DE3525242A1 - Magazintypmesser - Google Patents
MagazintypmesserInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
- B26B5/002—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messer zum Schneiden von Papier- oder Kunstharz- bzw. Kunststoffblättern,
und zwar betrifft die Erfindung insbesondere Verbesserungen in einem Magazintypmesser, das in einem Hauptkörper
ein Magazin zum Speichern von einer Mehrzahl von Klingen für nachfolgenden bzw. aufeinanderfolgenden Gebrauch hat.
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Bisher sind solche Messer bekannt, aber jedes von ihnen hat einige Nachteile beim Gebrauch, und zwar insbesondere
folgende:
(1) Messer dieser Art vom Klingenkörper-Direkteinfügungstyp ermöglichen das direkte Einfügen einer Mehrzahl
von Klingenkörpern in einen Hauptmesserkörper zur gleichen Zeit, wie z. B. in der unter der Nr. 52-72200
offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben.
Bei den Messern dieser Art ist das Einfügen der Klingenkörper außerordentlich schwierig, und zwar aufgrund
der Tatsache, daß das Einfügen gegen elastischen Druck ausgeführt werden muß, weil ein elastischer Körper
im Hauptkörper installiert ist.
(2) Bei Messern vom Magazintyp, bei denen ein Auseinandernehmen nicht ausgeführt werden kann und bei denen ein
elastischer Körper im Inneren des Magazins aufgenommen ist, ergeben sich insbesondere folgende Schwierigkeiten:
Bei Messern dieser Art wird ein Magazin, in dem eine Mehrzahl von Klingenkörpern gespeichert ist, innerhalb
des Hauptkörpers angebracht, und es ist so auf-
gebaut, daß es nicht auseinandergenommen werden kann.
Ein elastischer Körper, der gegen die Klingenkörper drückt, ist im Inneren des Magazins installiert. Diese
Arten von Messern waren anfänglich so ausgebildet, daß das Magazin wegwerfbar ist. Jedoch kann das Magazin
vom Benutzer mit neuen Messerkörpern erneut gefüllt werden, wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung
50-8840, der japansichen Gebrauchsmusterveröffentlichung 53-44800 und der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung 54-16880 beschrieben ist.
Bei Messern dieser Art ist es, gerade so wie bei Messern des Klingenkörper-Direkteinfügungstyps außerordentlich
schwierig, Klingenkörper einzufügen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Einfügen gegen
einen elastischen Körper ausgeführt werden muß, der innerhalb des Magazins aufgenommen ist.
(3) Bei Messern vom Magazintyp, bei denen ein Auseinandernehmen nicht ausgeführt werden kann und ein elastischer
Körper außerhalb des Magazins vorhanden ist, ergeben sich insbesondere folgende Nachteile:
Bei Messern dieser Art wird ein Magazin, in dem eine Mehrzahl von Klingenkörpern gespeichert ist, innerhalb
des Hauptkörpers angebracht, und es ist so aufgebaut, daß es nicht auseinandergenommen werden kann.
Ein elastischer Körper, der die Klingenkörper mit Druck beaufschlagt, ist in dem Hauptkörper installiert.
Solche Magazine sind normalerweise so konstruiert, daß sie wegwerfbar sind. Jedoch kann das Magazin
vom Benutzer mit neuen Klingenkörpern wieder gefüllt werden, wie z. B. in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
57-51010 beschrieben ist.
Bei Messern dieser Art läßt sich das Einfügen von Klingenkörpern leicht ausführen, weil kein elastischer
Körper vorhanden ist. Jedoch werden die Klingenkörper aufgrund der Tatsache, daß kein elastischer
Körper vorhanden ist, nicht befestigt gehalten bzw. festgehalten, sondern "schwimmen" im Inneren des Magazins,
bis es am bzw. im Hauptkörper angebracht wird, was infolgedessen eine mögliche Beschädigung
der Kantenteile der Messerkörper zur Folge hat. 10
(4) Bei Messern vom Magazintyp, bei denen ein Zusammenbauen ausgeführt werden kann und bei denen ein elastischer
Körper im Inneren des Magazins aufgenommen ist, ergeben sich insbesondere folgende Nachteile:
Bei Messern dieser Art wird ein Magazin, in dem eine Mehrzahl von Klingenkörpern gespeichert ist, innerhalb
des Hauptkörpers angebracht. Das Magazin ist anfänglich so ausgebildet, daß es auseinandergenommen
und gleichzeitig von einem Benutzer mit einer Mehrzahl von neuen Klingenkörpern wieder gefüllt werden
kann, wie beispielsweise in den unter den Nummern 48-94299 und 50-64100 offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen
beschrieben ist.
