DE2939208A1 - Transportvorrichtung zur befoerderung von empfindlichem blattfoermigem material - Google Patents

Transportvorrichtung zur befoerderung von empfindlichem blattfoermigem material

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DE2939208A1
DE2939208A1 DE19792939208 DE2939208A DE2939208A1 DE 2939208 A1 DE2939208 A1 DE 2939208A1 DE 19792939208 DE19792939208 DE 19792939208 DE 2939208 A DE2939208 A DE 2939208A DE 2939208 A1 DE2939208 A1 DE 2939208A1
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Ing.(grad.) Rupert 8502 Zirndorf Faeber
Georg Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Geißelbrecht
Ing.(grad.) Günter 8521 Weisendorf Krumrey
Ing.(grad.) Gerhard 8551 Hallerndorf Ziegler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/32Friction grippers or rollers
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Description

  • Transportvorrichtung zur Beförderung von empfindlichem
  • blattförmigem Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung zur Beförderung von empfindlichem blattförmigem Material, vorzugsweise von unentwickelten Filmblättern, zwischen elektrisch angetriebenen, aufeinander abrollenden Transportwalzen.
  • Es sind bereits Transportvorrichtungen bekannt, bei denen blattförmiges Material, wie z.B. Filmblätter, zwischen angetriebenen Transportwalzen befördert wi rd.
  • Diese Transportwalzen sind meist so angeordnet, daß eine federnd gelagerte Transportwalze an einer starr gelagerten Transportwalze anliegt. Eine der beiden Transportwalzen ist angetrieben, die andere Transportwalze wird mitgenommen. Bei solchen Transportvorrichtungen ist die ausgeübte Zugkraft in Transportrichtung proportional dem gegenseitigen Anpreßdruck der aufeinander - ggf. unter Zwischenschaltung des zu transportierenden Materials - abrollenden Transportwalzen und des Reibungskoeffizienten zwischen der angetriebenen Transportwalze und dem blattförmigen Material.
  • Einer ausreichenden Dimensionierung des Anpreßdruckes steht bei Filmmaterial jedoch die Tatsache entgegen, daß die elektrostatische Aufladung des Filmmaterials mit zunehmendem Anpreßdruck und zunehmender Transportgeschwindigkeit wächst. Damit wächst auch die Gefahr, daß sich diese elektrischen Ladungen über sich in der Emulsionsschicht ausbildende Entladungskanäle ausgleichen. Solche Entladungskanäle werden bei der Entwicklung des Filmes sichtbar und stören die Diagnosestellung,da sie in Wirklichkeit gar nicht vorhandene Randschatten oder Blutgefäße vortäuscht. Auch können ZU hohe Anpreßkräfte zu mechanischen Beschädigungen der Emulsionsschicht führen.
  • Bei der Entnahme von Filmblättern aus Vorratsmagazinen, in denen die Filmbtätter stapellörmlg aufeinander-liegen, ist die für das Herausziehen der vereinzelten Filmblätter aus dem Stapel erforderliche Zugkraft vom Filmmaterial, von der Luftfeuchtigkeit und von der Verweildauer der Filmblätter im Stapel abhängig. infolge der Unbestimmtheit der erforderlichen Zugkraft sieht sich der Konstrukteur aus Gründen der Betriebszuverlässigkeit veranlaßt, einen relativ hohen Anpreßdruck zwischen den Walzen vorzusehen und dafür andere Nachteile in Kauf zu nehmen und beispielsweise die Transportgeschwindigkeit zu verringern. Auch bei anderen Transportvorgängen macht sich der vom Filmmaterial und von der Luftfeuchte abhängige ReibungsIoeffizient der Filmblätter, insbesondere der Röntgenfilmblätter, nachteilig bemerkbar.
  • Um hierbei Abhilfe zu schaffen, ist bereits eine Transportvorrichtung bekannt, bei der die antreibende Transportwalze schwenkbar gelagert ist und die Drehrichtung des Antriebsrades so gewählt ist, daß die blockierte Transportwalze bei angetriebenem Antriebsrad gegen den Blattstapel gedrückt wird (DE-GM 78 35 280). Es ist eine Eigenart dieser Transportvorrichtung, daß sie nur in einer Transportrichtung funktioniert und auch eine schwenkbare Lagerung der angetriebenen Transportwalze erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, wie der Anpreßdruck zwischen den Transportwalzen so gering wie möglich, aber dennoch stets so groß gehalten werden kann, daß ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet ist. Darüber hinaus sollte nach einer Lösung gesucht werden, die in beiden möglichen Transportrichtungen funktioniert.
  • Bei einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß der Motorstrom als Steuergröße zur Anpassung des gegenseitigen Anpreßdruckes der Transportwalzen an die zu übertragende Zugkraft herangezogen worden. Mit dem Motorstrom ist eine Steuergröße gefunden, die von der auszuübenden Zugkraft auf das Transportmaterial abhängt und zudem leicht und vielfältig einsetzbar ist.
