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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere eine Schleifmaschine.
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Technischer Hintergrund
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Das Schleifen bezieht sich darauf, dass die Materialien und die Gegenstände, die nicht glatt, ungleichmäßig dick sind und nicht den technischen Anforderungen entsprechen, durch Schmirgelleinen, Schleifscheiben, Schmirgelpapier und auf die Weise der anderen physikalischen Entfernungen glatter und gleichmäßiger verarbeitet werden.
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Schleifmaschine ist eine Maschine zum Schleifen von Materialien. Die Schleifmaschine zur speziellen förmigen Oberfläche ist eine der häufigsten Holzbearbeitungsmaschinen, die sich für das feine Schleifen oder Schleifen des Grundlacks von Massivholz mit Sickenprofil und glatter Fläche und auch für Faserplatten mit mittlerer oder höherer Densität eignet. Strukturell besteht sie hauptsächlich aus dem Maschinenrahmen, dem Motor, dem Förderband und der oberhalb des Förderbandes angeordneten Schleifscheibe, dabei ist die Schleifscheibe in der Regel horizontal und senkrecht zur Förderrichtung des Förderbands vorgesehen, dadurch berührt die Schleifscheibe die Oberfläche des Werkstücks zum Schleifen während der Bearbeitung.
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Aber wegen der Unterschiede der Präzisionsanforderungen verschiedener Werkstücke braucht diese Maschine entsprechende Schleifteile mit unterschiedlicher Bearbeitungsgenauigkeit zu ersetzen, sogar mehrere Vorrichtungen zur Bearbeitung, deshalb haben die geringe Effizienz und hohe Produktionskosten die Entwicklung der Möbelindustrie stark eingeschränkt.
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Inhalt der Erfindung
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schleifmaschine zu schaffen, die nicht nur eine einfache Struktur, sondern auch eine stabile Förderung, eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit und eine hohe Produktionseffizienz aufweist, um die Probleme des Standes der Technik zu lösen.
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Um den vorstehenden Zweck zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Schleifmaschine, umfassend mindestens einen Maschinenrahmen und eine darauf angeordnete Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmirgelleinenschleifvorrichtung, eine Scheibenschleifvorrichtung und eine Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen oberhalb der Transportvorrichtung angeordnet sind; wobei die Schleifkomponenten der Schmirgelleinenschleifvorrichtung, der Scheibenschleifvorrichtung und der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen einen Schmirgelleinenschleifmechanismus enthalten, dessen Bewegungsrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsdrehung aufgeteilt wird, und wobei der Schmirgelleinenschleifmechanismus einen von einem Motor angetriebenen Schleifhauptkörper und einen bewegbar am Schleifhauptkörper angebrachten Zusammenbau mit mehreren Gruppen Schmirgelleinenbändern aufweist, wobei der Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau mindestens einen Bürstenstreifen und einige Schmirgelleinenbänder mit unterschiedlicher Schleifgenauigkeit umfasst, die auf zwei Seiten des Bürstenstreifens angeordnet sind, um eine grobe Sandoberfläche entsprechend der Vorwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers und eine feine Sandoberfläche entsprechend der Rückwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers oder eine feine Sandoberfläche entsprechend der Vorwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers und eine grobe Sandoberfläche entsprechend der Rückwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers zu bilden.
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Als eine weitere Erklärung der obigen Lösung: Die Schmirgelleinenschleifvorrichtung weist einen aufrecht oberhalb der Transportvorrichtung angeordneten separaten Aufzugmechanismus I und einen senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Schmirgelleinenschleifmechanismus I auf, wobei der Schmirgelleinenschleifmechanismus I eine Struktur Kettenplattenschmirgelleinenschleifens einführt, die einen synchronen Kettenradantriebsmechanismus und eine Kettenradmontagehalterung umfasst, wobei der synchrone Kettenradantriebsmechanismus an der Kettenradmontagehalterung angebracht ist, der einen Antriebsradsatz, einen Abtriebsradsatz und ein zwischen dem Antriebsradsatz und dem Abtriebsradsatz verbundenen Raupenband aufweist, wobei der Motor mit dem Antriebsradsatz verbunden ist und den antreibt, und wobei einige Befestigungsblöcke der Reihe nach auf der Oberfläche des Raupenbandes angeordnet sind, wobei der schmirgelleinenbänder-Zusammenbau an den Befestigungsblöcken montiert ist; wobei auf der Oberfläche der Befestigungsblocks die trapezförmigen Nuten angeordnet sind, die den Schmirgelleinenbändern und den Bürstenstreifen entspricht, wobei die Enden der jeweiligen Schmirgelleinenbänder und Bürstenstreifen durch Einbettung in die trapezförmigen Nuten festgeklemmt werden.