Bei Messern dieser Art kann das Einfügen von Klingenkörpern leicht ausgeführt werden, jedoch können die
Bauteile des Magazins leicht an falschen Stellen von einem Benutzer angeordnet werden und/oder ein Benutzer
kann den Zusammenbau leicht falsch ausführen.
(5) Bei Messern vom Magazintyp, bei denen ein Zusammenbauen ausgeführt werden kann und bei denen ein elastischer
Körper außerhalb des Magazins vorgesehen ist, ergeben sich insbesondere folgende Nachteile:
-V-
Bei Messern dieser Art wird ein Magazin, in dem eine Mehrzahl von Klingenkörpern gespeichert ist, im Inneren
des Hauptkörpers angebracht, und dieses Magazin ist so konstruiert, daß es auseinandergenommen werden
kann. Ein elastischer Körper, der die Klingenkörper mit Druck beaufschlagt, ist in dem Hauptkörper installiert.
Das Magazin ist anfänglich so ausgebildet, daß es von einem Benutzer auseinandergenommen und
gleichzeitig mit einer Mehrzahl von neuen Messerkörpern wieder gefüllt werden kann, wie z. B. in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung 52-4640 beschrieben ist.
Bei Messern dieser Art kann das Einführen der Klingenkörper leicht ausgeführt werden, während dagegen die
Bauteile des Magazins von einem Benutzer leicht falsch angeordnet werden können und/oder der Zusammenbau von
einem Benutzer leicht falsch ausgeführt werden kann, und es kann außerdem eine mögliche Beschädigung des
Kantenteils der Messerkörper verursacht werden, weil jeder Messerkörper nicht befestigt gehalten bzw.
nicht sicher festgehalten wird, sondern vielmehr im Inneren des Magazins "schwimmt", bis dieses am Hauptkörper
angebracht ist.
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Wie vorstehend dargelegt, haben konventionelle Messer zwar gewisse Vorteile, jedoch besitzen sie wesentliche
Nachteile.
Kurz zusammengefaßt soll mit der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Schneidwerkzeug zur Verfügung gestellt
werden, mit dem die vorerwähnten Schwierigkeiten gelöst werden.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Magazintypmesser
zur Verfügung gestellt werden, welches ein
leichtes Einfügen der Klingenkörper ermöglicht, eine mögliche Beschädigung der Kantenteile der Messerkörper ausschließt,
und bei dem Fehler beim Zusammenbauen eines Magazins wie auch eine Fehlanordnung von Bauteilen vermieden
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Messer langgestreckter Art zur Verfügung gestellt, das einen Hauptkörper
aufweist, der einen Magazinspeicherhohlraum hat, weleher vom rückwärtigen Ende durch dessen Inneres verläuft,
wobei eine Öffnung für Klingenkörper am vorderen Ende vorgesehen ist, die sich in Verbindung mit dem Magazinspeicherhohlraum
befindet.
