DE3107676A1 - Schalterzunge mit wippender kontaktbewegung - Google Patents
Schalterzunge mit wippender kontaktbewegungInfo
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/18—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
Description
Cherry Electrical Products Corporation, Delaware corporation, U.S.A. 3600 Sunset Avenue, Waukegan, Illinois, U.S.A.
Schalterzunge mit wippender Kontaktbewegung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse für die Schalterkomponenten, das eine
Vielzahl von fixierten Anschlüssen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schalterzunge in einem Schalter zum Einbau in eine Instrumententafel,
die gegenüber anderen Schalteraufbauten so konstruiert und eingerichtet ist, daß die Kontaktköpfe auf
den Schalterzungen eine Kipp-Wipp-Bewegung bei Berührung
der stationären Kontaktköpfe auf den fixierten Anschlüssen ausführen.
Erfindungsgemäß'wird die Aufgabe der Schaffung eines
verbesserten Schalters gelöst durch ein Betätigungsteil,
726
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130063/0684
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BOEHMERT & EÖEliMERT
das durch das Schaltergehäuse hin- und her bewegt werden kann/ eine längliche Schalterzunge, die von dem Betätigungsteil
getragen und mit diesem in dem Schaltergehäuse beweglich ist in und außer Kontakt mit einer Vielzahl
von fixierten Anschlüssen in diesem; durch Söhalterzungen, die länger sind als die Breite des Betätigungsteils, so daß sie über die offenen Seiten des Betätigungsteils
mit ihren freien Enden herausragen und mit den fixierten Anschlüssen in Verbindung kommen, wenn
das Betätigungsteil in dem Schaltergehäuse bewegt wird; durch Einrichtungen des Betätigungsteiles, die in Verbindung
mit der Schalterzunge stehen,um diese in eine
winklige Schrägstellung zu der Longitudinalachse des Betätigungsteiles zu verbringen; und nachgebende Befestigungsmittel
der Schalterzunge an das Betätigungsteil, so daß es der Schalterzunge möglich ist, um ihre
Längsachse zu kippen, wenn ihre freien Enden die fixierten Anschlüsse berühren, wenn das Betätigungsteil
in eine Richtung durch das Schaltergehäuse bewegt wird.
Die Wipp-Bewegung zwischen den Kontaktköpfen der Schalterzunge
und dem stationären Anschluß wird also erreicht durch das Vorsehen eines kolbenartigen Betätigungsteiles,
das in dem Schaltergehäuse beweglich ist. Dieser Kolben ist mit einer an den Seiten offenen Kammer versehen,
in der die Schalterzunge getragen ist und durch eine Druckfeder gegen eine schräge Wand gedrückt wird, die
den Boden der Kammer bildet.
Die Schalterzunge ist so lang, daß sie über die Seiten
des Kolbens hinausragt. Die fixierten Anschlüsse sehen Kontaktarme vor, die in den Weg der Enden der Schalterzungen
hineinragen. Durch diese Anordnung werden die Schalterzungen in Verbindung mit den entsprechenden
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BOEHMERT & SpEHMERT
Kontaktköpfen der fixierten Anschlüsse gebracht, wenn der Kolben in eine Richtung durch das Schaltergehäuse
geführt wird. Da die Schalterzunge in einer schrägen Ebene liegt, werden seine Kontaktköpfe die fixierten
Anschlüsse in einer entsprechend schrägen Ebene berühren. Bei weiterer Bewegung des Betätigungsteiles in eine
Richtung wird die Zunge an einer weiteren Bewegung wegen der Berührung mit dem fixierten Anschlüssen gehindert.
Die Abschrägung an dem Boden der Kammer wird sich von der Schalterzunge lösen und diese nicht mehr
unterstützen, während der verstärkte Druck auf die Zunge durch die jetzt zusammengepreßte Druckfeder zu
einem Kippen der freien Zunge in eine gegenüber den fixierten Anschlüssen parallele Stellung führen wird.
Diese letztere Bewegung verursacht eine selbstreinigende Wipp-Bewegung zwischen den den Schaltkreis schließenden
Köpfen der Schalterzunge und den" fixierten Anschlüsse. Die Erfindung wird durch die Zeichnungen, in denen eine bevorzugte
Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben wird
deutlich:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schalters,
Fig. 2 die Seitenansicht des Schalters bei entfernten
Seitenwänden,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Inneren des Schalters, wobei Teile entfernt sind,
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der Schalterzunge und des Betätigungsteils
in seiner normalen und nichtaktivierten Stellung,
FigJ 5 zeigt eine Seitenansicht ähnlich Fig. in einer Position, in der der Schalter betätigt
ist, und
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Sicht - teilweise im Schnitt - des kolbenähnlichen Betätigungsteils
und der Schleifzunge in einer Explosionszeichnung.
