einen Gleichstrom einer entsprechenden . Zahl empfindlicher Steuerrelais 34 zuzuführen. Die Steuerrelais 34 sprechen auf niedrige Strompegel an, um eine entsprechende Anzahl von Servorelaia 36 zu betätigen, die einen stärkeren Strom steuern können. Die Relais 36 sind mit fünf durch Elektromagnete zu betätigenden Druckluftventilen 38 verbunden; werden
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die iielais 36 eingeschaltet, fünren sie den Elektromagneten der Ventile 58 einen vjleich3trom zu, damit -^rucklui'i zu den Ventilen 40 gelangen kann, aie in die zu betätigende Figur 42 eingebaut sind. Die lieluis 36 könnten mit einer Deliebi^en elektrisch zu betätigenden Vorrichtung verbunden sein, mitiols deren die Figur uetätigt v/erden kann, oder die inr zugeordnete .Jelouchtungs- und sonatige x-inrichtung steuex't, um den nealismus der scheinbaren Belebung der i-igur zu verstärken} diese letzteren IJöglichkeiten sind jedoch in rig. 1 nicht aargestollt.
Ein Beispiel i'ür eine derartige fre^uenzenpi'indliche Vorrichtung ist in dec Patent (Patentanmeldung
; unser ^eichen 1A-28 910) bejchrieben. Hei der Anordnung nach dem soeben genannten latent werden ähnlicne Zungenrelais verwendet, wobei die den relais augeführten £ingang3signale in der dort beschriebenen Weise geglättet oder gleichmäßiger gemacht weruenj die ^elais sind so abgedtimmt, daß sie bei verschiedenen Frequenzen in xiesonanz geraten, v/ooei jedes relais eine der Frequenzen abtrennt, auf die e3 durch resonanz anspricht, um einen Strom durchzulassen, mittel3 dessen die Vricklung einee zugehörigen empfindlichen relais gespeist wird; hierdurch wird wiederum die ./icklung eine3 oervorelais eingeschaltet, um zu bewirken, daß der Elektromagnet eines Lrucklu_'tventil3 eingeschaltet wird, das in den Körper einer einen Vogel darstellenden Figur eingebaut ist. Durch wahlweise Betätigung der ^ruckluitventile kann die Yogelfigur in der gev/ünschten Weise bewegt werden, um den Eindruck einer belebten Figur zu erwecken.
Auch bei der hier beschriebenen Anordnung bewirkt die Betätigung eines oder mehrerer der Elektromagnet-Druckluftventile
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dab Jruci.lui't aer eintn oder anderen beite des zugehörigen ■DruckluftZylinders 40 zugeführt wird; insgesamt sind fünf xiruckluftzylinder bekannter Art vorgesehen. Die iJruckluftzylindor üind mit den beweglichen Jliedern oder Organen der betreffenden, hier nicht gezeigten Figur auf beliebige geeignete Weise gekuppelt, damit uie Figur in der gewünschten Weise bewegt werden kann. Jei der brv/ähnung einer zu bewegenden Figur in Gestalt eines Vogels handelt es sich lediglich um ein Beispiel; es sei bemerkt, daß es möglich ist, jede beliebige Figur zu bewegen, die bewegliche Teile aufweist;hierzu kann man die frequenzempfindlichen Littel verwenden, die mit druckluftzylindern ausgerüstet sind, welche den soeben beschriebenen Druckluftzylindern 40 ähneln. Ferner sei bemerkt, daß man gegebenenfalls anstelle von Uruckluftzylindern hydraulische Zylinder verwenden könnte.
domit ist die erfindunoS^emäße Einrichtung geeignet,'die in Fig. 1 bei 42 schematisch angedeutete Figur mit Hilfe der verschiedenen Frequenzen eines Frequenzgenerators 10 zu bewegen, wobei die verschiedenen Frequenzen zum Erzeugen der gewünschten Bewegungen der Figur mit Hilfe der Schalteinrichtungen 14 bzw. 16 auf eine noch zu erläuternde Weise gewählt werden. Mit Hilfe der Schalteinrichtung wird somit eine bestimmte Frequenz bzw. werden bestimmte Frequenzen gewählt, die jeweils einen Teil des zusammengesetzten Ausgangssignals des Pegelreglers 20 bilden und dazu dienen, die zugehörigen frequenzempfindlichen Mittel zu betätigen, die jeweils durch ein Zungenrelais 32, ein empfindliches Relais 34, ein Servorelais 36,.einen Elektromagneten 38 für ein Druckluftventil und einen Druckluftzylinder 40 gebildet werden.
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Die in iig. 2 bis 4 gezeigten üchaltmittel in Form eines Steuerknüppels, der insgesamt mit 14 bezeichnet ist, umfaasen eine waagerechte Grundplatte 44, auf der zwei durch einen Querabstand getrennte Lagerböcke 46 angeordnet aind, von denen in i'ig. 2 nur einer zu erkennen ist. In den Lagerböcken 46 ist eine querliegende Achse 48 drehbar gelagert, die an einem unteren Teil 49 eines Griffaggregats 50 befestigt ist.
Der untere Teil 49 des Griffs iat um die Achse der quer-. liegenden Welle 48 schwenkbar, und zwar zwischen einer normalen hinteren Stellung in Anlage an einem zur Lagebestimmung dienenden i/inkelstück 52, das an der Grundplatte 44 befestigt ist, und einer vorderen ötellung in Anlage an dem Betätigungsorgan eines IJikroschalters 54, der an einem mit der Grundplatte 4 4 verbundenen Tragwinkel 56 befestigt ist. Somit kann der untere Teil 49 des Griffs mit hilfe des Griffaggregats 50 nach vorn geschwenkt werden, um den k'ikroschalter 54 zu betätigen.
An das obere Ende des unteren Griffteils 49 schließt sich eine Stange 57 an, die in einer Buchse 58 eines mittleren Griffteils 60 drehbar ist.
Der mittlere Teil 60 des Griffs umfaßt ferner einen Nocken 62, der am oberen Ende der Buchse 59 befestigt ist, sowie ein rohrförmiges Organ 64> das an seinem unteren Ende mit dem Nocken 62 und an Beinern oberen Ende mit einem Gabelstück 66 verbunden ist, das ebenfalls einen Bestandteil des mittleren Griffteils 60 bildet. Bei dieser Anordnung ist der mittlere Griffteil 60 auf dem unteren Griffteil 49 drehbar und kann ferner um die Achse des rohrförmigen Organs 64 gedreht werden, die rechtwinklig zur Achse der Querwelle 48 verlauf t.g 09808/0020
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Der Nocken 62 umfaßt zwei einander im wesentlichen diametral je^enüber liegende Schultern oder Erhöhungen 68 und 70, die •gu;jiäü i'iü· 4 mit den .öetätigungsorganen von zwei Schaltern 72 und 74 zusammenarbeiten können. Die beiden Sahalter sind an zwei durch einen seitlichen Abstand getrennten Platten 76 und 78 befertigt, die mit dem unteren Griffteil 49 3tarr verbunden sind und zuaammen mit letzterem geschwenkt werden können, 3ich jedoch nicht zusammen mit dem mittleren Griffteil όΟ drehen, i/eiterhin umfaßt der nocken b2 ein nach vorn vorspringendes langgestrecktes Ür^an 80, das sich zwiächen den Platten 76 und 78 erstreckt und an seinem freien Ende mit den hinteren Enden von gwei gleichartigen Zugfedern 82 und 84 verbunden ist. Die vorderen Enden der beiden federn sind mit den Platten 76 und 78 verbunden, so daß sie bestrebt sind»'den mittleren Griffteil 60 in seiner mittleren Lage zu iialten, bei der die Schultern 68 und 70 des llockens 62 nicht an den •"'etätigungsor^anen der Schalter 72 und 74 angreifen.
Der obere Teil des Griffa-gregats 50 ist mit dem Gabelstück 66 verbunden. Eine querliegende Welle 86, die in das Gabelstück Oo eingebaut ist, dient als drehbare Lagerung für das untere Ende eines langgestreckten beweglichen Griffstücks 88. Ein dazu passend geformter langgestreckter ortsfester Griffabschnitt 90 ist an seinem unteren Ende starr mit der Vorderseite, des Gabelstücks 66 verbunden und bildet einen Sitz für ein Ende einer Druckfeder 92, deren anderes Ende sich an dem beweglichen Griffabschnitt 88- abstützt. Die druckfeder 92 bringt eine Vorspanhicraft auf, die bestrebt ist, den beweglichen Griff abschnitt 88 in seine hintere Stellung zu bringen, bei der er an dem Betätigungsorgan eines Schalters 94 angreift f der an einer Platte
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befestigt ist; die Platte 9ö ist starr mit eiern iabelstück 66 verbunden.
Das gesamte u-riii aggregat ?0 ist normalerweise in iiichtung auf seine hintere Stellung nach i'ig. 2 vorgespannt. Zu diesem Zweck ist eine Zugfeder 9ü vorgesehen, nie au ihren ^nden mit der Grundplatte 44· bz.v. der üucnse pS verbunden ist. Die -eaerkonstante der j?'eder 95 ist vorzugsweise kleiner al3 diejenige der -Tuokfoder 92, so da3 der benutzer des Steuerknüppels 14 den beweglichen griffteil 88 erfassen und eine nach vorn gerichtete ^raft aufbringen kann, um aas arif!"aggregat -j>Q nach vorn zu schwenken, onne daß der bewegliche 'JriJiabschnitt ö8 von dem Schalter 94 abgehoben -.vird.
iiin weiterer ücnalter 1Cü istoin daa obere ^ade des be— weglicnen Jriiiabschnitts 88 so ein&eoaut, daß der benutzer den Schalter mit seinem Laugen betätigen kann, ;ienn er aie ^rIff— teile 88 und 90 erfaßt.