Eine Führungsnut für einen Schieber ist außerdem in Verbindung mit dem Magazinspeicherhohlraum von der linken
Seite her, und ein Schieber ist so angebracht, daß er frei längs der Führungsnut verschiebbar ist. Ein Magazin
wird von dem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers her in den Magazinspeicherhohlraum eingefügt. Das Magazin umfaßt
folgendes: ein Magazingehäuse, das im Schnitt grob wie ein C geformt und mit einem Fensterloch im vorderen Endteil
einer rechten Seitenwand versehen ist; eine Grundplatte mit Elastizität innerhalb des Magazingehäuses so, daß sie
frei nach links und rechts bewegbar ist, und ihr vorderer Halbteil ist nach der rechten Seite zu gekrümmt; einen ersten
elastischen Körper zwischen der Grundplatte und der rechten Wand des Magazingehäuses an deren rückwärtigen
Endteilen so, daß er die Grundplatte nach der linken Seite zu drückt; einen zweiten elastischen Körper zwischen
der Grundplatte und dem Hauptkörper, welcher sich durch das Fensterloch auf bzw. in dem Magazingehäuse so erstreckt,
daß er den vorderen Halbteil der Grundplatte streckt bzw. gerade macht und sie nach dessen linker Seite
drückt; und eine Mehrzahl von Klingenkörpern, die zwischen die linke Wand des Magazingehäuses und die Grund-
platte durch die vordere Endöffnung des Maga2ingehäuses eingefügt sind.
Mit der Erfindung wird infolgedessen ein Magazin zur Verfügung gestellt, das an bzw. in dem Hauptkörper angebracht
ist und das Magazingehäuse, die Grundplatte, den ersten elastischen Körper sowie den zweiten elastischen Körper,
welche nicht auseinandergenommen werden können, umfaßt, und welches es ermöglicht, die Klingenkörper leicht einzufügen,
indem es einen vorderen Halbteil der Grundplatte hat, welcher nach der rechten Wandseite des Magazingehäuses
zu in dem Zustand gekrümmt ist, in dem das Magazin von dem Hauptkörper entfernt ist.
Wenn alle Klingenkörper verbraucht worden sind, wird das Magazin aus dem Magazinspeicherhohlraum des Hauptkörpers
entfernt. Wenn man das tut, wird der zweite elastische Körper freigegeben, und infolgedessen krümmt sich der vordere
Halbteil der Grundplatte nach der rechten Wandseite des Magazingehäuses zu, und sein vorderes Ende kommt fast
in Kontakt mit der rechten Seitenwand des Magazingehäuses, während der rückwärtige Halbteil der Grundplatte die linke
Seitenwand des Magazingehäuses mittels des ersten elastischen Körpers berührt, welcher zwischen der Grundplatte
und der rechten Wand des Magazingehäuses installiert ist.
Als nächstes wird eine Mehrzahl von Klingenkörpern durch
die vordere Endöffnung des Magazingehäuses in letzteres eingefügt. Die Klingenkörper, die mittels des gekrümmten
vorderen Halbteils der Grundplatte geführt sind, werden zwischen die Grundplatte und die linke Wand des Magazingehäuses
eingefügt und nach dem Einfügen mit dem ersten elastischen Körper unter Druck gehalten.
Ein Magazin, wie es das vorliegende ist, wird vom rück-
wärtigen Ende des Hauptkörpers in dem Magazinspeicherhohlraum
angebracht. Ein Teil des zweiten elastischen Körpers berührt den Hauptkörper, wodurch Druckkräfte ermöglicht werden,
die auf die gesamte Fläche wirken, so daß auf diese Weise der vordere Halbteil der Grundplatte gestreckt bzw. gerade
gemacht wird, um diesen nach der linken Seite zu drücken.
Infolgedessen werden die Klingenkörper in angemessener
Weise mittels des ersten und zweiten elastischen Körpers mit Druck beaufschlagt, und jeder Klingenkörper, der in
dem Magazin gespeichert ist, wird zum nachfolgenden Gebrauch mit einem Schieber vorgeschoben.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einer in den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht von unten, welche den Aufbau eines Magazintypmessers gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung veranschaulicht;
Fig. 2 eine vereinfachte, auseinandergezogene Schnittansicht
von unten, welche das Messer in dem Zustand veranschaulicht, in welchem dessen Maga
zin entfernt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines getrennten Magazins
von unten;
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Fig. 4 eine Ansicht eines zusammengebauten Magazintypmessers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung von oben;
Fig. 5 eine linke Seitenansicht des Messers der Fig. 4;
Fig. 6 eine vordere Stirnansicht des Messers der Fig. 5;
Fig. 7 eine rückwärtige Stirnansicht des Messers der Fig. 5;
Fig. 8 eine linke Seitenansicht eines gesonderten Magazins; und
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht des Magazins der Fig. 8.
