DE2548676C2 - Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung - Google Patents

Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung

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DE2548676C2
DE2548676C2 DE19752548676 DE2548676A DE2548676C2 DE 2548676 C2 DE2548676 C2 DE 2548676C2 DE 19752548676 DE19752548676 DE 19752548676 DE 2548676 A DE2548676 A DE 2548676A DE 2548676 C2 DE2548676 C2 DE 2548676C2
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Heinz 2803 Weyhe Kehlenbeck
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Schierholz-W & S-Agrar-Gmbh & Co Kg 2805 Stuhr De
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
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Description

Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung bezieh! sich auf ein Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Dung, mit Hilfe eines entlang der Förderebene hin- und wieder zurückbewegbaren Schiebers, mit einer am Schieber gelagerten wippenartigen Schaltklinke und einer für den Eingriff der Schaltklinke mit Rasten versehenen Schubstange, die für die Bewegungsumkehr des Schiebers auf die Enden der Schaltklinke einwirkende Umschaltanschläge aufweist.
Stand der Technik Die bekannten Schrittschaltwerke
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der eingangs bezeichneten Art (DE-OS 20 17 359) benötigen zur Bewegungsumkehr des Schiebers zusätzliche mechanische Steuerelemente, um die Wippbewegung der Schaltklinke durchzuführen und benötigen außerdem eine Verschiebung von Gewichten im Wippcnbalken, um dessen Ungleichgewicht umzukehren.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schrittschaltwerk so zu gestalten, daß sich das Ungleichgewicht durch die Einwirkung der Umschaltanschlägc ohne zusätzliche mechanische Steuerelemente und ohne Verschiebung von Gewichten am Wippcnbalken umkehrt. f)i
Lösung der Aufgabe Hör der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die Umkehr des Ungleichgewichtes durch Verschiebung der Wippenachse relativ zum Wippenbalken herbeizuführen.
Ausgehend von dieser Überlegung ist die Schaltklinke auf ihrer Wippachse verschiebbar gelagert und kippt unter Einwirkung der Umschaltanschläge durch ihr eigenes Übergewicht in die jeweils entgegengesetzte Wipplage um. Dadurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Bauweise mit einfacher Lagerung der Schaltklinke und Selbstreinigung ihrer Lagerteile als Folge der Relativbewegung zwischen Schaltklinke und Wippachse.
Vorzugsweise sind in der Schubstange als Rasten Längsschlitze vorgesehen, in die Vorschubzähne der Schaltklinke eingreifen, während die Endrasten die Umschaltanschläge bilden. Damit wird erreicht, daß die Schaltklinke beim Erreichen der Endstellung zunächst in eine Bereiischaftsstellung zur Umschaltung überwechselt und erst bei der nachfolgenden Schubbewegung der antreibenden Schubstange in die andere Gleichgewichtslage zur Wippachse verschoben wird.
Die Schaltklinke kann zum Eingriff mit den Umschaltanschlägen der Endrasten an beiden Enden maulartige Ausnehmungen aufweisen. Die maulartigen Ausnehmungen halten die Klinke bis zur Verschiebung in ihre neue Wipplage zur Wippachse fest und geben sie erst bei Richtungsumkehr der Schubstange zum Umkippen in die andere Wipplage frei. Auf solche Weise wird auch bei etwaigen größeren Reibungskräften eine sichere Überführung der Schaltklinke in die neue Wipplage gewährleistet.
Die neue Bauweise läßt sich ohne weiteres gleicherweise für Förderanlagen mit offener Förderrinne und Förderanlagen mit tief liegendem Förderkanal anwenden, indem der Schieber mit der Schaltklinke über oder unter der Schubstange angeordnet wird.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in der rechten Endstellung,
Fig. 2 bis 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 in den wichtigsten, sich anschließenden Folgestellungen,
F i g. / eine Draufsicht auf die Schubstange in der Position nach Fig. I,
F i g. 8 Seitenansicht des Schiebers aus F i g. 1 bis 6. in größerem Maßstab,
F i g 9 Draufsicht auf F i g. 8,
Fig. 10 Querschnitt durch den Schieber der Fig.8 nach der Linie X-X der F i g. 8 und die Schubstange.
F i g. 11 Seitenansicht der Schaltklinke nach F i g. 1 bis 6. in größerem Maßstab, und
F i g. 12 eine Draufsicht zu F i g. 11.
Die Erfindung wird im folgenden am Anwendungsbeispiel für die Stallentmistung erläutert. Der Transport des Stalldunges geschieht mit Hilfe eines Schiebers 1, der durch ein Schrittschaltwerk mit gezahnter bzw. gerasteter Schubstange 2 und Schaltklinke 3 angetrieben wird.
Die als Antricbseiemcnt des Schriüschaltwerkcs dienende Schubstange 2 erstreckt sich über die ganze Länge der Förderstrecke und führt eine hin und her gehemle Bewegung aus. um den Schieber 1 schrittweise zunächst vorn linken zum rechten und dann vom rechten finde der Förderstrecke zurück zum Anfang an der linken Seite zu bewegen. Die Schubstange 2 ist zu
diesem Zweck mit schlitzförmigen Rasten 4 versehen, mit denen die Schaltklinke 3 in Eingriff kommt. Die linke Kante der Raste 4, im folgenden Vorlaufkante 5a genannt, bewegt den Schieber 1 in Förderrichtung a nach rechts und die rechte Kante, im folgenden Rücklaufkante 5b genannt, in der Rücklaufrichtung b zum Anfang der Förderstrecke.
Die Schaltklinke 3 ist zum Eingriff mit den Rasten 4 mit Vorschubzähnen versehen, und zwar einem Voriaufzahn 6a und einem Rücklaufzahn 61b.
An den Enden der Förderstrecke wird die Triebrichtung für den Schieber 1 durch Endschalter jeweils umgekehrt, so daß sich der Schieber 1 fortlaufend, und zwar schrittweise über die ganze Förderstrecke hin und her bewegt. Die Endschalter werden durch Umschaltelemente gebildet, welche an der Schubstange 2 bzw. der Schaltklinke 3 selbst angebracht sind. An ihren Enden ist die Schubstange 2 mit einer Verlängerung 4' ihrer dem Schubstangenende benachbarten Endraste 4/4' versehen. In die kürzeren, zwischen den beiden Endrasten 4/4' angeordneten Normalmsten 4 fällt die Schaltklinke 3 mit ihrem Vorlaufzahn ba oder ihrem Rücklaufzahn 6b nur so weit ein, daß ihr Vorlauf- bzw. Rücklaufzahn 6a bzw. 6b mit der Vorlaufkante Sa bzw. der Rücklaufkante 5b in Eingriff kommt. Dabei stützt sie sich mit ihrem an den Vorschubzahn angrenzenden Teil an der Oberseite der Schubstange 2 ab.
Wenn der Vorlaufzahn 6a von der Vorlaufkante 5a der Endraste 4/4' in Förderrichtung a vorgeschoben worden ist und dabei den Schieber 1 bis in seine Endstellung gebracht hat, gelangt der vordere Teil der Schaltklinke, sobald die Schubstange ihren Rückwärtshub ausführt, in den Bereich der Verlängerung 4' der Endraste und kippt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, so weit nach vorn über, daß die Schaltklinke tiefer in die Rast y-, eintaucht und mit einem an ihrem Ende vorgesehenen Umschaltmaul 7a/b in die Bahn der am Ende der Verlängerung 4' befindlichen Rastkante, im folgenden Umschaltkante Sa/b genannt, gelangt. Beim weiteren Rückwärtsgang nimmt alsdann die Umschaltkante Ha/b durch Eingriff in das Umschaltmaul 7a/6die Schaltklinke 3 mit und bewirkt am Ende, wie noch zu erläutern ist, daß die Schaltklinke in die entgegengesetzte Wipplage überwechselt, in welcher nicht mehr die der Vorlaufkante 5a für den Förderhub, sondern die Rücklaufkante 5b für den Rückgang des Schiebers zur Wirkung kommt.
Um diese Umschaltung der Schaltklinke herbeizuführen, ist die Schaltklinke relativ zu ihrer Wippachse 9 verschiebbar gelagert. An die Steilflanke des Vorlaufzahnes 6a schließt sich eine Lagerpfanne 9b für den Rücklauf b und an den Rücklaufzahn 6b für den Rücklauf b eine Lagerpfanne 9a für den Vorlauf a an. Liegt die Schaltklinke, wie Fig. 1 veranschaulicht, mit ihrer Lagerpfanne 9a auf der Wippachse 9, so wird der Schieber 1 von der Schubstange 2 über deren Vorlaufkanten 5a und den Vorlaufzahn 6a in Förderrichtung a mitgeschleppt. Die Lagerpfannen sind so ausgebildet, daß die Schaltklinke nur durch Einwirkung der Endschalter verschoben, im übrigen aber bei der Förderbewegung durch die dabei auftretenden Reibiingskräfte nicht verschoben wird. Die Verschiebung der Schaltklinke unter der Einwirkung der Umschaltkanten Sa/b bzw. Sb/a wird durch einen Anschlag la bzw. \b am Schieber 1 begrenzt. Das Umschaltmaul 7a/b bzw. Tb/a der Endschalteiiirichuingcn ist so br, ausgebildet, daß die Schaltklinke in ihrer aus F i g. 2 und 3 ersichtlichen geneigten Lage festgehalten wird, bis sie die Anschlagstellung erreicht hat. Erst wenn danach die Schubstange zurückgeht und dadurch die Schaltklinke losläßt, kippt die Schallklinke durch ihr Übergewicht zur anderer. Seite über. Gegen ein Zurückruischen in ihre alte Schräglage wird sie durch einseitig gestaltete Hilfspfannen 3a bzw. 3b gehindert, welche an denjenigen Stellen der Schaltklinkenunterseite angeordnet sind, mit denen die Schaltklinke in ihrer Anschlagstellung aufliegt. Nachdem die Schaltklinke bei der weiteren Bewegung der Schubstange in die der Endraste 4/4' benachbarte Normalraste 4 eingefallen ist, wird sie in Rücklaufrichtung weiter verschoben, bis die Wippachse 9 in die benachbarte Hauptlagerpfanne 96 für den Rücklauf zu liegen kommt. Damit ist dann die Schaltklinke 3 formschlüssig mit dem Schieber 1 verbunden und überträgt die Schrittschaltbewegung der Schubstange 2, bis der Rücklaufzahn 6b der Schaltklinke mit der auf der linken Seite der Schubstange befindlichen Endrast 4/4' zum Eingriff' kommt, so daß die Schaltklinke beim nächsten Vorlauf der Schubstange in die Verlängerung 4' dieser Rast einfällt und damit die Umschaltung zur Umkehr der Schie'.rrbewegung aus der Rücklauf- in die Förderrichtung durch Eingriff von Umschaltkante &b/a und Umschaltmaul Tb/a vollzogen wird. Anschlagstifte 7 können vorgesehen sein, um die Schaltklinke 3 in ihrer ordnungsgemäßen Umschaltlage zu halten
Schieber und Schaltklinke sind in F i g. 8 bis 12 näher veranschaulicht.
Der Schieber 1 besteht aus einem langgestreckten, unten offenen und oben durch einen Deckel 10 mit Verschluß durch Schubeingriff 11 und Stiftsicherung 12 geschlossenen Gehäuse. Die Wippachse 9 ist in der Mitte des Gehäuses dicht über der schlitzförmigen Bodenöffnung 13, fest verbunden mit den Seitenwandungen des Schiebers, angebracht.
An den Längsseiten der Bodenöffnung 13 sind bis unter die Bodenöffnung vorspringende Führungswangen 14 vorgesehen, mit welchen der Schieber in eine am Boden 15 der Förderrinne 16 vorgesehene Führungsschiene 17 eingreift. Diese U-förmige Führungsschiene 17 ist in den Boden 15 der Förderrinne eingelassen und dien, gleichzeitig zur Aufnahme und Führung der unterhalb der Bodenöffnung 13 des Schiebers laufenden Schubstange 2. Die Schubstange besieht aus einem U-Profil und ist in ihrem oben liegenden Stegteil mit den schlitzförmigen Rasten 4 bzw. 4/4' versehen. Sie wird in üblicher Weise durch einen geeigneten Antrieb in Hin und her gehende Bewegung versetzt, und zwar mit einem Hub. der etwas größer ist als der Abstand benachbarter Rasten 4.
Die Schaltklinke 3 ist mit Seitenvorsprüngen 18 an den Längsseitenwandungen des Schieberhohlraumes geführt.
\u(?:n an den Längswandungen des Schiebers 1 sind vertikale Schwenkachsen 19 für Schubblätter 20 angebracht, welche in an sich bekannter Weise se angeordnet sind, daß sie sich beim Fördurhub a unter der Einwirkung des Schüttgutwiderstandes auf etwa 90° Anschlagstellung nur Längsrichtung einstellen, während sie beim Rückgang des Schiebers vom Schüttgut in der Förderrinne verdrängt und zum seitlichen Anliegen am Schieber gebracht werden, damit sio das Schüttgut in der Förderrinne nicht mit zurücknehmen, sondern darin liegen lassen, um es beim nächsten Fördcrlnib um eine weitere H'bsircckc in der Förderrichtung .1 mitzunehmen. Am Hnde der Förderrinne befindet sich ein Aufnahmeschacht 21 mit einer Wandnische 22 für das Kopfende der Schubstange 2.
'CUgSZC ichenhste llier/u 2 Watt 7 b ,i I mschallmaul an i fur t 'inst haltung son
Vorlauf /'auf ,·)
b Rücklauf H,7 /> I imschalikante von 4/4
I Schieber (I ι g. 1 his 10) I Imschaltkante von 4/4
1.7 Anschlag für Umschaltung auf Vorlauf 9 Wippachse son 3
Xb Anschlag für I Imschaltung auf Rückiaul l.agerpfiinne für Vorlauf
2 Schubstange 9/' l.agcrpfanne Mir Rücklauf /'
.3 Schaltklinke ίο D« kel
3.7 I lilfspfanne Il Schubeingnff
3 b I lilfspfanne 12 Stif'sicherung
4 Rasten in 2 13 fiodcnöf fining
4' Verlängerung son 4 14 [•'übrmigswangen
4/4 Hndrasten Ii Ii(H; ii von 16
5.7 Vorlaiifka'ite son 4 16 !'(irderrinne
5 b Rücklaufkante son 4 17 Rihrunpsschiene
6,7 Vorlauf/ahn an 3 18 Scitenvorsprünge von 3
bb Rücklauf/ahn an 3 19 Schsvenkachsen
7 Anschlagstifie 20 Schubblatter
Tub I Imschallmaiil an ! Iu'' 1'mschaliiing son 21 Aiifnahmesi h.icht
ii auf /■ 22 Wandnische
Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Dung, mit Hilfe eines entlang der Förderebene hin- und wieder zurückbewegbaren Schiebers, mit einer am Schieber gelagerten wippenartigen Schaltklinke und einer für den Eingriff der Schaltklinke mit Rasten versehenen Schubstange, die für die Bewegungsumkehr des Schiebers auf die Enden der ι ο Schaltklinke einwirkende Umschaltanschläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (3) auf ihrer Wippachse (9) verschiebbar gelagert ist und unter Einwirkung der Umschaltanschläge (Sa/b und Sb/a) durch ihr eigenes ü Obergewicht in die jeweils entgegengesetzte Wipplage umkippL
2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schubstange (2) als Rasten (4) Längsschlitze vorgesehen sind, in die Vorschutvqhne (6a, 6b) der Schaltklinke (3) eingreifen, und daß die Endrasten (4/4'). die Umschaltanschläge (Sa/b,Sb/a)bildend, verlängert sind.
3. Schrittschaltwerk nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (3) zum Eingriff mit den Umschaltanschlägen (8a/b, 8 b/a) der Endrasten (4/4') an beiden Enden mauiartige Ausnehmungen (7a/b, Tb/a) aufweist.
4. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (1) Anschläge (ta, \b) angeordnet sind, die die Verschiebebewegung der Schaltklinke (3) begrenzen.
30
DE19752548676 1975-10-30 1975-10-30 Schrittschaltwerk für den Antrieb einer Vorrichtung, zum Fördern von Schüttgut, insbesondere von Dung Expired DE2548676C2 (de)

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