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Wobei der Schmirgelleinenschleifmechanismus I mit dem separaten Aufzugmechanismus I verbunden ist und mit dem separaten Aufzugmechanismus I Steigen und Fallen zusammen antreibt, und wobei die Schmirgelleinenbänder und die Bürstenstreifens im Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau des Schmirgelleinenschleifmechanismuses einzeln oder als Ganzes ersetzt werden können, dabei die Kombination von Schmirgelleinenbändern und Bürstenstreifen ermöglicht, dass bei der Werkstücke mit unregelmäßiger Oberfläche alle konkaven oder konvexen Muster mit der Schleifescheibe zu einer herausragenden Wirkung in Kontakt kommen.
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Die Scheibenschleifvorrichtung weist einen aufrecht oberhalb der Transportvorrichtung angeordneten separaten Aufzugmechanismus II und mindestens eine Reihe von Scheibenschleifmechanismen auf, die durch den separaten Aufzugmechanismus II zum Steigen und Fallen angetrieben wird, wobei jede Reihe von Scheibenschleifmechanismen mit einigen Schleifscheiben-Zusammenbauen versehen ist, wobei die Schleifscheiben-Zusammenbau durch den Motor II angetrieben werden, die eine Schleifscheibenunterlage als Schleifhauptkörperkörper des Schmirgelleinenschleifmechanismuses II, die Rotationsachse II und einen Transmissionsmechanismus II umfassen, wobei die Schleifscheibenunterlage am Ende der Rotationsachse befestigt und durch den Transmissionsmechanismus II mit dem Motor II verbunden ist, und wobei die Schleifscheibe durch den Motor II zur Drehung angetrieben wird, wodurch die Werkstückoberfläche geschliffen wird;
wobei die Schleifscheibenunterlage eine Scheibenstruktur ist, deren Boden mit der dem Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau entsprechenden Spannstelle II versehen ist, die von der Mitte der Scheibe nach außen sich erstreckt, wobei zwischen den zwei benachbarten Spannstellen ein bestimmter Winkel sich bildet.
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Die Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen weist einen aufrecht oberhalb der Transportvorrichtung angeordneten separaten Aufzugmechanismus III und einen Schleifmechanismus mit geraden Walzen auf, der durch den separaten Aufzugmechanismus III zum Steigen und Fallen angetrieben wird und dabei zwei oder mehr in der Förderrichtung der Transportvorrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Schleifwalzen und den die Drehung der Schleifwalzen antreibenden Motor III umfasst; wobei die Schleifwalzen die gerade Walze als Schleifhauptkörperkörper des Schmirgelleinenschleifmechanismuses III, die Rotationsachse III und den Transmissionsmechanismus III, der mit dem Motor III verbunden ist, umfassen, wobei der Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau entlang der Oberfläche der geraden Walze eingestellt wird, wobei die gerade Walze mit den Spannstellen III zur Montage des Schmirgelleinenbänder-Zusammenbaus versehen ist, wobei die Spannstellen III parallel zueinander angeordnet sind.
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Unter der Transportvorrichtung sind eine Gebläsevorrichtung, eine Schmirgelleinenschleifvorrichtung und eine Scheibenschleifvorrichtung angeordnet, wobei unter der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen und / oder auf der Seite und / oder oberhalb der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen ein der Gebläsevorrichtung entsprechender Luftauslass vorgesehen ist, so kann der während des Schleifens durch die Werkstücke entstehende Staub rechtzeitig geblasen werden, so dass nicht nur der Bearbeitungsfortschritt verbessert, sondern die Lebensdauer der Geräte auch verlängert werden kann.