Ein Magazintypmesser 1 umfaßt einen Hauptkörper 2, einen Schieber 3 und ein Magazin 4. Der Hauptteil des Magazins
4 besteht aus einem Magazingehäuse 5, einer Grundplatte 6, einem ersten elastischen Körper 7, einem zweiten elastischen
Körper 8 und Klingenkörpern 9.
Der Hauptkörper 2 ist mit einem Magazinspeicherhohlraum 10 ausgerüstet, welcher vom rückwärtigen Ende durch das
Innere verläuft, sowie mit einer Klingenöffnung 11 für Klingenkörper am vorderen Ende, die sich in Verbindung
mit dem Magazinspeicherhohlraum 10 befindet, und mit einer Führungsnut 12 für den Schieber 3, die sich auch in Verbindung
mit dem Magazinspeicherhohlraum 10 befindet, und zwar jeweils auf der linken Seite (rechts bei der Ansicht von
unten der Fig. 1).
Der Hauptkörper 2 ist integral, insbesondere einstückig, mit bzw. aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff ausgebildet.
Mit Ausnahme des vorderen und rückwärtigen Teils ist der Teil im Schnitt grob wie ein C geformt, und zwar mit
einer oberen linken Seitenwand 13, einer unteren linken Seitenwand 14, einer oberen Wand 15, einer unteren Wand
16 und einer rechten Seitenwand 17. Der Magazinspeicherhohlraum ist innerhalb des Hauptkörpers 2 ausgebildet,
BAD ORIGINAL
und die Führungsnut 12 für die Schieber bzw. den Schieber
ist zwischen der oberen und unteren linken Seitenwand 13 und 14 ausgebildet. Wellenförmige Vorsprünge 18 befinden
sich jeweils an dem unteren Rand der oberen linken Seitenwand 13.
Im vorderen Teil des Hauptkörpers 2 sind die obere und untere linke Seitenwand 13, 14 miteinander verbunden, und
hinter dieser Verbindungsstelle bzw. an der Rückseite dieser Verbindungsstelle ist ein Schrägteil 19 ausgebildet.
Die obere und untere linke Seitenwand 13, 14 sind miteinander verbunden, und es ist dort bzw. am rückwärtigen Ende
ein Anbringungsloch 20 ausgebildet, das sich in Verbindung mit der oberen und unteren linken Seitenwand 13, 14 und
der rechten Seitenwand 17 befindet.
Der Schieber 3 ist an der Führungsnut 12 angebracht, so daß er einen Schieber des Hauptkörpers 2 bildet, der zum
Bewegen bzw. Verschieben eines Klingenkörpers 9 vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
Der Schieber 3, der beispielsweise aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, umfaßt folgendes: eine
überhöhung 22, die eine mit Vorsprüngen und Ausnehmungen 21 versehene Oberfläche hat; eine Gleitplatte 25, die
beispielsweise aus einem Federstahl hergestellt ist, so daß sie mit der Überhöhung 22 kompatibel ist, und die an
ihrem vordersten Ende eine Biegung nach der linken Seite zu hat, wobei ihr mittiger Teil einen Vorsprung 24 (Fig.
2) nach der rechten Seite zu hat, so daß sie in ein Loch 2 3 eines Klingenkörpers 9 paßt bzw. eingreift; und eine
grob umgekehrt V-förmige Federplatte (nicht dargestellt), die innerhalb der überhöhung 22 vorgesehen ist, wobei der
obere Teil dieser Federplatte vom oberen Teil der Überhöhung 22 vorsteht, so daß er in die wellenförmigen Vorsprünge
18 des Hauptkörpers 2 paßt. Der Schieber 3 wird
BAD ORIGINAL
durch das Anbringungsloch 20 des Hauptkörpers 2 an bzw.
in der Führungsnut 12 angebracht.
