DE4117356C2 - Klingenausgeber - Google Patents
KlingenausgeberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klingenausgeber, bestehend aus
einem mit einem Deckel verschlossenen Ausgeber-Grundkörper,
der im Bereich des Bodens bzw. der Oberseite mit je einer
Beschickungs- bzw. einer Entnahmeöffnung zur Aufnahme ge
brauchter oder zum Spenden neuer Klingen, insbesondere von
Trapez- oder Hakenklingen oder ähnlichen im wesentlichen star
ren Klingen, versehen ist und bei dem die im Ausgeber-Grund
körper befindlichen Klingenstapel federbelastet gegen den
Boden bzw. die Oberseite gedrückt werden.
Es sind Klingenausgeber verschiedener Ausführung bekannt, die
sowohl die Bevorratung eines Stapels neuer Klingen als auch
die Aufnahme von gebrauchten Klingen über getrennte Öffnungen
gestatten. Der Klingenstapel mit den neuen Klingen oder, im
Falle des Einschiebens gebrauchter Klingen, die Klingenstapel,
werden dabei durch ein zwischen diesen angeordnetes Federele
ment, beispielsweise einer gewölbten oder einseitig an einem
Zusatzelement angelenkten Blattfeder, gegen den Deckel bzw.
den Boden des Klingenausgebers gedrückt.
Ein derartiger Klingenausgeber ist aus der GB-PS 14 71 410
bekannt geworden. Dieser Klingenspender besteht aus einem Ge
häuse, in dem neue und auch gebrauchte Klingen aufgenommen
werden können. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit einer Ent
nahmeöffnung im unteren Ende einer Seitenfläche und mit einer
seitlichen Beschickungsöffnung am oberen Ende einer Schmalsei
te versehen. Die zum Sichern der Klingenstapel verwendete
bogenförmige Feder ist mit einem ihrer Enden mittig in einem
Schieber eingerastet, der seinerseits auf dem unteren Klingen
stapel mit ungebrauchten Klingen aufliegt. Das andere Ende der
Feder liegt am anderen Ende des Klingenspenders oder, sofern
gebrauchte Klingen eingeschoben werden, an diesen an. Dadurch
wird auch bei unterschiedlicher Stapelhöhe ein Klappern des
Klingenstapels oder das Herausfallen einzelner Klingen ver
mieden. Diese Klingenausgeber sind insbesondere wegen der
Ausgestaltung der Federelemente nur für die Aufnahme verhält
nismäßig weniger Klingen geeignet, da das Federelement auch
dann noch einen genügenden Druck ausüben muß, wenn sich bei
spielsweise nur noch eine Klinge im Klingenausgeber befindet,
oder wenn weniger gebrauchte Klingen eingeschoben werden, als
neue Klingen entnommen werden.
Ein anderer Klingenspender ist aus der US-PS 43 79 514 be
kannt geworden, welcher aus einem mit einem Deckel versehenen
Gehäuse besteht, in dessen Bodenfläche eine Schieberöffnung
zur Aufnahme eines mit einer Platte versehenen Schiebers ein
gebracht ist. Auf der Außenseite befinden sich seitlich der
Schieberöffnung je eine Rastbahn in die ein Rastelement des
Schiebers rastend eingreift. Die beiden Rastbahnen sind gegen
läufig ausgebildet, so daß zwei Schieber eingesetzt werden
können. Dadurch ist es möglich, innerhalb des Klingenspenders
zwei Stapel neuer Klingen unterzubringen, die durch getrennte
Entnahmeöffnungen an den Enden des Klingenspenders entnommen
werden können.
Bei diesem Klingenspender ist es notwendig, die Schieber bei
jeder Entnahme einer Klinge nachzuführen, um den entsprechen
den Klingenstapel ausreichend sicher im Klingenspender zu
halten. Ein weiterer besonderer Mangel dieser Lösung ist darin
zu sehen, daß eine Befüllung des Klingenspenders mit gebrauch
ten Klingen ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen leicht
wiederbefüllbaren und besonders einfach herzustellenden Klin
genausgeber zu schaffen, der zur gleichmäßigen Aufnahme einer
großen Anzahl neuer als auch gebrauchter Klingen geeignet ist
und bei dem diese unabhängig vom Füllungsgrad ständig gegen
unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem
Klingenausgeber der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
in einer der Seitenflächen des Ausgeber-Grundkörpers eine
Rasternut angeordnet ist, die zwei seitlich befindliche Rast
bahnen unterschiedlicher Form aufweist, in denen zwei jeweils
mit je einer Klingenfeder versehene Schieber rastend geführt
sind. Die Schieber sind mit zwei die Seitenflächen des Ausge
ber-Grundkörpers beidseitig der Rasternut umgreifenden Schie
bernuten versehen, wobei jeweils in einer der Schiebernuten
ein in eine der Rastbahnen der Rasternut eingreifendes Feder
element angeordnet ist.
