DE2241010A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE2241010A1
DE2241010A1 DE19722241010 DE2241010A DE2241010A1 DE 2241010 A1 DE2241010 A1 DE 2241010A1 DE 19722241010 DE19722241010 DE 19722241010 DE 2241010 A DE2241010 A DE 2241010A DE 2241010 A1 DE2241010 A1 DE 2241010A1
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vehicle
support
line
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toy according
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Application number
DE19722241010
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Inventor
Joseph Becker
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Kusan Inc
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Kusan Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/04Captive toy aircraft

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

4 Düsseldorf, Sdiumannitraße 97
9$Q$ South Shore Brive
Minneapolis, Minnesota 55441» USA 18. lug. 1972
Spielzeug
Sie Irfindung betrifft ein Spielzeug.
Spielzeuge dienen unter anderem als Lehrmittel in Spielforra für das spielende Kind. Modellflugzeuge bilden einen Quell der Unterhaltung für äenjenigenf der sie fliegen läßt. TJm einen Plug von Modellflugzeugen zu simulieren, gibt es Modellflugzeuge, die in der einen oder anderen Weise on einer oder mehreren Tragleinen gelagert sind. Bekannte Modellflugzeuge dieses Typs wandern dabei an einer Tragleine hin und her, iniem ein Ende der Tragleine gehoben und gesenkt win. Ss sioh auch sohon zwei Leinen verwendet worden, von denen die eine das Modellflugzeug träft, während die andere die Mittel zum Bewegen des Modells bildet. Is gibt nuoh Ausführungen, bei denen das Modellflugzeug eine MAeIlbombenlaet trägt. Indem die Tragleine oder eine Verbindungsleine gesohüttelt oder entsprechend bewegt wird, fällt die Bombenlast auf ein Ziel, !©ine dieser bekannten Ausführungen bietet der Bedienungsperson das Gefühl oder die Simulation einer tatsäohliohen Steuerung eines Flugzeugs im Flug. Is ist in diesem Zusammenhang jedoch ein Modellflugzeug vorgeschlagen worden, das tatsächlich eine Flugsimulation und eine Lsndesimulation bietet.
Di© Erfindung sieht ein Lehrspielzeug vor, bei dem die Bedienungseperson ©in© ladung eines Flugzeugs simulieren kann, indem sie ein Modellflugzeug während seiner Landung steuert. Slrfindungsgemäß ist eine !©ins vorgesehen, di© an einem ortsfesten vertikalen Träger befestigt ist. Das andere Und© dtr Leine ist an eine bewegliche Steuerung angebracht, di© zur Simulierung d©s lads tines Flugzeugs eingerichtet ist.
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Ein Modellflugzeug hängt an einer Tragleine. Eine Landefläche ist unter der Tragleine vorgesehen. Ein Ende der Taragleiae ist höher als das andere. Mit der Freigabe des Modellflugzeugs tob oberen Ende der Tragleine gleitet das Flugzeug an der Tragleine entlang. Sin· Bewegung der Steuerung bewirkt ein Ansprechen in der Bewegung des Flugzeugs derartt daß es nach oben oder nach unten oder von einer Seite zur anderen wandert, ähnlich wie ein richtiges Flugzeug. Die Bedienungsperson führt dann das Flugzeug bis zur Berührung an einem Landestreifen, um ein richtiges Landen des Flugzeugs zu simulieren. Erfindungsgemäß ist auch eine Starteinrichtung vorgesehen, um ein Flugzeug von einer Landebahn aus längs der Tragleine starten zu lassen, so daß das Flugzeug im Effekt längs der Tragleine nach oben fliegt, dann an der Tragleine zum Stehen kommt, wendet und zurück zur Landebahn fliegt, indem es längs der Tragleine gleitet. Sie Bedienungsperson steuert den simuliereten Flug des Modellflugzeugs und steuert das Landen des Modellflugzeugs auf der Landebahn.
