-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Vorrichtung und insbesondere eine Spielzeugpuppe mit einer angeschlossenen Fernbedienung, die nur durch ein einzelnes Paar Leiter verbunden ist.
-
Es ist bekannt, Vorrichtungen, einschließlich Puppen, mit angeschlossenen Fernbedienungen zu versehen, in denen mehrere (eine beliebige Zahl n) Schalter enthalten sind. Es ist des Weiteren bekannt, eine solche angeschlossene Fernbedienung mit einer elektronischen Steuereinheit zu verbinden, die feststellen kann, welcher der mehreren Schalter aktiviert wurde. Herkömmliche angeschlossene Fernbedienungen verwenden in der Regel ein Verbindungskabel, die n plus einen separaten Leiter aufweisen. Es besteht Bedarf an einer Verringerung der Zahl der Leiter, die benötigt werden, um Daten von der angeschlossenen Fernbedienung zu der elektronischen Steuereinheit zu übertragen, um den Status der Schalter zu übermitteln, die in der Fernbedienung enthalten sind. Es besteht des Weiteren Bedarf an einer Puppe, die neuartige Spielaktivitäten bietet.
-
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Kurz gesagt, umfasst die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform eine Spielzeugpuppenbaugruppe, die eine Spielzeugpuppe und eine separate angeschlossene Fernbedieneinheit enthält, die elektrisch mit der Spielzeugpuppe nur durch ein Doppelleiterkabel verbunden ist, wobei die Spielzeugpuppe eine elektronische Steuereinheit umfasst, wobei die elektronische Steuereinheit einen Signalgenerator zum Erzeugen von Ausgangssignalen und eine Steuereinheit zum Empfangen der Ausgangssignale und Steuern mindestens zweier Aktionen der Puppe durch Detektieren vorgegebener Periodenänderungen in den empfangenen Ausgangssignalen enthält, wobei eine erste Aktion bei Detektion einer ersten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird und eine zweite Aktion bei Detektion einer zweiten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird, und wobei die Fernbedieneinheit elektrisch mit dem Signalgenerator nur durch einen ersten und einen zweiten elektrischen Leiter des Kabels verbunden ist, wobei die Fernbedieneinheit eine Schaltanordnung enthält, die mindestens einen ersten Schalter in Reihe mit einem ersten Widerstand aufweist, der parallel mit einem zweiten Schalter in Reihe mit einem zweiten Widerstand verbunden ist, wobei die Schaltanordnung zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter so verbunden ist, dass, wenn der erste Schalter geschlossen wird, der erste Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, und wenn der zweite Schalter geschlossen wird, der zweite Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, wobei der Signalgenerator einen elektrischen Schaltungsaufbau enthält, der mit dem ersten und/oder dem zweiten Leiter so verbunden ist, dass, wenn der erste Schalter geschlossen wird, der erste Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, dass die erste vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird, und wenn der zweite Schalter geschlossen wird, der zweite Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, dass die zweite vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird.
-
In einer weiteren Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine Spielzeugpuppenbaugruppe, die eine Spielzeugpuppe und eine separate angeschlossene Fernbedieneinheit enthält, die elektrisch mit der Spielzeugpuppe nur durch ein Doppelleiterkabel verbunden ist, wobei die Spielzeugpuppe eine elektronische Steuereinheit umfasst, wobei die elektronische Steuereinheit einen Signalgenerator zum Erzeugen von Ausgangssignalen und eine Steuereinheit zum Empfangen der Ausgangssignale und Steuern der Beleuchtung von mindestens einer LED, die jedem der Augen zugeordnet ist, und mindestens einer LED, die den Lippen der Puppe zugeordnet ist, durch Detektieren vorgegebener Periodenänderungen in den empfangenen Ausgangssignalen enthält, wobei die Beleuchtung der mindestens einen LED, die einem ersten Augenlid zugeordnet ist, bei Detektion einer ersten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird, wobei die Beleuchtung der mindestens einen LED, die dem zweiten Augenlid zugeordnet ist, bei Detektion einer zweiten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird und die Beleuchtung der mindestens einen LED, die den Lippen zugeordnet ist, bei Detektion einer dritten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird, und wobei die Fernbedieneinheit elektrisch mit dem Signalgenerator nur durch einen ersten und einen zweiten elektrischen Leiter des Kabels verbunden ist, wobei die Fernbedieneinheit eine Schaltanordnung enthält, die mindestens einen ersten Schalter in Reihe mit einem ersten Widerstand aufweist, der parallel mit einem zweiten Schalter in Reihe mit einem zweiten Widerstand verbunden ist und parallel mit einem dritten Schalter in Reihe mit einem dritten Widerstand verbunden ist, wobei die Schaltanordnung zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter so verbunden ist, dass, wenn der erste Schalter geschlossen wird, der erste Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, wenn der zweite Schalter geschlossen wird, der zweite Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, und wenn der dritte Schalter geschlossen wird, der dritte Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, wobei der Signalgenerator einen elektrischen Schaltungsaufbau enthält, der mit dem ersten und/oder dem zweiten Leiter so verbunden ist, dass, wenn der erste Schalter geschlossen wird, der erste Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, dass die erste vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird, wenn der zweite Schalter geschlossen wird, der zweite Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, dass die zweite vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird, und wenn der dritte Schalter geschlossen wird, der dritte Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, die dritte vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird.
