DE7121849U - Fachboden fur Lager oder Verkaufs regale - Google Patents

Fachboden fur Lager oder Verkaufs regale

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DE7121849U
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Description

Fachboden für Lajrer— oder Verkaufsreff ale
DIs »€usru2£ betrifft eisen Fachboden für Lag*!·— oder Verkaufsregale, auf dem einzeln zu entnehmende Gegenstände hintereinander angeordnet und nach dem Entnehmen des vordersten, an einem Anschlag anliegenden Gegenstandes selbsttätig nach vorne verschiebbar sind.
Regelmäßig geformte oder in Schachteln, Beuteln, Flaschen od.dgl. vefcteaufsfertig verpackte Waren werden vor allem in Selbstbedienungsläden und Kaufhäusern im Bestreben, auf der zur Verfugung stehenden Stellfläche möglichst viele verschiedene Waren nebeneinander unterzubringen, meist tief gestaffelt angeordnet, d.h. derart, daß eine größere Anzahl von Einheiten der gleichen Ware vom Kunden aus gesehen in einer Reihe hintereinander steht. Erfahrungsgemäß werden die Waren vom Kunden bevorzugt dann entnommen, wenn die vorderste Einheit dicht an der Entnahmoseitc der Stellfläche steht. Um feine gleichmäßig gute Entnahme zu gewährleisten, ist es daher bei den üblichen waagerechten Stallflächen nötig, daß das Bedienungspersonal Jeweils nach Entnahme einer oder zweier Einheiten die übrigen Einheiten nach vorne nachrückt.
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Bei einem bekannten Fachboden der eingangs beschriebenen Gattung ist die Notwendigkeit, die nach Entnahme eines oder zweier Gegenstände übrigbleibenden Gegenstände von Hand nachzurücken, dadurch vermieden, daß der Fachboden zur SntmJameseite hin derart geneigt ist, daß die Gegenstände von selbst nach vorne gegen den Anschlag nachrutschen. Hierzu ist es aber erforderlich, daß der Fachboden entweder stark geneigt ist oder bei mäßiger Neigung von einer Rollenbahn gebildet ist, damit der nach Entnahme eines Gegenstandes nächste Gegenstand mit Sicherheit zur Entnahmeseite des Fachbodens gelangt. Eine stark geneigte Anordnung der Fachboden ist mit einem vergrößerten Raumbedarf verbunden, der den Vorteil der tief gestaffelten Anordnung der Gegenstände wieder teilweise zunichtemacht. Rollenbahnen sind vor allem dann S kostspielig, wenn sie auch für Gegenstände mit kleiner Stand-
g fläche verwendbar sein sollen; außerdem erfordern sie erheb
lich mehr Pflege als glatte Regalflächen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fachboden dar eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der vorderste der nach Entnahme eines oder mehrerer Gegenstände noch auf ihm stehenden Gegenstände jeweils selbsttätig zuverlässig nach vorne verschoben wird, ohne daß sich durch diese Weiterbildung der Raumbedarf oder der erforderliche Bau- oder Pflegeaufwand des Fachbodens im Vergleich mit gewöhnlichen waagerechten Fachböden ohne selbsttätige Förderwirkung allzusehr erhöht.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fachboden einen vor- und zurückbeweglich geführten Schieber aufweist, der unter einer Vorspannung von hinten gegen den hintersten Gegenstand drückt. Die Vorspannung kann von einer mechanischen oder pneumatischen Feder oder von einem Fallgewicht erzeugt werden.
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Der Schieber ist zweckmäßigerweise ein Winkelstück, dessen einer, waagerechter Schenkel unter den hintersten Gegenstand greift und auf einer im wesentlichen glatten Unterlage aufliegt. In diesem Fall kann die Führung für den Schieber besonders einfach ausgebildet sein und ggf. nur aus der Unterlage selbst beistehen, so daß sich der Schieber zum Reinigen ohne weiteres abheben läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungoform der Neuerung ist der Schieber an einem biegsamen Zugglied befestigt, das über eine parallel zur Vorderkante des Fachbodens gelagerte Rolle läuft und von einer Feder gespannt gehalten ist.
Gemäß einer Weiterbildung dieses Merkmals kann das Zugglied eine Auflage bilden, auf der die Gegenstände - ggf. bis auf den letzten, auf dem waagerechten Schenkel des Schiebers stehenden Gegen.«";s%ad - stehen. Die^e Weiterbildung hat vor allem den Vorteil, daß der Reibungswiderstand gegen die nach vorne gerichtete Bewegung der Gegenstände nicht von der Beschaffenheit der Standfläche der Gegenstände selbst abhängt und sich durch entsprechende Wahl des Zuggliedes gering halten läßt.
Das Zugglied ist vorzugsweise eine Folie von zumindest annähernd der gleichen Breite wie die Rolle, über die es läuft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Feder eine an der Rolle befestigte Uhrwerksfeder, und das vom Schieber entfernte Ende des Zuggliedes ist an der Rolle befestigt· Bei dieser Ausführungsfora wickelt sieh das Zugglied jeweils nach dem Entnehmen eines Gegenstandes schrittweise um die Rolle, bis der Schieber schließlich seine vordere Endstellung erreicht.
Dis an oder in der Nthe der Vorderkante des Fachbodens gelagerte Rolle kann aber auch eine einfache Umlenkrolle sein,
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und das vom Schieber entfernte Ende des Zuggliedes kann durch die Feder, die in diesem Fall als Zugfeder ausgebildet ist, mit einer Verankerung am hinteren Ende des Fachbodens verbunden sein«
Zwischen dem vorderen Anschlag und der Rolle kann ein Spalt vorgesehen sein, der es ermöglicht, den jeweils vordersten Gegenstand nach unten herauszubewegen, während der zweitvorderste Gegenstand sich auf dem Zugglied oder der Rolle abstützt.
Der Jeweils ζveitvorderste Gegenstand kann aber auch durch einen ortsfesten Bügel daran gehindert sein, sich quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers zu verschieben, wenn der vorderste Gegenstand nach einer Seite oder nach oben entnommen wird.