Auf Grund dessen, daß in einer Seitenfläche des Ausgeber-
Grundkörpers eine Rasternut angeordnet ist, die zwei seitlich
befindliche Rastbahnen unterschiedlicher Form aufweist, wird
die überraschend einfache Möglichkeit geschaffen, gebrauchte
Klingen wieder in den Klingenausgeber einzuschieben und durch
einen Schieber zu sichern. Die unterschiedlichen Rastbahnen
bewirken, daß einer der in diese eingesetzten Schieber auch
zurückgeschoben werden kann, oder daß beide Schieber in die
gleiche Richtung geschoben werden können. Das heißt, zum Zeit
punkt in dem sich nur neue Klingen im Klingenausgeber befin
den, sind beide Schieber in ihrer oberen Endstellung. Sobald
Klingen entnommen werden, kann der untere Schieber nachgesetzt
werden, so daß ein ausreichender Druck auf den verbleibenden
Klingenstapel ausgeübt werden kann. Beim Einschieben gebrauch
ter Klingen wandert der obere Schieber selbsttätig abwärts. Für
den Fall, daß immer etwa die gleiche Menge entnommen wird, wie
oben wieder zugeführt wird, bewegen sich beide Schieber
selbsttätig gemeinsam abwärts. Da an jedem Schieber eine Klin
genfeder angeordnet ist, wird außerdem eine ausreichende
Druckkraft auf die Klingenstapel auch über einen längeren
Zeitraum ausgeübt, so daß ein manuelles Nachsetzen der Schie
ber nur selten notwendig ist.
Damit weist der erfindungsgemäße Klingenausgeber gegenüber den
bisher bekannten Lösungen entscheidende Vorteile auf, da er
gleichzeitig neue und gebrauchte Klingen aufnehmen kann und
auch sehr bequem zu bedienen ist. Ein unbeabsichtigtes Heraus
fallen der Klingen ist nunmehr nicht mehr möglich, weil auf
die Klingenstapel ständig ein ausreichender Druck ausgeübt
wird. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist noch darin zu
sehen, daß der im Klingenausgeber zur Verfügung stehende Raum
wesentlich besser genutzt wird, als bei den bekannten Lösun
gen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an den
Schiebern je eine Klingenfeder befestigt, die einen bogenförmigen
federnden Bereich und eine Stützfläche zur Anlage an den je
weiligen Klingenstapel aufweist.
Zur Verringerung der Zahl der Einzelteile ist es vorteilhaft,
die Schieber einstückig auszuführen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Schieber eine identische
Form aufweisen und gegensinnig um 180° gedreht in die Rasternut
eingesetzt sind.
Eine der Rastbahnen ist sägezahnförmig gestaltet, oder mit
gleichmäßig verteilten Vertiefungen versehen und die andere
Rastbahn mit gleichmäßig verteilten bogenförmigen Erhebungen
ausgestattet. Damit kann sich der obere Schieber entsprechend
dem Befüllungsgrad mit Altklingen nach Überschreiten einer von
der Gestaltung des Federelementes und der Rastbahn abhängigen
Federkraft selbsttätig in die nächste Rastung bewegen. Der
untere Schieber, dem die sägezahnförmige Rastbahn zugeordnet
ist, kann durch Vorschieben über eine oder mehrere Rastungen
vorgespannt werden. Dadurch können die im Ausgeber-Grundkörper
befindlichen neuen Klingen unter Druck gesetzt werden, ohne
daß der Schieber festgehalten werden müßte.
Um einen möglichst kurzen Hebelarm zwischen dem Schieber und
dessen Klingenfeder zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn
die Rasternut mittig in einer Seitenfläche des Ausgeber-Grund
körpers angeordnet wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rasternut oben offen ausgeführt ist und
durch den Deckel begrenzt wird. Dadurch können die Schieber
leicht entnommen und wieder eingesetzt werden.
In einer weiteren Fortführung der Erfindung ist die Rasternut
an wenigstens einem Ende durch eine Schieber-Entnahmeausspa
rung begrenzt.
Durch die Erfindung ist es möglich, eine große Anzahl von
neuen und gebrauchten Klingen, beispielsweise bis zu 100
Stück, im Klingenausgeber aufzunehmen, ohne daß die Klingen
locker sitzen oder herausfallen können. Des weiteren ermög
licht der Klingenausgeber eine leichte Demontage zur Entnahme
der gebrauchten Klingen und zur Wiederbefüllung mit neuen
Klingen, wodurch der Recyclingprozeß erleichtert wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Klin
genausgebers mit einer Rasternut,
Fig. 2 die Unteransicht des Klingenausgebers,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung entlang der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Schieber mit
einem Federelement,
Fig. 5 verschiedene Ausführungsformen des Federelementes
nach Fig. 4 und
Fig. 6, 7, 8 verschiedene Ausführungen der Rasternut nach Fig. 1.
Entsprechend Fig. 1, 2 besteht der Klingenausgeber aus einem
Ausgeber-Grundkörper 1, dessen Oberseite mit einem Deckel 2
über einen nicht dargestellten Clipverschluß verschlossen ist.
Auf der Rückseite des Ausgeber-Grundköpers 1 befindet sich im
Deckel 2 ein Altklingenschlitz zum Einschieben von gebrauchten
Klingen. Die Entnahme von neuen Klingen erfolgt durch einen im
Bereich des Bodens des Ausgeber-Grundkörpers 1 angeordneten
Schlitz 3, wobei sich im Boden eine Griffmulde 4 zur leichte
ren Entnahme der neuen Klingen befindet. Anstelle der Griff
mulde 4 kann auch ein in Fig. 2 andeutungsweise dargestelltes
Langloch 5 vorgesehen sein.
In einer Seite, vorzugsweise in der vorderen Breitseite des
Ausgeber-Grundkörpers 1, ist eine Rasternut 6 eingearbeitet,
die am unteren Ende in der Nähe des Schlitzes 3 endet und am
oberen Ende durch den Deckel 2 begrenzt wird. Diese Rasternut
6 dient zur Aufnahme und rastenden Führung von zwei Schiebern
7, die über Klingenfedern 8 (Fig. 3) an der jeweils untersten
bzw. obersten Klinge der im Ausgeber-Grundkörper 1 befindli
chen Klingenstapel anlegbar sind. Die Klingenfeder 8 besteht
aus einem bogenförmigen Federelement 9 und einer daran ange
ordneten Stützfläche 10. Zur Führung der Schieber 7 in der
Rasternut 6 sind diese mit zwei die Seitenflächen des Ausge
ber-Grundkörpers 1 beidseitig der Rasternut 6 umgreifenden
Schiebernuten 11 versehen. In einer der Schiebernuten 11 ist
jeweils ein Federelement 12 (Fig. 4, 5) befestigt, welches in
eine der Rastbahnen 13, 14 der Rasternut 6 eingreift. Die
Gestaltung der Federelemente 12 kann entsprechend der in Fig.
5 dargestellten Form erfolgen. Um die Schieber 7 einfacher
herzustellen und Verwechslungen zu vermeiden, ist es zweckmä
ßig, diese in ihrer Form identisch und einstückig auszuführen.
Die Schieber sind in diesem Fall gegensinnig wirkend in die
Rasternut 6, d. h. durch Drehung um 180°, einzusetzen.
In Fig. 6, 7, 8 sind verschiedene Ausgestaltungen der Rast
bahnen 13; 14 der Rasternut 6 dargestellt, wobei die linke
Rasterbahn 14 aus bogenförmigen Erhebungen besteht und zur
rastenden Führung des Federelementes 12 des oberen Schiebers 7
dient. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß sich der
obere Schieber 7 entsprechend dem Befüllungsgrad mit Altklin
gen nach Überschreiten einer von der Gestaltung des Federele
mentes 12 und der Rastbahn 14 abhängigen Federkraft selbsttätig
in die nächste Rastung bewegt. Der obere Schieber 7 kann dar
über hinaus auch manuell vor- und zurückbewegt werden, so daß
nach Federentspannung auch eine Entnahme der letzten gebrauch
ten Klingen wahlweise durch Herausfallen oder durch ein am
Deckel angebrachtes Langloch mittels Daumen- bzw. Fingertrans
port möglich ist.
Der untere Schieber 7, dessen rastende Führung über die rechte
Rastbahn 13 erfolgt, kann mittels Daumen oder Finger durch
Vorschieben über eine oder mehrere Rastungen der rechten Rast
bahn 13 vorgespannt werden. Dadurch werden die im Ausgabe-
Grundkörper 1 befindlichen neuen Klingen unter Druck gesetzt,
ohne daß der Schieber festgehalten werden müßte. Die Konturen
der rechten Rastbahn 13 sind so ausgeführt, daß ein Vorschie
ben leicht, ein Zurückführen des Schiebers 7 nur schwer, bzw.
gar nicht, möglich ist (Fig. 6, 7, 8). Für letzteren Fall ist
es erforderlich, am unteren Ende der Rasternut 6 eine Schie
ber-Entnahmeaussparung 15 vorzusehen. Die Nachstellung des
unteren Schiebers 7 erfolgt je nach Federvorspannung und rich
tet sich bezüglich der Anzahl nach der Form bzw. Anzahl der
Rastungen der rechten Rastbahn 13 und des Schiebers 7 selbst.
In den Fig. 6, 7, 8 sind verschiedene Ausführungsformen der
Rasternut 6 mit jeweils unterschiedlichen Rastbahnen 13; 14
dargestellt.
Durch die funktionelle Trennung von neuen und gebrauchten
Klingen mittels zweier Schieber 7 kann die jeweilige Vorspan
nung individuell abgestimmt werden, so daß ein unbeabsichtig
tes Herausfallen der Klingen vermieden wird. Damit ist es
möglich, im Klingenausgeber eine große Anzahl von neuen oder
gebrauchten Klingen, beispielsweise bis zu 100 Stück, sicher
aufzunehmen. Außerdem ist der Klingenausgeber leicht wieder
befüllbar und erleichtert damit den Recyclingvorgang.
Claims (8)
1. Klingenausgeber, bestehend aus einem mit einem Deckel
verschlossenen Ausgeber-Grundkörper, der im Bereich des
Bodens bzw. der Oberseite mit je einer Beschickungs- bzw.
einer Entnahmeöffnung zur Aufnahme gebrauchter und zum
Spenden neuer Klingen, insbesondere von Trapez- oder
Hakenklingen oder ähnlichen im wesentlichen starren Klin
gen, versehen ist und bei dem die im Ausgeber-Grundkörper
befindlichen Klingenstapel federbelastet gegen den Boden
bzw. die Oberseite gedrückt werden, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß in einer der Seitenflächen des Ausgeber-Grund körpers (1) eine Rasternut (6) angeordnet ist, die zwei seitlich befindliche Rastbahnen (13, 14) unter schiedlicher Form aufweist, in denen jeweils mit einer Klingenfeder (8) versehene Schieber (7) rastend geführt sind,
- - daß die Schieber (7) mit zwei die Seitenflächen des Ausgeber-Grundkörpers (1) beidseitig der Rasternut (6) umgreifenden Schiebernuten (11) versehen sind und
- - daß jeweils in einer der Schiebernuten (11) ein in eine der Rastbahnen (13, 14) der Rasternut (6) ein greifendes Federelement (12) angeordnet ist.
2. Klingenausgeber nach Anspruch l, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Schiebern (7) je eine
Klingenfeder (8) befestigt ist, die einen bogenförmigen
federnden Bereich (5) und eine Stützfläche (10) aufweisen.
3. Klingenausgeber nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schieber
(7) einstückig ausgeführt sind.
4. Klingenausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schieber
(7) eine identische Form aufweisen und gegensinnig um 180°
gedreht in die Rasternut (6) eingesetzt sind.
5. Klingenausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine der
Rastbahnen (13) sägezahnförmig gestaltet ist, oder mit
gleichmäßig verteilten Vertiefungen versehen ist, und daß
die andere Rastbahn (14) gleichmäßig verteilte bogen
förmige Erhebungen aufweist.
6. Klingenausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Raster
nut (6) mittig in der Seitenfläche des Ausgeber-Grund
körpers (1) angeordnet ist.
7. Klingenausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Raster
nut (6) oben offen ausgeführt ist und durch den Deckel (2)
begrenzt wird.
8. Klingenausgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Raster
nut (6) an wenigstens einem Ende durch eine Schieber-
Entnahmeaussparung (15) begrenzt ist.
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DE4117356A1 DE4117356A1 (de) | 1992-12-03 |
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