BIe Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnugen sinds
Fig. 1 eine Seltenansicht eines Spielzeugs,
Fig. 2 ein Sohaubild einer Baste zum Halten eines Modellflugzeugs vor dem Abstieg mit einem Teil eines Modellflugzeugs,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Baste und eines ortsfesten vertikalen Trägers, wobei das Modellflugzeug in einer Buhestellung und gestrichelt in einer angehobenen Stellung vor der Freigabe zum Wandern längs einer Tragleine gezeigt ist,
Fig. 4 ein Schaubild, das einen ortsfesten vertikalen Träger und eine Klemme zur Befestigung des ortsfesten vertikalen Trägers an einer Stützfläche zeigt, beispielsweise einen Tisch, wobei die Baste an der oberen Partie des ortsfesten vertikalen Trägers gelagert ist und eine Spule drehbar am ortsfesten vertikalen Träger gelagert ist,
3 η η a ο 8 / ία /»/»
Fig. 5 ein Schaubild eineer Steuerung für das Spielzeug, I*ig. 6 eine Einzelheit im Schnitt an dex Linie 6-6 der Pig. 5» I1Ig. 7 eine Seitenansicht, in der die Steuerung in größerer Höhe angeordnet ist, um den Abstieg des Modellflügzeugs von einem Halter an der Steuerung zu "beginnen,
Fig. 8 ein Sehaubild, das eine Landebahn mit einer Starteinrichtung daran zeigt, um das Modellflugzeug nach oben länegs der Tragleine voranzubewegen,
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Spielzeugs, wobei sich das Modellflugzeug jedoch längs der Tragleine nach oben bewegt,
Fig. 10 eine Einzelheit in der Foxm eines Schaubilds des Modellflugzeugs, in der ein einziger Träger für das Modellflugzeug gezeigt ist, und
Fig. 11 eine Seitenansicht ähnäea?lich der Darstellung in Fig. 9> wobei das Modellflugzeug jedoch nach dem Wenden während der Bewegung nach unten längs der Tragleine gezeigt ist, außerdem gestrichelt nach der Landung.
In Fig. 1 ist ein Spiealzeug 20 gezeigt, zu dem ein Halter 22, eine mit dem Halter verbundene Tragleine 24 und eine Steuerung gehören, die mit einem Ende der Tragleine verbunden ist. Eine Spule 28 sitzt am Halter und lagert die Tragleine. Eine Landebahn JO sitzt unter der Leine 24 an der Steuerung 26. Ein Modellflugzeug 32 ist gleitend an der Tragleine 24 gelagert und kann die Landebahn 30 berühren.
Das Modellflugzeug 32 hat eine herkömmliche Bauweise mit einem Rumpf 34· Flügel 36 befinden sich am Rumpf und sorgen für einen Auftrieb für das Modellflugzeug mit dessen Wandern längs der Tragleine. Zwei Bäder 38 sind mit dem Rumpf verbunden, um ein Fahrwerk für das Modellflugzeug zu bilden. Das Modellflugzeug weist ferner ein herkömmliches Leitwerk 40, 42 auf. Am Rumpf in der Nähe des Hecks ist ein Haken 44 · angebracht. Das Modellflugzeug weist zwei Draht stützhaken 46 und 46 auf, die daran befestigt sind. Der Stützhaken 46 ist an einer mittleren Partie des Rumpfs angebracht, und der Stützhaken 48 ist am Vertikal-
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Stabilisator 42 angebracht. Sie Haken 46 und 48 befinden sich in gleitendem Angriff mit der Tragleine 24.
Der Halter 22 ist im einzelenen in Fig. 4 gezeigt. Er ist gemäß der Darstellung an einem Tisch 50 angeordnet. Der Tisch 50 hat eine normale Tischhöhe. Der Halter ist an einem Hand des Tisches mittels eines C-Stücks 52 befestigt, in dem eine Stutζstange 54 eingepreßt ist, um damit einen ortsfesten Tertikaien Träger zu schaffen. Die Stützstange weist eine Kerbe 56 oben auf, um die Tragleine 24 aufzunehmen. Eine normale Flügelschraube 58 sitzt im C-Stück und greift am Tisch an, um das C-Stück in der vorgesehenen Lage und damit die Stützstange 54 in einer ortsfesten vertikalen Ausrichtung zu halten.