Die verschiedenen ochalter 54, 72, 74, 94 und 100 sind jeweils elektrisch mit den Scnaltrelais 12 durch geeignete Leitungen 102 verbunden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Nimmt man ζ.ή. an, daß der Steuerknüppel 14 benutzt werden soll, um die Figur eines Vogels zu bewegen, wie sie in dem weiter oben genannten Patent beschrieben ist, werden die verschiedenen Schalter des Steuerknüppels 14 jeweils einer gewünschten Bewegung des Vogels zugeordnet. rVenn der Kopf des Vogels geneigt werden soll, um eine nickende Bewegung hervorzurufen, wird der Schalter 94 vorzugsweise mit demjenigen Relais 12 verbunden, welches die Frequenz regelt, die erforderlich ist, um die frequenz-
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emp.ind]ichen Mittel zu betätigen, welciie dem Kopf des Vögele zugeordnet sind. </ird das iriffaggregat ijO so erfaßt, du2 der bewegliche Jrifiabschnitt Ö8 nach vorn zur Anlage an dem ortsfesten -iriiTubochnitt 90 gebracht wird, wird der Schalter 94 frei gegeben, so dai3 der zugehörige Stromkreis geschlossen wird, um das entsprechende Schaltrelais 12 einzuschalten.
Entsprechend wird der mit deu Daumen zu betätigende Schalter 1Ö0 vor^UoS-veise mit dem Mechanismus der Vogelfigur verbunden, durch den der x>rustkorb des Vogels aufgebläht wird.
ler schalter i?4 wird vorzugsweise mit den !«litteln verbunden, die üaüu dienen, den körper des Vo0els zu neigen, so daß eine ücir.venkbewegung des *riffa gregats t>0 um die Querwelle 48 bewirkt, daiS der Schalter i>4 betätigt wird, um zu veranlassen, daß der hörper des Vogels nach vorn geneigt wird.
Die' Schalter 72 und 74 sind vorzugsweise dem ...echanisiaus zum .Drehen des Kopfes der Vogelfigur zugeordnet; wird der Schalter 72 betätigt, dreht der Vogel seinen Kopf in der einen Hichtung; betätigt man den Schalter 74, dreht der Vogel seinen Kopf in der entgegengesetzten Richtung.
Somit kann man den !steuerknüppel 14 betätigen, um eine oder mehrere von den fünf möglichen Bewegungen der Vogelfigur herbeizuführen, und zwar jeweils einzeln oder in jeder gewünschten Kombination^ hierzu sei besonders bemerkt, daß der Benutzer der Einrichtung den Steuerknüppel betätigen kann, während er gleichzeitig die Vogelfigur beobachtet, so daß man die verschiedenen Arten von Bewegungen in der gewünschten Weise steuern und Fehler sofort berichtigen kann.
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Lie Aus^an^ssignale des Pe^elreglers 20 können auch gleichzeitig einem registriergerät 104 zugeführt werden, bei dem es sich zweckmäßig um ein Liagnetband-Aufnahmegerät handelt, da3 in bekannter -'eise mehrere Aufnahmeköpfe aufweist, die mit einem mehrspurigen La^netband zusammenarbeiten. Somit dienen die bteuersignale, die mit hilfe des Steuerknüppels 14 gewählt werden, nicht nur dazu, die Figur 42 zu bewegen, sondern diese Signale v/erden gleichzeitig mit Hilfe des Geräts 104 aufgezeichnet. Wenn der .Benutzer des Steuerknüppels Fehler bezüglich der " Bewegung der Figur 42 beobachtet, kann er das Llagnetband des Geräts 104 zurückspulen und dann die richtigen Steuersignale auf dem Band aufzeichnen.
Bei dein Ausgang ti a ignal de3 Pegelreglers 20 handelt es sich um ein iüehrfrequenzsignal, das einer einizigen Spur des Ilagnetbandes zugeführt wird, doch liegt es auf der Hand, daß es dann, wenn mehrere Figuren 42 gleichzeitig bewegt werden sollen, möglich ist, mit Hilfe des Geräts 104 gleichzeitig die Steuersignale für die verschiedenen Figuren auf getrennten benachbarten Spuren des iuagnetbande3 aufzuzeichnen. Auf diese «eise ist es möglich, mehrere Figuren gleichzeitig mit Hilfe eines einzigen mehrspurigen Steuerbandes zu bewegen bzw. scheinbar zu beleben.
Die vorstehend beschriebene Programmierung der Betätigung der Figur 42 erfolgt gleichzeitig mit der Wiedergabe des akustischen Programms, um eine geeignete Abstimmung auf das akustische Programm zu ermöglichen. Zu diesem "weck ist ein Generator 106 für akustische Signale vorgesehen. Bei dem genannten Generator 106 kann es sich um jede geeignete Vorrichtung handeln, mittels . deren ein akustisches Ausgangssignal erzeugt werden kann?
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handelt es sich jeuoeh um ein £ das mit einem LIagnetband arbeitet, auf dem das akustische Programm aufgezeichnet ist. Das Au3faangasignal des akustischen bignalgeneratars 106 wird über einen Leistungsverstärker 108 bekannter Art einem normalen Lautsprecher 110 zugeführt und wird gleichzeitig dem .riegiatriergerät 104 zugeleitet, so daß das akustische Program» auf einer ilagnetapur neben der Liagnetapur aufgezeichnet wird, welche die dem Pegelregler 20 entnommenen Steuersignale aufnimmt. JDie Spuren werden durch einen gemeinsamen Syncnronantrieb 112 synchronisiert, der von beliebiger bekann- ' ter Konstruktion sein kann, so daß man sowohl das Aufzeichnungsgerät 104 als auch den Signalgenerator 106 im Gleichlauf in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betreiben kann. Auf diese Weise ist es möglich, fehlerhafte Steuersignale zu berichtigen und die richtigen Steuersignale erneut aufzuzeichnen, ohne daß die zeitliche Abstimmung zwischen dem akustiscnen Programm und dem Steuerprogramm verloren geht. Derartige Syncnronantriebe sind aus der Kinoindustrie bekannt; um die Beschreibung abzukürzen, wird auf eine Darstellung eines solchen Synchronantriebs an dieser Stelle verzichtet.
Gemäß Fig. 1, 7 und θ wird das akustische Programm auf dem Magnetband des akustischen Signalgenerators 106 vorzugsweise auch dazu benutzt, den Mechanismus zum Betätigen des Mundes einer menschlichen Figur zu steuern, denn die Stärke des akustischen Signals entspricht gewöhnlich den Bewegungen des Mundes. Um dies zu erreichen, wird das akustische Programm auf einem Magnetband in der üblichen Weise aufgezeichnet und das Band mit Hilfe eines Magnetbandgeräts abgespielt. Das Ausgangs-
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signal des Wieaergabeöeräts wird den ^ingan^ükleumen eines mit
i variabler Verstärkung arbeitenden Verstärkers zugeiünrt, dem \t ein Signal von konstanter Frequent zugefünrt wird. Der Gleichrichter richtet die i/ecnselstromsignale gleicn, so daß das Ausgangsaignal des Verstärkers ein amplitudenmoduliertes i/echselstromsigiial ist, das entsprechend den. Charakter des akustischen Signals moduliert ist, ao daß die lauteren Töne Au^gan/jcsignale von größerer Amplitude erzeugen. Diese Aua^angssigriale ,veraen auf eine noch zu erläuternde »eise geglättet und entweder einem Elektromagneten zubefünrt, der uirekt mit dem -.undbetütigungsmechanisaus gekuppelt ist, oder dem ^iektrociagneten eines i-ruckluftventils, mittels dessen -ruckluit einem mit dem Llundbetätigungsmocxianismus gekuppelten Zylinder zugefünrt wird. Außerdem können diese Ausgangssignale einem oervo-Drujkluftzylinder oder dergleichen zugeführt werden, um die Arbeitsweise des JDruckluftzylinaers zu modulieren, so daß der '.!und der jjigur proportional zur Amplitude des Signals geöffnet wird und geschlossen bleibt, wenn kein solcnes Jignal erscheint. Der letztere Anwendungsfall wird weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung des dchaltgesehirrs 18 nach Fig. 5 näner erläutert.
Da das Ausoangssignal des mit variabler Verstärkung arbeitenden Verstärkers eine konstante irequenz besitzt, die vorzugsweise so hoch gewählt wird, daß sie für das menschliche Ohr praktiscii nicht wahrnehmbar ist, kann man das Ausgangssignal der Magnetspur für das akustische Signal überlagern.