-
In einer weiteren Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die in der Lage ist, mindestens zwei kontrollierte Aktionen auszuführen, wobei die Vorrichtung eine elektronische Steuereinheit umfasst, wobei die elektronische Steuereinheit einen Signalgenerator zum Erzeugen von Ausgangssignalen und eine Steuereinheit zum Empfangen der Ausgangssignale und Steuern der mindestens zwei Aktionen durch Detektieren vorgegebener Periodenänderungen in den empfangenen Ausgangssignalen enthält, wobei eine erste Aktion bei Detektion einer ersten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird und eine zweite Aktion bei Detektion einer zweiten vorgegebenen Periodenänderung in den Ausgangssignalen ausgelöst wird, sowie eine Fernbedieneinheit, die von der elektronischen Steuereinheit getrennt ist und elektrisch mit dem Signalgenerator nur durch ein Kabel verbunden ist, das nur einen ersten und einen zweiten elektrischen Leiter aufweist, wobei die Fernbedieneinheit eine Schaltanordnung enthält, die mindestens einen ersten Schalter in Reihe mit einem ersten Widerstand aufweist, der parallel mit einem zweiten Schalter in Reihe mit einem zweiten Widerstand verbunden ist, wobei die Schaltanordnung zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter so verbunden ist, dass, wenn der erste Schalter geschlossen wird, der erste Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, und wenn der zweite Schalter geschlossen wird, der zweite Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter verbunden ist, wobei der Signalgenerator einen elektrischen Schaltungsaufbau enthält, der mit dem ersten und/oder dem zweiten Leiter so verbunden ist, dass, wenn der erste Schalter geschlossen wird, der erste Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, dass die erste vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird, und wenn der zweite Schalter geschlossen wird, der zweite Widerstand so in den Schaltungsaufbau eingebunden wird, dass die zweite vorgegebene Periodenänderung in den Ausgangssignalen hervorgerufen wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
Die vorangegangene Kurzdarstellung sowie die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsformen gezeigt, die derzeit bevorzugt sind. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Anordnungen und Instrumentarien beschränkt ist.
-
In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
-
1 ist ein Vorderaufriss der Spielzeugpuppenbaugruppe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der eine angeschlossene Fernbedienung in einer CD-Player-Konfiguration zeigt.
-
2 ist eine Draufsicht auf die angeschlossene Fernbedienung von 1, die in einer Schminkkästchen-Konfiguration gezeigt ist.
-
3 ist ein Schaltplan der Spielzeugpuppenbaugruppe von 1.
-
4 ist eine Draufsicht auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Deckels der angeschlossenen Fernbedienung der Spielzeugpuppenbaugruppe von 1.
-
5 ist eine Draufsicht auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Basis der angeschlossenen Fernbedienung der Spielzeugpuppenbaugruppe von 1.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
In der folgenden Beschreibung werden bestimmte Begriffe verwendet, die lediglich Zweckmäßigkeitsgründen dienen und nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen sind. Die Wörter ”rechte”, ”linke”, ”untere” und ”obere” bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Wörter ”einwärts” und ”auswärts” beziehen sich auf Richtungen zu der geometrischen Mitte der Puppenbaugruppe und ihren bezeichneten Teilen hin bzw. von der geometrischen Mitte der Puppenbaugruppe und ihren bezeichneten Teilen fort. Die Terminologie enthält die ausdrücklich genannten Wörter, ihre Ableitungen und Wörter von ähnlichem Bedeutungsinhalt. Außerdem meint das Wort ”ein” im Sinne des vorliegenden Textes ”mindestens ein”.