Eine Raste 60 sitzt an der Stutζstange unter der Kerbe 54. Die Haste ist ein geformtes Drahtβtück mit einer Schlaufenpartie 62, die federnd an der Stützstange 54 angreift. Zwei sich entgegengesetzt erstreckende Schenkel 64 und 66 bilden einen einstückigen Teil der Schlaufe. Zwei identische Arme 66 und 70 bilden einen einstückigen Teil der Schenkel 64 und 66. Die Arme 68 und 70 weisen Haken 72 und 74 auf, die einstückig mit den betreffenden freien Enden ausgebildet sind. Vie aus Fig. 3 zu ersehen ist, verlaufen die Arme 68 und 70 von der Stutζstange 54 schräg nach unten. Die Arme 68 und 70 sind im Abstand angeordnet, um den Schwanz des Modellflugzeugs 32 dazwischen aufzunehmen. Der Horizontalstabilisator 40 des Modellflugzeugs greift an den Armen an und wird durch die Haken 72 und 74 an einem Abgleiten von den Armen gehindert.
Die Spule 28 ist in herkömmlicher Bauweise vorgesehen und weist einen zylindrischen Körper 76 und zwei Seitenflanschen 78 und 60 auf, die einstückig mit dem Körper ausgebildet sind. Der Körper hat ein Mittelloch 82 zur drehbaren Aufnahme der Stützstange 54· Ein Leinenschlitz 84 befindet sich im Flansch 78, um die Leine 28 aufzunehmen und sie an der Spule zu halten.
Die Steuerung 26 ist gleitend und drehbar an einem simulierten Cock-
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pit gelagert. Das simulierte Cockpit weist einen Boden BS mit zwei Seitenwänden 90 auf, die einstückig damit ausgebildet sind« Jede der Seitenwände hat eine Sperrklappe 92, die einstückig mit der Seitenwand ausgebildet ist. Eine hintere ¥and 94 ist einstückig mit dem Boden 88 und den Seitenwänden 90 ausgebildet* Sine vordere Wand 96 ist einstückig mit den Seitenwänden 9o und dem Boden 88 ausgebildet und liegt der hinteren Wand 94 gegenüber. Eine Stütztafel 93 ist einstückig mit der vorderen ¥and ausgebildet und weist eine obere Tafel 100 auf, die einstückig mit einem Band derselben ausgebildet ist. Einelnstrumententafel 102 ist einstückig mit der oberen Tafel 100 ausgebildet und weist simulierte Instrumente auf, die auf die obere Tafel aufgedruckt sind. Die Instrumententafel weist zwei Sperrschlitz*e 104 auf, die die Sperrklappen 92 der Seitenwände aufnehmen. Die Instrumententafel weist ein Steuerloch I06 auf, und die vordere Tafel weist ebenfalls ein Steuerloch auf, das in einer Flucht mit dem Steuerloch I06 der Instrumententafel liegt. In diesem Falle besteht das Cockpit aus Pappe und wird gefaltet, um das Cockpit entstehen zu lassen. Es versteht sich jedoch,, daß das Cockpit und die Instrumententafel, die einen Träger für die Steuerung 26 bildet, aus jedem beliebigen geeigneten ¥erkstoff bestehen können,, beispielsweise Kunststoff.