Gemäß der Erfindung werden jedoch die Stemersignale zum Bewegen des ilundes modifiziert, bevor sie der akustischen Aufnahmespur überlagert werden, um den Realismus der Idundbewegungen
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zu verstärken, ue stimm te u'urter, z.B. solche, die mit einem der JuchstaLen Ii, F oder V beginnen, sind gewöhnlich von einem Signal auf der akustischen Spur begleitet, durch welches der Hund aucii dann geöfmet v/erden würde, wenn ein sprechender i.leiiüch seinen :..und tatsächlich geschlossen halten würde. In anderen fällen wurde das akustische Signal bewirken, daß der Hund vollständig geöffnet wird, jedoch wird es im Hinblick auf die Erzielung eines realistiscnen Eindrucks vorgezogen, den Mund nur teilv/eise zu öffnen.
itei der erfinaungsgemäßen Einrichtung wiru aas magnetischakustische hand mit nilfe behar.nter Mittel, die insbesondere in der lilmindustrie verwendet werden, in eine optische Spur verwandelt, wie sie in rig. 7 bei 114 dargestellt ist; diese Spur befindet sich auf einem Acetatfilm 116, der durch die üblichen, in Längsabständen verteilten Perforationen 116 für eine Zahntrommel gekennzeichnet ist. Der so hergestellte rilra 116 wird auf eine Spule gewickelt und synchron mit der Magnetbandspule angetrieben, die die akustische Spur trägt} hierzu wird der Synchronantrieb 112 benutzt. Um jedoch einen zeitlichen Spielraum für die Steuerung zu gewinnen, wird das optische 3and so angetrieben, daß es dem akustischen Band um eine geeignete Zahl von Abschnitten voreilt.
An denjenigen Punkten, wo der Mund vollständig geschlossen bleiben soll, wird ein Streifen aus undurchsichtigem Klebband 120 auf den Film 116 so aufgeklebt, daß er die optische Spur 114 vollständig verdeckt. Soll der Mund nur teilweise geschlossen werden, wird ein Streifen 122 über der optischen Spur 114 aufgeklebt; dieser Streifen 122 ist in diesem Falle bei 124
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schräg abgeschnitten, so daß Teile der optischen Spur 114 allmählich abgedeckt werden. Dieses Verfahren wird über die ganze Länge der Spuren angewendet, wobei gleichzeitig die Wirkungen des modifizierten Landes auf die .Figur beobachtet werden. Die optische Spur 114 kann auch auf andere Weise undurchsichtig gemacht werden, z.B. dadurch, daß man eine undurchsichtige Farbe auf die gewünschten xeile des Bandes 116 aufbringt.
Gemäß Fig. 8 ermöglicht es die erfindungsgemäße Einrichtung, die Figur zu betätigen und gleichzeitig das optische Band zu modifizieren. Zu diesem ^weck wird das optische Band bzw. der Film 116 einem optiscnen wandler 126 zugeführt, mittels dessen die Spur 114 des optischen Bundes in entsprechende elektrische Signale verwandelt wird, wie es auf diesem Gebiet bereits bekannt ist. derartige wandler finden sich z.B. gewöhnlich in Projektionsgeräten für Filmtheater; sie umfassen photoelektrische empfindliche .iittel zum Umwandeln der optischen Jpur in entsprechende elektrische Signale. Diese Signale werden dann in der vorstehend beschriebenen Weise benutzt, um das Aus- f gangssignal eines mit variabler Verstärkung arbeitenden Verstärker-Gleichrichters 128 zu regeln, dessen Ausgangssignal dann elektrisch einem Leistungsverstärker und schließlich der zu bewegenden Figur 42 zugeführt wird. Wenn der Benutzer der Einrichtung durch die beobachtete Betätigung der Figur befriedigt ist, wird das Ausgangssignal des Verstärker-Gleichrichters 128 dann gleichzeitig dem Aufzeichnungsgerät 104 zugeführt, um die modifizierte Steuerspur der akustischen Spur zu überlagern, iiat-irlich kann man gegebenenfalls auch getrennte Aufzeichnungsspuren verwenden. Gemäß Fig. 1 sind das'Band 116, der Wandler ■ 126 und der Gleichrichter-Verstärker 128 insgesamt als Signal-
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generator 130 bezeichnet} das Au3Gangasignal diese3 venerators v/ird der Auizeichnungseinrichtung 104 in der schon erwähnten Weise gleichzeitig mit dem Ausgangssignal des akustischen Signalgenerators 106 zugeführt. Die Synchronisation wird in der schon erläuterten Weise mit hilfe des Synchronantriebs 112 für die ueneratoren 106 und 150 erzielt.
In rig. 9 erkennt man eine andere Ausbildungsform von üchaltmitteln zum Betätigen der Schaltrelaij 12, bei denen ein klares Acetatband bzw.' ein iilm 130 verwendet v.ird. Die Schaltmittel werden in diesem Falle durch die insgesamt mit 16 bezeichnete photoelektrische Schalteinrichtung gebildet. Die Schalteinrichtung 16 ermöglicht es insbesondere, genau gesteuerte Bewegungen einer scheinbar belebten Figur herbeizuführen, z.B. während einer "Hede" einer üigur in Form eines menschlichen .Vesens. Bestimmte kurze, jedoch bedeutsame Bewegungen, z.B. das Spitzen der Lippen, das Zwinkern mit den Augen und dergleichen tragen in einem erheblichen Ausmaß zur realistischen Wirkung der Vorführung beij es hat sich gezeigt, daß die genaue zeitliche Abstimmung solcher Bewegungen auf den Übrigen Teil des Steuerprogramma am besten dadurch erzielt wird, daß man das Steuerband getrennt vorbereitet, und zwar vor der Herstellung des endgültigen Steuerbandes, auf dein sämtliche gewünschten Bewegungen festgehalten sind. Der PiIm bzw. das Band 130 wird synchron mit dem das akustische Programm tragenden Magnetband und synchron mit dem Band angetrieben» das die Steuerspur für den Mund trägt, z.B. mit Hilfe des Synchronantriebs 112, und dort, wo z.B. ein Augenzwinkern herbeigeführt werden soll, wird das Steuerband 130 abgeändert·
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Das "■'and 130 iat so breit, daß es menrere - im vorliegenden i'alle neun - nebeneinander liegende, sich in aer ^ängsrichtung erstreckende Spuren aufnehmen kann, v/obei eine gesonderte Spur far jede von neun verschiedenen -ev.e-jUn^sarten vor- ^eseuen ist; ^iese Spuren sind z.3. den Au^en, den Lippen, den i/'angen, der Stirn usw. der ji6ur zugeordnet. i;ie Spur bzv/. der Kanal, der dem Zwinkern der Augen .iugeorunet ist, wird an den vorgesehenen Stellen mit einem undurchsichtigen Streifen 124 überdeckt, wobei die Spulen mit dem akustischen "ar.a, den ^and zum Steuern des ..!undes und dein Film 130 zu diesen -v/eck stillgesetzt werden.
Bas ab6eänderte -Jand 30 wird dann z.viuchen i, einander zugewandten Flächen eines oberen Klotzes 136 und eines unteren Klotzes 136 der photoelejctrischen Lcnaltvorrichtung 16 iiindurc:iöeiührt. Uer untere Klotz 136 ist ausgehöhlt, so daß eine Lichtkammer 140 vorhanden ist, in aie -ain Lichtstrahl einer auf geeignete weise angeordneten Lichtquelle 142 geleitet wird; ferner sind neun senkrecht angeordnete Offnungen 144 in dem unteren klotz 138 ausgebildet; jede uf'fnung 144 stellt eine gesonderte Verbindung zwischen der lichtkamaer 140 und der gekrümmten fläche des Klotzes 138 her. Bei dieser Anordnung \7erden neun Lichtstrahlen nach oben geleitet, wobei diese Lichtstrahlen den neun nebeneinander liegenden Kanälen oder Spuren des Bandes 130 zugeordnet sind·
Der obere Klotz 136 trägt neun Paare von einander gegenüber liegenden Klemmen, und ein lichtempfindliches Element 148 ist zwischen den Klemmen jedes Klemmenpaars 146 angeordnet. Ferner sind in dem oberen Klotz 136 neun in Fig. 9 nicht gezeigte
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, da:«it da:j Licht von den neun unteren Ordnungen 1M durch den Klotz 156 auf die lichtempfindlichen .ώΐ or:; en te 1 "ίβ fallen kann.
Die lichtempfindlichen Elemente 148 sind im Handel erhältiiüh; es Handelt sich dabei um jeweils in einer, festen Zustand befindliche elemente, die praktisch einen mit hilfe von Licht au üetäti£enden Schalter bilden, der einen elektrischen dtromkreiü schlieft, sobald das Element der Einwirkung von Licht ausgesetzt wird.
