DE1297833B - Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines Stapels von Waren- und Schaupackungen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines Stapels von Waren- und Schaupackungen od. dgl.

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DE1297833B
DE1297833B DES105537A DES0105537A DE1297833B DE 1297833 B DE1297833 B DE 1297833B DE S105537 A DES105537 A DE S105537A DE S0105537 A DES0105537 A DE S0105537A DE 1297833 B DE1297833 B DE 1297833B
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Germany
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leaf spring
stack
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DES105537A
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English (en)
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Kuhle Siegfried
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SOFIMETAL SOC FINACIERE METALL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines Stapels von Waren- bzw. Schaupackungen auf einem Regalboden mittels einer sich unter dem Stapel erstreckenden aufrollbaren Blattfeder, die mit einem Ende im Bereich der Vorderkante des Regalbodens und mit dem anderen Ende an einer verschiebbar am Stapelende anliegenden Stützwand befestigt ist.
  • Unter den Vorrichtungen, die zum Halten horizontaler Stapel verwendet werden, ist durch die deutsche Patentschrift 1090 073 insbesondere eine Ausführungsform bekanntgeworden, mit der Stapel von Waren- und Schaupackungen od. dgl. auf den Zwischenböden in Regalen gegen die nach oben ragende Vorderkante der Böden bzw. eine längs dieser angeordneten Schiene mittels eines unter Federdruck stehenden Schiebers vorgeschoben werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch die vom Schieber aus unter dem Stapel der Packungen verlaufende Feder im Bereich ein Druck der unteren Packungskante auf die hinterste Packung eines Stapels ausgeübt. Dementsprechend wird auf der Vorderseite des Stapels nur eine schmale Kante bzw. eine niedrig angebrachte Schiene als Gegenhalt benötigt. Auf diese Weise kann die vordere Packung einfach dadurch entnommen werden, daß sie über die niedere Kante oder Schiene nach vorn abgekippt oder hochgezogen wird. Der restliche Stapel wird dann sofort von dem Schieber vorgeschoben, so daß die nächstfolgende Packung wieder vorn an der Schiene anliegt.
  • Bei der bekanntgewordenen Vorrichtung besteht der Schieber im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem eine aufgerollte Blattfeder gelagert ist, und zwar in der Weise, daß sie mit ihrem äußeren Umfang innen an derjenigen Wand des Gehäuses anliegt, deren äußere Fläche auf die letzte Packung des Warenstapels den die Packungen des Stapels haltenden und vorwärtsschiebenden Druck ausübt. Da dieser Wandteil des Gehäuses eben ist, wurde auch schon vor der Innenfläche der Wand eine der Krümmung der Spiralfeder ungefähr angepaßte Zwischenwand vorgesehen. Die Feder ist durch eine im Boden des Gehäuses befindliche, verhältnismäßig breite Öffnung nach außen geführt und liegt im wesentlichen geradlinig unter den Packungen des Warenstapels. Wenn nun Packungen aus dem Stapel entnommen werden, schiebt die Feder mittels des Schiebers den Stapel um die Tiefe der entnommenen Packung bzw. Packungen nach vorn; der Teil, um den sich die Federlänge entlang des Stapels verkürzt, wird im Gehäuse spiralförmig aufgerollt. Entsprechend wird beim Wiederauffüllen des Stapels ein Teil der aufgerollten Blattfeder wieder abgerollt und durch die im Boden des Gehäuses befindliche Öffnung nach außen gezogen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese an sich sehr brauchbare Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines horizontalen Stapels von Waren- und Schaupackungen od. dgl. insofern zu