-
Wenden wir uns nun den Zeichnungen im Detail zu, wo gleiche numerische und alphanumerische Bezeichner in den verschiedenen Figuren gleiche Elemente bezeichnen. In den 1–5 sind bevorzugte Ausführungsformen einer Spielzeugpuppenbaugruppe oder -vorrichtung, allgemein mit 10 bezeichnet, gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wenden wir uns zunächst den 1–3 zu, wo die Spielzeugpuppenbaugruppe 10 eine Spielzeugpuppe 20 und eine separate, in einem Abstand angeordnete angeschlossene Fernbedieneinheit 50 enthält. Die Fernbedieneinheit 50 kann, wie im Folgenden beschrieben, zwischen einer simulierten CD-Player-Konfiguration 52 (1), die eine allgemein flache, kreisrunde Basis 60 enthält, an der ein aufklappbarer Deckel 62 (in 1 im geschlossenen Zustand gezeigt) angelenkt ist, und einer simulierten Schminkkästchen-Konfiguration 54 (2), bei der der Deckel 62 an dem Scharnier 64 angelenkt ist und in eine offene Position von der Basis 60 fort geschwenkt werden kann, hin- und hergewechselt werden.
-
Die Spielzeugpuppe 20 ist allgemein von herkömmlicher Art und enthält einen Körper 22 mit einem Kopf 24. Ein Lautsprecher LS1 (3) ist in dem Puppenkörper 22 montiert, um Musik und andere Klänge wiederzugeben. Eine Stromversorgung 25 (3), die vorzugsweise herkömmliche Batterien enthält, ist ebenfalls in dem Puppenkörper 22, vorzugsweise im Kopf 24, untergebracht. Ein Ein/Aus-Schalter S3 (3) ist ebenfalls an dem Puppenkörper 22 an einer zugänglichen Stelle, zusammen mit einem Musikaktivierungsschalter S1 (3) und einem ”Probier-mich-aus”-Schalter S2 (3), montiert. Eine elektrische Anschlussbuchse, vorzugsweise eine herkömmliche Kopfhörer-Klinkenbuchse J1 (3), ist ebenfalls an dem Puppenkörper 22 an einer zugänglichen Stelle, wie zum Beispiel an dem – oder nahe dem – Ohr des Kopfes 24 der Spielzeugpuppe, montiert, an die die angeschlossene Fernbedieneinheit 50 angeschlossen werden kann. Es versteht sich, dass auch jeder andere geeignete Verbindertyp alternativ verwendet werden kann oder dass die angeschlossene Fernbedieneinheit 50 auch dauerhaft an dem Spielzeugpuppenkörper 22 befestigt sein kann. Außerdem kann die angeschlossene Fernbedieneinheit 50 auch an einer anderen Stelle an dem Spielzeugpuppenkörper 22 angeschlossen werden. Der Puppenkopf 24 ist mit einer Darstellung eines menschlichen Gesichts versehen, einschließlich eines linken Augenlides 26, eines rechten Augenlides 28 und Lippen 30.
-
Die Fernbedieneinheit 50 enthält die Basis 60 und den Deckel 62, die durch ein Scharnier 64 miteinander verbunden sind, um eine relative Schwenkbewegung zwischen der geschlossenen simulierten CD-Player-Konfiguration 52, die in 1 gezeigt ist, und der offenen simulierten Schminkkästchen-Konfiguration 54, die in 2 gezeigt ist, auszuführen. Ein Scharnierschalter S10 (3) ermöglicht die Detektion der Position des Deckels 62 relativ zu der Basis 60, d. h. ob sich die Fernbedieneinheit 50 in der geschlossenen oder der offenen Konfiguration befindet. Ein Verbindungskabel 66 ermöglicht eine elektrische Wirkverbindung der Fernbedienung 50 mit einer elektronischen Steuereinheit 40 (3), die in dem Spielzeugpuppenkörper 22 untergebracht ist. Das Verbindungskabel 66 enthält nur einen ersten und einen zweiten elektrischen Leiter 66a bzw. 66b und keine zusätzlichen Leiter. Das Verbindungskabel 66 terminiert in einem elektrischen Verbinder 68, der so beschaffen ist, dass er herausziehbar in der elektrischen Anschlussbuchse J1, die sich an dem Spielzeugpuppenkopf 24 befindet, aufgenommen werden kann.