Die lichtempfinalicnen Elemente 146 werden durch eine L'eciiplutte 150 in ihrer Lage gehalten, die mit r.ilfe von zwei ochrauben 152 befestigt ist; die Schrauben 152 uind in Gewindebohrungen an der Oberseite des oberen Klotzes 136 eingeschraubt; die Enden jedes der Elemente 148 sind zwischen den Klemmen einer Stromquelle 154 angeschlossen; in flg. 9 ist aus Gründen der !»eutlichkeit jedoch nur eine dieser Verbindungen dargestellt. Außerdem ist ein gesondertes Relais 156 mit der Stromquelle 154 und einem der Elemente 148 in heihe geschaltet, damit das Relais eingeschaltet werden kann, wenn das Element 149 belichtet wird. Somit werden die neun helaio 156 ständig eingeschaltet gehalten, um mehrere Schalter 158 in ihrer normalen offenen Stellung zu halten. Wird eines der relais 156 dadurch stromlos gemacht, daß der Zugang des Lichtes zu dem entsprechenden lichtempfindlichen Element 148 unterbrochen wird, wird der zugehörige Schalter 158 so betätigt, daß der zugehörige Elektromagnet eines Druckluftventils 58 an eine Stromquelle angeschlossen wird, um den betreffenden -Druckluftzylinder 40 zu betätigen und die gewünschte Bewegung der Figur herbeizuführen
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Das gleiche ür^ebnis könnte gegebenenfalls erzielt werden, indem man ein Band benutzt, das mit einem undurchsichtigen Material überzogen ist; in diesem Falle müßte man das undurchsichtige Material von dem Band dort entfernen, wo z.B. ein Augenzwinkern herbeigeführt werden soll. Hierbei wird das lichtempfindliche Element 148 betätigt, um einen Schalter zu schließen und einen Stromkreis zu dem Elektromagneten 38 herzustellen«
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird das Band 130 zwischen den Klötzen 136 und 138 hindurchgeführt; wenn auf dem Band undurchsichtige Farbe vorfanden ist, oder ein Streifen 134 aus undurchsichtigem Laterial, wird die Zufuhr von Licht zu dem entsprechenden lichtempfindlichen Element 148 unterbrochen, .mittels dessen in dem hier angenommenen Falle der IJechanismus zum Erzeugen des Augenzwinkerns gesteuert wird. Mit anderen Y/orten, das zugehörige Relais 156 wird ausgeschaltet, um den Elektromagneten 38 des betreffenden Druckluftzylinders 40 zu oetätigen. Man( kann die Zeitlage und die V/irkung dea Augenzwinkerns der Figur 42 gleichzeitig mit den Mundbewegungen der Figur beobachten, welch letztere mit Hilfe des gleichzeitig arbeitenden Signalgenerators 130 erzeugt werden, während der Beobachter außerdem das akustische Programm abhört, das gleichzeitig mit Hilfe des akustischen Signalgenerators 106 wiedergegeben wird.
Eine gleichartige photoelektrische Schaltvorrichtung 16 ist mit den Schaltrelais 12 des Frequenzgenerators 10 verbunden; die Leitungen, die von den Klemmen 146 ausgehen, sind mit den-. Schaltrelais in der gleichen Weise verbunden wie die soeben
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beschriebenen fielais 156« wenn bei dieser Anordnung das Band 150 in der geeigneten Weise modifiziert worden ist, um genau, die gewünschten Augen- und Mundbewegungen oder dergleichen zu erzeugen, wird es durch die Schaltvorrichtung 16 geführt, um bestimmte Frequenzen abzuzweigen, was sich jeweils danach richtet, welchen der Elemente 148 kein1 leicht von der Lichtquelle 142 aus zugeführt wird. -Der Signalgeherat or ist ausreichend bemessen, so daß eine genügende Zahl von verschiedenen Frequenzen zur Verfugung steht, die mit Hilfe der Schaltvorrichtung 16· sowie mit Hilfe des Steuerknüppels 14 abgezweigt werden kpnnen; die Frequenzen sind jedoch so gewählt, daß sie in der beschriebenen weise einander überlagert und später wieder getrennt werden können. Hierbei ist darauf zu achten, daß aan Frequenzen wählt, bei denen es sich nicht um harmonische irgendeiner anderen verwendeten Frequenz handelt.
Jiine analoge Arbeitsweise wird durch die in Fig. 10 gezeigte Kontaktschaltvorrichtung 161 ermöglicht. .Die Schaltvorrichtung 161 umfaßt einen leitfähigen Stab 165 und einen diesem benachbarten Stab 165 aus'elektrisch isolierendem Material, der mit neun in axialen Abständen verteilten ßingen 167 aus leitfähigem Material versehen ist. Jeder Hing 167 ist mit dem Stab 160, dem Kelais 156 und einer Stromquelle 154 in Reihe geschaltet, und der Stromkreis wird jeweils durch einen Streifen aus elektrisch leitendem Material geschlossen, der in Fig.10 mit 169 bezeichnet ist j dieser Streifen wird auf einem nicht
leitfähigen Band 171 angeordnet, das m^t Hilfe von zweilührungsstangen 175 und 175 über die Unterseite der Stäbe 160 und 165 geführt wird, fie bei den Streifen 154 nach Fig. 9 wird das
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Material 169 dort auf das ^and 171 aufgebracut, wo dies erforderlich ist, um die Figur in der gewünschten Weise zu bewregen; somit ist es möglich, das "elais 156 zu betätigen, darnit ein Schalter 177 anspricht, um den Elektromagneten 38 zu oetätigea. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Kontaktschaltvorrichtung 161 nach Jig. 10 die gleiche wie diejenige der Schaltvorrichtung 16 nach Fig. 9.
Im folgenden wird an Hand von jig. 5 und 6 das ächaltgeschirr 18 beschrieben; hierzu sei bemerkt, daß diese ^haltemittel ^ insbesondere geeignet sind, moaulierte .bewegungen z.B. eines Arms einer Figur zu erzeuge^ so daß der Arm in eine bestimmte Stellung georacht und angehalten werden kann, In diesem Falle umfaßt jedes der frequenzempfindlichen LIittel ein durch einen Elektromagneten zu betätigendes Druck'lui'tventil und einen mit Hilfe des Ventils zu betätigenden Druckluftzylinder; das Ventil spricht auf ein Gleichstromsignal von variabler Stärke an, damit der Kolben des !Druckluftzylinders entsprechend der Stärke dea Signals verstellt wird. Derartige Anordnungen sind bekannt und im Handel erhältlich; daher werden diese Yorriohtungen hier nicht näher beschrieben, insbesondere im Hinblick darauf, daß es die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht, jede solche Vorrichtung zu betätigen, die proportional zur variablen Stärke eines Eingangssignals betätigt werden kann. Dies steht z.B. im vxe^ensatz zu der Wirkungsweise des Steuerknüppels 14 nach Fig. 2, der nur das Ein- und Ausschalten eines Steuersignals ermöglicht.
• Nimmt man an, daß ein Arm der Figur bewegt werden soll, und daß vier Servo-Druckluftzylinder der weiter oben beschriebenen Art mit den beweglichen Teilen des Arms der Figur gekuppelt
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sind, life^t ec auf der ^und, daß man vier getrennte oteuersignale beiioti^t. Das erfiniun^emäße Geschirr 1c iat insbesondere geeignet, eine iigur zu steuern, bei der die Servo-Druckluftzylinder v.-ie folgt angeordnet sind; Ein Zylinder dient zum Steuern der bewegung aes Unterarms gegenüber dem Oberarmj ein weiterer Zylinder ist so angeordnet, daß der Arm eine Drehbewegung ausführen kann, wie es geschieht, wenn das Ellbo- ^engelenÄ gebeugt wird, und wenn die Hand vom Körper weg bewegt wird; ein weiterer Zylinder dient dazu, den Arm ge? enüber dem körper nach innen und außen zu bewegen; schließlich ist ein weiterer Zylinder so angeordnet, daß der Arm gegenüber dem Körper nach vorn und hinten geschwenkt werden kann, natürlich könnte man auch andere Zylinder oder ähnliche Vorrichtungen zum Bewegen des Kopfes, der .Beine oder anderer Körperteile auf ähnliche „eise mit tiilfe eines Geschirrs steuern, das mit den entsprechenden Körperteilen der bedienungsperson verbunden i3t; das »iesciiirr 18 nach Fig. i? für die Arme der' bedienungsperson wird hier lediglich als Ausführungsbeispiel besprochen.
Das Geschirr 18 kann mit dem Körper der .bedienungsperson durch- Gurte verbunden werden; sämtliche in Pig. 5 gezeigten Teile des Geschirrs 18 haben ihr Gegenstück auf der linken Seite des Körpers der bedienungsperson. Aus Gründen der Einfachheit beschränkt sich die Oarstellung in Fig. 5 nur auf die rechte Hälfte des Geschirrs 18.
Das Geschirr 18 umfaßt eine langgestreckte Vorderarmstange 162, die mit Hilfe von Gurten 164 und 166 am Vorderarm befestigt werden kann, so daß sie sieh zusammen mit dem Vorderarm !bewegt. Das obere oder hintere Ende der Vorderarmstange
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162 ist bei 168 an einer Ellbogenstange 170 angelenkte Dae
obere Ende der Ellbogenstange 170 ist durch nartlöten oder auf andere «eise starr mit einem starren iJaterialstreifen 172 verbunden, der am Oberarm des .Benutzers befestigt wird« Schaltmittel in iorm eines geraden Potentiometers 174 bekannter Art
bilden eine Verbindung zwischen den beien Stangen 162 und 170| der aauptkörper des Potentiometers iat an der Stange 170 befestigt, während der dchleifkontakt des Potentiometers mit der Stange 162 verbunden ist, so daß sich der Schleifkontakt pro-P portional zur Relativbewegung zwischen dem Unterarm und dem
Oberarm des Benutzeps bewegt.
Eine lang.j.ei;"Jreckte, seitlich nach außen ragende Stange
176 ist an ihrem inneren Ende fest mit dem starren IJaterialstreifen 172 verbunden, und zwei durch einen Abstand getrennte itinge 178 und 180 sind an der Stange 176 mit Klemmschrauben
oder dergleichen befestigt. Eine zylindrische Hülse 182 ist auf der btange 176 zwischen den hingen 178-und 180 drehbar gelagert^ und eine ähnliche, rechtwinklig zu der Hülse 182 angeordnete
' Hülse oder Buchse 184 iüt mit der Buchse 182 durch einen Stift 186 verbunden, so daß die Buchse 184 auf die Längsachse der
Buchse 182 zu und von dieser weg geschwenkt werden kann. Außerdem verbindet der Stift 1ö6 die beiden Buchsen 182 und 184 miteinander, so daß sie gleichzeitig um die Stange 176 gedreht
werden können0
Eine senkrecht angeordnete langgestreckte Stange 188 ist mit ihrem unteren Ende äx in der Buchse 184 axial verschiebbar gelagert und das obere Ende dieser Stange erstreckt sich durch ein Haltestück 190, in dem die Stange um ihre Längsachse drehbar •Λ · 009808/0020
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ist. Das Irag3tück I90 ist durch einen Stixfc 192 mit einer langgestreckten, waagerecht angeordneten Buchse 194 verbunden; das 'Prags tück I90 kann der Längsachse der Buchse 194 weg und auf sie zu geschwenkt werden.