Die Steuerung 26 weist eine Antriebsrolle 108 auf, die gleitend und drehbar in dem Steuerungsträger gelagert ist9 d.h. der Instrumententafel 102 und der vorderen Tafel 98. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, weist die Instrumententafel 102 eine Buchse 110 auf, die im Loch I06 gelagert ist, um die Antriebswelle 108 gleitend aufzunehmen. Ein Had 112 ist an einem Ende der Antriebswelle befestigt, und ein vertikaler Support oder Posten 114 ist am anderen Ende der Antriebswelle befestigt. Die Leine 24 ist am Posten 114 befestigt, wie das im einzelnen aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Das Spielzeug 420 wird dadurch zum Spielen eingerichtet, daß die Stützstange 54 am Tisch 50 befestigt wird. Die Leine 24 wird von der
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Spule 28 abgespult, bis ausreichend Leine abgewickelt worden ist, um die Steuerung 26 entsprechend weit von der Stützstange zu bringen. Das Modellflugzeug 32 wird an der Tragleine angebracht, indem die Haken 46 und 48 in einen Singriff mit der Tragleine 24 gebracht werden. Das Horizontalstabilsatorwerk des Modellflugzeuge wird dann an der Raste angebracht. Wenn die Leine 24 schlaff bleibt, hängt das Pluegzeug lediglich in der in Viollinien in Fig. 3 gezeigten Lage. Die Bedienungsperson zieht dann am Had rückwärts, um die Antriebswelle zurückzuziehen und die Leine 24 straff zu ziehen. Hit dem Straffziehen der Leine wird der Haken 48 hochgehoben, um das Flugzeug auszunivellieren, wie das gestrichelt in Fig. 3 gezeigt ist. Die Straffheit der Leine führt zu einem Hebean des Hakens 46, so daß der Horizontalstabilisator des Modellflugzeugs dann über die Haken 72 und 74 gleitet und längs der Leine 24 gleitet.
Die Abstiegsgeschwindigkeit wird von der Bedienungsperson gesteuert. Mit der Vorwärtsbewegung des Hads Ϊ12 wird die Leine weniger straff, und die Nase des Flugzeugs senkt sich, was auch die Geschwindigkeit des Modellflugzeugs erhöht, genau wie das beim Landen eins richtigen Flugzeugs passiert. Wenn die Bedienungsperson das Bad zurückzieht, wird die Leine 24 straff, die Nase des Flugzeugs wird etwas angehoben, und das Flugzeug wird langsamer. Dieser Vorgang ist identisch mit einem richtigen Flugzeug während des Landens. Mit dem Abstieg des Modellflugzeugs sorgen die Flügel für einen gewissen Auftrieb des Flugzeugs, so daß die Reibung zwischen der Leine und den Haken 46 und 48 minimal ist und das Flugzeug teilweise fliegt, wobei die Steuerung für eine Führung des Modells sorgt. Die Bedienungsperson kann auch das Rad 112 drehen, um damit die Antriebswelle 100 zu drehen, was zu einer Bewegung des Postens II4 von einer Seite zur anderen führt, um damit eine Seitwärtsbewegung des Elugzeugs zu simulieren. Die Bedienungsperson muß eine gewisse Geschicklichkeit und ein gewis-" ses Schätζvermögen aufbringen, um das Modellflugzeug* bis zur Berührung an der Landebahn 30 zu führen. Es versteht sich, daß dann, wenn das Modellflugzeug zu früh landet, es vor der Landebahn landet, um
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damit eine Bruchlandung zu simulieren. Wenn die Landung andererseits au spät erfolgt, schießt das Modellflugzeug über das Ende der Landebahn hinaus.
In Pig. 7 ist eine Abwandlung des Spielzeugs gezeigt, wobei das Modellflugzeug 32 mit einer Pührungsleine 24 verbunden ist, die mit einem Ende mit der Steuerung 26 verbunden ist und die mit dem anderen Ende mit einem Stuhlbein 200 anstatt mit der Stützstange 54 verbunden ist. Die Steuerung 26 sitzt auf einer Tischplatte 202, die höher als das Stuhlbein 200 liegt, und die Landebahn 30 befindet sich am Stuhlbein 200. Die Tischplatte fungiert als ein Halter für das Modellflugzeug. Alle Teile sind mit den vorstehend beschriebenen identisch, außer daß die Steuerung 26 über dem Stuhlbein angeordnet ist, so daß das Modellflugzeug von der Steuerung nach unten in Sichtung auf das Stuhlbein wandert.