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Die Gebläsevorrichtung verwendet einen Blasluftkompressor, auf beiden Seiten des Schmirgelleinenschleifmechanismuses sind die Luftzufuhrkanäle angeordnet, die mit dem Blasluftkompressor verbunden sind, wobei am Ende der Luftzufuhrkanäle die Winddüse, an der der Luftauslass sich befindet und auf das Schmirgelleinen Druck ausübt, vorgesehen ist.
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Die Transportvorrichtung ist mit einem Plattformhebesystem verbunden, das das Heben und Senken der Transportvorrichtung antreibt und am Maschinenrahmen befestigt ist.
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Die Transportvorrichtung umfasst einen Förderträger, eine auf dem Förderträger angeordnete Antriebsrollenwelle, eine angetriebene Rollenwelle, ein auf der Antriebsrollenwelle und der angetriebenen Rollenwelle angeordnete Förderband, eine mit der Antriebsrollenwelle verbundene und zur Drehung der Antriebsrollenwelle antreibende Motorantriebseinrichtung, wobei das Plattformhebesystem einen Druckzylinder enthält, der mit dem Förderträger verbunden ist und das Heben und Senken des Förderträger antreibt.
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Mehrere Sätze von Presswalzen sind oberhalb des Förderbandes in dessen Förderrichtung angeordnet, wobei an beiden Seiten der Presswalzen die Festlager vorgesehen sind, die mit einem Auf- und Ab-Einstellmechanismus versehen ist, der mit der Rollenwelle der Presswalze verbunden ist, um den Abstand zwischen den Druckwalzen und dem Förderband zu regeln.
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Der Auf- und Ab-Einstellmechanismus umfasst eine am Festlager angeordnete Nutenöffnung und eine Einstellschraube, wobei ein Ende der Rollenwelle in die Nutenöffnung eingeführt ist und auch sich entlang der Nutenöffnung auf und ab bewegt kann, und wobei die Einstellschraube durch den oberen Teil des Festlagers führt und am Ende der Rollenwelle aufgeschraubt ist, wobei durch Drehung der Einstellschraube die Presswalze nach oben und unten verstellt werden kann.
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Die separaten Aufzugmechanismen weisen die separat auf beiden Seiten des Schmirgelleinenschleifmechanismuses angeordneten Festlager, die beweglich an den Festlagern angeordneten Gleitlager, die zwischen den beweglichen Lagern und den Gleitlagern senkrecht angeordneten Schraubenspindeln, die zu den Schraubenspindeln passenden Antriebsräder auf, wobei zwischen den Gleitlagern auf beiden Seiten die Kupplungsstangen versehen sind, wobei die Schmirgelleinenschleifmechanismen unter den Gleitlagern auf beiden Seiten aufgehängt sind, und wobei die Antriebsräder durch den Motor oder das rotierende Handrad angetrieben werden;
Wobei die Strukturen des separaten Aufzugmechanismuses II, Aufzugmechanismuses III und Aufzugmechanismuses identisch sind.
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Die vorteilhaften Wirkungen der obigen technischen Lösung der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
- 1. Bei der Erfindung sind die Schmirgelleinenschleifvorrichtung, die Scheibenschleifvorrichtung und die Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen am Maschinenrahmen entlang der Förderungsrichtung angeordnet, dabei kann bei jeder Vorrichtung die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung in Erfüllung gehen, darüber hinaus wird es auf die weise der Kombination von Schmirgelleinenbändern und Bürstenstreifen erreicht, dass der Schleifhauptkörper nicht nur bei Vorwärtsdrehung schleifen kann, sondern auch bei Rückwärtsdrehung, so dass die Anforderungen der unterschiedlichen Schleifgenauigkeiten erfüllt werden und die schwierigen Probleme in der bestehenden Technologie gelöst werden.
