DE2110699C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs eines Kopiergeräts - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs eines KopiergerätsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs eines Kopiergeräts mit
einer nach Einführung eines lichtempfindlichen Films in eine Belichtungsstation von einem Zeitgeber zu
betätigenden Druckplatte, die den Film in der Belichtungsstation gegen eine lichtdurchlässige Platte
drückt und mit einem von dem Zeitgeber nach Andrücken des Films gegen die lichtdurchlässige Platte
zu betätigenden Verschluß einer den Film durch ein Original belichtenden Lichtquelle.
Bei einer nach der DE-PS 8 45 315 bekannten Vorrichtung dieser Art läuft der Film in einer Richtung,
also ohne Richtungsumkehr, durch die Beüchlungsstaüon
hindurch.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer solchen Vorrichtung den Betriebsablauf und das Herausschieben
des Films aus dem Einführungskanal zu automatisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Einführungskanals
des Films in die Belichtungsstation ein von der Vorderkante des Films betätigbares, gegen Federdruck
zu verstellendes Schaltglied eines den Zeitgeber betätigenden Schalters ragt, das den Film nach
Belichtung und Lösen der Druckplatte ein Stück aus dem Einführungskanal herausschiebt.
Bei dieser Vorrichtung wird mittels des Films der Andruck des Films und die Belichtung des Films
ausgelöst und nach der Belichtung selbsttätig der Andruck freigegeben und der Film aus dem Einführungskanal
herausgeschoben.
Bevorzugt dient dahei als Anschlag für den Film eine Gehäusewand des Schalters, aus der das Schaltglied
ragt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Belichtungs- und der Entwicklungseinrichtung;
Fig.2a und 2b perspektivische Detailansichten in
auseinandergezogener Darstellung der Belichtungseinrichtung bzw. der Entwicklungseinrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig.3 eine schematische Darstellung des elektrischen
Steuerkreises für das Kopiergerät
Anhand insbesondere der Fig. 1, 2a und 2b werden nunmehr die Belichtungseinrichtung und die Entwicklungseinrichtung im einzelnen beschrieben. In den Abbildungen fehlen angeschlossene Schaltelemente, wie Ballastwiderstände und -kapazitäten, elektronische
Anhand insbesondere der Fig. 1, 2a und 2b werden nunmehr die Belichtungseinrichtung und die Entwicklungseinrichtung im einzelnen beschrieben. In den Abbildungen fehlen angeschlossene Schaltelemente, wie Ballastwiderstände und -kapazitäten, elektronische
Ό Zeitkreise und das Gebläse. Diese Teile sind nicht
gegenständlich gezeigt, da sie bekannt sind, doch kann man zum Verständnis der Gesamtkonzeption ihre
Einordnung in den Schaltkreis aus F i g. 3 entnehmen.
Da eines der kostspieligsten Bestandteile des Kopiergerätes die Ultraviolett-Lichtquelle 10 ist, ist es
zweckmäßig, mehrere vollständige Belichtungs- und Entwicklungseinrichtungen vorzusehen. Dies kann man
sich durch Spiegelung der perspektivischen Ansicht in F i g. 1 entlang der Lampenachse veranschaulichen.
Dieses Arrangement schafft die Möglichkeit, daß zwei Bedienungspersonen gleichzeitig nebeneinander an
derselben Vorrichtung arbeiten. Damit stehen effektiv zwei Kopiergeräte zur Verfügung, die gewisse Schaltelemente
gemeinsam verwenden, wodurch sich der Umfang der Anlage und die Kosten verringern. Die
gemeinsamen Schaltelemente sieht mart links von der gestrichelten Linie 13-13 in F i g. 3. Um die Besprechung
zu vereinfachen, wird nachstehend nur eine einzige Entwicklungs- und Belichtungseinheit erläutert.