Me Punktion des in Pig. 7 gezeigten Spielzeugs wird nachstehend besehrieben. Das Modellflugzeug 32 ruht oben auf der Tischplatte 202, die als Halter fungiert. Das Bad 112 wird zurückgezogen, um die Straffheit der Leine 24 zu erhöhen, so daß das Modellflugzeug 32 von der Tischplatte 202 hochgehoben wird und an des Leine 24 entlang nach unten zu gleiten beginnt, wie das vorstehend beschrieben worden ist. Die Bedienungsperson steuert das Modellflugzeug, wie vorstehend beschrieben, und ea? es landet auf der Landebahn 30 in der gleichen Weise, wie das vorstehend beschrieben worden ist. Die Geschwindigkeit des Abstiegs wird durch die Bedienungsperson bestimmt; natürlich kann das Flugzeug von Seite zu Seite geführt werden, indem es sich der Landebahn nähert.
In Pig. 8 bis 11 ist eine weitere Auseführung des Spielzeugs gezeigt. Die Steuerung 26 und der Halter 22 sind identisch mit der vorstehenden Ausführung, Ein Modellflugzeug 200 ist gemäß der Darstellung an einer Leine 24 befestigt, um von einer Landefläche 302 aus zu starten und darauf zu landen. Das Modellflugzeug ist ein herkömmliches Modellflugzeug mit einem Rumpf 304 mit zwei Flügeln 306, die am Rumpf ange-
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bracht Bind, um für einen Auftrieb für das Modellflugzeug zu sorgen, während es längs einer Tragleine wandert. Zwei Räder 4308 sind am Rumpf angebracht, um ein Fahrwerk für das Modellflugzeug zu schaffen. Das Modellflugzeug weist ferner einen üblichen Horizontalstabilisator 310 und einen Vertikalstabilisator 312 auf. Der Vertikalstabilisator weist ein verstellbares Ruder 314 auf. Ein Haken 3I6 ist am Rumpf in der Hähe des Schwerpunkts des Modellflugzeugs angebracht. Der Haken 316 weist ein Auge 3I8 auf, das einstückig mit dem Haken ausgebildet ist und zum Angreifen an der Tragleine vorgesehen ist. Die Mittellinie des Augens 318/der Tragleine gegenüber versetzt. Das Modell- /ist flugzeug weist einen Zapfen 320 auf, der einstückig mit dem Rumpf ausgebildet ist.
Die Landefläche 30? ist flach und hat zwei Haken 322, die an einem Rand derselben angebracht sind. Ein elastisches Band 324 ist mit den Haken 322 verbunden und kann in einen Eingriff mit dem Zapfen 320 gebracht werden.