- 2. Die Schmirgelleinenschleifvorrichtung, die Scheibenschleifvorrichtung und die Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen in der Erfindung bilden mehrere Schleifarbeitsstationen, wobei jeder Station unabhängig betrieben und verstellt werden kann, und nach den Bearbeitungsbedürfnissen unterschiedlicher Werkstücke können die verschiedene Bearbeitungsgenauigkeit realisiert werden, trotzdem unterstützen alle Schleifstationen sich, dabei können sie als der wichtigste Teil des Holzschleifens reibungslos laufen, damit wird die Holzbearbeitung mehr präziser, im Vergleich zu vorhandener Technologie sind die Produktionskosten erheblich gesenkt und ist die Produktionsleistung auch verbessert worden.
- 3. Im Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau dieser Erfindung können die Schmirgelleinenbänder und die Bürstenstreifen bei dem Werkstuck mit abnormaler Oberfläche die Höhlung oder die Ausbeulung vollständig berühren, um eine herausragende Wirkung zu erhalten; dabei kann die zur Schmirgelleinenschleifvorrichtung passende Winddüse durch die durch Luftkompressor bereitgestellte Hochdruckluft auf das Schmirgelleinen Druck ausüben, um sicherzustellen, dass die Oberfläche des Werkstücks vollständig geschmiegt werden kann. Dadurch können die schwierigen Probleme in der bestehenden Technologie, wie Höhlung, Ausbeulung und andere komplizierte Oberfläche des Werkstucks gelöst werden.
- 4. Der Abstand zwischen der Transportvorrichtung, der Schmirgelleinenschleifvorrichtung der Scheibenschleifvorrichtung und der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen kann eingestellt werden, um die Bearbeitungsbedürfnisse des Werkstücks mit unterschiedlichen Dicken zu erfüllen, und die Einstellung ist ziemlich bequem.
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Angaben der beigefügten Figuren
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1 eine schematische Strukturansicht der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Strukturansicht der Schmirgelleinenschleifvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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3 eine schematische Strukturansicht der Scheibenschleifvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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4 eine schematische Strukturansicht der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen der vorliegenden Erfindung;
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5 eine schematische Strukturansicht der Transportvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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s6 eine schematische Strukturansicht des separaten Aufzugmechanismuses der vorliegenden Erfindung;
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7 eine schematische Strukturansicht des separaten Aufzugmechanismuses der vorliegenden Erfindung;
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8 eine schematische Strukturansicht des Plattformhebesystems der vorliegenden Erfindung;
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Bezugszeichenliste:
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- 1. Maschinenrahmen 2. Transportvorrichtung 2-1. Förderträger 2-2. Antriebsrollenwelle 2-3. angetriebene Rollenwelle 2-4. Förderband 2-5. Motorantriebsvorrichtung 3. Schmirgelleinenschleifvorrichtung 3-1. separater Aufzugmechanismus I 3-11. Festlager 3-12. Gleitlager 3-13. Schraubenspindel 3-14. Kupplungsstange 3-2. Schmirgelleinenschleifmechanismus I 3-21. Schleifhauptkörper 3-22. Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau 4. Scheibenschleifvorrichtung 4-1. separater Aufzugmechanismus II 4-2. Scheibenschleifmechanismen 4-21. Schleifscheibenunterlage 4-22. Rotationsachse 4-23. Transmissionsmechanismus 5. Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen 5-1. separater Aufzugmechanismus III 5-2. Schleifvorrichtung mit geraden Walzen 5-21. Schleifwalze 5-22. Motor III 6. Gebläsevorrichtung 7. Plattformhebesystem 7-1. Druckzylinder 8. Presswalze 9. Festlager 10. Auf- und Ab-Einstellungsmechanismus 10-1. Nutenöffnung 10-2. Einstellschraube
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Konkretes Ausführungsbeispiel:
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Diese technische Lösung wird nachstehend in Verbindung mit spezifischen Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben.
