DE1465264A1 - Ein- oder mehrpoliger Stecker - Google Patents

Ein- oder mehrpoliger Stecker

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DE1465264A1
DE1465264A1 DE19641465264 DE1465264A DE1465264A1 DE 1465264 A1 DE1465264 A1 DE 1465264A1 DE 19641465264 DE19641465264 DE 19641465264 DE 1465264 A DE1465264 A DE 1465264A DE 1465264 A1 DE1465264 A1 DE 1465264A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shell
end wall
plug according
shells
hooks
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641465264
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Gabor
Renate Zernickow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik und Photokino GmbH
Publication of DE1465264A1 publication Critical patent/DE1465264A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Bin- oder mehrpoliger Stecker Die Erfindung betrifft einen ein- oder mehrpoligen Stecker, dessen die Steokerstifte tragendes gteokergehäuse aus zwei aus Isolier- -material bestehenden Halbschalen zunammengesetat ist.
  • Derartige, für viele Zwecke der Blektroteohnik verwendete Stecker sind mit einem Steokergehäuse aus Isoliermaterial ausgerüstet, damit man den oder die Steckerstifte bequem handhaben kann und dabei die in vielen Fällen spannungefvhrenden Steokerstifte nicht zur berühren braucht.
  • Es gibt Stecker der verschiedensten AusfUhrungoformen. Hei diesen bekannten Steckern werden die Steokerstifte in Steakergehlluse ent- weder dadurch gehalten, dass sie in einer der Halbschalen befestigt sind, wobei die andere Halbschale nur als Deckel dient, oder noch häufiger dadurch, dass sie an der Trennkante der beiden Halbschalen durch deren Zusammenftgen unverrückbar festgeklemmt werden.
  • Bei allen bisher bekanntgewordenen Steckern werden die Halbschalen der Steokergehäuse durch Schrauben oder Nieten zusammengehalten. Dieses bedeutet, dass z.H. bei den am häufigsten vorko"aden zweipoligen Steckern der metallische Sehaft-der Schraube bzw. des Nietes zwischen den stromfahrenden Steokerstiften bzw. deren Zuleitungen zu liegen kamt, und Isolationssahwierigkelten aunret«. Ausserdem sind Sohraubrerbindungen verhältnismässig teuer In der Herstellung und umständlich bei der Kontage, Der Nachteil der Wiet-Verbindung besteht darin, dass man b*1-der Montage Werkzeuge be- nutzen muss und dass die Nieten zum Auseinanäernehoen der Halb-
    schalen zerstört werden ntisxen.
    R
    Es ist auch 049. Stecker aus elastischem Kunststoff bekanntgeworden
    mit einem 114sgeteilten, jedoch an einer Mode susamreuhäCrgenden und
    aufklappbaren Gehäuse. Die beiden Halbschalen den Gehäuses haben zwar
    an dieser gemeinsamen, die Klappbewegung ermöglichenden Biegestelle
    den Gehäuses, an der auch zwei Steokorstifte aus denn Inneren den Ge-
    häuses herausragen, einen gewiesen Zusammenhalt, müssen aber doch
    durch einen beide Halbschalen durchsetzenden-Niet miteinatrder virbun-
    den werden, was umständlich ist.
    Zweck der Erfindung ist es nun, einen Stecker vorzuschlagen, bei dem
    die vorstehend aufgezeigten Nachteile nicht auftreten. Die Erfindut4
    besteht darin, dann die aus wenigstens etwas elastisehar Nateriai be-
    stehenden Halbaohalen mit gegenseitig in Hingriff stehenden Rast-
    mittel versehen sind, die den alleinigen Zuswrenhalt der beiden
    FIaibsebalen bewirken, wobei die RasttrIttel aua Haken, Nasen, Yorspr2-
    gen oder dergleichen und aus zu deren Aufnahme dienenden Öffnungen
    bestehen können.
    Dadurch, dass die Ausbildung den Rastrittel bei aus Kunststoff Age-
    spri:tzten Halbschalen von vorneherein in der Gestaltung der Spritz-
    form berteksiohtigt werden kann, entstehen keine nennenswerten zu.
    sitsliehan Konten dafür. Da die üalbsohalen, um eine federnde Ein-
    rastung zu gewährleisten, aus weniptens etris elastischen Material
    sein rrUsen, kommt far ihre Herstellung nur Ja Spritaverlahren £e-
    f'orrter Kunststoff in Frage.