Schwierigkeiten führt, als es beim Herausnehmen der vordersten Warenpackung beim Abkippen dieser Packung dazu kommen kann, daß das Gehäuse des Schiebers nach hinten kippt und die zwischen der vorderen Halteschiene und dem Schieber eingeklemmten Warenpackungen herausgedrückt werden. Das liegt daran, daß die durch das Aaskippen der Warenpackung nach hinten gekippte, an der letzten Warenpackung angreifende Frontplatte in dieser Stellung eine vertikal nach oben gerichtete Kraftkomponente auf den Warenstapel überträgt, d. h., die auf den Packungsstapel wirkende Kraft zerfällt dann in eine parallel zum Regalboden und in Stapelrichtung und eine senkrecht dazu verlaufende Kraftkomponente. Zwar werden die Warenpackungen nicht in jedem Fall bei Entnahme einer Einzelpackung aus dem Stapel herausgedrückt, sondern nur in den Fällen, in denen die zu entnehmende Packung über ein bestimmtes Maß hinaus aasgekippt wird; jedoch ist es in der Praxis nicht immer möglich, den Ankippwinkel so zu kontrollieren, daß er immer klein gehalten wird. Besonders dann, wenn die Waren schnell und zügig entnommen werden sollen, kann es öfters passieren, daß sie zu stark aasgekippt und die Warenpackungen damit aus dem Stapel herausgedrückt werden, so daß der Stapel zerstört wird und es eines entsprechenden Arbeitsaufwandes bedarf, den Stapel wieder neu auf-bzw. herzurichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß die zwischen der vorderen Schiene und dem Schieber eingeklemmten Warenpackungen praktisch nicht mehr nach oben herausgedrückt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die an einer Halterung angeordnete Stützwand zum Regal-Boden gegen den Stapel geneigt ist, wobei im Bereich des sich aufrollenden Endes eine Abstützung für die dem Regalboden zugewandte Seite der Blattfeder und im Abstand längs der Blattfeder eine Gegenabstützung für die dem Regalboden abgewandte Seite der Blattfeder vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die unter Querstreckung der ausgerollten Blattfeder bis zu deren Abknicken beim Entnehmen von Warenpackungen rückwärtsgekippte Stützwand einen Winkel von etwa 90° mit dem nach dem vorderen Ende des Stapels verlaufenden längsgestreckten Teil der Blattfeder bildet.
  • Bei der Erfindung ist hierbei davon ausgegangen worden, daß die Blattfeder im abgerollten, gestreckten Zustand sich rechtwinklig zur Federlängsrichtung krümmt. Durch diese Krümmung erhält die Blattfeder eine verhältnismäßig große Steifigkeit gegen ein Abknicken, d. h. gegenüber einem Umbiegen der Blattfeder entgegengesetzt zu deren Krümmung im eingerollten Zustand. Wenn die Blattfeder daher im Bereich des sich aufrollenden Endes, insbesondere in oder an der Stützwand bzw. der Halterung so abgestützt ist, daß beim Rückwärtskippen der auf die letzte Warenpackung wirkenden Stützwand der Abknickpunkt spätestens dann erreicht ist, wenn die Stützwand senkrecht zur Richtung des Warenstapels steht oder mit ihrer oberen Kante leicht gegen den Warenstapel vorragt, so ist das Auftreten einer das Herausdrücken der eingeklemmten Warenpackungen bewirkenden Kraftkomponente erst dann möglich, wenn der Abknickpunkt überschritten ist. Wesentlich ist nun, daß zum Überschreiten des Abknickpunktes eine im Verhältnis zur vorhergehenden, für die Längsstreckung der Blattfeder aufgewandten Kraft größere Kraft notwendig ist, d. h. also, das Abknicken der Blattfeder kann nur unter erhöhtem Kraftaufwand bewirkt werden, der einem entsprechend erhöhten Widerstand der Blattfeder entspricht. Dieser erhöhte Widerstand aber reicht im allgemeinen aus, um den auch bei schnellem Entnehmen der Waren beim Ankippen der Warenpackungen auftretenden Kräfte zu widerstehen und damit ein Herausdrücken der Warenpackung aus dem Stapel zu verhindern.