Das Magazin 4, welches das Magazingehäuse 5, die Grundplatte 6, den ersten elastischen Körper 7, den zweiten
elastischen Körper 8 und Klingenkörper 9 umfaßt, wird durch das rückwärtige Ende des Hauptkörpers 2 in den Magazinspeicherhohlraum
10 eingefügt. Das Magazingehäuse 5, das im Schnitt grob wie ein C geformt ist, ist auf bzw.
in dem vorderen Endteil der rechten Wand 26 mit einem Fensterloch 27 versehen.
Das Magazingehäuse 5, das z. B. aus einer Stahlplatte hergestellt ist, ist mit einer oberen linken Seitenwand
28, einer unteren linken Seitenwand 29, einer oberen Wand 30, einer unteren Wand 31 und einer rechten Seitenwand
versehen. Auf bzw. in dem vorderen Ende der rechten Seitenwand 26 ist das Fensterloch 27 ausgebildet, weiter ist
ein Lappen 32, der nach der rechten Seite zu vorsteht, auf der rechten Seitenwand ausgebildet, und schließlich
ist eine Sperre 33 hinter dem Lappen 32 ausgebildet.
Die Grundplatte 6, die elastisch ist, ist innerhalb des Magazingehäuses 5 so vorgesehen, daß sie sich frei nach
rechts und links bewegen kann, wobei der vordere halbe Teil nach der rechten Seite zu gebogen ist.
Die Grundplatte 6, die beispielsweise aus einer Federstahlplatte hergestellt ist, hat einen Verbinder 34 an
ihrem vorderen Ende, ein Befestigungsteil 35 in der Mitte und einen Lappen 36 am rückwärtigen Ende, der durch
einen grob U-förmigen Schnittweg bzw. Ausschnitt begrenzt ist. Ein Ansatz 37 steht am vordersten Ende des Lappens
36 nach der linken Seite zu vor, und ein grob L-förmiger Haken 38 befindet sich auf bzw. an dem rückwärtigen Ende
der Grundplatte 6.
Die Grundplatte wird im Magazingehäuse 5 mittels einer Kappe 39 gehalten.
Die Kappe 39, die beispielsweise aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff hergestellt und grob wie ein T geformt
ist, ist mit einem ausgesparten Eingriff 40 versehen, der sich zusammen mit der Kappe 39 frei in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung bewegen kann, so daß er mit dem Haken 38 der Grundplatte 6 verhakt werden kann. Ein ausgesparter
Teil 41 ist an der Sperre 33 des Magazingehäuses befestigt, indem diese nach der linken Seite zu gebogen ist,
und ein Loch 42 bildet eine Verbindung mit dem Anbringungsloch 20 des Hauptkörpers 2 auf bzw. in dessen rückwärtigem
Ende. Sperren bzw. Anschläge 43 sind oberhalb bzw. unterhalb des rückwärtigen Teils.
Der erste elastische Körper 7 ist zwischen der Grundplatte 6 und der rechten Seitenwand 26 des Magazingehäuses
an dessen rückwärtigem Ende so installiert, daß er die Grundplatte 6 nach der linken Seite zu drückt.
Bei dieser Ausführungsform ist eine umgekehrt V-förmige
Plattenfeder vorgesehen, die mit ihrem einen Ende auf der rechten Fläche der Grundplatte 6 mittels des Befestigungsteils
35 befestigt ist, und der Scheitel sowie das andere Ende derselben berühren die vordere Fläche der rechten
Wand 26 bzw. die rechte Fläche der Grundplatte 6.
Der zweite elastische Körper 8 ist zwischen der Grundplatte 6 und dem Hauptkörper 2 durch das Fensterloch 25 des
Magazingehäuses 5 installiert, so daß er den vorderen halben Endteil der Grundplatte 6 streckt und ihn nach der
linken Seite zu drückt.
In dieser Ausführungsform ist eine Torsionsdrahtfeder vorgesehen,
die mit ihrem einen Ende auf der rückwärtigen
Fläche der Grundplatte 6 mittels des Verbinders 34 befestigt ist, so daß sie sowohl in der Richtung der linken
Fläche als auch der rechten Fläche bewegbar ist. Der verdrillte Teil der Feder steht nach der rechten Seite des
Magazingehäuses 5 durch das Fensterloch 27 vor und berührt die rechte Seitenwand 17 des Hauptkörpers 2, während ihr
anderes Ende die rechte Fläche der Grundplatte 6 berührt.