    Zum Zuzrmrenttgen der beiden Nalbsohalen bedarf es keines Werkzeugen
    und keines zeitlichen Aufwandes, .sondern man dr5okt die Haken, Nasen,
    vorsgr*Xe oder dergleichen in die extapreehenden Öffumgen, iädem
    mm die zwischen Bitei Fingern gehaltenen Halbsohalen aufeinanderft
    prsast.
    wie. aus den 3eiehum4en zu ergeben sein wird, irren man Ue Wist.
    mittel so anordnen, dass durib sie der Bwe im Imneren des dt**X.
    S;bieses nicht eaMeiuert wird, wie s.la. dutoh .die $obrsub«-.
    ltßaten oder beit@ea@t isteöher. Man 1am also den @tea1@lr"@lit se1@x'@,
    gedräugteu @uffbautbext bsrt. e@lsuddrr@t `ti, d
    @xtrr@brl, . ; ;
    An rlelohep Steller) man die Mstdbtel ag d4& .beeuie4
    wird natarlie& 'von der Forades Stge-lu A txsärts abhfgea... . $i1 l"R'@
    häat`@istsn sssvd@3'teriilw@ i@rä qvicdlrf,@@ @ta@@iat .:._.:.
    kä= !m in tlknm des %'f ilelt@i$@Ci c s an den 'AIW
    ktstten der beiden Stiruw»de der dire*albsohele @wmipte»
    DIRt@ah:a
    etwas elaetiaohe äaken ausbilden, die ?.p «twpreebtt,4
    'oder O1fnder rnreiten Nalbsoba% rautetA eist"lts. ,gen jeder der #a den betäen stlfiWeu ddr @rstedl@albsslxal,
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    einschiebbar ist, Nährend an der anderen, vorzugsweise rüakwärtilKen Stirnwand der ersten Nalbsahale ein oder mehrere wenigstens etwas elastische, etwa in der Ebene der Stirnwand liegende Haken engeordnet sind, die.in entsprechende Durchbrüche der zweiten Halb- schale rastend eingreifen.
  • Jetzt braucht man für das öffnen des Steckergehäuses nur den bzw. die elastischen Haken der rUokwärtigen Stirnrand der ersten Halb. sahale,zurüokzubiegens die Ubrigen Rastmittel, nämlich die unelast@# sehe Nase der ersten Halbschale, bringt man einfach durch deren Zurückziehen aus der entsprechenden Ausnehmung der zweiten Halbschale arnser Singriff.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, werden die Steokerstitte sehr häufig dadurch am Stäokergehäuse gehalten, dass sie an der Trennkante der beiden Halbschalen durch deren Zusxaannflgen festgeklemt werden. 8s ist nun sehr günstig für einen festen sitz der Steokeratifte, wenn sie an denjenigen Stirnwänden der Halbschalen angeordnet sind, die durch Einschieben der Nase der ersten Halb- , 4 schale in die Ausnehmung der zwlIten Halbschale miteinander verbunden Werden. Denn in diesen Stirnwänden kann, wie man auch aus den Zeiehaungen ersehen können wird, das Steokergehäuse nicht ohne weiteres auseierklappen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Steokerstift einen rechteckigen Querschnitt haben und es können zwei den Stecker .ati.t aufnehmende Vertiefungen, die sich in einander berührenden Ab-.