Die Ultraviolett-Lichtquelle 10 ist eine Gasentladungslampe, vorzugsweise eine Quecksilber-Leuchtröhre,
mit einer Leistungsabgabe von beispielsweise 85 Watt pro Zoll. Sie wird an ihren Anschlüssen 10' über
einen Transformator 14, der als Ballastwiderstand wirkt, und über eine Kapazität 15 mit elektrischer Energie
versorgt (siehe Fig. 3). Die Lampe ist an Ständern 16
befestigt, die Klammern 17 tragen. In der Abbildung ist nur eine dieser Ständerklammern gezeigt; die andere ist
in gleicher Weise am anderen Ende der Lampe 10 angeordnet. Ein einfacher Basishalter 18 trägt zugehörige
Träger 19 und 20, die ihrerseits die Lampenständer haltern (in der Abbildung sind wieder bloß die Träger
am naheliegenden Ende gezeigt).
Die besondere Einheit, die hier beschrieben wird, ist für IBM-Fensterkarten bemessen. Dabei ist der
Diazofilm in einer üblichen Anordnung über einem rechteckigen Fenster am einen Ende der IBM-Karte
befestigt. Ein solches Fenster kann z. B. die Größe von 35 χ 45 mm aufweisen. Es versteht sich jedoch, daß die
Erfindung für jede andere Art der Filmbefestigung oder Filmgröße geeignet und keineswegs auf den Gebrauch
von Fensterkarten beschränkt ist; die Erfindung umfaßt ebenso auch die Verwendung von losem Film.
Die Fensterkarte wird in eine Führung eingegeben, die von einem opaken Teil 22 (der z. B. aus Aluminium
sein kann) und einer transparenten Platte 23 (z. B. aus Glas) gebildet ist. In der Führung kann durch
Endflansche 24 und 25 am opaken Teil 22 in einfacher Weise ein Kanal 21 gebildet sein.
Ein Gehäuse 18 umfaßt Lichtschirme 27 und 28, die den Weg des ultravioletten Lichtes zu und durch ein
Fenster 30 (in der.: Gehäuse) sowie durch die Platte 23 und durch ein Fenster 31 in dem opaken Teil 22
abschirmen. Im einzelnen sind die Lichtschirme so
f>5 geformt, daß sie im Querschnitt ein Dreieck bilden,
dessen Scheitel von einem Verschluß 45 geschlossen wird, der drehbar am Gehäuse 18 befestigt ist und von
einem Drehsolenoid 46 gesteuert wird. Das Solenoid 46
— —« «- - J
ist dazu bestimmt, dem Verschluß 45 eine Winkelverschiebung zu erteilen, die genügt, ihn aus seiner dem
Lichtzugang zum Film sperrenden Lage zu entfernen, wenn dieser im Fenster 31 liegt Diese Anordnung
gestattet, wie man sieht, einem Kurzhubsolenoid (oder,
analog dazu, einem Drehsolenoid) mit Hilfe einer relativ kleinen Verschiebung des Verschlusses den Lichteinfall
über ein beträchtliches Gebiet (das Fenster) zu steuern.
Eine Druckplatte, die aus einem Grundteii 33, so-vie
aus Polstern 34 und 35 besteht, ist so angeordnet, daß sie geradlinig -Stirch das Fenster 31 hindurch gegen die
Platte 23 drückt Um einen gleichmäßigen Andruck an die Platte sicherzustellen, hat es sich als zweckmäßig
herausgestellt, eine erste Auflage aus einem Silikonschwamm 34 vorzusehen, die am Grundteil befestigt ist.
Auf diese Auflage aus Schwamm ist eine Auflage aus Neopren 35 befestigt. Die Lage der Druckplatte wird
durch ein Solenoid 40 gesteuert, und zwar in Verbindung mit Rückstellfedern 43 (die nicht dargestellte
andere Feder befindet sich in gleicher Lage an der hinteren Seite). Der bewegliche Teil des Solenoids, der
durch den Bügel 41 hindurchgeht, an dem das Solenoid befestigt ist, ist in irgendeiner bekannten Weise mit dem
Grundteil 33 verbunden. Die Rückkehr der Druckplatte in eine von der Platte 23 abgehobene Lage wird durch
die Rückstellfedern 43 bewerkstelligt, die zwischen dem Haltebügel 41 und dem Grundteil 33 der Druckplatte
gespannt sind. Durch ein Paar von Polstern 61 und 62, die aus üblichem schwammartigen Material bestehen
können, werden störende Geräusche beim Rückstellen der Druckplatte nach dem Abschalten des Solenoids
vermieden. Um eine Abnutzung der Druckplatte infolge ihres Durchtrittes durch das Fenster 31 und ihres
wiederholten Auftreffens auf die Platte 23 zu vermindern und um einen gleichmäßigen Andruck zu erhalten, J5
hat es sich als vorteilhaft ergeben, die Schwamm· und Neoprenauflagen abzuschrägen, soweit sie über das
Grundteil 33 hinausstehen.