  • Eine recht einfache Konstruktion erhält man, wenn in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung eine den gegenseitigen Anpreßdruck der Transportwalzen beeinflussende Tauchspule in den Motorstromkreis geschaltet ist. Das hat zur Folge, daß bei zunehmendem Antriebswiderstand und damit zusammenhängender steigender Stromaufnahme des Motors der Antriebsdruck der Transportwalzen synchron ansteigt und umgekehrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Transportvorrichtung, bei der der Anpreßdruck durch eine unmittelbar in den Motorstromkreis geschaltete Tauchspule gesteuert wird, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Transportvorrichtung, bei der der Anpreßdruck durch eine über einen Verstärker gesteuerte Tauchspule beeinflußt wird, und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Transportvorrichtung, bei der der Anpreßdruck durch eine Drehspule beeinflußt wird.
  • In der Figur 1 erkennt man ein am Gehäuse 1 einer Transportvorrichtung 2 angeflanschtes Vorratsmagazin 3 für Filmblätter, aus dem gerade ein Filmblatt 4 ausgestoßen und zwischen zwei aufeinander abrollende Transportwalzen 5, 6 geschoben worden ist. Die eine der beiden Transportwalzen 6 ist an einem Antriebsmotor 7 angekuppelt, die andere freilaufende Transportwalze 5 ist in einer Halterung 8 gelagert, die von einer Druckfeder 9 gegen die angetriebene Transportwalze 6 gedrückt wird. Die Halterung 8 trägt einen Magnetkern 10, über den eine Tauchspule 11 gestülpt ist. Die Tauchspule 11 ist in Serie zum Antriebsmotor 7 geschaltet. Parallel zur Tauchspule 11 ist ein Regelwiderstand 12 geschaltet.
  • Wird das Filmblatt 4 zwischen die beiden Transportwalzen 5, 6 geschoben, so weicht die federnd gelagerte freilaufende Transportwalze 5 entsprechend der Dicke des Filmblattes aus. Sie drückt das Filmblatt 4 gegen die angetriebene Transportwalze 6, die sie in Transportrichtung mitnimmt. Mit steigendem Transportwiderstand wächst auch die Stromaufnahme des Antriebsmotors 7.
  • Der Strom durchfließt auch die Wicklung der Tauchspule 11 und führt zu einem zunehmenden Hereinziehen des Ma-, gnetkernes 10 in die Tauchspule. Dabei nimmt der Magnetkern die Halterung 8 der freilaufenden Transportwalze 5 mit und steigt infolgedessen die Anpreßkraft der freilaufenden Transportwalze 5 an das Filmblatt 4 und damit auch die Anpreßkraft des Filmblattes an die angetriebene Transportwalze 6. Es ist ein Vorteil dieer Konstruktion, daß sie sich sehr schnell wechselnden Zugkräften anpaßt und mit handelsüblichen Bauelementen auskommt. Durch den der Tauchspule 11 parallelgescl.alteten Regelwiderstand 12 läßt sich der Betrag, un den die Anpreßkraft bei einer gegebenen Zunahme der Zugkraft anwächst, einstellen. Es ist ein weiterer besonderer Vorteil dieser Transportvorrichtung 2, daß sie in jeder der beiden möglichen Transportrichtungen gleichermaßen gut funktioniert.
  • In der Figur 2 erkennt man eine etwas abgewandelte Transportvorrichtung 13, bei der das aus dem Vorratsmagazin 14 ausgestoßene Filmblatt 15 zwischen zwei Transportwalzen 16, 17 befördert wird, von denen die eine im Gehäuse 18 starr gelagert und von einem Motor 19 angetrieben und die andere freilaufende Transportwalze 16 an einem Hebel 20 verschiebbar gelagert ist. An diesem Hebel 20 ist ein Magnetkern 21 angekuppelt, der in eine Tauchspule 22 hineinragt. Diese drückt den Magnetkern 21 uld den angekuppelten Hebel 20 und damit di freilaufende Transportwalze 16 je nach Stromfluß mit unterschiedlIcher Kraft gegen das Filmblatt 15 und die darunter befindliche angetriebene Transportwalze 17.
  • In den Motorstromkreis ist ein Verstärker 23 eingeschaltet, über den die Tauchspule 22 an den Motorstromkreis angeschlossen ist. In Serie zur Tauchspule ist ein Re-.
  • gelwiderstand 24 geschaltet.
  • Bei dieser Transportvorrichtung 13 wird das Filmblatt durch das Gewicht der freilaufenden Transportrolle 16 gegen die angetriebene Transportwalze 17 gedrückt und von letzterer aus dem Vorratsmagazin 14 herausgezogen.
