DE1798131U - Schuhausputzmaschine mit bandschleifeinrichtung. - Google Patents

Schuhausputzmaschine mit bandschleifeinrichtung.

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DE1798131U
DE1798131U DE1959W0021975 DEW0021975U DE1798131U DE 1798131 U DE1798131 U DE 1798131U DE 1959W0021975 DE1959W0021975 DE 1959W0021975 DE W0021975 U DEW0021975 U DE W0021975U DE 1798131 U DE1798131 U DE 1798131U
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DE
Germany
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axially
adjustable
eccentric
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DE1959W0021975
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Inventor
Werner Winterhoff
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Kenswort Seitananschlag.
    Schuhausputsmasehine mit Bandschleifeinrichtung.
    Die Erfindung bezieht. sich auf eine mit einer Bandschleifein-
    richtung ausgerüstete Schuhausputzmaschine. Solche Maschinen
    werden insbesondere in Schuhreparaturbetrieben verwandt und
    müssen sinngemäß für weitgehend unterschiedliche Arbeiten brauch-
    bar sein. Bei der ? erwendung ar Bandsehleifeinriehtung muß die
    Bührung der Werkstücke oftmals sehr genau erfolgen, wann verhin-
    dert werden soll, daß neben der zu bearbeitenden Fläche liegen-
    de Bereiche des Schuhes o. dgl. mit dem Schleifband in Berührung
    , kommen. Dies bereitet bei den bekannten Maschinen gelegentlich
    Schwierigkeiten.
    DerBrfindung liegt die Aufgabe zugrunde Schuhausputzmasehinen
    der eingangs umsehriebenen Art derart auszugestalten, daß auch
    kleine bjsw. sehmale, dicht neben eine Berührung mit dem Schleif-
    band zu schützenden Bereichen liegende Arbeitsflächen zuverlässig
    und bequem mit der Bandschleifeinrichtung bearbeitet werden kön-
    nen. Dies wird erfindu-ngsgemäß im wesentliche-n durch eine neben
    der Arbeitsscheibe der Bandsohleifeinrichtung axial und radial
    verstellbar sitzende Seitenfuhrung für die Werkstücke erreicht.
    Die Seitenführung kann als Anschlag benutzt werden, der die
    Breite der bearbeiteten, d. h. von dem Schleifband erfassen
    Flashefallweise auch die Bearbeitungstiefe begrenzt. Me
    für die Beitenfübrung vorgesehene Verstellbarkeit ermöglicht
    e,die Anó : rdnung ; den jeweiligen Anforderungen anzllpassta-l'1.
    Die FrfindunZ läßt 9ich In Ma=herlei Arten verwirklichen.
    Gem&S ener bvcysgtn Afhrungeförm Ist vorgaehen, als
    Seiteueührung eine über ihre länge gelcrümmt verlaufende An-
    schlaggchienez vrweBes die von einem gegenüber dem Masahinen-
    gestellverstellbaren na. getragen ist. Damit ergibt sieh eine
    einfache Ausbildung der Seitenführung, die nur wenig Raum be-
    anaprn&ht unä daher di Binsazfähigkeit, der Bandechleifein-
    rioh'ung für andere Arbeiten niaht Beeinträchtigte
    Die zur V-eestellun& der Seitenführung dienenden Mittel kö=en
    verschiedenartig ausgebildet sein. Es empfiehlt sich ; die Sei-
    tenführung durch einen ur Ahae der Arbeitsseheibe der Eand-
    sohleiteinrichtung parallelen Zapfen am Masahinengestell schwing-
    bar zu lagern und durch einen neben dem Zapfen angreifenden Ex-
    zetertrieb radial sterar auszubilden. Damit ergibt sich eine
    eebr einf&ehe Ausführung, die außerdem die Möglichkeit bietet,
    bedarfswised. h. beispielsweise zum Auswechseln des Sehleif-
    bandes dig ßrltenfiihrung zu lõsen und in eine solche Arbiten
    nicht behindernde Stelln zu Sberfhren Der Lagerzapfen kann
    bei solchen Anordnungen vorteilhaft mit der an ihm axial gehal-
    terten,Zeitemführung längeveratellbar gein. Zu dieuem Zljveak kann
    a. er Lagerzapfen entwder die SeitenfShruRg drehbar aber axial
    u : averschlebbar führene oder er wird starr an der Seitenführung
    befestigt. Er kann dann durch Schraubgliedere fallweise auch
    durch andere MittAl-äxial vergtellbar und in-den jeweils
    gewahlte LängslageB feststellbar sein. Damit l&ßt sic-h die vor-
    esehsne. axiale VerstHareit dr Asrdsng vrwirlichen
    Bei solchen AnorQnunen wird der Exzentertrieb zweckmäßig als
    Brerper mit eisern exzetris ausgebildeten Esäzapfen ausg. e-
    furt r in ia.'3-B. Längssehlitz dr S9itenfhrng fsst ie
    Verstellein'richtungerfordert dann nur wenige und einfach ausge-
    führte Anteile, ao daB ins wohlfeile Herstellung möglich ist.
    Die Ancräsag wirä daei zweckmäßig so ausgebildete daß der Dre
    körper aä äer Bigriffsstellng seines exzentris&hen in den/
    läugasohlit-z der-Sei-tenführtmg fassenden Endzapfens axial rüok-
    stellr it*. Dajsn lät sieh nach dem Zurückstellen des Exzenter-
    triebes die Seite-nführung um den ihr zugeordneten JJrehzapf'e-n aus
    demBereich der Arbeitsasheie der BaadschleifeiBrihtumg sceR.-
    nsodaeispielsweise ein Auswechseln desSchleifbandes
    dgl ohne weiteres erfolgen kann. Der Drehkörper kann zu diesem
    Zweck innen in mfssrichtung verlaufenden Anschlag vor
    zugsweise ine Nut aufweiseB &it dem eine ihn axial festlegende
    und nach dem Anziehen Jrehteat verklemmende Bohraube."-zusammenwirkt
    Be1 den vorerwähnten Anordnungen sind die der Seitenführung zuge--
    ordnet Stellsdttl in zwei Gruppen, nämlich den die axiale
    Verstellungsteuernden Drehzapfen einerseits und den die radiale
    Test'ellung bewirkenden Bxzentertrieb anderseits aufgegliedert.
    BeideVerstelleinrièhtungen können aber auch zusammengefaßt wer-
    den. Zu diesem Zweck kann der die Radialverstellung der Seiten-
    führung steuernde BXzeutertrieb länz-,-, sverst-ellbar und ax : Lal mit
    - der Seitenfuhrng gekuppelt sein. Dann ist es nicht erforderliche
    für den Drehzafes besondere Stllmittel vorzusehen. Zweckmäßig
    wird allerdings auch bei solchen Anordnungen entweder der Exzen-
    tertri&'b oder der Drhzapfes. rückstellbar ausgebildete um ein
    bequemes arükatllen der Seitenführus ans der irklage in
    eine die Arbeitacheibe seitlich freigebende Stellung zu ermog-
    li, chen.
    Auf der Zeichnung ist der Eyfindungsgegenstand in Ausführungs-
    beispielendargestellt. Bs eige :
    1 in teile gezohnittener Stirnausieht einen der
    Bandzehletfeinrichtung einer
    zugeordn, eten Beiteuaiaseh-lag,
    Fig. 2 die A-nordnung, nach Fig. 1 in Seitenansicht3,
    Fig. 5 in der Fig.-1 gleichender-Darstellung eine abge-
    wandAusführung.
    Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ansführungabeispiel
    ist an einem parallel zu der Arbeitswelle verlaufenden Träger
    lo s Nashinenge-ste. lles ein Ausleger 11 befestigt, der vorder-
    endig zwei sich nach =ten erstreckendee einen Zrelen Abstand
    aufweisende Laschen 12 trägt. Auf der Arbeitswelle der Maschine
    ist die Arbeitseheib 13 eiBr Bandschleifinrichtung befestigte
    Ubex, die das Schleifband 14 läuft. Der der Arbeitsscheibe 13
    zugeordnete Seitenanschlag besteht im wesentlichen aus einem
    Arm 15 und einer Anschlagsohiene 16 die nber ihre Länge gekrümmt
    iet wobei die Erümmung dem Durchmesser der Arbeitsscheibe 13
    èntsprieht. Die Verbindung des Armes 15 mit der Anschlagschiene
    16 mag durch Niete 17 hergestellt sein. Mit dem Arm 15 ist fest
    durch Schweißen oder Nieten ein Zapfen 18 verbuden, der einen
    a-emirm. 15 benaenbaris I&genden zylmdrischen ageraereich
    aufwei$t dem gien ein Gewindaapfen 20 anschließt. Gegen die
    einanderzug$wandten Flächen der Lasahen 12 liegt mit ihrn Stirn-
    flächen eine auf dem Gewindeansatz 2o verscraubbare BiNgm-ntter 21
    An.Der Gewiidsasatz 20 trägt außerdem eine Kordelmutter 22
    derenStirntläohe mit der Außeuf'Iäohe der dem Aim 15 abgewandt
    liegenden-Lasche 12 ss-smenirM. Das den Zapfen 18 ü. berragen-
    de Ende 23 dee Armes 15 ist mit einem Längsschlitz 24 ausgerüstete
    in den ein Enmpfen 25 eines Drehkörpers 26 fasst Der End-
    zepfen 25 ist an dem-Drehkö : tpar 26 außermittig a,-ngeordnet.