Ein Klingenkörper 9 wird zwischen die linken Wände 28, 29
des Magazingehäuses 5 und die Grundplatte 6 durch eine Öffnung 44 am vordersten Ende des Magazingehäuses 5 eingeführt.
Jeder Klingenkörper 9 ist auf seiner Oberfläche eingeschnitten, so daß sich Bruchlinien 45 ergeben, die durch
gleiche Intervalle getrennt sind, um eine neue Schneidkante (nicht dargestellt) für nachfolgenden Gebrauch zu präsentieren,
und jeder Klingenkörper 9 ist außerdem mit einem Loch 23 auf bzw. in seinem rückwärtigen Teil versehen.
Der Hauptkörper 2 und das Magazin 4 werden mittels eines Verriegelungskörpers 46 befestigt, der mit einem Verriegelungsteil
47 versehen ist, das durch das Anbringungsloch 20 des Hauptkörpers 2 und das Loch 42 der Kappe 39 angebracht
bzw. gesteckt wird. Ein Aufhängerteil 48 ist integral, insbesondere einstückig, auf dem Verriegelungsteil
47 konstruiert bzw. ausgebildet. Ein rückwärtiger bzw. der rückwärtige Teil des Verriegelungskörpers ist mit einer
Klingenbrechnut 49 versehen.
Es sei nun die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Aufbaus erläutert.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der der Zustand veranschaulicht ist, in welchem das Magazin 4, das
eine gewisse Anzahl von Klingenkörpern 9 aufnimmt, in dem
BAD ORIGINAL
Hauptkörper 2 angebracht ist.
In diesem Zustand führt ein Vorschieben des Schiebers 3 zu einer entsprechenden Bewegung desjenigen Klingenkörpers
9, der auf der vordersten linken Seite in dem Magazin 4 ruht, so daß der Klingenkörper 9 durch die Klingenöffnung
11 vorgeschoben wird.
Wenn der Klingenkörper 9 bei seiner Verwendung in Schneidvorgängen
stumpf oder schartig geworden ist, wird der Klingenteil entlang einer auf dem Klingenkörper befindlichen
eingeschnittenen Linie 45 abgebrochen, so daß eine neue Kante präsentiert wird, und der Schieber 3 ist schließlich
bis in seine vorderste Position vorgeschoben, wenn der erste Klingenkörper 9 aufgebraucht worden ist.
Infolgedessen läuft der vordere Endteil der Gleitplatte 25 des Schiebers 3 auf den abgeschrägten Teil 19 des
Hauptkörpers 2, so daß dadurch der Eingriff des Vorsprungs 24 des Schiebers 3 mit dem Loch 23 des Klingenkörpers 9
gelöst wird. Der Klingenkörper 9 bzw. der verbliebene Rest dieses Klingenkörpers wird durch die Klingenöffnung
11 entfernt.
Wenn man nun den Schieber 3 erneut zum hintersten Ende schiebt, gelangt das Loch 23 des zweiten Klingenkörpers
in Eingriff mit dem Vorsprung 24 des Schiebers 3.
Auf diese Weise können alle Klingenkörper 9 verbraucht werden.
Wenn alle Klingenkörper 9 in dem Magazin 4 verbraucht worden sind, wird der Verriegelungskörper 46 außer Eingriff
gebracht, und das Magazin 4 wird durch das rückwärtige Ende des Hauptkörpers 2 entfernt. Infolgedessen sind der
Hauptkörper 2, der Schieber 3 und der Verriegelungskörper
BAD ORIGINAL
46 in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand, und das Magazin befindet sich in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand.
Als nächstes wird ein Klingenkörper 9 zwischen die Grundplatte 6 und die linken Seitenwände 28, 29 des Magazingehäuses
5 durch die öffnungen 44 am vordersten Ende des Magazingehäuses 5 eingefügt, oder es wird in der gleichen Weise
anstelle eines einzigen Klingenkörpers 9 eine gewisse erforderliche Anzahl von Klingenkörpern 9, die sich in einem
Stapel befinden, in das Magazingehäuse 5 eingefügt.