  • Zur Vereinfachung wird nachstehend die dem Regalboden zugewandte Seite der Blattfeder als Außenseite und die dem Regalboden abgewandte Seite als Innenseite bezeichnet, da diese Seiten im eingerollten Zustand der Blattfeder jeweils nach außen bzw. nach innen weisen. Bei der gestreckten Blattfeder ist auf Grund der dann auftretenden senkrecht zur Federlängsrichtung verlaufenden Krümmung die Federaußenseite konvex und die Federinnenseite entsprechend konkav gekrümmt. Unter einem Abknicken der Feder im Sinne der vorliegenden Ausführungen ist stets ein Knicken entgegen der Spiralkrümmungstendenz der Feder zu verstehen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Abstützung an der Stützwand und die Gegenabstützung an der Halterung vorgesehen.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Abstützung der Blattfeder von der Unterkante eines in der Stützwand angeordneten, die Blattfeder führenden Schlitzes od. dgl. gebildet ist. Hierbei ist vorteilhafterweise mindestens die Unterkante des Schlitzes der sich beim Ausrollen der Blattfeder im Querschnitt ergebenden Krümmung angepaßt. Im allgemeinen wird man die beiden Kanten des Schlitzes kreisbogenförmig verlaufen lassen. Vorteilhafterweise ist die Gegenabstützung von einem an der Rückseite der Stützwand angeordneten Steg gebildet. Insbesondere empfiehlt es sich hierbei, daß die Gegenabstützung nur von einem Teil des an der Rückseite der Stützwand befindlichen, den spiralförmig eingerollten Teil der Blattfeder tragenden bzw. haltenden Steges gebildet ist. Die Gegenabstützung kann dabei aus einer aus dem Steg ausgebogenen Zunge bestehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Regalboden mit der Vorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht der Stützwand der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 die Untersicht der Vorrichtung nach F i g.1 und 2, jedoch ohne Blattfeder, F i g. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung ohne ein die aufgerollte Blattfeder umfassendes Gehäuse, F i g. 5 eine Ansicht der Stützwand nach F i g. 4 und F i g. 6 die Untersicht der Vorrichtung nach F i g. 4 bzw. 5, jedoch ohne die Blattfeder.
  • Bei der Ausführungsbeispiel gewählten Vorrichtung nach F i g. 1, im folgenden kurz Schieber genannt, befindet sich der eingerollte Teil 11a der Blattfeder 11 hinter der Stützwand 12 des Schiebergehäuses 13 mit den die Halterung bildenden Wänden 14 und 15. Der eingerollte Teil 11a der Blattfeder 11 wird von dem Trag- bzw. Haltesteg 16 getragen. Von diesem Trag- bzw. Haltesteg 16 sind seitlich schmale zungenförmige, die Blattfeder zwischen sich fassende Stege 17 abgetrennt und nach oben gegen den eingerollten Teil 11 a der Blattfeder gebogen; in der Mitte des Trag- bzw. Haltesteges 16 ist aus diesem ein zungenförmiger, als Gegenabstützung dienender Steg 18 ausgeschnitten und nach unten gebogen. Dieser Steg 18 überträgt die Federkräfte auf das Gehäuse 13. Die Blattfeder 11 ist durch den aus F i g. 2 besonders deutlich hervorgehenden, von zwei Kreisbogenkanten begrenzten Schlitz 19 nach außen geführt, wobei die Unterkante 20 des Schlitzes als Abstützung für die Blattfeder 11 wirkt. Außerdem ist in F i g. 2 die Unterkante 21 des als Gegenabstützung dienenden Steges 18 zu erkennen.
  • Besonders deutlich zeigt F i g. 3 den zweiteiligen Trag- bzw. Haltesteg 16, die beiden äußeren Stege 17 und den Steg 18 in ihrer Lage nebeneinander.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 4 dargestellt. Bei dieser ist für die Blattfeder 11' bzw. deren eingerollten Teil 11 ä keine hintere und obere Abdeckung vorhanden; der Schieber 13' besteht im wesentlichen nur aus einer Stützwand 12' mit einem profilierten Trag- bzw. Haltesteg 22 und zwei ebenfalls profilierten Stegen 23, welche als Halterung dienen. Während die Feder 11' auf der Oberseite des Trag- bzw. Haltesteges 22 aufliegt, bildet die Unterkante 24 dieses Steges die Gegenabstützung für die Blattfeder, die gleichzeitig die Federkräfte auf die Stützwand 12' überträgt.