Die Steuerung der Solenoide 40 und 4b erfolgt automatisch und wird in der nunmehr zu erklärenden
Weise durch einen Mikroschal; er 47 ausgelöst. Der Mikroschalter 47 ist so angeordnet, daß er mit seinem
Schaltstift 48 als Hindernis in das Ende des zwischen dem opaken Teil 22 und der transparenten Platte 23
gebildeten Kanals ragt. Wenn die Karten in diesen Kanal eingeführt werden, so begegnen ihre Enden, noch
ehe die Karten ihre Endlage, in der der lichtempfindliche Film und das Original in den Fenstern 30 und 31
erscheinen, erreicht haben, dem Schaltstift 48, dessen Vorspannung einen sanften Widerstand gegen eine
weitere Bewegung der Karten erzeugt. Durch einen zusätzlichen Fingerdruck auf die Karten wird dann der
Schaltstift 48 niedergedrückt und die Karten kommen gegen die Vorderseite 47' des Mikroschalters 47 zur
Anlage.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß durch das Schließen des Mikroschalters 47 der variable Zeitgeber 49 in
Betrieb gesetzt wird. Dieser Zeitgeber 49 kann von joder elektronischen, mechanischen oder elektromechanischen
Art sein, welche die hier beschriebenen Erfordernisse der Stromauf- -M-... der Schaltzeiten und
der übrigen Funktionen erfüllt. Er bestimmt die Belichtungszeit des lichtempfindlichen Diazofilmes, auf
den eine Kopie gemacht werden soll. Die erforderliche Einstellbarkeit dieses Zeitgebers soll zwischen 1 und
15 Sekunden liegen.
Durch seinen normalerweise geschlossenen Kontakt erregt der variable Zeitgeber 49 vorzugsweise einen
Gleichrichter 50 (Gieictistrombetrieb ist zweckmäßig), der dazu bestimmt ist, die Solenoide 46 und 40 für den
Verschluß bzw. die Druckplatte zu erregen. Nunmehr kann ein weiterer Druck von Hand seitens der
Bedienungsperson auf die eingeführten Karten unterbleiben, weil diese jetzt durch die Druckplatte fest
gegen die transparente Platte 23 gehalten werden, wobei die Druckplatte auch den Mikroschalter in der
Schließstellung hält Während der gleicnen Periode hat
der Verschluß 45 eine Winkelverschiebung erfahren und läßt dadurch ultraviolettes Licht durch die beiden
Fenster 30 und 31 auf den zu belichtenden Film auftreffen. Wenn der Zeitgeber 49 abgelaufen ist, öffnen
seine Kontakte, entregen die Solenoide und erlauben damit dem Schaltstift 48 des Mikroschalters, mit Hilfe
seines normalen Federdruckes die Kai te nach außen zu
schieben. Dies zeigt der Bedienungsperson das Ende des Belichtungsvorganges an. Das Diazotypiematerial der
Fensterkarte ist nunmehr ordnungsgemäß belichtet.
Es ist vorteilhaft, während dieser Verfahrensstufe das Masternegativ und das zu belichtende Diazomaterial
der Fensterkarte mit ihren Emulsionsseiten aufeinander zu legen, um Abbildungsfehler auf ein absolutes
Minimum zu verringern. Das Original legt man natürlich auf die der Lampe zugewandte Seite des Kopiermaterials.