Die Buchse 194 ist ähnlich wie die Buchse 182 auf einer langgestreckten Stange 196 drehbar gelagert, die sich von dem Oberarm des Benutzers weg nach außen erstreckt und im wesentlichen ebenso angeordnet ist wie die Stange 176· -Ein Anachlagring 198 ist am äußeren Ende der Stange 196 mit einer Klemmschraube oder dergleichen befestigt, um zu verhindern, daß die Buchse 194 von der Stange 196 heruntergleitet. Das innere Ende der Stange 196 ist starr mit einer senkrecht angeordneten Buchse 200 verbunden, die ihrerseits an einem starren Ilaterialstreifen 202 befestigt ist, der mit dem oberen Teil des Oberarms verbunden werden kann.
Das obere Ende der Stange 1ö8 trägt einen damit fest verbundenen Jiing 204 mit einem sich seitlich daran anschließenden Verbindungsstück 206, das auf dem Schleifkontakt eines geradlinig aufgebauten Potentiometers 208 drehbar gelagert ist. Der Körper des Potentiometers ist mit einem Stift 210 verbunden, so daß er um eine im wesentlichen senkrechte Achse geschwenkt werden kann; der Stift 210 ist in ein Tragstück 212 eingebaut. Das '.Drag-stück 212 ist seinerseits mit einem Ilaterialstreif en 204 verbunden, an dem die ortsfeste Buchse 200 befestigt ist; die Anordnung des Tragstücks 212 gegenüber dem Uaterialstreifen 204 ist derart, daß das Tragstück 212 um eine im wesentlichen waagerechte Achse geschwenkt werden kann.
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üenn bei äer oeschriebenen Anordnung der Vorde*rarm des Benutzers in einer waagerechten Ebene vom Körper weg bewegt wird, wird die otange 176 gegenüber der Stange 196 nach hinten bewegt, so daß eine Torsionskraft auf die Stange 1.-8 aufgebracht wird. Die darauf zurückzuführende Drehung der Stange 1d8 bewirkt, daß der verschiebbare Teil des rotentiometers 203 gegenüber dein Potentiometerkörper nach außen gezogen wird. Auf diese weise wird erreicht, daß die Bewegung des Schleifkontaktes des Potentiometers 208 proportional zur jünwärta- und Auswärts-3chvvenkoewegung des Unterarms gegenüber dem Oberarm ist.
Jas Heben und senken des Arms des -senuuzers wird durch einen anderen Teil der Vorrichtung gefühlt, der eine langgestreckte Stange 216 umfaßt, die an ihrem unteren .ende axial verachieobar im oifenen oberen ^nde der -iuense 200 gelagert ist. Das obere iinde der Stange 216 ist an einem jünde eines schwenkbaren Bauteils 218 befestigt, da^ ue einen Lagerbolzen 220 drehbar i3t, welcher im wesentlichen auf die Achse der Drehbev/egung des Überarms des Benutzers ausgerichtet ist.
Der Lagerbolzen 220 ist in einem Sabelatück 222 gelagert, das fest mit einer Stange 224 verDunden ist, welche sieh längs der Schulterlinie des Benutzers erstreckt. Lie Stange 224 i3t um ihre Längsachse drehbar und zu diesem Zweck in zwei Lagerklötzen 226 und 228 gelagert, die an einer Schulterpalatte 230 befestigt sind. Die Schulterplatte 230 ist ihrerseits an einem starren .bauteil 232 befestigt, das durch Surte oder dergleichen fest mit der Schulter des Benutzers verbunden v/erden kann. Diese Anordnung ermöglicht es, das schwenkbare Bauteil 218 um die Achse der Stange 284 zu drehen, wenn der !Benucser seinen
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/Ö /Λ.
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Arm nach vorn, und hinten hebt.
Das obere Ende des schwenkbaren Bauteils 218 wird geschwenkt, wenn der Benutzer seinen Arm vom Körper weg nach außen hebt, und diese Scnwenkbewegung wird auf den Schleifkontakt eines Potentiometers 234 übertragen, dessen üauptkörper mit hilfe eines Bolzens 236 drehbar mit einem im v/esentlichen senkrecht angeordneten langgestreckten Bauteil 238 verbunden ist· Das untere Ende des Bauteils 238 ist so auf der Stange 224 angeordnet, daß es sich zusammen mit der Stange drehen kann, und das obere Ende des Bauteils 238 trägt den Schleifkontakt eines geradlinig aufgebauten Potentiometers 240. Der liauptkörper des Potentiometers 240 ist mit dem oberen Ende einer geneigt angeordneten Stange 242 verbunden, deren unteres Ende an dem Bauteil 232 befestigt ist.
,/enn der .benutzer seinen Arm nach vorn und nach oben hebt, veranlaßt diese Anordnung die stange 216, eine Schwenkbewegung des Bauteils 238 nach hinten su bewirken, so daß der Schleifkontakt 240 in den Hauptkorper des Potentiometers eingeschoben wird.
Aus der vorstehenden .beschreibung ist ersichtlich, daß die verschiedenen bewegungen des Benutzers zu Änderungen der Stellung der Potentiometer 174, 208, 234 und 240 führen. Gemäß Pig. 6 liegen diese Potentiometer in Schaltkreisen für vier verschiedene i'requenzen, die von dem Frequenzgenerator 10 abgegeben werden. Jedoch werden die Schaltrelais des Generators 10 entweder übergangen, oder sie werden ständig eingeschaltet gehalten, so daß dievier Frequenzen ständig den diese Potentiometer enthaltenden Schaltkreisen zugeführt werden. Nimmt man an, : 009808/0020 , BAD ORlGINAt
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daß die Schaltkreise, in denen diese Potentiometer angeordnet sind, mit vier Servo-Druckluftzylindern 244 der schon beschriebenen Art gekoppelt sind, wobei diese Zylinder mit Mechanismen der Figur verbunden sind, um die Figur in der gewünschten Weise zu bewegen, bewirkt eine Änderung der Amplitude der gewählten Frequenzen, daß die Betätigung der Servo-Eruckluftzylinder moduliert wird, Wenn die Amplitude auf den Wert Null eingestellt wird, werden die Frequenzen wirkungslos, d.h. die Potentiometer wirken in diesem Falle als Schalter,
G-emäß Fig. 6 dienen die verschiedenen Potentiometer dazu, die Amplitude der Frequenzen in der gleichen Weise zu verkleinern, wie es an Hand von Fig. 1 bezüglich des Potentiometers 28 beschrieben wurde * Die Frequenzen mit den verschiedenen Amplituden werden dann dem Pegelregler 20, dem Leistungsverstärker 30 und dann einem netzwerk von frequenzempfindlichen Mitteln zugeführt, die im vorliegenden Falle durch -^andpaßfilter 246 gebildet werden. Die Ausgangssignale des Filternetzwerks 246 werden dann einem gleichrichter 248 bekannter Art zugeführt, und die variierenden Grleichstrom-Ausgangssignale des Verstärkers gelangen zu den Servo-Druekluftzylindern 244«
Es sei bemerkt, daß dann, wenn die Figur 42 in dieser Weise betätigt wird, das Ausgangssignal des Gleichrichters gleichzeitig dem Aufzeichnungsgerät 104 zugeführt werden kann. Dieses System, mittels dessen die Figur 42 scheinbar belebt werden kann, ist somit dadurch gekennzeichnet, daß es gleichzeitig möglich ist, die Steuerspur aufzuzeichnen, während diese Steuerspur benutzt wird, um die Figur zu betätigen.