  • Die Feder 11' ist durch den Schlitz 19' in der Stützwand 12' geführt. Die untere Kante 20' des kreisbogenförmigen Schlitzes 19' bildet die Abstützung für die Blattfeder 11'.
  • Aus F i g. 6 läßt sich die Anordnung des Trag-bzw. Haltesteges 22 und der Stege 23 erkennen. Wie ohne weiteres aus den F i g. 1 bis 6 hervorgeht, handelt es sich bei den zwei dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung um jeweils solche, die aus einem einzigen Stück eines Blechstreifens hergestellt sind, ohne daß dabei ein nennenswerter Materialabfall entstanden ist.
  • Die Wiikungsweise der Abstützung und der Gegenabstützung ist nachstehend an Hand der F i g. 1. und 2 der Zeichnungen erläutert: Wenn durch Ankippen der vordersten Warenpackung P eines zwischen der am vorderen Rand eines Regalbodens RB angeordneten Profilschiene Sch und der Stützwand 12 des Schiebers 13 befindlichen Stapels St von Warenpackungen P die Stützwand 12 in ihrem oberen Bereich etwas nach hinten gekippt wird, dann hat dies eine Querstreckung der Blattfeder 11 zur Folge, deren äußerer Teil 11 b zwischen der Abstützung 20 und der Gegenabstützung 16 noch leicht gekrümmt ist, bis die Feder in dem letztgenannten Bereich praktisch geradlinig verläuft. Gleichzeitig bewegt sich das obere Ende der Stützwand 12 in Pfeilrichtung. Da die Abstützung und die Gegenabstützung erfindungsgemäß so angeordnet sind, daß spätestens in dem Zeitpunkt, in dem die Stützwand 12 etwa senkrecht steht, die Feder 11 in ihrem geradlinig verlaufenden Teil 11 b so stark gestreckt ist, daß der Umknickpunkt erreicht wird, ergibt sich an dieser Stelle ein stark erhöhter Widerstand der Stützwand 12 gegen weiteres Kippen nach hinten. Dieser Widerstand reicht, wie bereits erwähnt, aus, um den bei der Entnahme von Warenpackungen auftretenden Kräften zu widerstehen, so daß die Abstützung 12 nicht zu weit nach hinten abgekippt wird und deshalb die Warenpackungen P auch nicht aus dem Stapel St nach oben herausgedrückt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten und Vorschieben eines Stapels von Waren- bzw. Schaupackungen auf einem Regalboden mittels einer sich unter dem Stapel erstreckenden aufrollbaren Blattfeder, die mit einem Ende im Bereich der Vorderkante des Regalbodens und mit dem anderen Ende an einer verschiebbar am Stapelende anliegenden Stützwand befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die an einer Halterung (14, 15 bzw. 23) angeordnete Stützwand (12 bzw. 12') zum Regalboden gegen den Stapel (St) geneigt ist, wobei im Bereich des sich aufrollenden Endes (11 a bzw. 11 d) eine Abstützung (20) für die dem Regalboden (RB) zugewandte Seite der Blattfeder (11) und im Abstand längs der Blattfeder eine Gegenabstützung (18 bzw. 24) für die dem Regalboden (RB) abgewandte Seite der Blattfeder vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (20) an der Stützwand (12 bzw. 12') und die Gegenabstützung (18 bzw. 24) an der Halterung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (20) der Blattfeder (11) von der Unterkante eines in der Stützwand (12) angeordneten, die Blattfeder (11) führenden Schlitzes (19) od. dgl. gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Unterkante des Schlitzes (19) der sich beim Ausrollen der Blattfeder (11) im Querschnitt ergebenden Krümmung angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenabstützung (18 bzw. 24) von einem an der Rückseite der Stützwand (12 bzw. 12') angeordneten Steg gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenabstützung (18 bzw. 24) von einem Teil des an der Rückseite der Stützwand (12 bzw. 12') befindlichen, das spiralförmig eingerollte Ende (11 a bzw. 11 a') der Blattfeder (11) tragenden bzw. haltenden Steges gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenabstützung (18) aus einer aus dem Steg (16) ausgebogenen Zunge besteht.
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