  • Mit steigendem Zugwiderstand wächst auch hier die Stromaufnahme des Motors 19. Der Strom des Motors durchfließt einen Verstärker 23, an dem die Wicklung der Tauchspule 22 angeschlossen ist. Mit zunehmender Stromaufnahme des Motors wächst auch der Strom durch die Tauchspule 22 und wird über den Magnetkern 21 der Hebel 20 mit der freilaufenden Transportwalze 16 zunehmend stark gegen das Filmblatt 15 gepreßt.
  • Auch bei dieser KonstruktIon paßt sich die Anpreßkraft der Transportwalzen an das Filmblatt 15 sehr schnell veränderlichen Zugkräften an und zwar unabhängig von der Antriebsrlchtung. Durch Veränderung der Verstärkung und der Hebelübersetzung läßt sich diese Konstruktion leicht an die verschiedensten Bedürfnisse anpassen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist keine Feder zwischen der Tauchspule 22 und dem Hebel 20 eingespannt worden. Dafür ist die unerläßliche Mindestanpreßkraft durch die Schwerkraft ersetzt, die die freilaufende Transportwalze 16 gegen das Filmblatt drückt.
  • Soll diese Transportvorrichtung 13 jedoch in anderen Lagen als jene in der FIgur 2 gezeigten benutzt werden, so empfiehlt sich die Verwendurig einer Feder und eines Gegengewichtes, die dafür sorgen, daß die freilaufende Transportwalze 16 ständig mit einer Mindest- anpreßkraft an der angetriebenen Transportwalze 17 anliegt.
  • In der Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Transportvorrichtung 25 gezeigt, bei der das aus dem Vorratsmagazin 26 ausgestoßene Filmblatt 27 zwischen einer unverrückbar im Gehäuse 28 angeordneten angetriebenen Transportwalze 29 und einer freilaufenden, an einem Hebel 30 verschiebbar angeordneten Transportwalze 31 geschoben wird. Der Hebel ist aber diesmal auf der Achse 32 einer Drehspule 33 befestigt. Die Wicklung der Drehspule ist ähnlich wie im Ausführungsbeispiel der Figur 1 in Serie zum Antriebsmotor 34 geschaltet.
  • Auch diesmal ist ein verstellbarer Widerstand 35 parallel zur Drehspule 33 geschaltet.
  • Das durch den Motorstrom in der Drehspule 33 erzeugte Magnetfeld dreht bei diesem Ausführungsbeispiel den Hebel 30 und drückt dabei die freilaufende Transportwalze 31 gegen das Filmblatt 27 und die darunter befindliche angetriebene Transportwalze 29. Auch diese Transportvorrichtung 25 funktioniert gleichermaßen in beiden Transportrichtungen und paßt sich Veränderungen der Zugkraft praktisch trägheitslos an. Durch die Schnelligkeit der Anpassung der Anpreßkraft kann jeglicher Schlupf zwischen dem Filmblatt 27 und der angetriebenen Transportwalze 29 vermieden werden. In allen drei Ausführungsbeispielen könnte anstelle der freilaufenden Transportwalze auch die angetriebene Transportwalze durch die Tauch- bzw. Drehspule an das Filmblatt angedrückt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche g Transportvorrichtung zur Beförderung von empfindlichem blattförmigem Material, vorzugsweise von unentwickelten Filmblättern, zwischen elektrisch angetriebenen, aufeinander abrollenden Transportwalzen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Motorstrom als Steuergröße zur Anpassung des gegenseitigen Anpreßdruckes der Transportwalzen (5, 6, 16, 17, 29, 31) an die zu übertragende Zugkraft herangezogen ist.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine den gegenseitigen Anpreßdruck der Transportwalzen (5, 6, 16, 17) beeinflussende Tauchspule (11, 22) in den Motorstromkreis geschaltet ist.
  3. 3.Transportvorrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tauchspule (11) in Serie zum Ankestromkreis geschaltet ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Hebelübersetzung (20) zwischen der Tauchspule (22) und der zu verstellenden Transportwalze (16) geschaltet ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine der beiden aufeinander abrollenden Transportwalzen (31) an einem Hebelarm (30) gelagert ist, der über eine Drehspule (33) gegen die andere Transportwalze (29) gedrückt ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden aufeinander abrollenden Transportwalzen (5, 6) durch eine Feder (9) aneinandergedrückt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4655446A (en) * 1984-02-10 1987-04-07 Kienzle Apparate Gmbh Storage compartment for documents
DE102006014091A1 (de) * 2006-03-24 2007-10-11 Eastman Kodak Co. Vorrichtung zum Transport von Bögen
CN118009105A (zh) * 2024-04-07 2024-05-10 山西建筑工程集团有限公司 一种具有对管线固定作用的建筑施工管线支架

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