-
Die Fernbedieneinheit 50 enthält des Weiteren einen Magnetstift 70, der vorzugsweise mit der Basis 60 über eine Schnur 72 verbunden ist. Die Funktionsweise des Stiftes 70 wird weiter unten besprochen. Wie in 1 gezeigt, kann der Deckel 62 auf einer ersten oder Außenfläche 62a mit einem oder mehreren dekorativen (funktionslosen) Bedientasten 74, einer dekorativen (funktionslosen) Anzeige 76 zum Simulieren eines CD-Players und/oder Ziersymbolen 78, wie zum Beispiel den veranschaulichten Sternen, versehen sein. Auf einer zweiten oder Innenfläche 62b ist der Deckel 62 vorzugsweise mit einem Spiegel 86 versehen, der für einen Benutzer zu sehen ist, wenn sich die Fernbedieneinheit 50 in der Schminkkästchen-Konfiguration 54 befindet. Ein erstes, ein zweites und ein drittes Farbauswahlschaltfeld 80, 82 bzw. 84 sind auf einer ersten oder Innenfläche 60a der Basis 60 angeordnet. Die Schaltfelder 80–84 simulieren Schminke und sind farbcodiert. Zum Beispiel entspricht das erste Schaltfeld 80 der Farbe Rot, das zweite Schaltfeld 82 entspricht der Farbe Gelb, und das dritte Schaltfeld 84 entspricht der Farbe Blau. Natürlich könnte den Schaltfeldern 80–84 jede beliebige Kombination von Farben zugeordnet werden. Das erste, das zweite und das dritte Schaltfeld 80, 82 und 84 bedecken jeweils einen entsprechenden ersten, zweiten bzw. dritten Farbauswahlschalter S7, S8 und S9 (3). Die Funktionsweise der Schaltfelder 80–84 und der entsprechenden Schalter S7, S8 und S9 wird weiter unten besprochen.
-
Wenden wir uns speziell 3 zu. Die elektrischen und elektronischen Elemente der Puppenbaugruppe 10 enthalten die elektronische Steuereinheit 40, die in dem Puppenkörper 22 untergebracht ist, und eine Schaltanordnung 90, die in der Fernbedieneinheit 50 untergebracht ist. Die elektronische Steuereinheit 40 enthält einen programmierten Mikroprozessor U1, vorzugsweise einen SNC5A9 Two Channel Direct Drive Speech Controller-Mikroprozessor von der Firma SONIX Technology Co., LTD. aus Taiwan. Die elektronische Steuereinheit 40 enthält des Weiteren einen Schaltungsaufbau, der einen Signal- oder Parametergenerator bildet, wie zum Beispiel einen Multivibrator 42. Der Signalgenerator 42 in der vorliegenden Ausführungsform erzeugt Rechteckwellen-Ausgangssignale 42o (in 3 gezeigt), die entlang dem Leiter 43 geleitet werden, der mit dem Pin 13 des Mikroprozessors U1 verbunden ist. Wie weiter unten noch besprochen wird, ermöglichen die Ausgangssignale 42o es dem Mikroprozessor U1 zu bestimmen, welcher des ersten, zweiten und dritten Farbauswahlschalters S7, S8 und S9 aktiviert wurde. Es versteht sich, dass alternativ auch ein anderer Typ eines Signalgenerators verwendet werden könnte und dass die Ausgangssignale auch etwas anderes als Rechteckwellen sein könnten.
-
Die elektronische Steuereinheit 40 enthält des Weiteren eine LED-Beleuchtungsbaugruppe 44 für das linke Augenlid, eine LED-Beleuchtungsbaugruppe 46 für das rechte Augenlid und eine LED-Beleuchtungsbaugruppe 48 für die Lippen. Die LED-Beleuchtungsbaugruppe 44 für das linke Augenlid enthält eine erste, eine zweite und eine dritte Leuchtdiode (LED) D1, D2 bzw. D3. Vorzugsweise strahlen die LEDs D1–D3 Licht ab, das entsprechend den Schaltfeldern 80–84 farbig ist. Das heißt, wenn die erste Schaltfeld 80 rot ist, so ist die erste linke Augenlid-LED D1 ebenfalls rot, und so weiter. Die LED-Beleuchtungsbaugruppe 46 für das rechte Augenlid und die LED-Beleuchtungsbaugruppe 48 für die Lippen enthalten ebenfalls jeweils einen Satz LEDs D4–D6 bzw. und D7–D9, die in ähnlicher Weise wie die linken Augenlid-LEDs D1–D3 entsprechend den Schaltfeldern 82 und 84 farbig sind (vorzugsweise rot, gelb bzw. blau). Es versteht sich, dass auch andere Farben verwendet werden können und dass gewünschtenfalls auch eine kleinere oder größere Zahl von Farb-LEDs verwendet werden kann.