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Das Schaltergehäuse 10 besteht aus komplementären Seitenwänden 11 und 12, von denen eine eine massive
Platte 13 trägt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Seitenwand 11 zwei parallele Drucklager 14 und 15 auf, die zwischen
sich eine Aussparung 16 formen, die mit der öffnung 17
in der Platte 13 ausgerichtet ist. Eine Kammer 18 ist
benachbart zu dem einen Ende der Aussparung 16 gebildet und wird an seinen Seiten durch Einschnitte 19 beqrenzt,
die durch die Rückwand 20 der Seitenwände 11 hindurchqehen.
Eine Reihe von Aussparungen 21 sind zwischen Rippen gebildet und enden in Einschnitte 22 in der Rückwand 20.
Auf der Innenwand sind weiter eine Serie von geschlitzten, zur Befestigung dienenden Bauteilen 23 paarweise auf den
Seiten der Aussparung 16 und parallel zu dieser, angeordnet.
Die komplementäre Seitenwand 12 ist mit der Seitenwand in der Konstruktion identisch und zwischen diesen sind
die Schalterkomponenten positioniert.
Fig. 2 zeigt die Seitenwand 11 mit den in ihr montierten
Schalterkomponenten. Diese Komponenten bestehen aus einem kolbenartigen Betätigungsteil 24, der auf dem einen Ende
einen Knopf 25 aufweist, der durch die öffnung 17 in der
Platte 13 hindurchragt. In den Einschnitten 19 liegen die
Abgriffe 26 eines Paares von festliegenden Anschlüssen. Die Anschlüsse weisen Kontaktpunkte 27 auf, die reibschlüssig
in einem Paar der geschlitzten Bauteile 23 gehalten werden. Abgriffe 28 weiterer festliegender Anschlüsse
mit Kontaktpunkten 29, die in dem verbleibenden Paar der geschlitzten Bauteile 23 liegen, sind geeignet, um in
den Aussparungen 21 positioniert zu werden.
Bei dieser Anordnung ist ein Satz von drei Anschlüssen
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auf jeder der Seiten des Betatigungsteils 24 vorgesehen,
wobei die Anschlüsse eine Serie von drei Kontaktenden haben, die in einer parallelen Anordnung zueinander
stehen.
stehen.
In der Kammer 18 ist eine Spiralfeder 30 gelagert, die
das Betätigungsteil 24 normalerweise durch Federkraft in der nicht-aktivierten Stellung hält, wie sie in
Pos. 2. gezeigt ist.
Pos. 2. gezeigt ist.
Das Betätigungsteil 24 besteht aus einem gestreckten
Zylinder 31 mit zwei seitlich offenen Kammern 32 und Durch die Mittelachse der Kammern 32 und 33 ist ein runder Stab 34 durchgeführt. Ein Paar von Schalterzmgen und 36 liegen in den Kammern 32 und 33, wobei der
Stab 34 frei durch Mittenöffnungen 37 in den beiden
Schalterzungen 35 und 36 hindurchragt. Die Schalterzungen 35 und 36 haben eine solche Länge, daß sie mit ihren
Enden, die mit Kontaktköpfen 38 und 39 an beiden Enden jeder der Zungen versehen sind, über die Seitenwände
des Betätigungsteils 24 hinausragen. Diese Kontaktköpfe 38 und 39 sind so ausgerichtet, daß sie in Verbindung auf die entsprechenden Kontaktköpfe auf den fixierten Anschlüssen 26 und 28 stehen, oder auf diese hinzubewegt werden. Druckfedern 40 (nur in Fig. 6 gezeigt) liegen spiralförmig um den Stab 34 in den Kammern 32 und 33. Die Federn 40 schaffen gegenüber den Schalterzungen
35 und 36 eine nachgiebige Halterung dieser gegen die Wände 41 der Kammern 32 und 33.
Zylinder 31 mit zwei seitlich offenen Kammern 32 und Durch die Mittelachse der Kammern 32 und 33 ist ein runder Stab 34 durchgeführt. Ein Paar von Schalterzmgen und 36 liegen in den Kammern 32 und 33, wobei der
Stab 34 frei durch Mittenöffnungen 37 in den beiden
Schalterzungen 35 und 36 hindurchragt. Die Schalterzungen 35 und 36 haben eine solche Länge, daß sie mit ihren
Enden, die mit Kontaktköpfen 38 und 39 an beiden Enden jeder der Zungen versehen sind, über die Seitenwände
des Betätigungsteils 24 hinausragen. Diese Kontaktköpfe 38 und 39 sind so ausgerichtet, daß sie in Verbindung auf die entsprechenden Kontaktköpfe auf den fixierten Anschlüssen 26 und 28 stehen, oder auf diese hinzubewegt werden. Druckfedern 40 (nur in Fig. 6 gezeigt) liegen spiralförmig um den Stab 34 in den Kammern 32 und 33. Die Federn 40 schaffen gegenüber den Schalterzungen
35 und 36 eine nachgiebige Halterung dieser gegen die Wände 41 der Kammern 32 und 33.