Die Neuerung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fa kbodena
{, mit Merkmalen der Neuerung;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2.
: Hauptbestandteile des dargestellten Fachbodens sind
eine Platte 12, ein auf der Platte in deren Längsrichtung verschiebbar geführter Schieber 14, eine an der Platte in der Blähe ihres vorderen Randes gelagerte Rolle 16 und eine den Schieber mit der Rolle verbindende Folie 18.
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.vorzugsweise Die Platte 12 besteht'aus Blech und weist zwei nach
oben abgekantete Längsränder 20 und eine Stirnwand 22 auf, die durch Abkanten des vorderen Abschnittes der Platte gebildet ist. Das von den beiden Längsrändern 20 und der Stirn wand 22 begrenzte Feld 24 der Platte 12 ist durch zwei zu den Längsrändern parallele Sicken 26 versteift und bildet die Unterlage, auf der sich der Schieber 14 abstützt. Im vorderen Bereich des Feldes 24, unmittelbar hinter der Stirn wand 22 ist eine Aussparung 28 dadurch gebildet, daß zwei zu den Längsrändern 20 parallele Lappen 30 senkrecht nach unten weggeklappt sind und der dazwischen liegende Abschnitt 32 beim Abkanten der Stirnwand 22 nach oben geklappt ist. Der Abschnitt 32 liegt mit der Stirnwand 22 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene und wird im folgenden als Anschlag bezeichnet.
Der Schieber 14 ist ein Winkelstück mit einem senkrechten Schenkel 34 und einem waagerechten Schenkel 36. Der waagerechte Schenkel 36 ist zwischen den beiden Längsrändern 20 der Platte 12 mit etwas Spiel derart geführt, daß der senkrechte Schenkel 34 bei der Verschiebung des Schiebers in Längsrichtung der Platte 12 immer parallel zur Stirnwand 22 bleibt.
Die Rolle 16 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Aussparung 28 und ist auf einer zur Stirnwand 22 parallelen, waagerechten Achse 40 gelagert, die in den beiden Lappen 30 drehfest gehalten ist. Die Rolle 16 ist hohl und nimmt eine Schraubenfeder 42 auf, die mit ihrem einen Ende an der Rolle und mit ihrem anderen Ende an der Achse 40 befestigt und in der Art einer Uhrwerksfeder so vorgespannt ist, daß die Rolle 16 bestrebt ist, die Folie 18 aufzuwickeln und dabei den Schieber 1£ zum Anschlag 32 hin zu ziehen.
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Die zwischen dem Schieber 14 und der Rolle 16 ausgespannte Folie ist annähernd so breit wie die Rolle selbst und liegt in unbelastetem Zustand lose auf den Sicken 26 auf. Die Folie 18 besteht vorzugsweise aus Anem Kunststoff, dessen Reibungskoeffizient gegenüber dem Blech der Platte gering ist; die Folie kann mit einer Textileinlage verstärkt sein, ist aber so dünn, daß sie auch dann nicht wesentlich über die Sicken 26 hinausragt, wenn sie vollständig auf die Rolle 16 aufgewickelt ist.
Die Unterlage 24 bildet zusammen mit der Folie 18 und dem waagerechten Schenkel 36 des Schiebers 40 eine Lagerfläche für eine Reihe von vorzugsweise gleichen od ^r gleichartigen Gegenständen 46, beispielsweise Nahrungsmitteloder Waschmittelpaketen, Flaschen oder ähnlichen Behältern oder auch beispielsweise Büchern, die zwischen dem Anschlag 32 und dem senkrechten Schenkel 34 des Schiebers hintereinander angeordnet sind. Von diesen Gegenständen 46 ist jeweils der vorderste, am Anschlag 32 anliegende Gegenstand für einen Kunden oder Benutzer leicht erreichbar; er läßt sich zwischen dem Anschlag und dem nächstfolgenden Gegenstand nach oben herausziehen. Sobald der vorderste Gegenstand entfernt worden ist, schiebt der Schiober 14 die übriggebliebenen Gegenstände soweit nach voxnep bis der nächste Gegenstand gegen den Anschlag 32 stößt und ebenfalls leicht erreichbar ist.
Die Vorspannung der Feder 4<! ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß die vom Gewicht der Gegenstände 46 hervorgerufene Reibung zwischen der Folie 18 und der Unterlage 24 auch bei schweren Gegenständen mit Sicherheit vom Bestreben der Walze 16, dia Folie aufzuwickeln, überwunden wird, ohne daß die Kraft, mit der die Gegenstände 46 zwischen dem Anschlag 32 und dem senkrechten Schenkel 34 des Schiebers gegeneinander gedrückt werden, je ine das Herausziehen des vordersten Gegenstandes merklich erschwerende Reibung erzeugt. Um sicherzustellen, daß sich der jeweils zweite Gegen-
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stand nicht nach oben verschiebt, wenn der vorderste herausgezogen wird, kann - wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet - an der Platte 12 ein den zweiten Gegenstand überspannender Bügel 48 befestigt sein. Zwischen der vorderen Stirnwand 22 und der Rolle 16 kann aber auch anstelle des aus Fig. 2 ersichtlichan, kleinen Zwischenraumes 50 ein erheblich größerer Zwischenraum vorgesehen sein, der es ermöglicht, den Jeweils vordersten Gegenstand nach unten zwischen der Rolle 16 und der vorderen Stirnwand 22 herauszudrücken; in diesem Fall muß der untere Schenkel 36 des Schiebers 14 entsprechend ausgespart sein, damit sich auch der letzte Gegenstand durch eine Verschiebung nach unten entnehmen läßt.
Wenn es erwünscht ist, den Fachboden möglichst flach zu bauen, kann anstelle der zum Aufwickeln der Folie 18 ausgebildeten Rolle 16 eine im Durchmesser erheblich kleinere Rolle vorgesehen sein, die am oder in der Nähe vom vorderen Ende der Platte 12 frei drehbar gelagert ist und nur als Umlenkrolle für die Folie dient, deren vom Schieber 14 entferntes Ende dann beispielsweise - wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet - über mindestens eine Zugfeder 52 mit dem hinteren Ende der Platte 12 verbunden sein kann.
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Claims (9)

