DE3441436A1 - Ablagefach fuer belege - Google Patents
Ablagefach fuer belegeInfo
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Description
011.12 pa zw Akte 1892
Ablagefach für Belege
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablagefach für Belege zur wahlweisen Verwendung als an ein Belegverarbeitungsgerät
anschließbares Einzelfach oder zur Kombination mit einer Mehrzahl gleicher Module zu einem Sortiergerät, umfassend
eine Bodenplatte und mit der Bodenplatte verbundene Antriebs- und Andrückrollen für die Belege, die den Beleg in
das Ablagefach transportieren.
Bei Belegverarbeitungsgeräten ergibt sich vielfach der Wunsch, dieses entweder nur mit einem einzelnen Ablagefach zu kombinieren,
derart daß sämtliche verarbeiteten Belege in einem einzigen Fach abgelegt werden, oder ein Sortiergerät anzuschließen,
welches es gestattet, die Belege nach einem bestimmten Ordnungsschema abzulegen. Bei den bekannten Belegverarbeitungsgeräten
waren die Einzelfächer und die Sortiergeräte jeweils getrennt und konstruktiv anders konzipierte
Baueinheiten, die mit dem Belegverarbeitungsgerät wahlweise kombinierbar waren.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Ablagefach für Belege zu schaffen, welches sowohl als Einzelfach an das Belegverarbeitung
sgerät anschließbar ist, als auch zu einem Sortiergerät zusammengefügt dem Belegverarbeitungsgerät nachgeschaltet
werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Ablagefach für die Belege so zu konzipieren, daß es
mit einem möglichst geringen Aufwand an Arbeit mit dem Belegverarbeitungsgerät oder mit dem Sortiergerät verbindbar ist.
Dabei sollte gleichzeitig Wert darauf gelegt werden, daß das Ablagefach mit einem Minimum an Teilen realisiert werden kann
und dennoch gewissermaßen autonom funktioniert.
Das erfindungsgemäße Ablagefach ist dadurch gekennzeichnet,
r'C/ 3UU36
daß die Antriebsrollen durch einen mit der Bodenplatte verbundenen
Motor angetrieben werden und daß die Andrückrollen durch elektrische Kupplungsmittel mit den Antriebsrollen in
Eingriff gebracht werden, derart daß das Ablagefach lediglich über eine mit der Bodenplatte verbundene, elektrische Steckverbindung
mit dem Belegverarbeitungsgerät bzw. Sortiergerät verbunden ist.
Gemäß der weiteren Erfindung bestehen die elektrischen Kupplungsmittel
aus einem Elektromagneten, der über einen Anker auf einen Schwenkhebel einwirkt, der die Andrückrollen trägt.
Die Grundfläche der Ablagefächer ist naturgemäß eine Rechteckform,
wenn die Belege auf ihrer Längskante stehend abgelegt werden. Aus Gründen der Funktionssicherheit kann es allerdings
zweckmäßig sein, zwischen der feststehenden Rückwand des Ablagefaches und einer beweglichen Vorderwand eine trichterförmige
Einlauföffnung vorzusehen, um zu verhindern, daß die Belege sich beim Einlaufen untereinander verhaken. In diesem
Falle ist eine raumsparende Ausbildung des Ablagefaches in der Weise möglich, daß die Bodenplatte von der durch den Belegstapel
gegebenen Rechteckform in der Weise abweicht, daß in der Nähe des Durchlasses für die Belege ein rückwärtiger Vorsprung
für die Befestigung der Transportmittel vorgesehen ist, dem an der Frontseite eine Aussparung entspricht und daß an
der Frontseite ein für die Lagerung der frontseitigen Fachbegrenzung vorgesehener Vorsprung vorhanden ist, dem an der
Rückseite eine Aussparung entspricht, derart daß eine beliebige Anzahl von Belegablagefächern raumsparend aneinanderreihbar
sind.
Auf diese Art und Weise wird erreicht, daß trotz der trichterförmigen
Einlauföffnung für die Belege vor Erreichen des
eigentlichen Belegstapels die Bodenplatte des Belegablagefaches
so konzipiert ist, daß toter Raum vermieden wird,
so daß also das Sortxergerät mit seinen Ablagefächern möglichst
klein gebaut werden kann und also auch auf einem Tisch angeordnet werden kann.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im exnzelnen näher beschrieben werden.
FIG. 1 ist eine Draufsicht auf das Belegablagefach,"
FIG. 2 ist eine Seitenansicht der Belegtransportmittel· und
FIG. 3 die Aneinanderreihung mehrerer Ablagefächer.