-
Ein linker Augenlid-Magnetschalter S4 ist in dem Puppenkopf 24 nahe dem linken Augenlid 26 angeordnet. Gleichermaßen sind ein rechter Augenlid-Magnetschalter S5 und ein Lippen-Magnetschalter S6 in dem Puppenkopf 24 nahe dem rechten Augenlid 28 bzw. den Lippen 30 montiert. Die Magnetschalter S4–S6 sind vorzugsweise herkömmliche Magnetzungenschalter, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Die Magnetschalter S4–S6 sind dafür ausgelegt, aktiviert zu werden, wenn der Magnetstift 70 in die Nähe des Schalters gebracht wird.
-
Die Intensität oder Helligkeit des von den LEDs D1–D9 abgegebenen Lichts kann mittels eines beliebigen von verschiedenen Verfahren gesteuert werden. Als erstes kann der Pegel des Stroms, welcher der beleuchteten LED zugeführt wird, nach oben oder nach unten justiert werden, was zu mehr oder weniger Helligkeit führt. Zweitens kann der Strom, welcher der LED zugeführt wird, mittels einer Technik moduliert werden, die dem Fachmann als Impulsbreitenmodulation (IBM) bekannt ist. Der LED wird intermittierend Strom zugeführt, der mit einer so hohen Rate ein- und ausgeschaltet wird, dass das menschliche Auge kein Flackern wahrnehmen kann. Wenn die Dauer des ”Ein”-Impulses zunimmt, so nimmt auch die Intensität der LED zu. Ein drittes und bevorzugtes Verfahren zum Steuern des LED-Leuchtpegels ist dem Fachmann als Frequenzmodulation bekannt, wobei die Dauer eines einzelnen ”Ein”-Zyklus', während dem der LED Strom zugeführt, konstant ist, aber die Frequenz der ”Ein”-Zyklen erhöht wird, um die LED-Helligkeit zu erhöhen. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Signale von den Schaltern S4, S5 und S6 an den Mikroprozessor U1 gesendet, um die Intensität der verschiedenen LEDs zu steuern, wie weiter unten noch beschrieben wird.
-
Wir bleiben bei 3. Die Fernbedieneinheit 50 enthält die Schaltanordnung 90, die den ersten, den zweiten und den dritten Farbauswahlschalter S7, S8 bzw. S9 zusammen mit einem Scharnierschalter S10 umfasst, der geschlossen wird, wenn der Deckel 62 geöffnet wird. Die vier Schalter S7–S10 sind alle parallel an die Doppelleiter 66a, 66b des Verbindungskabels 66 angeschlossen. Ein erster Widerstand R28 mit einem ersten Widerstandswert (vorzugsweise 130 Kiloohm) ist elektrisch in Reihe mit dem ersten Schalter S7 verbunden; ein zweiter Widerstand R29 mit einem zweiten Widerstandswert (vorzugsweise 47 Kiloohm) ist elektrisch in Reihe mit dem zweiten Schalter S8 verbunden, und ein dritter Widerstand R30 mit einem dritten Widerstandswert (vorzugsweise 27 Kiloohm) ist elektrisch in Reihe mit dem dritten Schalter S9 verbunden. Des Weiteren ist ein vierter Widerstand R31 mit einem vierten Widerstandswert (vorzugsweise 15 Kiloohm) elektrisch in Reihe mit dem Scharnierschalter S10 verbunden.
-
Die elektronische Steuereinheit 40 und die Fernbedienungs-Schaltanordnung 90 arbeiten im Verbund, damit der Mikroprozessor U1 bestimmen kann, welcher des ersten, zweiten und dritten Farbauswahlschalters S7–S9 aktiviert wurde, und bestimmen kann, ob sich die Fernbedienung 50 in der geschlossenen oder CD-Player-Konfiguration 52 oder in der offenen oder Schminkkästchen-Konfiguration 54 befindet, und zwar allein unter Verwendung des Doppelleiter-Verbindungskabels 66. Der Signalgenerator 42 erzeugt Rechteckwellen-Ausgangssignale 42o. Wenn einer des ersten, zweiten, dritten oder vierten Schalters S7–S10 geschlossen wird, so wird der zugehörige Widerstand R28–R31 in den Schaltungsaufbau des Signalgenerators 42 eingebunden und ändert das Ausgangssignal 42o in einer vorgegebenen Weise, je nachdem, welcher Widerstand R28–R31 eingebunden wurde. In der vorliegenden Ausführungsform ändert sich die Periode, während der sich das Rechteckwellen-Ausgangssignal 42o auf einem logischen Low-Pegel befindet, direkt und in einer vorgegebenen detektierbaren Weise mit dem konkreten Widerstand des ersten, zweiten, dritten oder vierten Widerstands R28, R29, R30 oder R31, der in den Schaltungsaufbau eingebunden wird. Insbesondere ist die Dauer des Low-Pegel-Abschnitts des Rechteckwellensignals 42o direkt proportional zu dem Widerstandswert des ersten, zweiten, dritten und vierten Widerstands R28–R31. Somit kann der Mikroprozessor U1 durch Überwachen der Ausgangssignale 42o, insbesondere der Periode oder Dauer der Low-Pegel-Abschnitte der Ausgangssignale, bestimmen, welcher des ersten, zweiten, dritten oder vierten Schalters S7–S10 in der Schaltanordnung 90 der Fernbedieneinheit 50 geschlossenen oder aktiviert wurde. Auf diese Weise kann die Fernbedieneinheit 50 verschiedene Aktionen der Spielzeugpuppe 20 unter Verwendung nur des Doppelleiterkabels 66 steuern, das die Fernbedieneinheit 50 mit der Spielzeugpuppe 20 verbindet.
