DE1120984B - Anordnung zum Foerdern und Stapeln von Foerderstuecken aus duennem und widerstandslosem Material - Google Patents

Anordnung zum Foerdern und Stapeln von Foerderstuecken aus duennem und widerstandslosem Material

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DE1120984B
DE1120984B DEST15490A DEST015490A DE1120984B DE 1120984 B DE1120984 B DE 1120984B DE ST15490 A DEST15490 A DE ST15490A DE ST015490 A DEST015490 A DE ST015490A DE 1120984 B DE1120984 B DE 1120984B
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conveyor
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DEST15490A
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Dipl-Ing Fritz Buchwald
Horst Mach
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Fördern und Stapeln von Förderstücken aus dünnem und widerstandslosem Material Das Fördern von flachen Förderstücken bereitet keine Schwierigkeiten, wenn die Förderstücke eine bestimmte Steifigkeit und Festigkeit besitzen. Sollen jedoch Förderstücke, wie beispielsweise Scheckformulare, Kassenzettel und ähnliche Schriftstücke, die aus dünnem und widerstandslosem Material bestehen, gefördert oder gar gestapelt werden, so ist dies mit großen Schwierigkeiten verbunden. Bei den üblichen Hochkantförderanlagen steht das Fördergut auf einem umlaufenden Band zwischen zwei den Förderkanal begrenzenden feststehenden Wänden. Bei geringer Festigkeit des Förderstückes besteht die Gefahr, daß das Stück umknickt und somit Störungen des Fördervorganges hervorruft. Bei Förderanlagen, bei denen die Förderstücke mit ihrer Fläche auf einem Förderband liegen, können solche Förderstücke wegen ihres geringen Gewichtes ebenfalls nicht einwandfrei gefördert werden.
  • Bei Förderanlagen, bei denen das Fördergut eingeklemmt gefördert wird, ist zwar eine einwandfreie Förderung auch eines Förderstückes aus dünnem Material möglich, doch treten an der Empfangsstelle Schwierigkeiten auf, weil das Förderstück nach Verlassen der Förderanlage leicht umknicken kann und so von Hand auf einen Stapel gelegt werden muß.
  • Hohe Förder- und Stapelleistungen verbieten sich dadurch.
  • Um ein Umknicken dünner, widerstandsloser Förderstücke zu verhindern, ist es bekannt, diese Förderstücke rinnen- oder rohrförmig zu biegen und so besonders an den Stellen zu fördern, an denen die Knickgefahr besonders groß ist. Diese Stelle ist meistens die Einfahrtstrecke in den Stapler. Bei bekannten Anordnungen wird das Förderstück über ein Rollenfeld geführt, bei dem eine Vielzahl von Rollen teils nebeneinander, teils hintereinander so angeordnet ist, daß die Umhüllende des Feldes die gewünschte Krümmung darstellt. Der Aufwand solcher Anordnungen ist jedoch verhältnismäßig groß so daß nach einfacheren Mitteln gesucht werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Fördern und Stapeln von Förderstücken aus dünnem und widerstandslosem Material, z. B. aus dünnem Papier, bei der das Fördergut mittels einer Hochkantförderanlage zwischen Bändern eingeklemmt geführt wird, die unmittelbar vor ihrem Ausgang so ausgebildet ist, daß das Fördergut rinnenförmig um eine in Förderrichtung sich erstreckende Achse gebogen wird. Gemäß der Erfindung wird dies in einfacher Weise dadurch erreicht, daß zwei Riemenpaare vorgesehen sind, die das Förderstück an beiden Seitenrändern erfassen, und daß die Achsen der Umlenkrollen des einen Riemenpaares am Ende der Förderstrecke mit den Achsen der Umlenkrollen des anderen Riemenpaares einen stumpfen Winkel bilden.
  • Zum Stapeln wird eine der bekannten Stapelvorrichtungen benutzt, bei der die gestapelten Förderstücke nacheinander auf einen Wagen geschoben werden, der sich beim Anfüllen senkrecht zur Förderrichtung von der Anlieferstelle entfernt. Diese Wagen besitzen an der der Einlieferungsseite gegenüberliegenden Seite ein Anschlagblech, das bei großen Stapelgeschwindigkeiten mit einem elastischen Belag versehen ist, um ein Zurückfedern der Förderstücke zu verhindern.
  • In der Stapelvorrichtung wird die Biegung des Förderstückes wiederaufgehoben, sobald dieses das Anschlagblech erreicht hat. Dies geschieht einerseits durch besondere Ausbildung eines Führungs- oder Leitbleches das in die Stapelvorrichtung hineinragt, und andererseits durch ein Luftgebläse, das die dünnen widerstandlosen Förderstücke gegen den Stapel drückt und die Biegung aufhebt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung. in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird.
  • Die zu fördernden Stücke werden auf der Rinne 1 an die Förderanlage herangebracht, die aus zwei Bandpaaren 2 und 3 besteht, die das Förderstück an seinem unteren Rand und in der Nähe seines oberen Randes eingeklemmt führen. Die Bandpaare 2 und 3 laufen über Antriebsrollen 4 und 5. Die Rollen 4 und die Rollen 5 sind auf getrennten Achsen angeordnet, die einander entgegengesetzt, beispielsweise über ein Zahnradgetriebe 6, angetrieben werden. Am Ausgang der Förderstrecke befinden sich die Rollenpaare 7 und 8, von denen das eine dem Bandpaar 2 und das andere dem Bandpaar 3 zugeordnet ist. Die Achsen der Rollen 7 bilden mit den Achsen der Rollen 8 stumpfe Winkel. Gemeinsam mit einem Führungsblech 9 dienen sie zum rinnenförmigen Krümmen des Förderstückes, das von einer ebenen Lage am Eingang der Förderanlage in eine gekrümmte Lage an deren Ausgang übergeführt wird.