    Z 5 iLS kof ó aXe e
    Im mittleren Bngnbeeieh ds By$hk8rpers 26 ist eine umlaufen-
    deingnüt 27 vorgëseheu. In diese fasst das Ende einer Klemm-
    schrsube 28 derart, daß i den DrehkSrer 2-6 axial festhält
    un : söh dem Anziehen die jeweils eingestellte Brehstellung des
    Drebkpere 26 durh Verkla&mag afreotyhält. Der Drehkörper
    26trägt einen g-ekedlten Srifkopf 29-..
    Zum Teystelles. er-insbesondere durch die Anschlagschiene 16
    gebildeten Seitenfa-rung werden die Klemmschraube 28 und die
    Mutter 22 gelöst. Dann kann zunächst durch Drehen der Mutter 21
    der Abstand, der geltezführung von der Seitenfläche der Arbeita-
    scheibe1 eingestellt werden. Durch Drehen des Drehkörper 26,
    der Q. be seinen exzestisehen Zapen 25 mit dem Arm 15 der Sei-
    tefucsg iSBasesir&ty a.. sn Hn. die Sadialverstellung der
    durchgeführt werden. Nach erfolgter Mnst-ellung
    wird die Klemmsahraube 28 festgezogen, um die eìngestellte Radial-
    lage der Seitenfu&rnn verriegeln, während durch anschließen-
    des Anziehen der Gatter 22 eh der eingestellte axiale Anstand
    zwischen der Seitenführung und der Stirnfläche der Arbeitsschei-
    be featßelegt wlrd-
    Falls es erforderlieh gein die Seitenfnhrus.g in ine
    - wtmvirksame SieHüRg su bringen'am ambeanspynehende Arbeiten
    an der atizzumren oder das Schleifband
    ausmuweclte d din Lersehraube 28 so w. eit gelöstr daß der
    Drehkrper2rege&ogen-werden kana. Dann läßt sich nach dem
    Lösen der Mutter 22 e SeitnfS&rng insgsst beliebig schwenken.
    Beidem in Fig. ? aygestllten Ausführungsbeispiel ist in dem
    vorderen Ende eines dem Ausleger 1112 äes erstes. AusfNhrmigs"
    beX gspre en $u$ ; e ; ers 35 ebobmg v
    balspielee eutsp : raohendan Auzjegers 35 eine Gewindebohrung vor. 4
    gesehen, in der eine Schraube 36 mit einem gekordelten Kopf 37
    aufgeRDmen ist. D s freie Ende des Schraubnschaftes trägt einen
    exzetrscen Zapfen %, der ein Langloeh 39 ss Armes 15 droh-
    dringt.D&e La-ngloeh 39 wird von einer Seheib 4. 0 übergriffen
    die-durch eine Schraube 41 arnf der Stirnsite des Zapfens'8 be-
    festigt it<, er Arm 15 wird dabei mit geringem Spiel zwischen
    dem Stirnende der Solira'a 36 ua dr Scheibe 4o eingespannt.
    Auf der Schraube 36 ist eine Mutter 42 angeordnete die mit der dem
    Arm 15 abgewandten Außenfläehe des Ansiegers 35 zusaNSeBwirt.
    Das das lengloch 39 über-ragen (le Ende 43 des Armes 15 trägt eine
    zylindrischeBohrung in die ein Zapfen 44 fasst, der einen Be-
    ttigMgaef 45 aufweisenmaz. Der Zapfen wird in der Betriebs-
    la. 6 dureh eijie in eine ihm angeformte Rignut fassende Sehraube
    bzw.eine-fderbalasteten Stift odgl 46'axial festgehältes.
    Na&h dem AnahoN-bzw. Bestellen des Gliedes 46 kgiin der Zapfen
    44 worden, um &-en Arm 15 bzwd, die Seitenführung in
    eise Bwir&same St&ll'ang Verfahren zu Mnen.
    Bei dieser ifShrg wird sowohl die axiale als auch die ra-
    diole Verstellung der Seitenführung mit Hilfe der Schraube 33 ?
    bewirkt, die mit ihrem exzentrischen Endzapfen 38 in das Bang-
    : lech 39 des Armes. 15 : fasst, denn durch Drehen der Schraube 37
    wird deren längelage gegeuü'her de-m feststehenden Ausleger 35
    verändert, während kleine Drehungen unter Vermittlung des exzen-
    trische pfeRs 8 radiale Verstellungen bewirken. Dabei ist
    allerdings jede radiale Verstellung an eine gewisse axiale Ver-
    stellung gebundene doch ist dies praktisch ohne Bedeutna da
    die Steigung des Gewindes der Schraube 36 sehr klein gewählt
    werden kann..
    Die dargestellten Ausführungen sind wie schon erwähnt wurde
    nur beispielsweise verwirkl1ahungen der erfindung. Diese ist
    nichtdarauf beschränkt. Es eind vielmehr nooh mancherlei andere
    Ausführungen möglich. Die Verklemmung der Stellmittel in der
    jeWeils eingestellten Lage könnte in abweichender Art durchge-
    führt werden Auch die Stellmittel selbst lassen sich tm-tershie-
    lieh ausbilden. Die Form der Seitenfuhrungy die bei den darge-
    stellten Ansführungabeispielen durch eine gekrümmteAnschlag-
    a-ehi'ene gebildet ist kan ebenfalls abgewandelt werden.

Claims (1)

  1. /" Anßpr. c
    1.SchUhausputamaaohine mit Bandsahle1feinrichtungt gekenn- zehnet durch eine neen. der Arbetsseheibe (15) der Band- schleifeinrichtune axial und radial verstellbar sitzende Seitenführuni ; (15 e16) für di-o Werk-stüoke., 2.nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung (15, 16) eine von einem verstellbaren Arjm etragene Rber ihre Sänge gekrümmt verlaufende Anschlags schieneaufweist. 3.Sc&üQNSputzBsohae nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekesn- zeichnet, daß die SeiteRfnhrang (1516) durch einen ar Aehse der Arbeitsaoheibe parallelen Zapfen (18 bzw. 44) am Maschi- nengestell s&hwingbar gelagert und dureh einen neben dem Zapfen(1. 8 bzw.. 44) angre : ifenden Exzentertrieb (25-29 bzw.. 5-37) radial euerbar ist 4.SehnhausputzmaschineiReh Anspruch 3 dadurch gekennzeichnete daßder Lagerzapfen (18) mit der as. ihm axial gealterten Sei- teBfShrö(1516) längsverstellbar ist. 5Sohuhausputzxaschine nach Anspruch 4, dadurch g-ekennzeichnet"
    daßder leeerzaplen (18) fest nilt der Seitenführung
    . (1516) verbunden umd dureh Schralier (21, 22) AxiaI verstellbar und in wahlweisen Längslagen fest- etellbar iet.
    6.S&huha.'ssp'B. taschine nach Anspruch 5y dadurch gekennzeieh- etda, der Exzentetrieb einen Drehkörper (26) mit exzen- tyiesh auagebdleem Endzapfen (25) aufweia, der in ein langloch(24) der Sitenführng (1516) f-asst.
    '7. Sohuhausputzmasc'hine nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeich- net daß der BrehkSrper (26) aus der Bingyifsstelinng sB-es exzentrischen Bsdapfens {25) axial rückstellbar ist.
    8. Schuhausputzmasohine nach Anspruch 7 ? dadurch gekennzeich- netdaß d-e BpehkSper (26) einen in UmfaRgsrichtung laufen- den Anschlag-vorugweis eine Nnt (27) aufweist, mit dem ein< ihn xial festlegende und naeh dem Anziehen drehtest ver- kleBHnaald Schraube (28) usammeawirkt.
    9. St ueutzagk3ehine 3vl 3aspruoh) + dadu ch gekennzqiKh- ne-t7 daß der die Badilvers'ellung der Seitenführung steuern- de xzentertrieb (35-37) längsreratllbar-und mit der Seiten- fS. hrTmg axial gezappelt Ist*
DE1959W0021975 1959-05-09 1959-05-09 Schuhausputzmaschine mit bandschleifeinrichtung. Expired DE1798131U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126773B (de) * 1960-02-01 1962-03-29 Gustav Diefenbach Scharfkantige Fuehrung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstuecke in Schleifmaschinen fuer Schuhwerk
DE1222823B (de) * 1961-11-14 1966-08-11 Ind & Merchandising Services S Halterung fuer eine Schutzvorrichtung und Fuehrung fuer einen umlaufenden Fraeskopf an einer Schuhausputzmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1126773B (de) * 1960-02-01 1962-03-29 Gustav Diefenbach Scharfkantige Fuehrung zum Verhindern seitlichen Verschiebens der Werkstuecke in Schleifmaschinen fuer Schuhwerk
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