    b«Msakanten Zweier Stirnwände befinden, so-geformt sein, dass der
    Steakerstifx wahlweise flach oder hochkant in diesen Vertiefungen liegend von den Abschlusskanten der beiden Stirnwände gehalten wird. Auf diese Weise kann man =.H. bei zweipoligen Steckern aus denselben Teilen vier verschiedene Typen von Steckern zusammenstellen, indem man die Steokerstifte verschieden kombiniert, also-tlaoh oder hochkant einsetzt. Dieses ist nützlich, wenn man verhindern will, dass z.B. Stecker mit flach liegenden Steokerstiften in für hochkant stehende Steokerstifte vorgesehene Gesensteoker eines anderen Verwendunse$weokes eingesteckt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkuaseweite seien - anband der Zeichnungen erläutert, 1n denen ein AuafUhrurgsbeispiel eines zweipoligen Steckern dargestellt ist. Fls. 1 und 2 bringen in vergrössertem Massstab perspektivische An- sichten in das Innere der ersten, oberen Halbschale -und der zweiten, unteren Halbschale mit eingelegten Steekorstiften und mit an letzteren angelöteter Bandleitung', Pia. 3 - ze:at in perapektiviaoher Ansicht den Stecker zusataemgeeetst, Fis. ist in natUrlioheo Massstab ein Schnitt durch beide Halbsoäalen, und zwar in seinen linken Teil durch die Symmetrieebene den Steckers sowie in seinem reahten - Teil durch eine parallel nach hinten verschobene Ebene, wobei der Verlauf der beiden Ebenen in Fis. 2 mit IV-IV angedeutet ist, -Fis. 5 bis 7 bringen in gegenüber Fig.#1 bis 3 stark vergrönsertea Massstab Astsichten auf eisen Abschnitt der die Steokeratifte tragenden Stirnwände, und zwar ohne eingelegten gteokeretift, mit flach liegendem oder mit hochkant stehendem Steokerstift.
  • Zwei aus Kunststoff gespritzte Halbschalen, und zwar eine erste, obere Schale 1 und eine zweite, untere Schale 2, werden dadurch zusamengef%t, dass man die beiden Halbschalen nahezu parallel. Ubereinanderhalt und eine Nase 12 an der Stirnwand 4 der Schale 1 in eine Ausnehnung 11 in der Stirnwand 5 der Schale 2 von rechts her einschiebt, bis diese beiden Halbschalen genau übereinanderstehen. In dieser Stellung, die in Fig. 4 gezeichnt ist, stehen zwei Haken 7, 8 an der Stirnwand 3 der Halbschale 1 direkt über zwei DurohbrUohen 9, 10 in der grossen Wand der Halbschale 2. Fresst man jetzt die rechten Partien der beiden Halbschalen 1, 2 aufeinander, so rasten die beiden Haken 7,8 hinter zwei in den bei- den Durohbrtkhen 9,10 angeordnete Gegenhaken ein, von denen in fig. 4 der hintere 27 gezeichnet ist. Dadurch ist das Steokergehäuse ge- schlossen, wie in Fig. 3 gezeichnet. Um das geschlossene Gehäuse ge- gebenenfalls zu öffnen, muss man die beiden Haken 7,8 nach linke zurückbiegen, indem man z.B. mit einem Schraubenzieher von unten her eingreift.
  • Steokerstifte 13, 14, die aus eineteakbaren Enden 28 mit recht - eckigem Quersohnitt,aus zylindrischen Mittelteilen 24, aus HaltebUnden 25 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt und aus Lötensägen 26 bestehen, werden in Vertiefungen, z.B. 15, 16 der Fig. 1 eingelägt. Diese vier Vertiefungen sind in den sich einander be= rührenden Abschlusskanten der`beiden Stirnwände e, 5 angeordnet und so ausgebildet, dann sie die zrlindriaohen Mittelteile 24 der gteokerstifte vollständig und die rechteckigen Enden 28 nur mit deren zum Steokergehäuse weisenden Stirnseiten aufnehmen. Da die Haltebunde 25 der Steokerstifte ein Herausziehen der Steokerstifte aus den geschlossenen Steokergehituse verhindern, so sitzen die 3teokerstifte unverrückbar, auch gegen Verdrehen, fest an Gehäuse. Ein zwischen den Steokerstiften 13, 14 liegender Führungszapfen 23, der an der Stirnwand 5 nach aussen ragend aus Kunststoff mitgespritzt ist, dient gleichzeitig als obere Begrensung für die Ausnehmung 11.
  • Wie aus Fig. l und 5 deutlich zu ersehen, sind am Aussenrand der Vertiefungen 15, 16 Profilerweiterungen 17, 18 in einer solchen Form angebracht, dass man einen 8teokerstift 19 entweder entsprechend Pia. 6 flach oder einen Steokerstift 29 entsprechend Pia. 7 hochkant in die Vertiefungen einlegen kann. Der deutlicheren Darstellung wegen sind die Steokeratifte 19 und 29 in Pig. 6, 7 im Schnitt gezeichnet. Weder ein flach noch ein hochkant eingelegter Steekerstift kann sich nach dem Schliessen des Gehäuses ver- drehen.
  • Eine Bandleitung 20 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, m.t ihren beiden Adern an den Lötansätzen 26 der Steokeratifte 13, 14 angeschlossen und wird beim Schliessen des Steakergehäuses festgeklemmt. Ein in der Mitte der Absshlusskunte der Stirnwand 6 der unteren Halbschale 2 angespritzter Zapfen 21, der im geschlossenen Zustand des Steokergehäuses in ein Loch 22 an der Absohlusskaate der Stirnwand 3 der, oberen Halbschale 1 hineinragt und durch eine Öffnung in dunen Steg der Bandleitung 20 hindurchgesteckt ist, verhindert ein Herausziehen der Bandleitung aus dem geschlossenen Steekergehäuse.

Claims (1)

  1. Patentaaspr4che 1.r1r r 1. r!r r 1. Ein- oder mehrpoliger Stecker, dessen die Steokerstifte tragendes Steokergetäuse aus zwei aus Isoliermaterial bestehenden Halbschalen zusammengesetzt ist, dadurch gekonnzeiohnat, dass die aus wenigstens etwas elastischem Material bestehenden Halb.. sohalen(1, 2) mit gegenseitig in Singriff stehenden Rastmitteln versehen sind, die den alleinigen Zusammenhalt der beiden Halbschalen bewirken. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel aus Haken (z.B. 7, 8), Nasen (z:B. 12), Vorsprüngen oder dergleichen und aus zu deren Aufnahme dienenden Öffnungen (x.B. 9, 10, 11) bestehen. ' 3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Absohlu$skanten der beiden Stirnwände (z.B. 3) der ersten Halbschale (1) wenigstens etwas elastische Haken (7, 8) ausge- bildet sind, die in entapreohende Durchbrüche (9,10) oder Öffnungen der zweiten Halbschale (2) rastend eingreifen. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dann die erste Halbecläle (1) an der einen, vorzugsweise der steckerstiftseitigen Stirnwand (4), und zwar nahe deren Abschlusakante, eine seitlich nach aussen wegstehende Nase (12) hat, die in eine entsprechende Ausnehwuzg (11) der einen Stirnwand (5) der* zweiten Halbschale (2) einschiebbar ist, während an der anderen, vorzugsweise rückwärtigen Stirnwand (3) der ersten Halbschale (1) ein cfder mehrere wenigstens etwas elastische, etwa in der Ebene der Stirnwand liegende Haken7'g) /angeordnet sind, die in entsprechen-
    de DurohbrUohe (9, 10) der zweiten Halbschale (2) rastend ein- sreifen. 5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennsetohnet, Qaaa der Steekerstift (a.H. 14) einen reohteekiigen Querschnitt hat .? und.zwei den Steakerstift aufnehmende Vertiefungen (z.H. 16), die aioh in einander berührenden Ab$ohlusakanten zweier 3tim» wände (4, 5) befinden, ao getont sind, dass der Steokeretitt wahlweise fluch oder hochkant in diesen Vertiefwigea lie4end von den Abaohluaakanten der beiden Stirnwände gehaltea wird.
DE19641465264 1964-03-11 1964-03-11 Ein- oder mehrpoliger Stecker Pending DE1465264A1 (de)

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DE (1) DE1465264A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047789A (en) * 1976-02-23 1977-09-13 Hego Electric Gmbh Electrical distributor blocks
DE2853463A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-19 Kopp Gmbh & Co Kg Heinrich Elektrische mehrfach-steckdose mit schutzkontakten
US4826439A (en) * 1987-03-02 1989-05-02 Switchcraft, Inc. Self-latching lamp jack
US4954940A (en) * 1988-10-14 1990-09-04 Chandler Bill B Plug in power converter structure
US5476396A (en) * 1993-03-05 1995-12-19 No Jack Corporation Automotive blade type fuse block terminal adapter

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