DE1222823B - Halterung fuer eine Schutzvorrichtung und Fuehrung fuer einen umlaufenden Fraeskopf an einer Schuhausputzmaschine - Google Patents

Halterung fuer eine Schutzvorrichtung und Fuehrung fuer einen umlaufenden Fraeskopf an einer Schuhausputzmaschine

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Publication number
DE1222823B
DE1222823B DEJ22615A DEJ0022615A DE1222823B DE 1222823 B DE1222823 B DE 1222823B DE J22615 A DEJ22615 A DE J22615A DE J0022615 A DEJ0022615 A DE J0022615A DE 1222823 B DE1222823 B DE 1222823B
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DE
Germany
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shaft
clip
milling head
protective device
screw
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ22615A
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English (en)
Inventor
Frank Jerrold Ambuhl
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Ind & Merchandising Services S
Original Assignee
Ind & Merchandising Services S
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/06Machines for colouring or chemical treatment; Ornamenting the sole bottoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/26Devices for applying wax

Landscapes

  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Halterung für eine Schutzvorrichtung und Führung für einen umlaufenden Fräskopf an einer Schuhausputzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Schutzvorrichtung und Führung für einen umlaufenden Fräskopf an einer Schuhausputzmaschine mit einer eine Kluppe durchsetzenden Welle, in deren einem Ende zum Einführen eines Befestigungsgliedes der Schutzvorrichtung ein Querloch vorgesehen ist, und mit einer dieses Ende bis zum Querloch durchsetzenden Befestigungsschraube für diese Schutzvorrichtung.
  • Eine Halterung dieser Art ist bekannt. Mit der bekannten Halterung ist es jedoch nicht möglich, die axiale Lage und die Winkellage der Schutzvorrichtung mit der gewünschten Genauigkeit einzustellen.
  • Um dies zu erreichen, ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Halterung eingangs genannter Art gekennzeichnet durch einen an die Welle angesetzten Radialarm, dessen freies Ende in Umfangsrichtung der Welle von einer sich an der Kluppe abstützenden Stellschraube durchsetzt ist, durch eine das der Befestigungsschraube abgewandte Ende der Welle in Querrichtung durchsetzende Stellschraube mit einem kegelförmigen, sich gegen eine endsprechend kegelig ausgebildete Fläche an der Kluppe anlegenden Kopf und durch eine die Stellschraube im Radialarm gegen das Widerlager drückende und den Radialarm von der Kluppe drängende Feder.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung von dem Fräskopf so weit fortschwenkbar ist, daß der Fräskopf von der ihn tragenden Antriebswelle axial abnehmbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schnittfräse, die mit einer Halterung nach der Erfindung ausgestattet ist, F i g. 2 und 3 Vorderansichten der Schnittfräse nach F i g. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht der Schnittfräse, und zwar die Rückansicht der in F i g.1 dargestellten Fräse, F i g. 5 Einzelheiten aus F i g. 1, F i g. 6 einen Längsschnitt des Fräskopfs nach Fg.1 F i g. 7 einen Längsschnitt des Fräskopfs mit einstellbarer Schutzvorrichtung und umlaufender Führung.
  • Eine schnellaufende Fräse 3 (F i g. 1, 2 und 6) ist auf einer kegelförmigen Muffe 5 angebracht und auf dieser mit einer Mutter 4 befestigt. Die Muffe 5 ist normalerweise auf einer kegelig auslaufenden Antriebswelle 22 angebracht. Der Aufbau aus Fräse und kegelförmiger Muffe kann abgenommen und durch den später zu beschreibenden Aufbau nach F i g. 7 ersetzt werden.
  • Zwischen der Vorderfläche der Fräse 3 und der Mutter 4 ist eine feststehende, einstellbare Schutzvorrichtung 10 vorgesehen (F i g. 1, 2, 3 und 4), die durch eine Schraube 11 einstellbar an einer Welle 9, welche sie in einer Öffnung 25 durchsetzt, angebracht ist.
  • An der Welle 9 ist ein Hebel 7 fest angebracht, der eine Stellschraube 8 aufweist. Die Welle 9 führt durch eine Bohrung in einer Kluppe 24 (F i g.1 bis 4) und wird an der gegenüberliegenden Seite der Kluppe 24 von einer durch das Ende der Welle 9 geführten Schraube 1 gehalten (F i g. 1 bis 4). Der Kopf der Schraube 1 ist kegelförmig; er hat eine kegelige Fläche, die sich gegen eine Kegehnantelfläche 1' der Kluppe 24 abstützt. Eine in einer Bohrung der Kluppe 24 gehaltene Feder 2 stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen den Hebel 7 ab und ist bestrebt, diesen gegen die zugehörige Fläche der Kluppe 24 zu drücken.
  • Die feststehende, einstellbare Schutzvorrichtung 10 kann in senkrechter Richtung verschoben werden, indem man die Schraube 11 löst und den Schaft der Vorrichtung nach oben oder unten verschiebt und ihn in der gewünschten Lage durch Anziehen der Schraube 11 festhält.