Der vordere Teil der Grundplatte 6, der nach der rechten Seite zu gebogen ist, gestattet ein leichtes Einfügen der
Klingenkörper 9.
Wenn ein Klingenkörper 9 in das Magazingehäuse 5 eingefügt wird, wird der Ansatz 37 nach der rechten Seite zu
gedrückt und mittels der Elastizität des Lappens 36 in dem Loch 23 des Klingenkörpers 9 angebracht.
Diese Vorgang verhindert, daß der Klingenkörper 9 durch das vordere Ende herabfällt, und gleichzeitig wird der
Klingenkörper 9 fest zwischen den linken Wänden 28, 29 des Magazingehäuses 5 und der Grundplatte 6 mittels der
Elastizität des ersten elastischen Körpers 7 mit Druck beaufschlagt, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß
der Klingenkörper schwimmt bzw. sich frei im Magazingehäuse herumbewegen kann. Auf diese Weise können die Kantenteile
der Klingenkörper 9 selbst dann nicht beschädigt werden, wenn ein Magazin 5, in dem Klingenkörper gespeichert
sind, mit herumgetragen wird.
Das Magazin, das sich in diesem Zustand befindet, wird durch das rückwärtige Ende des Hauptkörpers 2 in den Magazinspeicherhohlraum
10 eingefügt.
Der verdrillte Teil des zweiten elastischen Körpers 8 berührt die rechte Wand 17 des Hauptkörpers 2, so daß dadurch
die Druckkraft zum Strecken des vorderen halben Teils der Grundplatte 6 erreicht und dieser nach der
linken Seite zu gedrückt wird.
Das Magazin 4 wird am Hauptkörper 2 mittels des zweiten elastischen Körpers 8 und des Lappens 32 des Magazingehäuses
5 sicher gehalten. Die Fig. 1 veranschaulicht, wie der Verriegelungskörper 46 angebracht und in dem Loch 20
des Hauptkörpers 2 und dem Loch 42 der Kappe 39 verriegelt wird, so daß auf diese Weise ein kontinuierlicher
Gebrauch in einer Schneidbetriebsweise ermöglicht wird.
Der erste und zweite elastische Körper 7, 8 sind nicht auf die vorerwähnten Ausführungsformen beschränkt und können
durch andere Arten von Federn oder Gummi- bzw. Kautschukmaterialien oder sonstigen elastischen Materialien ersetzt
werden.
Bei der vorerwähnten Ausführungsform wird der zweite elastische
Körper 8 teilweise durch die Grundplatte 6 gehalten, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. So kann der zweite elastische Körper 8
beispielsweise entweder durch das Magazingehäuse 5 oder mit dem Hauptkörper 2 gehaltert sein.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung ein Magazintypmesser
mit ausgezeichneter Leistungsfähigkeit zur Verfügung gestellt, das insbesondere die folgenden Vorteile
hat:
(1) Wenn ein Magazin aus dem Hauptkörper entfernt wird, wird der zweite elastische Körper freigesetzt, so daß
der vordere halbe Teil der Grundplatte nach der rechten Seitenwand des Magazingehäuses hin gekrümmt wird,
woraus ein leichtes Einführen und -fügen der Klingenkörper in das Magazin resultiert.
(2) Die Klingenkörper in dem Magazin werden fest zwischen der Grundplatte und den linken Wänden des Magazingehäuses
gehalten, so daß sie auf diese Weise daran gehindert werden, "herumzuschwimmen" und so daß auf diese
Weise eine Beschädigung der Kantenteile der Klingenkörper, welche durch Kontakte mit dem Magazin verursacht
werden könnte, ausgeschaltet wird.
(3) Das Magazin ist so aufgebaut, daß es nicht durch einen Benutzer demontiert werden kann, wodurch Fehler beim
Zusammenbau wie auch eine Fehlanordnung von Bauteilen verhindert werden.
