DE2548676C2 - Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung - Google Patents
Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von DungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung bezieh! sich auf ein Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung zum Fördern von
Schüttgut, insbesondere Dung, mit Hilfe eines entlang
der Förderebene hin- und wieder zurückbewegbaren Schiebers, mit einer am Schieber gelagerten wippenartigen
Schaltklinke und einer für den Eingriff der Schaltklinke mit Rasten versehenen Schubstange, die
für die Bewegungsumkehr des Schiebers auf die Enden der Schaltklinke einwirkende Umschaltanschläge aufweist.
Stand der Technik Die bekannten Schrittschaltwerke
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der eingangs bezeichneten Art (DE-OS 20 17 359) benötigen zur
Bewegungsumkehr des Schiebers zusätzliche mechanische Steuerelemente, um die Wippbewegung der
Schaltklinke durchzuführen und benötigen außerdem eine Verschiebung von Gewichten im Wippcnbalken,
um dessen Ungleichgewicht umzukehren.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schrittschaltwerk so zu gestalten, daß sich das
Ungleichgewicht durch die Einwirkung der Umschaltanschlägc
ohne zusätzliche mechanische Steuerelemente und ohne Verschiebung von Gewichten am Wippcnbalken
umkehrt. f)i
Lösung der Aufgabe Hör der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
von dem Gedanken aus, die Umkehr des Ungleichgewichtes durch Verschiebung der Wippenachse relativ
zum Wippenbalken herbeizuführen.
Ausgehend von dieser Überlegung ist die Schaltklinke auf ihrer Wippachse verschiebbar gelagert und kippt
unter Einwirkung der Umschaltanschläge durch ihr eigenes Übergewicht in die jeweils entgegengesetzte
Wipplage um. Dadurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Bauweise mit einfacher Lagerung der
Schaltklinke und Selbstreinigung ihrer Lagerteile als Folge der Relativbewegung zwischen Schaltklinke und
Wippachse.
Vorzugsweise sind in der Schubstange als Rasten Längsschlitze vorgesehen, in die Vorschubzähne der
Schaltklinke eingreifen, während die Endrasten die Umschaltanschläge bilden. Damit wird erreicht, daß die
Schaltklinke beim Erreichen der Endstellung zunächst in eine Bereiischaftsstellung zur Umschaltung überwechselt
und erst bei der nachfolgenden Schubbewegung der antreibenden Schubstange in die andere Gleichgewichtslage
zur Wippachse verschoben wird.
Die Schaltklinke kann zum Eingriff mit den Umschaltanschlägen der Endrasten an beiden Enden
maulartige Ausnehmungen aufweisen. Die maulartigen Ausnehmungen halten die Klinke bis zur Verschiebung
in ihre neue Wipplage zur Wippachse fest und geben sie erst bei Richtungsumkehr der Schubstange zum
Umkippen in die andere Wipplage frei. Auf solche Weise wird auch bei etwaigen größeren Reibungskräften
eine sichere Überführung der Schaltklinke in die neue Wipplage gewährleistet.
Die neue Bauweise läßt sich ohne weiteres gleicherweise für Förderanlagen mit offener Förderrinne und
Förderanlagen mit tief liegendem Förderkanal anwenden, indem der Schieber mit der Schaltklinke über oder
unter der Schubstange angeordnet wird.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
in der rechten Endstellung,
Fig. 2 bis 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 in den wichtigsten, sich anschließenden Folgestellungen,
F i g. / eine Draufsicht auf die Schubstange in der Position nach Fig. I,
F i g. 8 Seitenansicht des Schiebers aus F i g. 1 bis 6. in größerem Maßstab,
F i g 9 Draufsicht auf F i g. 8,
Fig. 10 Querschnitt durch den Schieber der Fig.8
nach der Linie X-X der F i g. 8 und die Schubstange.
F i g. 11 Seitenansicht der Schaltklinke nach F i g. 1 bis
6. in größerem Maßstab, und
F i g. 12 eine Draufsicht zu F i g. 11.
Die Erfindung wird im folgenden am Anwendungsbeispiel für die Stallentmistung erläutert. Der Transport
des Stalldunges geschieht mit Hilfe eines Schiebers 1, der durch ein Schrittschaltwerk mit gezahnter bzw.
gerasteter Schubstange 2 und Schaltklinke 3 angetrieben wird.