  • Die Schutzvorrichtung kann in radialer Richtung durch Verstellen der durch das Ende des Hebels 7 geführten und auf die Außenfläche der Kluppe 24 sich abstützenden Schraube 8 bewegt werden; das Verstellen der Schraube 8 im gewünschten Sinn ruft eine Drehung der Welle 9 und damit die Radialbewegung der mit ihr fest verbundenen Schutzvorrichtung 10 hervor. Die Bewegung der Schutzvorrichtung 10 in waagerechter Richtung, d. h. ihre Bewegung auf die Seitenfläche der Fräse 3 hin oder von dieser weg, wird erreicht durch Drehen der Schraube 1, die durch das Ende der Welle. 9 führt. Der kegelige Kopfteil der Schraube 1 stützt sich gegen die Kegelmantelfläche 1' der Kluppe 24 ab und ermöglicht dadurch das Einstellen der Längsverschiebung der Schutzvorrichtung 10.
  • Wenn die feststehende, einstellbare Schutzvorrichtung aus ihrer Arbeitslage gänzlich entfernt werden soll,- wird der Hebel 7 bis in die Lage angehoben, in welcher der Kopf der Schraube 1 in die zu diesem Zweck in der Seitenfläche der Kluppe 24 angebrachte Kerbe 12 (F i g. 4) einrastet. Die Schutzvorrichtung 10 in angehobener Stellung ist in F i g. 3 und 4 dargestellt.
  • Die Fräseinrichtung, wie sie in F i g. 1, 2 und 6 dargestellt ist, kann als Ganzes abgenommen und durch eine Einrichtung ersetzt werden, wie sie z. B. in F i g. 7 gezeigt ist.
  • Der Aufbau nach F i g. 7 hat eine kegelförmige Muffe 17 mit Außengewinde, auf der eine einstellbare Schutzvorrichtung 13 angebracht ist. Diese Schutzvorrichtung wird in jeder Stellung festgehalten durch eine Kugel 19, die unter der Druckwirkung einer Feder 20 steht und in eine oder in eine von mehreren Nuten 18 einrasten kann, die in die kegelförmige Muffe 17 geschnitten sind. Durch Drehen der Schutzvorrichtung 13 auf der Muffe 17 wird jene, je nach dem Drehsinn, nach rechts oder links verschoben. Die kegelförmige Muffe 17 hat ebenfalls eine Fräse 14 und eine mitlaufende Schutzvorrichtung 15; die Teile 14 und 15 werden durch eine Mutter 16 festgehalten.
  • Wenn es erforderlich wird, die Schneidvorrichtung mit der mitlaufenden Schutzvorrichtung (F i g. 7) zu benutzen, wird die feststehende Schutzvorrichtung 10 nach oben bis in die in F i g. 3 und 4 dargestellte Lage geschwenkt, dann wird der in F i g. 6 dargestellte Aufbau von der kegehgen Welle 22 abgenommen und auf die Welle des in F i g. 7 gezeigten Aufbaus aufgeschoben.
  • Wenn derAufbau nach F i g. 7 ausgetauscht werden soll, läuft der beschriebene Vorgang in entgegengesetzter Folge ab. Die feststehende Schutzvorrichtung 10 kann in ihre in F i g. 1 und 2 dargestellte Arbeitslage gebracht und alle erforderlichen Einstellungen können durch Betätigen der Schrauben 1, 8 und 11 vorgenommen werden.
  • Zu bemerken ist, daß die Feder 2 in dem Sinne wirkt, daß sie die Schutzvorrichtung 10 fest in ihrer Arbeitslage hält, indem sie die Welle 9 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) dreht. Außerdem stützt die Feder sich gegen den Hebel 7 ab und führt die Welle 9 nach rechts (F i g. 4); der Weg, um den die Welle 9 nach rechts geführt werden kann, ist durch die Stellung der Schraube 1 gegeben.
  • Der Arm der feststehenden, einstellbaren Schutzvorrichtung könnte, statt in der Welle 9 mit einer Feststellschraube 11 gehalten zu werden, ein Gewinde haben und in senkrechter Richtung mit Feder und Mutter gehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: . 1. Halterung für eine Schutzvorrichtung und Führung für einen umlaufenden Fräskopf an einer Schuhausputzmaschine, mit einer eine Kluppe durchsetzende Welle, in. deren einem: Ende zum Einführen eines Befestigungsgliedes der Schutzvorrichtung .ein, Querloch vorgesehen ist, und mit einer dieses Ende bis zum Querloch durchsetzenden Befestigungsschraube für die Schutzvorrichtung, gekennzeichnet durch einen an die Welle (9) angesetzten Radialarm (7), dessen freies Ende in Umfangsrichtung der Welle (9) von einer sich an der Kluppe (24) abstützenden. Stellschraube (8) durchsetzt ist, durch eine das der Befestigungsschraube (11) abgewandte Ende der Welle (9) in Querrichtung durchsetzende Stellschraube (1) mit einem Kegelförmigen sich gegen eine entsprechend kegelig ausgebildete Fläche (1') an der Kluppe (24) anlegenden Kopf und durch eine die Stellschraube (8) im Radialarm (7) gegen das Widerlager drückende und, den Radialarm (7) von der Kluppe (24) drängende Feder (2).
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) von dem Fräskopf (3) so weit fortschwenkbar ist, daß der Fräskopf von der ihn tragenden Antriebswelle (22) axial abnehmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 873; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1725 733, 1775 152, 1798 131, 1805 052; schweizerische Patentschrift Nr. 116 352; USA.-Patentschriften Nr. 984 020, 1000 111, 1057 071, 1362 614.
DEJ22615A 1961-11-14 1962-11-07 Halterung fuer eine Schutzvorrichtung und Fuehrung fuer einen umlaufenden Fraeskopf an einer Schuhausputzmaschine Pending DE1222823B (de)

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