Sch utzansr-rüche
1. Fachboden für Lager- oder Verkaufsregale, auf dem einzeln zu entnehmende Gegenstände hintereinander angacrdnet und nach dem Entnehmen des vordersten, an einem Anschlag anliegenden Gegenstandes selbsttätig nach vorne verschiebbar sind, gekennzeichnet durch einen vor- und zurJckbeweglich geführten Schieber (14), der unter einer Vorspannung (Feder 42;52) von hinten gegen den hintersten Gegenstand (46) drückt.
2. Fachboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) ein Winkelstück ist, dessen einer, waagerechter Schenkel (36) unter den hintersten Gegenstand (46) greift und auf einer im wesentlichen glatten Unterlage (24) aufliegt.
3. Fachboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) an einem biegsamen Zugglied (18) befestigt ist, das über eine parallel zur Vorderkante des Fachbodens gelagerte Rolle (16) läuft und von einer Feder (42;52) gespannt gehalten ist.
4. Fachboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (18) eine Auflage bildet, auf der die Gegenstände (46) stehen.
5. Fachboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (18) eine Folie von zumindest annähernd der gleichen Breite wie die Rolle (16) ist.
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6. Fachboden nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) eine an der Rolle (16) befestigte Uhrwerksfed^r ist und das vom Schieber (14) entfernte Ende des Zuggliedes (18) an dor Rolle befestigt ist.
7. Fachboden nach einem der Ansprüche 5 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Umlenkrolle ist und das vom Schieber (14) entfernte Ende !es Zuggliedes (1Θ) durch die als Zugfeder (52) ausgebildete Feder mit einer Verankerung am hinteren Ende des Fachbodens verbunden ist.
Θ. Fachboden nach einem der Ansprüche -3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Anschlag (32) und der Rolle (16,52) ein Spalt (50) vorgesehen ist, der es ermöglicht, den jeweils vordersten Gegenstand (46) nach unten herauszubewegen.
9. Fachboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ,jeweils zweitvorderste Gegenstand durch einen ortsfesten Bügel (48) daran gehindert ist, sich beim Entnehmen des vordersten Gegenstandes (46) quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (14) su verschieben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058478A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Walter Winkler Einzelhandelversorgungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058478A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Walter Winkler Einzelhandelversorgungssystem
US8616822B2 (en) 2005-12-07 2013-12-31 Walter Winkler Retail supply system

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