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Ebenso wie bei dem Programmieren mit Hilfe, des Steuerknüppels 14 wird das Programmieren unter .Benutzung des Geschirrs 18 durchgeführt, während gleichzeitig die Spuren mit dem akustischen Programm und den Signalen zum Steuern des.Hundes abgespielt werden, wobei das Magnetband, dem die mit Hilfe der Anordnung nach Fig. 6 erzeugten Steuersignale zugeführt •werden, gleichzeitig mit dem Generator 130 für die üundsteuersignale und dem Generator 105 für die akustischen Signale betrieben wird; hierbei werden die Generatoren 130 und 106 durch den beschriebenen Synchronantrieb 112 angetrieben. Auf diese Weise können die Armbewegungen und ähnliche Körperbewegungen der Figur auf die Bewegungen des Hundes und das akustische Programm abgestimmt werden. Praktisch kann man die in Fig. 6 gezeigte Anordnung anstelle desjenigen Teils von Fig. 1 verwenden, der von strichpunktierten Linien umgeben istj hieraus ist ersichtlich, daß die Systeme nach Fig. 1 und 6 analog arbeiten.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß man die Potentiometer des Schaltgeschirrs 18 nach Fig. 5 auch bei der Steuerknüppelanordnung 14 nach Fig. 2 anstelle der beschriebenen Schalter verwenden könnte, so daß es möglich ist, den Steuerknüppel 14 in Verbindung mit den Servo-Druckluftzylindern 244 zu benutzen. Ferner könnte man die Schalter der Steuerknüppelanordnung 14 bei dem Schaltgeschirr 18 anstelle der Potentiometer vorsehen, so daß das Schaltgeschirr 18 in Verbindung mit den -^ruckluftzylindern 40 benutzt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß es die erfindungsgemäße Einrichtung in ihren verschiedenen Ausbildungsformen ermöglicht, die Figur zu betätigen bzw. zu
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bewegen und gleichzeitig die zu diesem ^v/eck zu benutzenden Steuersignale zu erzeugen una aufzuzeichnen. Außerdem machen es die verschiedenen beschriebenen Sahaltmittel erheblich leichter, eine realistische scheioare Belebung der iigur zu erzielen, denn der Steuerknüppel 14 bzw. das Scualtgeschirr 1c führen zu einer erheblichen Verringerung der Ansprüche, die an den Programmierer gestellt werden, wenn dieser eine einwandfreie Steuerung der .figur erreicnen soll. Außerdem umfaßt die eriindungsgeraäße Einrichtung photoelektrische Schaltmittel 1b, die geeig-™ net sind, genaue Steuersignale zu erzeugen, v/elche genau auf die Liundbewegungen und das akustische Programm abgestimmt sind; weiterhin sieht die Erfindung Mittel vor, um die Spur mit dem akustischen Programm zu modifizieren, so daß die modifizierte Spur dazu dienen kann, den loind der rigur realistischer zu oetatigen, als es möglich sein würde, wenn diese Spur auf ähnliche V/eise im nicnt modifizierten Zustand oenutzt werden müßte.
Bei der -»escnreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele wurde von der betätigung einer ü'igur gesprochen? gemäß der Erfindung ist hierbei auch an die betätigung von der ?igur zugeordneten elektrischen Vorrichtungen gedacht, iie geeignet sind, die realistische Wirkung der Vorführung zu verbessern? bei diesen Vorricntungen kann es sicri z.B. um Beleuchtungseinrichtungen, Hupen, mit Hilfe von ilotoren angetriebene Plattformen und dergleichen handeln. Bines der wichtigsten Merkmale der Erfindung besteht hierbei darin, daß man sämtliche Bev/egungen der Figur und weitere Effekte herbeiführen und gleichzeitig die zugehörigen Signale aufzeichnen kann, so daß es in einem späteren Zeitpunkt möglich ist, die Figur und die zugehörigen Teile eines··Bülmenaufbaus automatisch zu betätigen. In diesem Sinne
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sinu c'ie ινο10·βιιαβι: Patentansprüche so zu verstehen, daß sich die "3cxieinbare Belebung" bzw. die Betätigung nicht nur auf eine bestimmte iigur besieht«.
Abschließend sei bemerkt, daß man bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den bereich der jirfinduns au verlassen.
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Patentansprüche:
BAD ORIGINAL;

Claims (1)

  1. -IkW
    PATEUI A ii S P it Ü C Ji E (Amerikanische Form)
    1y einrichtung, dio ea ermöglicht, gleichzeitig eine !Figur mit einem beweglichen l'eil scheinbar zu beleben bzw· zu betätigen und ein üetätigungsprogramm für die i'igur aufzuutellon, gekennzeichnet durch für elektriache Li^nale empfindliche Mittel zum Bewegen des beweglichen !Teile, ™ ein Aufzeichnungegerät sowie Steuermittel, die geeignet sind, elektriache Steuersignale zu erzeugen, die Steueraignale den für diese Signale empfindliche^ Mitteln zuzuführen und sie gleichzeitig dem Aufzeichnungsgerät zuzuführen, oo daß ein Programm mit den aufgezeichneten Steuersignalen hergestellt werden kann, während gleichzeitig beobachtet wird, auf welche »Yeise die Figur betätigt wird.
    2, einrichtuiiö, <ii« es ermöglicht, gleichseitig eine i'i^ur mit einen, beweglichen Teil scheinbar au beleben bzw. au betätigen.und ein jjetätigungaprogramm für die üigur aufzustellen, gekennzeichnet durch frequenzempfindliche Mittel zum Bewegen des beweglichen Teils, eine Aufzeichnungsgerät sowie Steuermittel, die geeignet sind, Bteuöraignale mit einer vorbeBtiamten Frequenz zu erzeugen und sie den frequenzempfindlichen Mitteln und gleichzeitig dem Aufzeichnungsgerät zuzuführen, so daß ein Programm aus aufgezeichneten Steuersignalen aufgestellt werden kann, während gleichzeitig die zu betätigende I'igur beobachtet wird,
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    3# Einrichtung, die es ermöglicht, gleichzeitig eine Figur Bit einem beweglichen 'J?eil scheinbar zu beleben bzw. au betätigen und ein Betätigungsprogramm für die Figur aufzustellen, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel, die auf ein einen variablen Pegel aufweisendes elektrisches steuersignal ansprechen, um den beweglichen Teil der Figur entsprechend dem Pegel des Signale au bewegen, ein Aufzeichnungsgerät sowie Steuermittel, die geeignet aind, den Pegel eines elektrischen Steuersignale zu variieren und das Steuersignal den Betätigungsmitteln und gleichzeitig dem Aufzeichnungsgerät zuzuführen, so daß es möglich ist, ein Program« nit aufgezeichneten Steuersignalen aufzustellen und gleichzeitig die zu betätigende Figur zu beobachten·
    4» Einrichtung, die es ermöglicht, eine Figur mit einem beweglichen fell echeinbar zu beleben bzw. zu betätigen und gleichzeitig ein Betätigungsprogramm für die Figur aufzustellen, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel, die auf eine vorbestimmte Frequenz ansprechen» um den beweglichen Teil zu betätigen» ein Aufzeichnungsgerät, einen die vorbestimate Frequenz erzeugenden Frequenzgenerator sowie Schaltmittel, üb die Frequenz wahlweise den Betätigungsmitteln und gleichzeitig de» Aufzeichnungsgerät zuzuführen, so daß es nöglich ist, den beweglichen Zeil der Figur zu bewegen und gleichzeitig die Frequenz aufzuzeichnen, danit die Aufzeichnung in einest späteren Zeitpunkt benutzt werden kann» üb die Betätigungemittel unabhängig Ton den Sohalteitteln su betätigen·
    5. Einrichtung, die es ermöglicht/eine Mgur Bit Behrerea beweglichen feile» eoheiabar zu feeleben baw· «u betätigen und
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    gleichzeitig ein ^etätigunöaprograwin für die Ji^ur aufzustellen, gekennzeichnet durch mehrere frcKiucnzempfindliehe IJittel, die mit den beweglichen Seilen gekoppelt werden können unu jeweils auf eine andere frequenz ansprechen, um einen bestimmten der erwähnten beweglichen i'eile zu bowejon, ein Aufze ic h-nun^a gerät, einen Mehrfach—Fre^uenz^enerator, der mehrer· Frequenzen erzeugt, sowie Schaltiaittel, um v/ahlv/eise bestimmte der verachiedenen Frequenzen den zugehörigen fretiuenzempfindlichen Mitteln und dem Aufzeichnungsgerät zuzuführen, so daß die ™ betreifenden beweglichen Teile bewegt werden und glsiohzeitig die verschiedenen Frequenzen aufgezeichnet werden, damit die Aufzeichnung in einem späteren Zeitpunkt benutzt werden kann, um die frequenzempfindlichen Mittel unabhängig von den Schaltmitteln zu betätigen·
    6. ^inricüfcung, die es er-nü^lioat, eine Ji-jur mit mehreren beweglichen !'eilen scheinbar zu beleben bzw. zu betätigen und gleichzeitig ein -Jetätigungsprogramm für die figur aufzustellen, gekennzeichnet durch mehrere frequenzempfindliche nliütel, die mit den beweglichen iCeilsn der Figur gekoppelt werden können und jeweils für eine andere frequenz empfindlich oind, um die verschiedenen Teile zu bewegen, ein Aufzeichnungsgerät, einen 2iehri"ach-Frequenzgenerator zum Srzeujen mehrerer verschiedener Frequenzen, sowie äohaltoittel, die mehrere Schalter in /erbindung mit dem frequenagenerator und den verschiedenen frequenzejipfindliehen Mitteln umfassen, ferner einen mit der Hand zu betätigenden Griff» der in mehreren Richtungen bewegt werden kann, um die Schalter au betätigen und so bestimmte Frequenzen zu wählen, die den zugehörigen frequanzeiapfindliefcan
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    Mitteln zu^ führt werden, wobei diese Jrrequenzen auch dem Aul'zeic* inui^is&'erät zugeführt werden, so daß es möglich ist, die betreibenden 'i:eile der irigur zu bewegen und gleichzeitig die zugehörigen Frequenzen aufzuzeichnen, so daß die Aufzeichnung in einem späteren Zeitpunkt benutet werden kann, um die freyuenzempi'inüliciien mittel unabhängig von den tichaltmitteln xu steuern·
    7· Linriclituno, üie eo ermöglicht, eine iigur mit mehreren beweglichen Teilen scheinbar zu beleben bzw· zu betätigen und gleichseitig ein Jetätigungsprogramm fiir die ^igur aufzustellen, gekennzeichnet durch mehrere frequen»empf indliche ,.littel, die Bit den bewetilichen !'eilen der ligur gekoppelt werden können und jeweils fUr eine andere Frequenz empfindlich wind, so daß die verschiedenen Teile der ligur bewegt v/erden können, ein Aufzeichnungsgerät, einen mehrfach-frequenzgenerator, der auf elektrische dchaltsignale anspricht, um mehrere verschie» dene Frequenzen zu erzeugen, sowie Scbaltinittel, vm bestimmte i'requenzen su wählen und sie jeweils den zugehörigen frequenssempiindlichen iitteln und dem Aufzeichnungsgerät zuzuführen, damit die betreifenden beweglichen Teile der Ügur bewegt werden und gleichzeitig die verschiedenen Frequenzen aufgezeichnet werden, damit die Aufzeichnung in einem späteren Zeitpunkt benutst werden kann, um die frequenzempfindlichen Mittel unabhängig Ton den Schaltaitteln eu steuern, wobei die Schaltmittel aehrere lichtempfindliche Vorrichtungen umfassen, die geeignet Bind, Schaltsignale in Abhängigkeit von der eingestellten Intensität des darauf fallenden Lichtes zu erzeugen.