Auf einer Bodenplatte 1 ist die bewegliche, vordere Fachbegrenzung
2 angeordnet. Diese Fachbegrenzung 2 ist mittels Stehbolzen 3 und 4 mit Schwenkhebeln 5 und 6 verbunden, die
unterhalb der Bodenplatte 1 durch nicht gezeichnete Federn im Uhrzeigersinne beeinflußt werden. Die Stehbolzen 3 und 4
ragen durch Führungsschlitze 7 und 8 hindurch und führen die Fachbegrenzung 2 aus der voll ausgezeichneten, mittleren Lage
in eine strichpunktierte, äußere Lage, in der das Fach voll ist. Die Federn, die auf die Traghebel 5 und 6 einwirken,
sind auf jeden Fall so schwach, daß man die vordere Fachbegrenzung 2 leicht aus der Anfangsstellung in die Endstellung
verschieben kann.
Auf der anderen Seite der beweglichen, vorderen Fachbegrenzung 2 ist eine feststehende Rückwand 9, zwischen denen die
0 Belege 10 gehalten werden. An der Rückwand 9 ist noch eine Begrenzungsfläche 11 für die Belege in Einlaufrichtung vorgesehen.
Eine Transportrolle 12 mit entsprechenden Reibbelegen treibt die Belege 10 jeweils bis gegen die rechte, seitliche
Begrenzung 11.
■ ' ■ 344H36
Die Rückwand 9 ist in ihrem hinteren Teil 13 senkrecht, so daß sich hier zwischen der vorderen Fachbegrenzung 2 und dem
Teil 13 der Rückwand 9 ein quaderförmiges Ablagefach ergibt. In ihrem vorderen Teil ist die Rückwand 9 mit einem trichterförmig
zulaufenden Teil 14 versehen, das zu dem geraden Teil 13 der Rückwand konvergiert, so daß sich zwischen dem
Teil 14 und der vorderen Fachbegrenzung 2 ein trichterförmiger Einlaufteil 15 für das Ablagefach ergibt.
Das Teil 14 der Rückwand 9 verläuft nun im Gegensatz zu dem Teil 13 nicht senkrecht in FIG. 1 von oben gesehen, sondern,
wie sich dies insbesondere aus der FIG. 2 ergibt, ist er nach rückwärts gewölbt und am höchsten Punkt der Wölbung mit
einer Ausnehmung 16 versehen. Dem nach rückwärts gewölbten Teil 14 der Rückwand 9 steht an der EinlaufÖffnung 17 für
die Belege ein entsprechend gewölbtes Führungsblech 18 gegenüber, so daß zwischen dem Teil 14 der Rückwand 9 und dem
Führungsblech 18 sich ein Durchlaß 20 für die Belege ergibt, der den Belegen 10 eine nach rückwärts gewölbte Form gibt.
Am höchsten Punkt der Wölbung ist auch das Einführblech 18
mit einer Ausnehmung 21 versehen. Durch die Ausnehmungen 16 und 21 wirken ein Transportriemen 22, der auf einer Transportrolle
23 angeordnet ist, und eine Andrückrolle 24 aufeinander ein. Wie FIG. 1 erkennen läßt, ist der Transportriemen
22 auch noch um eine Transportrolle 25 herumgeführt, die genauso wie die Transportrolle 23 von einem Antriebsmotor
40 angetrieben wird, der in dem Gehäuseteil 26 angeordnet ist. Der Motor 40 treibt über einen Riemen 50
und Riemenräder 51, 52, 53 die Welle 54 an, die über einen ReibungsSchluß das Riemenrad 23 und damit den Riemen 22
bewegt. Das Riemenrad 53 bewegt über einen Riemen 56 auch die Transportrolle 12. Die beiden Andrückrollen 24 und 27
sind teilweise auch in dem Gehäuseteil 26 gelagert, und zwar
^. 1. 344H36
auf einem Verbindungsglied 41, das an einem Schwenkhebel 42 befestigt ist. Der Schwenkhebel 42 ist auf einem Bolzen 43
gelagert, welcher von dem ortsfesten Tragteil 44 gehalten wird. Mit dem Schwenkhebel 42 ist der Anker 45 des Elektromagneten
46 gelenkig verbunden, der in einem Halte- und Rück-Schlußteil
47 angeordnet ist. Der Elektromagnet 46 verschwenkt daher die Rollen 24 und 27 aus der nicht wirksamen, zurückgezogenen
Lage in die wirksame Stellung. Die relativen Abmessungen zwischen dem Berührungspunkt zwischen 23 und 24
einerseits und dem Einlauf 15 andererseits sind so gehalten, daß selbst der kürzestmögliche Beleg bereits hinter den zuletzt
geführten Beleg getreten ist, wenn der erstere noch zwischen
und 24 gehalten wird. Die Ausbildung des Ablagefaches ist also so, daß unterschiedlich lange Belege durcheinander verarbeitet
und abgelegt werden können.