-
Während des Gebrauchs gibt es zwei Betriebsarten. In einer ersten Betriebsart – einer Musik-Betriebsart – befindet sich die Fernbedieneinheit 50 in der CD-Player-Konfiguration 52, wobei der Deckel 62 geschlossen ist. Während die Fernbedieneinheit 50 mit der Puppe 20 verbunden ist, schaltet der Benutzer die Puppenbaugruppe 10 durch Betätigen des Ein/Aus-Schalters S3 ein. Der Benutzer kann dann als nächstes den Musikaktivierungsschalter S1 betätigen, um die Wiedergabe eines Musikstücks über die Lautsprecher LS1 einzuleiten. Wenn die Wiedergabe des Musikstücks beendet ist, und nach einem vorgegebenen Zeitraum einer anschließenden Inaktivität, veranlasst der Mikroprozessor U1 vorzugsweise die Ansage einer Meldung, die den Benutzer auffordert, die Spielaktivität fortzusetzen. Wenn der Benutzer keine weitere Spielaktivität einleitet, so veranlasst der Mikroprozessor U1 vorzugsweise die Ansage einer Verabschiedungsformel, und die elektronische Steuereinheit 40 tritt in einen inaktiven Zustand ein.
-
In einer zweiten Betriebsart, der ”Schmink”-Betriebsart, während die Fernbedienung 50 mit der Puppe 20 wirkverbunden ist und der Ein/Aus-Schalter S3 aktiviert ist, schwenkt der Benutzer den Deckel 62, um die Fernbedienung 50 von der CD-Player-Konfiguration 52 zur Schminkkästchen-Konfiguration 54 zu wechseln. Die Position des Deckels 62 wird durch den Mikroprozessor U1 aufgrund des Schließens des Scharnierschalters S10 detektiert, was eine detektierbare Änderung des Ausgangssignals 42o zur folge hat. Nachdem der Mikroprozessor detektiert hat, dass die Fernbedieneinheit 50 in die Schminkkästchen-Konfiguration 54 versetzt wurde, veranlassen die elektronische Steuereinheit 40 und der Mikroprozessor U1 vorzugsweise die Ansage einer Begrüßungsformel, die den Benutzer auffordert, durch Drücken eines der drei Farbauswahlschaltfelder 80–84 eine Farbe zu wählen. Nachdem der Benutzer eines der Schaltfelder 80–84 gedrückt hat, vorzugsweise mit dem Stift 70 (der als ein Spielzeug-Schminkapplikator fungiert), detektiert der Mikroprozessor U1, welches Schaltfeld 80–84 gedrückt wurde, indem er eine weitere vorgegebene Änderung des Ausgangssignals 42o detektiert, und welcher Farbauswahlschalter S7–S9 aktiviert wurde, wie oben besprochen. Der Mikroprozessor U1 veranlasst vorzugsweise in Reaktion auf die Farbauswahl die Ansage einer Meldung, die vorzugsweise den Benutzer auffordert, die Puppe 20 ”zu schminken”, indem mit dem Stift 70 die Augenlider 26, 28 oder die Lippen 30 der Puppe berührt werden.