Abschrägungen 43 und 48 sind in den Kammern 32 und 33 bei dem übergang der Wände 41 und 42 vorgesehen.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Schalterzunge 35 in der Kammer 33 durch die spiralförmige Druckfeder 40 nachgebend
gehalten wird in einer geneigten Stellung gegen-
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ΒΟΒΗΜ&Ύ <k JiQEFiMEBT
über der Abschrägung 43.
Wenn das Betätigungsteil 24 longitudinal in dem Schaltergehäuse
bewegt wird, werden sich die Schalterzungen 35 und 36 in der Richtung auf die Schalterköpfe der
festliegenden Anschlüsse 26 und 28 hinzubewegen. Während dieser Bewegung und des ersten Kontakts mit
den Kontaktpunkten 27 und 29 der Anschlüsse 26 und werden die Schalterzungen 35 und 36 in ihrer geneigten
Position gehalten, wie dies in Fig. 4 gezeigt wird. Mit deren Eingriff mit den Kontaktpunkten 2 7 und 29
der fixierten Anschlüsse 26 und 28 und mit der weiteren Bewegung des Betätigungsteils 24 durch das Schaltergehäuse
10 werden die Abschrägungen 43 und 48 von den Schalterzungen 35 und 36 wegbewegt und ermöglichen
es diesen, 'unter dem
Druck der Druckfedern 40 in eine Fläche, die parallel zu der der fixierten Anschlußköpfe ist, auf die fixierten
Kontaktköpfe zu rollen. Während dieser Bewegung werden die Kontaktköpfe 38 der Schalterzungen 35 und 36 auf
der Oberfläache der fixierten Anschlußköpfe schaukeln oder wippen in einer selbstreinigenden Bewegung.
Während des Zurtickweichens des Betätigungsteils 24
wegen des Nachlassens der Betätigungskraft und dem Rückstelldruck der Feder 30, werden die Schalterzungen
35 und 36 ihr Verhältnis gegenüber der Abschrägung 43 wieder annehmen und so im Winkel zu der Longitudinal-.,
achse des Betätigungsteils 24 augerichtet sein.
Die in der bevorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
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BOEHMERT & BOEHMERT 40
BEZUG3ZEICHENLI3TE
(LIST OF REFSRENCE NUMERALS)
Akte: C 922
1 | Schaltergehäuse | 1 |
2 | Seitenwand | ? |
3 | Seitenwand | |
4 | Platte | 4 |
5 | Drucklager | 5 |
6 | Drucklager | 6 |
7 | Aussparung | 7 |
8 | öffnung | 8 |
9 | Kammer | 9 |
10 | EinschnJ tte | 10 |
11 | Rückwand | 11 |
12 | AufiRnarnnnpn | 12 |
13 | Ki ncsfhni 1--t-p> | 13 |
14 | 14 | |
"15 | Betätigungsteil | 15 |
16 | Knopf | 16 |
17 | Abgriff, Anschluß | 17 |
18 | ■"-"" # Kontaktpunkte |
18 |
19 | Z^hrj-ri-F-F ÄnsrhluR | 19 |
20 | Kontaktpunkte | 20 |
21 | Spiralfeder | 21 |
22 | 22 | |
23 | 23 | |
24 | 24 | |
25 | 25 | |
PA | 26 | |
27 | 27 | |
28 | 28 | |
29 | 29 | |
30 | 30 | |
130063/0684
BCEIiMERT ik BOEHMERT AA
31 | Zylinder | 31 |
32 | Kammer | 32 |
33 | Kammer | 33 |
34 | Stab | 34 |
35 | Schalterzunge | 35 |
36 | Schalterzunge | 36 |
37 " | Mittenöffnung | 37 |
38 | Kontaktpunkt | 38 |
39 | Kontaktpunkt | 39 |
40 | Druckfeder | 40 |
41 | W £n de | 41 |
42 | Wände | 42 |
4? | Abschräqunq | 43 |
44 | Abschräqunq | 44 |
45 | 45 | |
46 | 46 | |
47 | 47 | |
48 | 48 | |
49 | 49 | |
50 | 50 | |
51 | 51 | |
■52 | 52 | |
53 | 53 | |
54 | 54 | |
55 | 55 | |
56 - | 56 | |
57 | 57 | |
58 | 58 | |
59 | 59 | |
60 | 60 | |
61 | 61 | |
62 | 62 | |
6? | 63 | |
64 | 64 | |
65 | 65 |
- 2 -0063/068 4
Leerseite
Claims (8)