Die als Antricbseiemcnt des Schriüschaltwerkcs
dienende Schubstange 2 erstreckt sich über die ganze Länge der Förderstrecke und führt eine hin und her
gehemle Bewegung aus. um den Schieber 1 schrittweise zunächst vorn linken zum rechten und dann vom rechten
finde der Förderstrecke zurück zum Anfang an der linken Seite zu bewegen. Die Schubstange 2 ist zu
diesem Zweck mit schlitzförmigen Rasten 4 versehen, mit denen die Schaltklinke 3 in Eingriff kommt. Die linke
Kante der Raste 4, im folgenden Vorlaufkante 5a genannt, bewegt den Schieber 1 in Förderrichtung a
nach rechts und die rechte Kante, im folgenden Rücklaufkante 5b genannt, in der Rücklaufrichtung b
zum Anfang der Förderstrecke.
Die Schaltklinke 3 ist zum Eingriff mit den Rasten 4 mit Vorschubzähnen versehen, und zwar einem
Voriaufzahn 6a und einem Rücklaufzahn 61b.
An den Enden der Förderstrecke wird die Triebrichtung für den Schieber 1 durch Endschalter jeweils
umgekehrt, so daß sich der Schieber 1 fortlaufend, und zwar schrittweise über die ganze Förderstrecke hin und
her bewegt. Die Endschalter werden durch Umschaltelemente gebildet, welche an der Schubstange 2 bzw.
der Schaltklinke 3 selbst angebracht sind. An ihren Enden ist die Schubstange 2 mit einer Verlängerung 4'
ihrer dem Schubstangenende benachbarten Endraste 4/4' versehen. In die kürzeren, zwischen den beiden
Endrasten 4/4' angeordneten Normalmsten 4 fällt die Schaltklinke 3 mit ihrem Vorlaufzahn ba oder ihrem
Rücklaufzahn 6b nur so weit ein, daß ihr Vorlauf- bzw. Rücklaufzahn 6a bzw. 6b mit der Vorlaufkante Sa bzw.
der Rücklaufkante 5b in Eingriff kommt. Dabei stützt sie sich mit ihrem an den Vorschubzahn angrenzenden Teil
an der Oberseite der Schubstange 2 ab.
Wenn der Vorlaufzahn 6a von der Vorlaufkante 5a der Endraste 4/4' in Förderrichtung a vorgeschoben
worden ist und dabei den Schieber 1 bis in seine Endstellung gebracht hat, gelangt der vordere Teil der
Schaltklinke, sobald die Schubstange ihren Rückwärtshub ausführt, in den Bereich der Verlängerung 4' der
Endraste und kippt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, so weit nach vorn über, daß die Schaltklinke tiefer in die Rast y-,
eintaucht und mit einem an ihrem Ende vorgesehenen Umschaltmaul 7a/b in die Bahn der am Ende der
Verlängerung 4' befindlichen Rastkante, im folgenden Umschaltkante Sa/b genannt, gelangt. Beim weiteren
Rückwärtsgang nimmt alsdann die Umschaltkante Ha/b durch Eingriff in das Umschaltmaul 7a/6die Schaltklinke
3 mit und bewirkt am Ende, wie noch zu erläutern ist, daß die Schaltklinke in die entgegengesetzte Wipplage
überwechselt, in welcher nicht mehr die der Vorlaufkante 5a für den Förderhub, sondern die Rücklaufkante 5b
für den Rückgang des Schiebers zur Wirkung kommt.