  • Der Stapelwagen besteht aus dem in Schienen geführten Grundblech 10, einem seitlichen Anschlagblech 11, das mit einem weichen Belag versehen ist, und einem vorderen Anschlagblech 12. Das Grundblech 10 ist mit Schlitzen versehen, und auch die elastische Auflage des Anschlagbleches 11 besitzt Längsaussparungen, um ein besseres Anliegen der zu stapelnden Förderstücke zu gewährleisten. Das Führungsblech beginnt so weit vor dem Ausgang der Förderstrecke, daß ein sicheres Krümmen der Stücke bis zum Ausgang der Förderanlage und dem Eingang des Staplers möglich ist. Das Führungsblech 9 erstreckt sich bis nahe an das Anschlagblech 11. Es geht vom Ausgang der Förderanlage bis zu seinem Ende am Anschlagblech 11 aus der Krümmung in eine ebene Lage über. Zweckmäßig erfährt es jedoch kurz vor seinem Ende noch eine Krümmung senkrecht zur Förderrichtung, und die Förderanlage läuft etwas im spitzen Winkel auf den Stapelwagen zu.
  • Durch die Krümmung am Ende des Führungsbleches wird erreicht, daß die Förderstücke bei Erreichen ihrer Endstellung auf dem Stapler leicht gebogen werden, so daß, sobald sie am Stapel anliegen, ein ausreichender Zwischenraum für das Einschieben eines weiteren Förderstückes zwischen Stapel und Führungsblech hergestellt wird.
  • Da jedoch die Versteifung der Förderstücke bei Erreichen ihrer Endstellung aufgehoben ist, sind besondere Maßnahmen notwendig, um die solchen Förderstücken mangelnde Elastizität zu ersetzen.
  • Diese Maßnahmen bestehen im Anblasen der Förderstücke durch einen gesteuerten Luftstrom. Zur Durchführung dieser Maßnahme dienen Austrittsöffnungen 13, die im Führungsblech 9 in der Nähe der vorderen Stapelkante angeordnet sind. Eine nicht dargestellte Druckluftquelle versorgt diese Austrittsöffnungen über ein geregeltes Ventil 14 mit Druckluft. Die Regelung kann entweder synchron mit dem Antrieb der Förderanlage erfolgen oder durch eine Lichtschranke 15, die durch das Förderstück selbst ausgelöst wird. Die erstere Maßnahme ist einfacher und bei Förderstücken gleicher Länge anwendbar, wenn diese auch in gleichen Abständen aufgeliefert werden.
  • Da dieser Fall in der Praxis nicht immer erreicht wird, ist der Lichtschrankensteuerung der Vorzug zu geben.
  • Da nicht stets mit Sicherheit das Förderstück, wie es beispielsweise bei 16 angedeutet ist, durch die von der Förderanlage erhaltene kinetische Energie bis an das Anschlagblechll geschleudert wird, wird eine Reibrolle 17 vorgesehen, die durch einen Schlitz im Führungsblech 9 hindurchragt, und zwar in der Nähe des Endes dieses Bleches. Diese Reibrolle 17 wird zweckmäßig vom Antrieb der Förderanlage über ein Antriebsrad 18 angetrieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Fördern und Stapeln von Förderstücken aus dünnem und widerstandslosem Material, z. B. aus dünnem Papier, bei der das Fördergut mittels einer Hochkantförderanlage zwischen Bändern eingeklemmt gefördert wird, die unmittelbar vor ihrem Ausgang so ausgebildet ist, daß das Fördergut rinnenförmig um eine sich in Förderrichtung erstreckende Achse gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riemenpaare (2, 3) vorgesehen sind, die das Förderstück an beiden Seitenrändern erfassen, und daß die Achsen der Umlenkrollen (7) des einen Riemenpaares am Ende der Förderstrecke mit den Achsen der Umlenkrollen (8) des anderen Riemenpaares einen stumpfen Winkel bilden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Riemen (2, 3) beider Paare, vor dem Ausgang der Förderstrecke beginnend, ein Führungsblech (9) angeordnet ist, das an dieser Stelle rinnenförmig gebogen ist und so angeordnet ist, daß die Ebenen der Riemen (2, 3) mit der Außenseite des Bleches (9) tangieren.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (9) außerhalb der Förderstrecke sich bis an das Anschlagblech (11) eines Staplers erstreckt und aus der Krümmung in eine ebene Fläche übergeht.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (9) im Bereich des Staplers senkrecht zur Förderrichtung leicht entgegen der Stapelrichtung gebogen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (9) in der Nähe des Eintretens in den Stapelbereich mit Austrittsöffnungen (13) für einen Luftstrom versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lufttechnische Verbindung der Austrittsöffnungen (13) mit einer Druckluftquelle regelbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lufttechnische Verbindung der Austrittsöffnungen (13) mit der Druckluftquelle von der Antriebsvorrichtung für die Förderanlage synchron geregelt wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lufttechnische Verbindung der Austrittsöffnungen mit der Druckluftquelle über eine Lichtschrankeneinrichtung (15) von den Förderstücken geregelt wird.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Anschlages der Stapeleinrichtung ein in Förderrichtung umlaufendes Reibrad (17) in einem Ausschnitt im Führungsblech (9) umläuft. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 003.
DEST15490A 1959-08-20 1959-08-20 Anordnung zum Foerdern und Stapeln von Foerderstuecken aus duennem und widerstandslosem Material Pending DE1120984B (de)

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BE594211A BE594211A (nl) 1959-08-20 1960-08-19 Inrichting tot het transporteren en stapelen van transportgoed uit dun en weerstandsloos materiaal.

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BE594211A (nl) 1961-02-20

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