- BOEHMERT & ΕΟΕΗΜΕΚΓC 922ANSPRÜCHEElektrischer Schalter mit einem Gehäuse für die Schalterkomponenten, das eine Vielzahl von fixierten Anschlüssen beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß(a) ein Betätigungsteil (24) durch das Schaltergehäuse (10) hin- und herbeweglich ist,(b) eine längliche Schalterzunge (35,36),die von dem Betätigungsteil (24) in dem Schaltergehäuse (10) getragen wird und mit diesem in und außer Kontakt mit der Vielzahl von fixierten Anschlüssen (26,28) beweglich ist,(c) die Schalterzunge (35,36) länger ist als die Breite des Betätigungsteils (24), so daß sie mit den freien Enden aus den gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsteils (24) herausragen und mit den fixierten Anschlüssen (26,28) in Eingriff treten kann , wenn die Schalterzunge (35,36) mit dem Betätigungsteil (24) in dem Schaltergehäuse (10) bewegt wird,(d) Einrichtungen des Betätigungsteils (24) und in Verbindung mit der Schalterzunge (35,36). zur Verbringung der Schalterzunge (35,36) in eine winklige Schräganordnung zu der longitudinalen Achse des Betätigungsteils (24), vorgesehen sind.130063/0684BQEHMERT & SpEHMERT(e) Einrichtungen zur nachgebenden Befestigung der Schalterzunge (35,36) mit dem Betätigungsteil (24), so daß die Schalterzunge (35,36) um seine longitudinale Achse kippen kann, wenn ihre freien Enden die fixierten Anschlüsse (26,28) berühren bei der Bewegung des Betätigungsteils (24) in einer Richtung durch das Schaltergehäuse (1O)f vorgesehen sind.
- 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Betätigungsteil (24) vorgesehenen Einrichtungen zur Verbringung der Schalterzunge (35,361)1 in eine winklige Schräganordnung zu der Longitudinalachse des Betätigungsteil (24) eine Abschrägung (43,48) aufweist, auf der eine Kante der länglichen Schalterzunge (35,36) liegt, wobei die Schalterzunge (35,36) gegen die Abschrägung (43,48) durch nachgebende Befestigungseinrichtungen gehalten wird.
- 3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die nachgebende Befestigungseinrichtungen, die die Schalterzunge (35,36) an dem Betätigungsteil (24) halten, eine Druckfeder (40) aufweist, die auf die eine Seite der Schalterzunge (35,36) zwischen deren freien Enden drückt.
- 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen des Betätigungsteiles (24) zur Verbringung der Schalterzunge (35,36) in eine winklige Schrägstellung zu der Längsachse des Betätigungsteils (24) eine Abschrägung (43,48) aufweisen, auf der eine Kante der länglichen Schalterzunge (35,36) ruht, wobei die Schalterzunge (35,36) durch die Druckfeder (40) «egen die Abschrägung (43,48) gedrückt wird.— 2 —130083/0684B0EHMERT& BÜENMERF
- 5. Elektrischer Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Seiten offenen Kammern (32,33) des Betätigungsteiles (24), durch die die längliche Schalterzunge (35,36) hindurchragt, und Einrichtungen in der Kammer (32,33) , die in loser Verbindung mit der Schalterzunge (35,36) stehen und die Schalterzunge (35,36) von einer longitudinalen Bewegung aus der an den Seiten offenen Kammer (32,33) hindern.
- 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verbringung der Schalterzunge in eine winklige Schrägstellung zu der Längsachse eine Abschrägung (43,48) aufweisen, auf der eine Kante der länglichen Schalterzunge (35,36) lagert, wobei die Schalterzunge (35,36) gegen die Abschrägung (43,38) gedrückt wird.
- 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgebenden Befestigungsmittel zwischen der Schalterzunge (35,36) und dem Betätigungsteil (24) eine Druckfeder (40) aufweisen, die auf einer Seite der Schalterzunge (35,36) zwischen deren beiden freien Enden angreift.
- 8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen des Betätigungsteils (24) zur Verbringung der Schalterzunge (35,36) in eine winklige Schrägstellung zu der Längsachse des Betätigungsteils (24) eine Abschrägung (43,48) aufweisen, auf der eine Kante der länglichen Schalterzunge (35,36) lagert, wobei die Schalterzunge (35,36) gegen die Abschrägung (43,48) durch eine Druckfeder (40) gedrückt wird.— 3 —130063/0684
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |