DE1126773B - Scharfkantige Fuehrung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstuecke in Schleifmaschinen fuer Schuhwerk - Google Patents

Scharfkantige Fuehrung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstuecke in Schleifmaschinen fuer Schuhwerk

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DE1126773B
DE1126773B DED32483A DED0032483A DE1126773B DE 1126773 B DE1126773 B DE 1126773B DE D32483 A DED32483 A DE D32483A DE D0032483 A DED0032483 A DE D0032483A DE 1126773 B DE1126773 B DE 1126773B
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DE
Germany
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sharp
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guide rollers
footwear
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Application number
DED32483A
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English (en)
Inventor
Gustav Diefenbach
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GUSTAV DIEFENBACH
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GUSTAV DIEFENBACH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Scharfkantige Führung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstücke in Schleifmaschinen für Schuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine scharfkantige Führung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstücke in Schleifmaschinen mit einer das Schleifmittel tragenden Arbeitsrolle für Schuhwerk, insbesondere für Sohlen- und Absatzkanten.
  • Wenn der zu bearbeitende Schuh gegen das Schleifmittel, das in der Regel aus einem über die Arbeitsrolle laufenden endlosen Schleifband besteht, herangeführt wird, ist es beim freihändigen Halten des Schuhes nicht einfach, den Schuh in der richtigen Schleifstellung gegen ungewolltes Verschieben und gegen Abrutschen. gesichert so festzuhalten, daß einwandfreie glatte Schleifflächen erzeugt werden und der Schuh nicht beschädigt wird. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß die an der Schleifmaschine arbeitende Person sich verletzt, wenn der Schuh beim Schleifvorgang von der Arbeitsrolle bzw. dem von ihr getragenen Schleifband abrutscht.
  • Zum Vermeiden dieser Übelstände ist bei Schuhausputzmaschinen eine Vorrichtung bekannt, die aus einer fest eingestellten, unbeweglichen, der Krümmung der Arbeitsrolle angepaßten bogenförmigen Führungsschiene mit einseitig scharfer Kante besteht. Diese Führungsschiene wird jedoch nur in einem Punkt wirksam, es sei denn, daß ihre Krümmung zufällig mit der Krümmung der Schuhsohlen- oder Absatznaht übereinstimmt. Das trifft aber nur für eine kontave Stelle der Schuhsohle zu. An allen anderen Stellen kann die bogenförmige Seitenführung ein Kippen des Schuhwerkes nicht mit Sicherheit verhindern. Die scharfkantige starre Führungsschiene kann, nachdem sie vor Beginn der Schleifarbeit in der jeweils gewünschten Lage festgestellt ist, während des Schleifvorganges auch nicht nachgeben und gestattet es daher nicht, den seitlichen Abstand des Schuhes von der Arbeitsrolle radial zu ihr zu verändern, damit der Schuh beim Schleifen nur wenig vorspringenderKanten nahe genug an die Arbeitsrolle herangebracht und beim Schleifen stark vorspringender Kanten in entsprechend größerer Entfernung von der Arbeitsrolle unter Führung an der scharfkantigen Schiene abrutschsicher festgehalten werden kann.
  • Eine dies ermöglichende scharfkantige Führung in Schleifmaschinen für Schuhwerk bildet den Gegenstand der Erfindung, die darin besteht, daß als Führung zwei drehbare, federnd auseinanderspreizbare und in radialer Richtung gegenüber der Arbeitsrolle nachgiebige Rollen vorgesehen sind. Da der Schuh hierbei immer mit zwei Punkten der Sohlenkante gegen die beiden Führungsrollen anliegt, ist er in jedem Falle, gleichgültig ob konkav oder konvex gekrümmte Sohlenkantenabschnitte bearbeitet werden müssen, durch die Rollen sicher geführt. Durch Spreizen der Führungsrollen kann man die Führung jedem Krümmungshalbmesser der Sohlen- oder Absatzkanten anpassen und dank der federnden Nachgiebigkeit der Führungsrollen radial zur Arbeitsrolle ist es möglich, die zu schleifenden Kantenabschnitte unter Einhalten des gefühlsmäßig richtigen Anpreßdruckes außerordentlich genau an das von der Arbeitsrolle getragene Schleifmittel heranzubringen. Auf diese Weise wird das Arbeiten an der Schleifmaschine für Schuhwerk erheblich erleichtert, und die Genauigkeit der geschliffenen Flächen verbessert. Mit dem Führen des Schuhes an drehbaren Rollen ist außerdem die vorteilhafte Möglichkeit des leicht beweglichen, nahezu reibungslosen Hin- und Herbewegens gegeben.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es bekannt und üblich ist, Schleifmaschinen mit tisch- oder rahmenartigen Auflagen für das Werkstück auszurüsten. Die bekannten Auflagen sind aber nicht geeignet, das Werkstück gegen seitliches Verschieben zu sichern. Weist die Schleifmaschine zum festen Aufspannen des Werkstückes einen Support auf; dann bedarf es ohnehin keiner besonderen Einrichtung zum Verhindern des seitlichen Verschiebens des Werkstückes in der Schleifmaschine.
  • Bekannt ist es schließlich, in eine Schuhausputzmaschine die Lage des Werkstückes gegenüber dem Schleifwerkzeug durch zwei Anschläge. festzulegen. Diese bekannte Anordnung dient aber nur dem Bearbeiten des Schuhabsatzes auf seiner Innenseite, läßt jedoch nicht das Beschleifen der Außenkanten des Absatzes und der Sohle zu, für welche Zwecke die erfindungsgemäß ausgebildete Führungseinrichtung in erster Linie bestimmt ist. Die unregelmäßige Form der Sohlen macht ein Nachgeben des Führungsrollenpaares in weitem Bereich wünschenswert. Dies ist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform dadurch erreicht, daß jede Rolle am Ende eines Hebels drehbar gelagert ist und daß den Hebelenden - zum nachgiebigen Verstellen untereinander sowie gegenüber einem um eine gestellfeste Achse schwenkbarenTragarm für die Hebel-Federn zugeordnet sind. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird erzielt, indem der Tragarm gegen den Maschinenständer durch eine Pufferfeder elastischnachgiebig abgestützt wird. Dabei kann der Tragarm zweckmäßigerweise so angeordnet sein, daß er aus einer Arbeits- in eine Ruhestellung hochschwenkbar ist.
  • Als nützliche Ergänzung für eine weitere Erleichterung des Arbeitens mit der Schleifmaschine kann auf der in bezug auf die Arbeitsrolle gegenüberliegenden Seite des Führungsrollenpaares ein verstellbarer Halter vorgesehen werden, der eine Arbeitsauflage trägt, auf der man den Schuh abstützen und sicher gegen die Arbeitsrolle heranführen kann, wenn noch andere Arbeiten ausgeführt werden sollen, bei denen das Führungsrollenpaar nicht benötigt wird.
  • Auflagerollen bei Schuhschleifmaschinen sind an sich bekannt, jedoch nicht als zusätzliche Einrichtung zu einer scharfkantigen Führung für die Schuhe.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in- einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Führung bei einer Schleifmaschine für Schuhe, in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 gekennzeichneten Teile, Fig.3 Einzelheiten des Führungsrollenpaares in größerem Maßstab; z. T. im Schnitt.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen, läuft ein Schmirgelschleifband 6 um eine Gegenrolle 1 und eine Arbeitsrolle 2, die auf einer Welle 3 sitzt und einen Gummibelag 4 mit Löchern 5 aufweist. Der Gummibelag ist endlos und dient als elastische Unterlage für das Schmirgelschleifband 6. Die Löcher 5 in dem Gummiband 4 erhöhen seine Nachgiebigkeit und sorgen für gute Kühlung des Gummibelages 4.
  • An einem Maschinenständer 9 ist ein Lagerbock 10 mit einem Lagerzapfen 11 befestigt, an dem einerseits ein Schwenkarm 18, andererseits ein Tragarm 12 für ein Führungsrollenpaar 15 sitzt. Der Schwenkarm 18 ist gegenüber dem Maschinenständer 9 durch einen gefederten Puffer 19 abgestützt. In Fig. 2 ist die räumliche Anordnung des Schwenkarmes 18 und des Tragarmes 12 deutlich zu erkennen. Beim Hochklappen des Schwenkarmes 18 wird der Tragarm 12 mit hochgenommen und so das Führungsrollenpaar in eine Ruhestellung gebracht.