Ein Teil der Entwicklungsvorrichtung ist an drei geeigneten Ständern 70, 70' und 70" in einer
abgesetzten Lage gehaltert (der dritte Ständer befindet sich an der Spitze eines durch alle drei Ständer
gebildeten gleichseitigen Dreieckes und ist in F i g. 1 nicht dargestellt). Gegenüberliegende Platten 71 und 72
schließen zwischen sich (vermöge der Endl'lansche 72' und 72") eine Kammer ein, die zur Zirkulation von
Ammoniakgas dient Die Platte 72 besitzt zwei öffnungen, die zum Eintritt bzw. Austritt von Ammoniak
benutzt werden. Die Öffnungen werden von Rippen 75 und 76 flankiert, die weniger hoch sind als die
Flansche 72' und 72". Diese Rippen sollen verhindern, daß eine eingeführte Karte von der Gasaustrittsöffnung
angesaugt wird und dieselbe, die unter vermindertem Druck steht, verschließt. Die Höhe dieser Rippen hängt
von dem angewendeten Druck ab, von dem Abstand zwischen den Rippen und von der Flexibilität der Karte.
An der Platte 71 ist eine elektrische Heizeinrichtung 80 befestigt mit einer Leitung 81 zur Verbindung mit
einer Wechselstromquelle. Es ist klar, daß die Bemessung der Heizeinrichtung abhängt von dem Wärmeverlust
in der durch die Platten 71 und 72 gebildeten Kammer. Es ist zweckmäßig, die Wärmeerzeugung so
zu bemessen, daß sich eine kontinuierliche und konstante Temperatur von 77° C einstellt. Zur Stabilisierung
der Temperatur ist an der Platte 71 ei'i Thermostat 83 angeordnet, und zwar soweit abseits der Heizeinrichtung,
daß er in ordnungsgemäßer Weise die Kammertemperatur mißt. Flügelschrauben 84 erlauben eine
leichte Einstellung des Thermostaten auf die gewählte Temperatur. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der
Thermostat 83 in Reihe mit der Heizeinrichtung 80 an die Wechselstromquelle geschaltet. Die von den Platten
71 und 72 gebildete Kammer hat aul'nahmeseitig abgeschrägte Kanten, um das Einführen der belichteten
Karte zum Zwecke der Entwicklung zu erleichtern. Die Beliuhtungseinrichtung kann in gleicher Weise abgeschrägt
sein. Wahlweise können auch Führungen angeordnet sein, um die Eingabe der Karten in die
entsprechenden Vorrichtungen zu unterstützen. Das abgewandte Ende der Kammer kann offen oder
geschlossen sein (im dargestellten Beispiel ist es geschlossen).
Zur bequemen Handhabung kann in Serie mit der Pumpe ein Ein-Aus-Schalter (siehe F i g. 3) vorhanden
sein, so daß in den Betriebspausen die Zirkulation des Ammoniaks eingestellt werden kann, ohne daß die
Anlage vollständig abgeschaltet wird, was einen neuerlichen Anwärmezyklus bei Wiederaufnahme des
Betriebes erfordern würde. Der Ein/Aus-Hauptschalter betätigt sämtliche angeschlossenen Geräteteile, wie
Fig.3 zeigt, einschließlich eines Ventilators 99, der
innerhalb des Gehäuses liegt und eine Zirkulation im Gebiet der verschiedenen elektrischen Bauteile erzeugt,
um deren Temperatur in den erforderlichen Grenzen zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs eines Kopiergeräts mit einer nach Einführung eines
lichtempfindlichen Films in eine Belichtungsstation von einem Zeitgeber zu betätigenden Druckplatte,
die den Film in der Belichtungsstation gegen eip.e lichtdurchlässige Platte drückt und mit einem von
dem Zeitgeber nach Andrücken des Films gegen die lichtdurchlässige Platte zu betätigenden Verschluß
einer den Film durch ein Original belichtenden Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Ende des Einführungskanals (21) des Films in die Belichtungsstation ein von der Vorderkante des
Films betätigbares, gegen Federdruck zu verstellendes Schaltglied (48) eines den Zeitgeber (49)
betätigenden Schalters (47) ragt, das den Film nach Belichtung und Lösen der Druckplatte (33,34,35) ein
Stück aus dem Einführungskanal herausschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (48) aus einer als
Anschlag für den Film dienenden Gehäusewand (47') des Schalters (47) ragt.
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