Dieses Spielzeug wird zur Inbetriebnahme eingerichtet, wie das vorstehend beschrieben worden ist, wobei die Landefläche sich an der Steuerung 26 befindet. Das Auge 3I8 des Hakens sitzt an der Tragleine. Das elastische Band 324 wird am Zapfen 320 angehängt und gestreckt. Das Modellflugzeug wird freigelassen, und das elastische Band zieht dann das Modellflxigzeug nach oben längs der Tragleine in Richtung auf die Stützstange 54· Vor der Freigabe wird das Ruder 314 eingestellt, so daß das Modellflugzeug mit dem Auge 3I8 im gleitenden Eingriff mit der iJtützstange steht. Da die Trägheit des Modellflugzeugs durch die Reibungskraft des Hakens im Angriff an der Tragleine und durch die Bewegung des Modellflugzeugs geren die Schwerkraft verbraucht wird, verlangsamt sich das Modellflugzeug, bis es schließlich stehenbleibt. Bann wendet sich das Iiodellflugzeug an der Leine un 180 und beginnt durch die Schwerkraft an der Tragleine wieder nach unten zu rutschen. Line Bewegung des Ijoäelli'lugzeugs längs der Tragleine bewirkt, daß das ßuder den Haken im schrägen Kingriff mit der Tragleine hält. Venn das
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Model!flugzeug längs der Tragleine nach unten kommt, hat die Bedienungsperson die Möglichkeit» das"Flugzeug auf der Landeflache 502
landen zu lassen. Das Modellflugzeug wird in der vorstehend beschriebenen Weise zum Landen gebracht, wobei die Bedienungsperson die Abstiegsgeschwindigkeit steuert, indem sie die Straffheit der Tragleine bestimmt. Es versteht sich, daß die Bedienungsperson auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Modellflugzeugs nach oben steuern kann,
wenn es das elastische Band verläßt, indem die Schlaffheit der Leine verändert wird. ..-■-·- -,·-..
Patentansprüche
309808/1OU

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1.)Spielzeug, gekennzeichnet durch eine Tragleine, ein Fahrzeug mit einem Support, der beweglich an der Tragleine angreift und durch sie beweglich gelagert ist, einen Fahrzeughalter, der lösbar zum Angreifen am Fahrzeug zum Festhalten des Fahrzeugs vor der Bewegung des Fahrzeugs längs der Tragleine vorgesehen ist, und eine mit der Tragleine verbundene Steuerung zum Hegulieren der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs längs der Tragleine.
    2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahr- - zeughalter eine Stützfläche ist, und daß eine Starteinrichtung vorgeK sehen ist, die lösbar zum Angreifen am Fahrzeug zum Treiben des Fahrzeugs aufwärts längs der Tragleine vorgesehen ist.
    3· Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz-« fläche eine Landeflache für das Fahrzeug bildet und die Starteinrichtung ein langgestreckter elastischer Teil ist, der lösbar zum Angreifen am Fahrzeug vorgesehen ist.
    4· Spielzeug nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Zapfen am Fahrzeug zum lösbaren Angreifen am elastischen Teil.
    5· Speielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Antriebswellensupport und eine Antriebswelle aufweist, die axial verschiebbar in dem Antriebswellensupport gelagert ist und mit der Tragleine zum Regulieren des Maßes an Schlaffheit in der Tragleine zur Bestimmung der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs längs der Tragleine verbunden ist.
    6. Spielzeug nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch einen an der Antriebswelle angeordneten Posten, der mit der Tragleine verbunden ist,, derart, daß eine Drehung der Antriebswelle eine Bewegung der Tragleine in seitlicher Hichtung zum Bewegen des an der Tragleine gelagerten Fahrzeugs in seitlicher Hichtung herbeiführt. 26 244
    Wa/Ti - 2 -
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    7i Spielzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeughalter eine Stützfläche ist und daß eine Starteinrichtung vorgesehen ist, die zum lösparen Angreifen am Fahrezeug zum Yoranbewegen des Fahrzeugs längs der Tragleine vorgesehen ist.
    8» Spielzeug nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine simulierten Instrumententafel, die mit dem Aritriebswellensupport verbunden ist.
    9» Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeughalter an der Steuerung angeordnet ist, wobei die Tragleine mit einem Ende mit der Steuerung und mit dem anderen Ende mit einer Leinenarretierung verbunden ist, die unter der Höhe der Steuerung liegt.
    10. Spielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Antriebswellensupport und eine Antriebsrolle ausreist, die axial verschiebbar in dem Antriebswellensupport gelagert ist, wobei die Antriebswelle mit dem einen Ende der Tragleine verbunden ist.
    11. Spielzeug nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine mit der Tragleine verbundene Spule zum Aufspulen der Tragleine.