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    8· lünrichtung, die es ermöglicht, eine figur oit mehreren beweglichen Seilen scheinbar zu beleben b*w· zu betätigen und gleichzeitig ein Betätigungsprogramm für die Figur aufzustellen, gekennzeichnet durch mehrere frequenzempfindliche I.'.ittel, die mit den beweglichen Seilen der Figur gekoppelt werden können» wobei diese Mittel jeweils auf eine andere frequenz anaprechen, damit die betreffenden Teile getrennt bewegt werden können, ein Aufzeichnungsgerät, einen Mehrfach-Frequenzgenerator zum Erzeugen mehrerer verschiedener Frequenzen aowie öchaltmittel unter üinoohluß eines von einer Bedienungaperson zu tragenden Geschirrs, wobei fühlvorrichtungen auf dem Geschirr angeordnet und mit dem irequenzgenerator verbunden und geeignet sind, .Bewegungen der Bedienungsperson zu fühlen und bestimmt· Frequenzen zu wählen, die den zugehörigen frequenzempfindlichen Mitteln zugeführt werden, wobei diese Frequenzen auch dem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden, so daß es möglich ist, die betreffenden beweglichen Teile der Figur zu bewegen und gleichzeitig die verschiedenen Frequenzen aufzuzeichnen, damit die Aufzeichnung in einem späteren Zeitpunkt benutzt werden kann, um die frequenzempfindlichen Mittel unabhängig von den Schaltmitteln zu steuern»
    9. Einrichtung, die es ermöglicht, eine Figur mit mehreren beweglichen Teilen scheinbar au beleben bsw· zu betätigen, gekennzeichnet durch mehrere frequenzempfindliehe Mittel, die mit den beweglichen Teilen gekoppelt werden können und jeweils auf eine andere Frequenz ansprechen, um den betreffenden beweglichen Seil zu bewegen, einen Mehrfach-Prequene-. generator zum Erzeugen mehrerer Frequenzen sowie Schltmittel
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    unter Einschluß eines eich in einer I&ngariehtung erstreckenden alt der Hand itt erfassenden Öriffaggregatβ, das zwei relatiT zueinander vw ein« Längsachse drehbare feile umfaßt* wobei das (iriff aggregat ferner ein Griff element umfaßt, dad auf die er* wähnte Längsachse *u bewegt wurden kann, wenn durch eine Bedienungeperaon eine Druckkraft aufgefcxaoht wird, Mittelf um das ariffaggregat so au lagern, daß es ftrehfeewegttngen um eis« Querachse ausführen kann, sowie Mehrere eit dem Frequenagenerator verbundene Schalter* die dureh Bewegungen des Griffaggregataf der erwähnten Griffabschnitte und äae (JriifeXements betätigt werden können, tua bestiiaiate iretjuenzen zu wählen» die &%n zugehörigen f;p*quin*«apfindlie&en Mitteln zugeführt werden, um die betreffenden ttwegliehea 5?eilQ su bewegen«
    10. Einrichtung, die es eroägl$elit, eine figur mit mehreren beweglichen Seilen scheinbar $u beleben batw· au bewegen, gekennzeichnet duroh mehrere frecjuensoinpfindliche Mittel« die ait den beweglichen feilen gedoppelt werden können uüü jeweils für eia© and«?« fr-e^uena; empfindlich StQa9 so daß die verschiedenen feile der fi$^ getrennt bewegt werden können» einen Mehrfaqh*J?requeia»S«iierator 3|um Erseugen mehrerer j?requenzea sowie öegalteittel »it eineai von einer bedienungsperson EU tragendem ugechirr? dajf W&k mehreren ortsfesten Bauteilen versehen ist« die feat »it dem Körper der Bedienungaperaon vorbundeia sind und ia AbÄfe^i^ei-fc vqb bewegungen Boaienußgsperao.© hfwagt w#P4«« Ji^aissi^ 8Qwie mit mehrere mitteln, die /srbiBdu&gejs «wia^heß den artaf§sten Bauteilen her-* stellen* m ^l%%&ftem®m$*% «wis©h@ft öieaen Bauteilen ssu XUelen,
    y : V: ,; BAD
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    den zugehörigen fre^ueuzempfinciliciien Mitteln zugeführt werden, um die zugehörigen bewegliehen Seile zu bewegen·
    11· Einrichtung» die es ermöglicht, eine iTigur mit mehreren beweglichen Seilen scheinbar zu beleben bzw. zu betätigen, gekennzeichnet durch mehrere frequeaaentpfind liehe Mittel, die mit den beweglichen feilen, gekoppelt werden können und jeweils für eine andere frequenz empfindlieh sind« so daß die beweglichen Teile unabhängig voneinander bewegt werden
    ™ können, einen Mehrfach-ffrequensgenerator zum jirzeugen mehrerer tfre^uenzen sowie Spaltmittel mit einem von einer bedienungsperson zu tragenden Geschirr» das mehrere feste Bauteile auf-» weist, die mit dem Körper 4er Bedienungsperson verbunden eind und in Abhängigkeit von bewegungen der ^edienungaperson bewegt werden können, sowie mit mehreren Pühlraitteln, die Verbindungen zwischen äen festen Sauteilen herstellen und daau dienen» fieletivbewe^ungen zviiachen den festen ütiutoilen zu fiihlen, wobei die jj'ühlmittel an den irequenzgenerator angeachloseen sind,
    ^ wobei die einzelnen Pähljsittjel geeignet sind, jeweils die Amplitude des TPrequenzsignals des betreifenden Ctromkreisee au variieren, damit wahlweise die Amplitude bestimmter Frequenzen variiert werden kann, die den zugehörigen frequenzempfindliehen mitteln zugeführt werden, so daß es möglich ist, eine modulierte 3ewefaung der zugehörigen beweglichea ieile der figur zu be-;
    12. Sinrichtunä, die ©s ermöilicht, eine ri^ur mit mehreren beweglichen 'xeilen soaeinbar zu beleoen "ban· ^ betätigen, gekennzeichnet durch mehrere freiiu&ua
    beweglichen Teilen der iigur gekoppelt
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    werden können« die jeweils auf eine andere frequenz ansprechen, um einen zugehörigen Teil der Figur au bewegen, einen «ilehrfach—Frequenzgenerator zum Erzeugen mehrerer Frequenzen sowie aehaltmittel mit mehreren lichtempfindlichen Elementen, die an den Frequenzgenerator angeschlossen sind, einem langgestreckten Band mit undurchsichtigen Teilen, einer Lichtquelle und Mitteln, um das 3and zwischen der Lichtquelle und den licht* empfindlichen Elementen hindurchzuf4ihren und die lichtempfindlichen Elemente in Abhängigkeit von der Undurchsichtigkeit dee λ -Juiides zu betätigen und so bestimmte Frequenzen zu wählen, die den zugehörigen frequenzempfindlichen Mitteln zügelUürt werden, um die zugehörigen beweglichen feile der Figur zu bewegen·
    .13.· Verfahren, um eine Figur mit mehreren beweglichen Teilen scheinbar au beleben bzw. zu betätigen und gleichzeitig ein ijetätigungßprogramm für die figur aufaustellen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufzeichnungsgerät und ein akustischer Signalgenerator synchron angetrieben werden, daß das Auaßan^iiDi^nal des akustischen Generators dem Aufzeich- g nungsgerät und einem Lautsprecher zugeführt wird, daß die Bewegungen der verschiedenen beweglichen Teile der ügur auf elektrischem Wege dadurch gesteuert werden, daß ihnen synchron mit dem Antrieb des Aufzeichnungsgeräts und des Signalgenerator· elektrische Jignale zugeführt werden, und daß gleichzeitig diese elektrischen Signale dem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden, um diese Signale aufzuzeichnen«
    14. Verfahren, um eine Figur mit mehreren beweglichen Teilen scheinbar zu beleben bzw· zu betätigen und gleichzeitig ein -Betätigungsprograaifl für die Figur aufzustellen, dadurch
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    gekennse lohn« X9 dal «in Aufeeiahnungsgerttt, «Im Generator stm EMeugen τοπ Signalen zum Betätigen dee mud·· der figur und ein akustischer Signalgenerator synchron angetrieben werden« daß die Ausgangaaignale der beiden Generatoren de« Mechanismus si» Betätigen des Wundes der Figur bzw. eines Laut« Sprecher sowie gleichseitig des Aufzeichnungsgerät zugeführt werden, daS die Bewegungen der verschiedenen beweglichen Zeile der Figur auf elektrischem v/ege durch Zufuhren elektrischer Signale synchron alt den Antreiben dee Aufzeichnungsgerät und der beiden Generatoren gesteuert «erden, und daQ gleichseitig die elektrischen Signale dem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden, um die oignale aufsuEselehnen·