Die Stromzuführung für den Antriebsmotor 40 und den die Andrückrollen
24 und 27 verschwenkenden Elektromagneten 46 erfolgt über ein Steckerteil 28, das an der Bodenplatte 1
befestigt ist und die einzige mechanische Verbindung zu dem Belegcodierer selbst darstellt, so daß das Ablagefach leicht
an dem Belegcodierer montiert werden kann, wobei lediglich das Steckerteil 28 in ein entsprechendes Steckerteil an dem
Belegcodierer eingesteckt werden muß.
Die Draufsicht auf FIG. 1 läßt erkennen, daß die Bodenplatte 1 des Belegablagefaches ziemlich stark von der Rechteckform
abweicht, was an sich einem stapeiförmigen Zusammenstellen mehrerer Belegablagefächer zu einem Sortiergerät
widerspricht. Daß dies dennoch möglich ist, ergibt sich aus der besonderen Form der Bodenplatte und des Gehäuses, wie
sich dies auch aus FIG. 3 erkennen läßt.
Die Bodenplatte 1 ist in der Nähe der Einlauföffnung 17 mit
3UH36
einem rückwärtigen Vorsprung 30 versehen, der mit einem Gehäuseteil
29 abgedeckt ist. Das abgewinkelte Teil 55 ist Bestandteil der Bodenplatte 1. An diesem Vorsprung 30 sowie
in dem Gehäuseteil 26 sind die Antriebsmittel 40 für den Beleg angeordnet. An der Frontseite ist die Bodenplatte 1
aber mit einer entsprechenden Aussparung 31 versehen und mit einem Vorsprung 32, um eine Parallelverschiebung der
Fachbegrenzung 2 zu ermöglichen, wie sich dies aus FIG. 1 ergibt. An der Rückseite ist eine dem Vorsprung 32 entsprechende
Aussparung 33 vorgesehen, so daß, wie aus FIG. 3 leicht zu erkennen ist, die einzelnen Belegablagefächer
aneinanderreihbar sind und alle mit ihren Steckerteilen 28 an einer durch einen Sortiermodul gegebenen Transportbahn
liegen, die parallel zu den Steckerteilen 28 liegen.
- Leerseite -
Claims (3)
1. Ablagefach für Belege zur wahlweisen Verwendung als an ein
Belegverarbeitungsgerät anschließbares Einzelfach oder zur Kombination mit einer Mehrzahl gleicher Module zu einem
Sortiergerät, umfassend eine Bodenplatte und mit der Bodenplatte verbundene Antriebs- und Andrückrollen für
die Belege, die den Beleg in das Ablagefach transportieren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsrollen (23, 25) durch einen mit der Bodenplatte (1) verbundenen Motor (40) angetrieben
werden und
daß die Andrückrollen (24, 27) durch elektrische Kupplungsmittel (46, 45, 41) mit-den Antriebsrollen (23, 25)
in Eingriff gebracht werden, derart daß das Ablagefach lediglich über eine mit der Bodenplatte (1) verbundene
elektrische Steckverbindung (28) mit dem Belegverarbeitungsgerät bzw. Sortiergerät verbunden ist.
2. Ablagefach nach Anspruch -1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Kupplungsmittel einen Elektromagneten (46) umfassen, der über seinen Anker (45) auf einen
Schwenkhebel (42) einwirkt, der die Andrückrollen (24, 27) trägt.
3. Ablagefach nach Anspruch 1,
dadurch gekenn ze ichnet,
daß die Bodenplatte von der durch den Belegstapel gegebenen Rechteckform in der Weise abweicht, daß in der Nähe des Durchlasses (20) für die Belege ein rückwärtiger Vorsprung (30) für die Befestigung der Transportmittel vorgesehen ist, dem an der Frontseite eine Aussparung (.31) entspricht und daß an der Frontseite ein für die Lagerung der frontseitigen Fachbegrenzung (2) vorgesehener Vor-
dadurch gekenn ze ichnet,
daß die Bodenplatte von der durch den Belegstapel gegebenen Rechteckform in der Weise abweicht, daß in der Nähe des Durchlasses (20) für die Belege ein rückwärtiger Vorsprung (30) für die Befestigung der Transportmittel vorgesehen ist, dem an der Frontseite eine Aussparung (.31) entspricht und daß an der Frontseite ein für die Lagerung der frontseitigen Fachbegrenzung (2) vorgesehener Vor-
-2- 3UH36
sprung (32) vorhanden ist, dem an der Rückseite eine'
Aussparung (33) entspricht, derart daß eine beliebige Anzahl von Ablagefächern raumsparend aneinanderreihbar
sind.
Priority Applications (6)
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DE19843441436 DE3441436A1 (de) | 1984-02-10 | 1984-02-10 | Ablagefach fuer belege |
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ES85540267A ES8605437A1 (es) | 1984-02-10 | 1985-02-08 | Bandeja para documentos |
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