  • Das Führungsrollenpaar besteht aus den beiden Führungsrollen 15, die in Fig. 3 in einem größeren Maßstab, z. T. im Schnitt, gezeigt sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Führungsrollen 15 einseitig scharfkantig, und zwar liegt die scharfe Kante dicht dem Rand der Arbeitsrolle 2 zugekehrt (Fig. 2). Wie aus Fig. 1 am besten zu ersehen ist, sind die Führungsrollen 15 auf Hebeln 13 und 14 drehbar befestigt. Die Hebel 13 und 14 sind ihrerseits mit dem Ende des Tragarmes 12 durch einen Zapfen 20 verbunden, um den sich die Hebel 13 und 14 schwenken lassen. Durch eine Feder 16 werden die beiden Führungsrollen 15 zusammengehalten, und durch eine weitere Feder 17 ist das Führungsrollenpaar gegenüber dem Tragarm 12 federnd festgelegt. Die scharfen Kanten der Führungsrollen 15 passen in die Fuge zwischen Sohle und Oberleder eines Schuhes, und durch die beschriebene Anordnung der Feder läßt der Schuh sich mit allen Teilen des Umfangs seiner Sohle und seines Absatzes gegen die Arbeitsrolle 2 andrücken, ohne daß die Führungsrollen 15 aus der Fuge zwischen Sohle und Oberleder heraustreten. Dadurch halten die Führungsrollen 15 den Schuh in allen Lagen gegen seitliches Verschieben fest, und selbst ein ungeübter Arbeiter kann den Schuh ohne besondere Aufmerksamkeit und Übung ruhig und sicher bearbeiten.
  • Wenn das Führungsrollenpaar 15 nicht benötigt wird, kann man den Tragarm 12 mit Hilfe des Schwenkarmes 18 hochschwenken und so das Führungsrollenpaar 15 aus seiner Arbeitsstellung in die Ausschaltstellung bringen. In diesem Falle kann die Arbeitsauflage 8 zum Abstützen des zu bearbeitenden Werkstückes benutzt werden, nachdem man die Arbeitsauflage 8 mit Hilfe des verstellbaren Halters 7 in die jeweils gewünschte Lage eingestellt hat. Damit sich das Führunggsrollenpaar 15 und die Arbeitsauflage 8 nicht gegenseitig behindern, sind sie an entgegengesetzten Seiten der Arbeitsrolle 2 angeordnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scharfkantige Führung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstücke in Schleifmaschinen mit einer das Schleifmittel tragenden Arbeitsrolle für Schuhwerk, insbesondere für Sohlen- und Absatzkanten, dadurch gekennzeich. net, daß als Führung zwei drehbare, federnd auseinanderspreizbare und in radialer Richtung gegenüber der Arbeitsrolle (2) nachgiebige Rollen (15) vorgesehen sind.
  2. 2. Führungsrollenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (15) am Ende eines Hebels (13 und 14) drehbar und daß den Hebelenden - zum nachgiebigen Verstellen untereinander sowie gegenüber einem um eine gestenfeste Achse (11) schwenkbaren Tragarm (12) für die Hebel (15) -- Federn (16 und 17) zugeordnet sind.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) gegen den Maschinenständer (9) durch eine Pufferfeder (19) elastisch-nachgiebig abgestützt ist.
  4. 4. Tragarm nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Arbeits- in eine Ruhestellung hochschwenkbar ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsrolle (2) gegenüber dem Führungsrollenpaar (15, 15) zusätzlich eine auf einem verstellbaren Halter (7) gelagerte Arbeitsauflage (8) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1798131; USA.-Patentschriften Nr. 1954 035, 2 099 017, 2254 346, 2465 528.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1954035A (en) * 1930-08-01 1934-04-10 United Shoe Machinery Corp Finishing machine
US2099017A (en) * 1934-03-22 1937-11-16 United Shoe Machinery Corp Machine for operating upon shoe parts
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US2465528A (en) * 1946-11-09 1949-03-29 Willis R Goodwin Adjustable guide on heel scouring machine
DE1798131U (de) * 1959-05-09 1959-10-15 Werner Winterhoff Schuhausputzmaschine mit bandschleifeinrichtung.

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