    15· Verfahren um die Bewegungen dee MundbetätlgungsmechanlsfflUB einer scheinbar belebten Figur mit Hilfe eines akustischen lrogramms zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische irogramm in eine optische Tonspur auf einem Film verwandelt wird, daß die optische Tonspur dadurch modifiziert wird, daß bestimmte felle der Tonspur undurchsichtig gemacht werden, und daß die modifizierte optische l'on'jpur in elektrische Uignale rerwandelt wird, die dem Mundbetatigungameo-ianismus zugeführt werden, um dessen Bewegungen zu steuern·
    16i Verfaliren, um die .riewegungen des iiundbetUtigungsmeohanismus einer scheinbar belebten figur mit Hilfe eines akustischen irrogramms zu steuern» dadurch g β k β η η — zeichnet, daß das akustisehe Programm in eine optische !Tonspur auf einem PiIm verwandelt wird, daß die optische fo»· , spur dadurch modifisiert wird, da« ein undurchsichtiges
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    Material Über Seilen der Xtmepiir angeordnet wird, das die aodi« fizierte optlaohe Toaapur in elektrisch· Signale verwandelt wird, daß diese elektrieeheo Signale 4·» Singangakleaew» «la·· mit variabler Verstärkt»« arbeitenden Veretärkera und einaa Gleichrichter augefUart werden» im «in mtaliertea Auagangeeignai au erzeugen, daa dleeea Auagangaalgnal einer Auf»eiobaung dea akuatiaonen frofraeea aberlagert wird, und da* glelOAxeitig die «usaüuueageaetate AufseioAnung dea Auagangasignela uni <ea alcuatiaohen Profrawie dea Uttndbetätlgttageaeohaniaaus und mimtm Leutepreoher augeführt werden, ua die Bewtgaagen dee ?iuadbet»- tigungameohanleewi «yaafcreft ml% der Betätigung de3 Lautapr·- ohera iu eteuern·
    17. Teriahren» ua ein Steuerband hereuateilen, aittel* dessen Bewegungen einee bevegllo^e» Telia einer echeinbar belebten figur genau auf die Bewegungen d#a Muadbetätigun^aaewe·- nlaauB der Figur abgeatiut werden kanaent dadurdi g e «- kennaeichaet,*afl ein dureliaiohtigefl Band dure» liohteapfindliohe Sohalteittel gefönri wird» die geeignet . aind, Bewegungen der bewegliohen Teile dear 1-1IgUr antspraaüeoA der Undurohaiohtigkeit de« ^ande· sv ateuem, daß ein Mimib»· tätigungaband aynobxo» alt dar Bewegung dt« durchsichtigen Bandes angetrieben \/ird, ua Mittel eu betätigen, die £awagungea dos Mu»dbetätigungwae#&ani8Bua erecugen, dafl die Antriebabewegung der Bänder untarbroolien wird« und deä die Und\irqheioiitigküit des durchBioJaiigtn Bandea aa einta bestlianjten Punkt geändert wird, aowie daO die Bänder erneut eyncaron angetrieatn wer-
    J den, um die Abatiiaauag awiaontn den Bevegwsgen de« LTundbet&ti·
    und d#n i>eweguageii 4«r ba?/egliohen feile der su toobaohten» welch· 4ur«Ji die inderuoge« der
    sichtigkeit des Landes hervorgerufen werden»
    18. Einrichtung» die es ermöglicht, eine figur mtt mehrer«n beweglichen feilen scheinbar zu beleben bzw. 2» betätige», wobei oc^altstlttel vorhanden Bind, vm mehrere Stromkreis· tm steuern* damit die bewegliehen feile der figsr gleichseitig aufeinander abgestimmte Bewegungen ausfuhren, g $ k β η a — zeichnet durch ein eich in einer lÄngsriehttn^; öjn» streckendes Örlffaggregat mit einem ersten ftil und einen gegen-
    ^ Über diesem um die Längsachse des S>rlffaggregate drehbaren »weiten Seil» awel durch den ersten Seil tintersttltzte Schalter» di« abwechselnd mit Hilfe des zweiten 3JeIIs betätigt werden können, wenn der zweite Seil um die Längsachse in entgegengesetaten Siehtungen gedreht wird, Mittel, um das ariffaggregat so 99 lagern, das es Bewegungen um eine Querachse ausführen kann, einen durch diese Mittel unterstützten Schalter, der bei tier Drehbewegung des &riff©i|gregat8 betätigt werden kannt einen öriffabachnitt, der auf dem G-rlffaggregat angeordnet ist und in Richtung auf die erwähnte Längsachse geschwenkt werden kann,
    W einen auf dem urii'i'aggregat angeordneten Schaltest der bei der ,Drehbewegung des GrIffabsehnitts betätigt werden kann» sowie Kittel» um diese Schalter mit mehreren Stromkreisen m verbinden, damit die Bewegungen der beweglichen feile der figur gesteuert werden können«
    19· Vorrichtung» die es ermöglicht, eine figur »it aehreren beweglichen '^eilen scheinbar zu beleben bsw· au betitigen, wobei 3ciialtmittel vorhanden sind, um mehrere Stromkreise sra steuern, ao daß gleichzeitig aufeinander abgestimmte Bewegungen der beweglichen lelle erzeugt worden können» dadurch
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    Sehaltmittel ein
    η getragen werdan
    mehrere to»afe2j^ltaai$iiftf 4^* ^** JO^* I^ilen des XÖrpsr» Ä^S1 l %'■■ Bedienung^iierwos vrclfttti&eti w«r$fe^ kränen und Miteinander siaät g© &$& öi# BölativböWQgungQn in Abhängigke3
    4e« Kör|WÄ Äör Bedienungsperson ausführen kochern* K-Littel ss«* Einstellen elektriaclier Ströme, die auf den elementen angeordnet gi&d and durch fielativbev/e^ungen den Geschirreleisenten betätigt werden können, sowie Mittel, tut die Gtromelnetellmittel mit mehreren Stromkreisen zu verbinden, f damit die bewegungen der beweglichen Teile der l'igur gesteuert werden können,
    20» Einrichtung, öie eo ermöglicht, eine figur mit mehreren beweglichen !eilen scheinbar zu beloben bzi?«'· zu betätigen, wobei SchaltuiitLei vorhanden sind, um mehrere Stromkreise sii steuern und gleichzeitige, aufeinander abgestimmte Bewegungen der beweglichen teile hervorzurufen, dadurch g e k e η η■*·. " zeichnet, daß die Schaltmittel ein «eschirr umfassen, das von einer Bedienungsperson getragen werfen kann, mehr*r· * Ge schirr elemente, die fest mit Teilen des Körpers der J3edie— nungsperson verbunden werden können und so miteinander gekuppelt sind, daß sie iielativbewegungen in Abhängigkeit von Bewegungen des Körpers der Bedienungsperson ausführen können, mehrere geradlinig aufgebaute Potentiometer, wobei jedes Po· tentiometer eine Verbindung zwischen zwei benachbarten» relativ zueinander bewegbaren ueschirrelementen herstellt, so daß der Schleifkontakt Jedes !Potentiometers in Abhängigkeit von r .gongen der beiden zugehörigen Geschirrelemente verstellt werden kann, sowie Mittel, um die Potentiometer mit den
    * 52 - 1Λ-28
    verschiedenen ^trcukreiüeu zu verbinden, dauit die Bewegungen der .-.cvvc^lichen ieile d&r ?igur gesteuert werden köm.en·
    21. Verfahren, ua ein Steuerband heraus teil·, n, ...ittels
    dcu.jeti die .Jev.'C^un^en beweglicher Teile einer scheinbar belebten
    ijur aerbci^oi'üLrt v/erden können, wobei dietBe ißwe'runden genau auf -jev/öfciungen atm . uadüßfiti^uiigeineciiaiiicinuc der ."i^'ur ab-
    sind, dadurch £ e k e η η ζ e i c Ii η .e t , daß ein nd durch eine ι ontaktijch^ltvorrichtuiiij geführt wird, die je~ionüt it?t, uie ^uv/ötunjen der beweglichen Teile der Figur in Abhängigkeit von der .nordnun^ eines elektrisch leitenden atari^lc zu atouern, dao auf dem Ilontüktband befestigt ist, dai; ein .. uaduut^tigune-'-'^üd syuclirou mit dem I.ont *l:tband angetrieben wird, um mittel zu betüti^en, durc. die Jev.eoungen dee ..uriulietilti-iiunjoxnccaaiiis.ius hervor^er:fen werden, daß der
    der ueiden ..bänder unterbrochen w'irü, daß ein elektrisch s aterial au£ «ein ..ontaktstrcifcn an einer bentimmten angeordnet wird, und daß die beiden Bänder erneut synchron angetrieben werden, um eine Beobachtung der Abstimmung zv.ibcheu den ^&v<e&un&en aea .luäduotätigungtäinechaniainus und den üewegun^on der beweglichen x'eile der iigur zu ermöglichen, die durj'i CdL· Anbringen des leitfäliigon ..aterials an dem Band bewirkt werden··
    BAD ORIGINAL 009808/0020
DE1478745A 1963-11-01 1964-11-02 Fernsteuereinrichtung für mechanisch bewegte Puppen und deren Zubehörteile Expired DE1478745C3 (de)

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