    12. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahr-zeughalter einen ortsfesten vertikalen Träger aufweist und eine Fahrzeugraste am ortsfesten vertikalen Träger an dessen oberer Partie angeordnet ist, vrobei die Easte in einemn Eingriff mit dem Fahrzeug zum lösbaren Halten desselben an dem ortsfesten vertikalen Träger bringbar ist, wobei eine Spule drehbar an dem ortsfesten vertikalen Träger ^gelagert ist, deren Drehachse mit der Achse des ortsfesten vertikalen Trägers zusammenfällt und die mit der Tragleine zum Lagern derselben verbunden ist.
    13« Spielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste vertikale Träger einen Schlitz in der Nähe s_eines oberen Endes zum Halten der Tragleine aufweist.
    3 0 ° 8 0 8 V
    14. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP der Support ein einziger Teil ist, der einen einzigen Haken im Angriff an der Tragleine hat.
    15· Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine Steuerfläche zum Halten des Hakens in einem nicht-rechtwinkligen Angriff an der Tragleine aufweist.
    16. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Antriebswellensupport und eine Antriebswelle aufweist, die axial verschiebbar in dem Antriebswellensupport gelagert ist und die mit einem Ende der Tragleine verbunden ist, daß der Fahrzeughalter einen ortsfesten vertikalen Träger aufweist und daß eine Fahrzeugraste am ortsfesten vertiaklen Träger, die in einen Eingriff mit dem Fahrzeug zum lösbaren Festhalten des Fahrzeugs an ortsfesten Fahrzeugträger bringbar ist, und eine Spule vorgesehen sind, die an der Tragleine zum Lagern derselben verbunden ist, wobei der vertikale Träger in einen Eingriff mit der Tragleine bringbar ist.
    17· Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeughalter an der Steuerung angeordnet ist, die Tragleine mit einem Ende mit der Steuerung verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einer Leinenarretierung unter der Höhe der Steuerung verbunden ist und eine Landefläche an der Leinenarretierung vorgesehen ist.
    18. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugleiter einen ortsfesten vertikalen Träger und eine Fahrzeugraste am ortsfesten vertikalen Träger aufweist, die in einen Eingriff mit dem Fahrzeug zum lösbaren Festhalten des Fahrzeugs am ortsfest en vertikalen !»Träger bringbar ist, wobei eine Spule vorgesehen ist, die drehbar mit dem oretsfesten vertikalen Träger verbunden ist und die zum lösbaren Lagern der Tragleine mit dieser verbunden ist.
    19. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steue
    rt -
    3 0 ?, 8 0 8 / 1 0 U L
    -/■
    rung einen Antriebswellensupport mit einer simulierten Instrumententafel, die auf der Oberfläche desselben angeordnet ist, eine Antriebswelle, die axial, verschiebbar und drehbar in dem Antrieb.swellensupport gelagert ist, einen mit der Antriebswelle an einem Ende an der Instrumententafel verbundenen Griff und einen Posten aufweist, der am anderen Ende der Antriebswelle sitzt, wobei die (Tragleine mit dem Posten verbunden ist, derart, daß eine Drehung des Postens zu einer Bewegung der Tragleine seitlich und eine axiale Bewegung der Antriebswelle zu einem Segulieren des Maßes der Schlaffheit in der Tragleine .zur Bestimmung der Bewegungsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs längs der Tragleine führt.
    20. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der !Fahrzeughalter eine Stützfläche ist, die auch eine Landefläche für das !Fahrzeug bildet, und daß ein ortsfester vertikaler Träger vorgesehen ist, der über der Höhe der Steuerung angeordnet ist und im Abstand von der Steuerung liegt und an dem die Tragleine angebracht ist, wobei die Stützfläche an der Steuerung angeordnet ist und im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Steuerung liegt, sowie daß eine Starteinrichtung mit der Stützfläche verbunden ist, die lösbar zum Angreifen am Fahrzeug zum Voranbwegen desselben längs der Tragleine in Richtung auf den ortsfesten vertikalen Träger vorgesehen ist.
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