-
Wenn der Benutzer den Magnetstift 70 genügend nahe an eines der Augenlider 26, 28 oder an die Lippen 30 heranführt, d. h. an den entsprechenden Magnetschalter S4–S6, um den Schalter zu aktivieren, so lässt der Mikroprozessor U1 die LEDs D1–D9 aufleuchten, die sowohl dem gewählten geschlossenen Magnetschalter S4–S6 (linkes Augenlid, rechtes Augenlid oder Lippen) als auch der Farbe des zuvor gewählten Farbauswahlschaltfeldes 80–84 entsprechen. Das heißt zum Beispiel, wenn der Benutzer das erste Schaltfeld 80 ausgewählt hat, das zum Beispiel der Farbe Rot entspricht, indem er mit dem Stift 70 das erste Schaltfeld 80 berührt, und außerdem wählt, die Lippen 30 der Puppe ”zu schminken”, indem er mit dem Stift 70 die Lippen 30 der Puppe berührt, so detektiert der Mikroprozessor U1 die Aktivierung des ersten Farbauswahlschalters S7 und des Lippen-Magnetschalters S6. Der Mikroprozessor U1 veranlasst dann ein Aufleuchten der roten Lippen-LED D7, wodurch eine Illusion des Auftragens von rotem Lippenstift auf die Lippen 30 der Puppe erzeugt wird.
-
Bei Berührung der Augenlider 26 und 28 oder Lippen 30 mit dem Stift 70 veranlasst der Mikroprozessor U1 vorzugsweise ebenfalls die Ansage einer Meldung über die Lautsprecher LS1. Zum Beispiel könnte mit der Ansage der Benutzer für die Farbauswahl gelobt werden, oder der Benutzer könnte aufgefordert werden, ”weitere Schminke aufzutragen”, indem er die Berührung der Augenlider 26, 28 oder der Lippen 30 mit dem Stift 70 wiederholt. Um das obige Beispiel fortzuführen, wird, wenn der Benutzer die Lippen 30 der Puppe ein zweites Mal mit dem Stift 70 berührt, der Lippen-Magnetschalter S6 erneut aktiviert, und der Mikroprozessor U1 veranlasst ein Erhöhen der Helligkeit der LED D7, vorzugsweise mittels der Frequenzmodulationstechnik, wie oben besprochen. Die elektronische Steuereinheit 40 ist vorzugsweise dafür ausgelegt, drei Helligkeitspegel für die LEDs D1–D9 zu erzeugen, wodurch der Benutzer die Möglichkeit hat, drei voneinander unterscheidbare ”Schminkauftragungen” mit zunehmenden Helligkeitspegeln auf die Augenlider 26, 28 oder Lippen 30 der Puppe vorzunehmen.
-
Der Benutzer kann auch veranlassen, dass mehrere LEDs gleichzeitig aufleuchten. Wenn zum Beispiel der Benutzer das erste Farbauswahlschaltfeld 80 (das zum Beispiel der Farbe Rot entspricht) berührt und dann den linken Augenlid-Magnetschalter S4 mit dem Stift 70 aktiviert, so wird veranlasst, dass die rote linke Augenlid-LED D1 mit einem ersten Helligkeitspegel leuchtet. Wenn der Benutzer dann das zweite Schaltfeld 82 (das zum Beispiel der Farbe Gelb entspricht) auswählt und dann erneut den linken Augenlid-Magnetschalter S4 mit dem Stift 70 aktiviert, so leuchten sowohl die rote LED D1 als auch die gelbe LED D2 mit einem ersten Helligkeitspegel auf. Das rote und das gelbe Licht, das von den LEDs D1 und D2 abgegeben wird, kombiniert sich allgemein zu einem Orange-Ton. Vorzugsweise veranlasst – ohne zusätzliche Auswahl eines weiteren Farbauswahlschaltfeldes – eine zweite Aktivierung des linken Augenlid-Magnetschalters S4 mit dem Stift 70 ein Erhöhen der Leuchtkraft der gelben LED D2 auf einen zweiten Pegel und ein Verringern der Leuchtkraft der roten LED D1 um eine Stufe (was in diesem Fall eine Abschaltung bedeutet). Alternativ könnte der Leuchtkraftpegel der roten LED D1 beibehalten werden, während der Leuchtkraftpegel der gelben LED D2 bei einer zweiten Aktivierung des linken Augenlid-Magnetschalters erhöht wird.
-
Während der Schmink-Betriebsart kann der Benutzer veranlassen, dass ein Lied oderein Teil eines Liedes über den Lautsprecher LS1 wiedergegeben wird, indem der Musikaktivierungsschalter S1 gedrückt wird.