(4) Wenn das Magazin in dem Magazinspeicherhohlraum des Hauptkörpers angebracht wird, werden die Grundplatte,
die Klingenkörper und das Magazingehäuse alle durch die Elastizität des zweiten elastischen Körpers nach
der linken Seite zu gedrückt, so daß auf diese Weise das Magazin fest an dem Hauptkörper befestigt gehalten
wird.
Eine wünschenswerte Bewegung eines Messerkörpers kann aufgrund des einwandfreien Verriegeins des Vorsprungs des
Schiebers mit dem Loch des Messerkörpers ausgeführt werden.
Claims (5)
1. Magazintypmesser, das mit einem langgestreckten Hauptkörper versehen ist, der einen Magazinspeicherhohlraum,
welcher von einem vorderen Ende zu einem rückwärtigen Ende desselben verläuft, sowie eine Austrittsöffnung
für Klingenkörper an dem vorderen Ende desselben, welche in Verbindung mit dem Magazinspeicherhohlraum ist,
und eine Schieberführungsnut, die auf der linken Seite des Hauptkörpers vorgesehen ist und sich auch in Verbindung
mit dem Magazinspeicherhohlraum befindet, begrenzt; sowie mit einem Schieber, der so auf der Führungsnut angebracht
ist, daß er längs der Führungsnut des Hauptkörpers frei verschiebbar ist; und
mit einem langgestreckten Magazin, das vom rückwärtigen Ende des Hauptkörpers in den Magazinspeicherhohlraum eingeführt
und -gefügt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der
dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufbau folgendes umfaßt:
ein Magazingehäuse (5), das im Schnitt grob wie ein C geformt
und an bzw. in einem vorderen Endteil einer rechten Seitenwand (26) mit einem Fensterloch versehen ist;
eine Grundplatte (6) mit Elastizität, die innerhalb des Magazingehäuses (5) angeordnet sowie nach rechts und links
bewegbar ist, wobei ihr vorderer Endteil nach der rechten Seite zu gekrümmt ist;
einen ersten elastischen Körper (7), der so zwischen der Grundplatte (6) und der rechten Wand (26) des Magazingehäuses (5) an deren jeweiligen rückwärtigen Endteilen so installiert ist, daß er die Grundplatte nach der linken Seitenwand (29) des Magazingehäuses (5) zu drückt; einen zweiten elastischen Körper (8), der so zwischen der Grundplatte (6) und dem Hauptkörper (2) installiert ist und durch das Fensterloch (27) auf bzw. in dem Magazingehäuse (5) vorsteht, daß er den gekrümmten vorderen Endteil der Grundplatte (6) streckt und diesen nach der linken Seitenwand (29) zu drückt; und
einen ersten elastischen Körper (7), der so zwischen der Grundplatte (6) und der rechten Wand (26) des Magazingehäuses (5) an deren jeweiligen rückwärtigen Endteilen so installiert ist, daß er die Grundplatte nach der linken Seitenwand (29) des Magazingehäuses (5) zu drückt; einen zweiten elastischen Körper (8), der so zwischen der Grundplatte (6) und dem Hauptkörper (2) installiert ist und durch das Fensterloch (27) auf bzw. in dem Magazingehäuse (5) vorsteht, daß er den gekrümmten vorderen Endteil der Grundplatte (6) streckt und diesen nach der linken Seitenwand (29) zu drückt; und
eine Mehrzahl von Klingenkörpern (9), die zwischen die
linke Seitenwand (29) des Magazingehäuses und die Grundplatte (6) durch die vordere Endöffnung (44) des Magazingehäuses
(5) durch Bewegung des Schiebers (3) in der Nut (12) eingefügt werden.
2. Magazintypmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste elastische
Körper (7) aus einer Plattenfeder hergestellt ist, während der zweite elastische Körper (8) aus einer Torsionsdrahtfeder
hergestellt ist.
3. Magazintypmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des zweiten
elastischen Körpers (8) auf der Grundplatte (6) befestigt ist.
4. Magazintypmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des zweiten
elastischen Körpers (8) auf dem Magazingehäuse (5) befestigt ist.
5. Magazintypmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des zweiten
elastischen Körpers (8) auf dem Hauptkörper (2) befestigt ist.
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