Um diese Umschaltung der Schaltklinke herbeizuführen,
ist die Schaltklinke relativ zu ihrer Wippachse 9 verschiebbar gelagert. An die Steilflanke des Vorlaufzahnes
6a schließt sich eine Lagerpfanne 9b für den Rücklauf b und an den Rücklaufzahn 6b für den Rücklauf
b eine Lagerpfanne 9a für den Vorlauf a an. Liegt die Schaltklinke, wie Fig. 1 veranschaulicht, mit ihrer
Lagerpfanne 9a auf der Wippachse 9, so wird der Schieber 1 von der Schubstange 2 über deren
Vorlaufkanten 5a und den Vorlaufzahn 6a in Förderrichtung a mitgeschleppt. Die Lagerpfannen sind so
ausgebildet, daß die Schaltklinke nur durch Einwirkung der Endschalter verschoben, im übrigen aber bei der
Förderbewegung durch die dabei auftretenden Reibiingskräfte
nicht verschoben wird. Die Verschiebung der Schaltklinke unter der Einwirkung der Umschaltkanten
Sa/b bzw. Sb/a wird durch einen Anschlag la
bzw. \b am Schieber 1 begrenzt. Das Umschaltmaul 7a/b bzw. Tb/a der Endschalteiiirichuingcn ist so br,
ausgebildet, daß die Schaltklinke in ihrer aus F i g. 2 und 3 ersichtlichen geneigten Lage festgehalten wird, bis sie
die Anschlagstellung erreicht hat. Erst wenn danach die
Schubstange zurückgeht und dadurch die Schaltklinke losläßt, kippt die Schallklinke durch ihr Übergewicht
zur anderer. Seite über. Gegen ein Zurückruischen in ihre alte Schräglage wird sie durch einseitig gestaltete
Hilfspfannen 3a bzw. 3b gehindert, welche an denjenigen Stellen der Schaltklinkenunterseite angeordnet
sind, mit denen die Schaltklinke in ihrer Anschlagstellung aufliegt. Nachdem die Schaltklinke bei der weiteren
Bewegung der Schubstange in die der Endraste 4/4' benachbarte Normalraste 4 eingefallen ist, wird sie in
Rücklaufrichtung weiter verschoben, bis die Wippachse 9 in die benachbarte Hauptlagerpfanne 96 für den
Rücklauf zu liegen kommt. Damit ist dann die Schaltklinke 3 formschlüssig mit dem Schieber 1
verbunden und überträgt die Schrittschaltbewegung der Schubstange 2, bis der Rücklaufzahn 6b der Schaltklinke
mit der auf der linken Seite der Schubstange befindlichen Endrast 4/4' zum Eingriff' kommt, so daß
die Schaltklinke beim nächsten Vorlauf der Schubstange in die Verlängerung 4' dieser Rast einfällt und damit die
Umschaltung zur Umkehr der Schie'.rrbewegung aus der Rücklauf- in die Förderrichtung durch Eingriff von
Umschaltkante &b/a und Umschaltmaul Tb/a vollzogen wird. Anschlagstifte 7 können vorgesehen sein, um die
Schaltklinke 3 in ihrer ordnungsgemäßen Umschaltlage zu halten
Schieber und Schaltklinke sind in F i g. 8 bis 12 näher
veranschaulicht.
Der Schieber 1 besteht aus einem langgestreckten, unten offenen und oben durch einen Deckel 10 mit
Verschluß durch Schubeingriff 11 und Stiftsicherung 12 geschlossenen Gehäuse. Die Wippachse 9 ist in der
Mitte des Gehäuses dicht über der schlitzförmigen Bodenöffnung 13, fest verbunden mit den Seitenwandungen
des Schiebers, angebracht.
An den Längsseiten der Bodenöffnung 13 sind bis unter die Bodenöffnung vorspringende Führungswangen
14 vorgesehen, mit welchen der Schieber in eine am Boden 15 der Förderrinne 16 vorgesehene Führungsschiene
17 eingreift. Diese U-förmige Führungsschiene 17 ist in den Boden 15 der Förderrinne eingelassen und
dien, gleichzeitig zur Aufnahme und Führung der unterhalb der Bodenöffnung 13 des Schiebers laufenden
Schubstange 2. Die Schubstange besieht aus einem U-Profil und ist in ihrem oben liegenden Stegteil mit den
schlitzförmigen Rasten 4 bzw. 4/4' versehen. Sie wird in üblicher Weise durch einen geeigneten Antrieb in Hin
und her gehende Bewegung versetzt, und zwar mit einem Hub. der etwas größer ist als der Abstand
benachbarter Rasten 4.
Die Schaltklinke 3 ist mit Seitenvorsprüngen 18 an den Längsseitenwandungen des Schieberhohlraumes
geführt.
\u(?:n an den Längswandungen des Schiebers 1 sind vertikale Schwenkachsen 19 für Schubblätter 20
angebracht, welche in an sich bekannter Weise se angeordnet sind, daß sie sich beim Fördurhub a unter
der Einwirkung des Schüttgutwiderstandes auf etwa 90° Anschlagstellung nur Längsrichtung einstellen, während
sie beim Rückgang des Schiebers vom Schüttgut in der Förderrinne verdrängt und zum seitlichen Anliegen am
Schieber gebracht werden, damit sio das Schüttgut in
der Förderrinne nicht mit zurücknehmen, sondern darin liegen lassen, um es beim nächsten Fördcrlnib um eine
weitere H'bsircckc in der Förderrichtung .1 mitzunehmen.
Am Hnde der Förderrinne befindet sich ein
Aufnahmeschacht 21 mit einer Wandnische 22 für das Kopfende der Schubstange 2.
'CUgSZC | ichenhste | llier/u 2 Watt | 7 b ,i | I mschallmaul an i fur t 'inst haltung son |
Vorlauf | /'auf ,·) | |||
b | Rücklauf | H,7 /> | I imschalikante von 4/4 | |
I | Schieber (I ι g. 1 his 10) | I Imschaltkante von 4/4 | ||
1.7 | Anschlag für Umschaltung auf Vorlauf | 9 | Wippachse son 3 | |
Xb | Anschlag für I Imschaltung auf Rückiaul | l.agerpfiinne für Vorlauf ,ι | ||
2 | Schubstange | 9/' | l.agcrpfanne Mir Rücklauf /' | |
.3 | Schaltklinke | ίο | D« kel | |
3.7 | I lilfspfanne | Il | Schubeingnff | |
3 b | I lilfspfanne | 12 | Stif'sicherung | |
4 | Rasten in 2 | 13 | fiodcnöf fining | |
4' | Verlängerung son 4 | 14 | [•'übrmigswangen | |
4/4 | Hndrasten | Ii | Ii(H; ii von 16 | |
5.7 | Vorlaiifka'ite son 4 | 16 | !'(irderrinne | |
5 b | Rücklaufkante son 4 | 17 | Rihrunpsschiene | |
6,7 | Vorlauf/ahn an 3 | 18 | Scitenvorsprünge von 3 | |
bb | Rücklauf/ahn an 3 | 19 | Schsvenkachsen | |
7 | Anschlagstifie | 20 | Schubblatter | |
Tub | I Imschallmaiil an ! Iu'' 1'mschaliiing son | 21 | Aiifnahmesi h.icht | |
ii auf /■ | 22 | Wandnische | ||
Zeichnungen |
Claims (4)
1. Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere
Dung, mit Hilfe eines entlang der Förderebene hin- und wieder zurückbewegbaren Schiebers, mit
einer am Schieber gelagerten wippenartigen Schaltklinke und einer für den Eingriff der Schaltklinke mit
Rasten versehenen Schubstange, die für die Bewegungsumkehr des Schiebers auf die Enden der ι ο
Schaltklinke einwirkende Umschaltanschläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltklinke (3) auf ihrer Wippachse (9) verschiebbar gelagert ist und unter Einwirkung der Umschaltanschläge
(Sa/b und Sb/a) durch ihr eigenes ü
Obergewicht in die jeweils entgegengesetzte Wipplage umkippL
2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schubstange (2) als
Rasten (4) Längsschlitze vorgesehen sind, in die Vorschutvqhne (6a, 6b) der Schaltklinke (3) eingreifen,
und daß die Endrasten (4/4'). die Umschaltanschläge
(Sa/b,Sb/a)bildend, verlängert sind.
3. Schrittschaltwerk nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (3) zum Eingriff mit den Umschaltanschlägen (8a/b, 8 b/a) der
Endrasten (4/4') an beiden Enden mauiartige Ausnehmungen (7a/b, Tb/a) aufweist.
4. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (1) Anschläge (ta,
\b) angeordnet sind, die die Verschiebebewegung der Schaltklinke (3) begrenzen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548676 DE2548676C2 (de) | 1975-10-30 | 1975-10-30 | Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548676 DE2548676C2 (de) | 1975-10-30 | 1975-10-30 | Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2548676A1 DE2548676A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548676C2 true DE2548676C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=5960477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752548676 Expired DE2548676C2 (de) | 1975-10-30 | 1975-10-30 | Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2548676C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1975
- 1975-10-30 DE DE19752548676 patent/DE2548676C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2548676A1 (de) | 1977-05-05 |
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