-
Wenn der Benutzer während oder nach einer Wiedergabesequenz innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums keine weiteren Befehle eingibt, so veranlasst der Mikroprozessor U1 vorzugsweise die Ansage einer Verabschiedungsformel. Wenn innerhalb eines zweiten vorgegebenen Zeitraums keine weiteren Benutzer-Befehle detektiert werden, so tritt die Puppenbaugruppe 10 in einen inaktiven Zustand ein.
-
Alternativ kann der Benutzer nach einer anfänglichen Wiedergabesequenz die elektronische Steuereinheit 40 zurücksetzen, wodurch die Beleuchtung aller LEDs D1–D9 abgeschaltet wird, indem er den Deckel 62 auf der Fernbedienung 50 schließt. Nachdem das Schließen des Deckels 62 detektiert wurde (über ein Signal von dem Scharnierschalter S10), veranlasst der Mikroprozessor U1 vorzugsweise die Ansage einer Meldung und die Wiedergabe eines Liedes oder eines Teils eines Liedes. Vorzugsweise wird eine zweite Formel angesagt, die den Benutzer auffordert, eine weitere Sequenz einer ”Schminkapplikations”-Spielaktivität zu beginnen. Wenn der Benutzer keine weitere Spielaktivitätensequenz beginnt, so veranlasst der Mikroprozessor U1 vorzugsweise die Ansage einer Verabschiedungsformel, und wenn keine weiteren Benutzer-Befehle empfangen werden, so tritt die Puppenbaugruppe 10 in einen inaktiven Zustand ein.
-
Wenden wir uns nun den 4 und 5 zu, wo eine Basis 60' einer zweiten Ausführungsform und ein Deckel 62' einer zweiten Ausführungsform allgemein dem Aufbau und der Funktionsweise der Basis 60 der ersten Ausführungsform und dem Deckel 62 der ersten Ausführungsform ähneln. Ein Unterschied besteht darin, dass der Scharnierschalter S10 bei der Basis und dem Deckel 60', 62' der zweiten Ausführungsform so umkonfiguriert ist, dass er durch einen Kontakt oder das Fehlen eines Kontakts zwischen der Basis und dem Deckel 60', 62' der zweiten Ausführungsform aktiviert wird. Genauer gesagt, drückt, während die Basis und der Deckel 60', 62' der zweiten Ausführungsform geschlossen sind, der Deckel 62' (oder vorzugsweise ein Vorsprung, der sich von dort erstreckt) gegen ein vorzugsweise dekoratives Schaltfeld 88, das mit dem Scharnierschalter S10 wirkverbunden ist, während der Deckel 62', wenn er von der Basis 60' weg gedreht ist, nicht das Schaltfeld 88 berührt und der Scharnierschalter S10 freigegeben ist. Der Scharnierschalter S10 ist geschlossen, wenn der Deckel 62 geschlossen ist und die Fernbedienung 50 sich in der CD-Player-Konfiguration 52 befindet. Der Scharnierschalter S10 ist offen, wenn der Deckel 62 von der Basis 60 fortgeschwenkt ist und die Fernbedienung 50 sich in der Schminkkästchen-Konfiguration 54 befindet. In der veranschaulichten Ausführungsform hat das Schaltfeld 88 die Form stilisierter Lippen. Das Betätigen des Scharnierschalters S10 mittels des Schaltfeldes 88 ist eine bevorzugte Implementierung. Des Weiteren ist der Magnetstift 70 mit einer Spitze 71 dargestellt (siehe 5).
-
Es wird also eine Puppenbaugruppe offenbart, die nur zwei Leiter benötigt, um Daten von einer angeschlossenen Fernbedieneinheit 50 zu einer elektronischen Steuereinheit 40 zu übertragen, um den Status mehrerer Eingabeschalter S7–S10, die in der Fernbedieneinheit 50 enthalten sind, zu übermitteln. Die Puppenbaugruppe 10 offenbart des Weiteren eine Spielzeugpuppe 20, die neuartige Spielaktivitäten bietet. Dem Fachmann leuchtet ein, dass Änderungen an den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Spielzeugpuppenbaugruppe 10 vorgenommen werden könnten, ohne das weitgefasste erfinderische Konzept dieser Erfindung zu verlassen. Es versteht sich daher, dass diese Erfindung nicht auf die konkrete offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass in ihren Rahmen auch Modifikationen fallen sollen, die sich im Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, bewegen.
-
Dem Fachmann leuchtet ein, dass Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden könnten, ohne das weitgefasste erfinderische Konzept dieser Erfindung zu verlassen. Es versteht sich daher, dass diese Erfindung nicht auf die konkreten offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass in ihren Rahmen auch Modifikationen fallen sollen, die sich im Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, bewegen.