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Wie in 1 bis 8 gezeigt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Schleifmaschine, umfassend mindestens einen Maschinenrahmen 1 und eine darauf angeordnete Transportvorrichtung 2, wobei eine Schmirgelleinenschleifvorrichtung 3, eine Scheibenschleifvorrichtung 4 und eine Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen 5 oberhalb der Transportvorrichtung 2 angeordnet sind; wobei die Schleifkomponenten der Schmirgelleinenschleifvorrichtung 3, der Scheibenschleifvorrichtung 4 und der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen 5 einen Schmirgelleinenschleifmechanismus enthalten, dessen Bewegungsrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsdrehung aufgeteilt wird, um eine grobe Sandoberfläche entsprechend der Vorwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers und eine feine Sandoberfläche entsprechend der Rückwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers oder eine feine Sandoberfläche entsprechend der Vorwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers und eine grobe Sandoberfläche entsprechend der Rückwärtsdrehung des Schleifhauptkörpers zu bilden.
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Der Schmirgelleinenschleifvorrichtung umfasst einen separaten Aufzugmechanismus I 3-1, der senkrecht oberhalb der Fördervorrichtung angeordnet ist, einen senkrecht zu Fördervorrichtung angeordneten Schmirgelleinenschleifmechanismus I 3-2, wobei der Schmirgelleinenschleifmechanismus I 3-2 einen durch den Motor angetriebenen Schleifhauptkörper 3-21 und einen bewegbar am Schleifhauptkörper angebrachten Zusammenbau mit mehreren Gruppen Schmirgelleinenbändern 3-22, wobei der Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau mindestens einen Bürstenstreifen und einige Schmirgelleinenbänder mit unterschiedlicher Schleifgenauigkeit umfasst, die auf zwei Seiten des Bürstenstreifens angeordnet sind, und wobei die Schmirgelleinenbänder und die Bürstenstreifen einzeln oder als Ganzes ersetzt werden können, dabei die Kombination von Schmirgelleinenbändern und Bürstenstreifen ermöglicht, dass bei der Werkstücke mit unregelmäßiger Oberfläche alle konkaven oder konvexen Muster mit der Schleifescheibe zu einer herausragenden Wirkung in Kontakt kommen.
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In diesem Ausführungsbeispiel verwendet der Schmirgelleinenschleifmechanismus I eine Struktur des Kettenplattenschmirgelleinenschleifens, dabei ist die Schmirgelleinenschleifmechanismus I mit dem separaten Aufzugmechanismus I verbunden, dadurch werden Steigen und Fallen angetrieben.
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Schmirgelleinenschleifmechanismus I 3-2 umfasst einen synchronen Kettenradantriebsmechanismus als der Schleifhauptkörper 3-21 und eine Kettenradmontagehalterung, wobei der synchrone Kettenradantriebsmechanismus an der Kettenradmontagehalterung angebracht ist, der einen Antriebsradsatz, einen Abtriebsradsatz und ein zwischen dem Antriebsradsatz und dem Abtriebsradsatz verbundenen Raupenband aufweist, wobei der Motor mit dem Antriebsradsatz verbunden ist und den antreibt, und wobei einige Befestigungsblöcke der Reihe nach auf der Oberfläche des Raupenbandes angeordnet sind, wobei der schmirgelleinenbänder-Zusammenbau 3-22 an den Befestigungsblöcken montiert ist;
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Auf der Oberfläche der Befestigungsblocks sind die trapezförmigen Nuten angeordnet, die den Schmirgelleinenbändern und den Bürstenstreifen entspricht, wobei die Enden der jeweiligen Schmirgelleinenbänder und Bürstenstreifen durch Einbettung in die trapezförmigen Nuten festgeklemmt werden.
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Die Scheibenschleifvorrichtung 4 weist einen aufrecht oberhalb der Transportvorrichtung 2 angeordneten separaten Aufzugmechanismus II 4-1 und mindestens eine Reihe von Scheibenschleifmechanismen 4-2 auf, die durch den separaten Aufzugmechanismus II zu Steigen und Fallen angetrieben wird, wobei jede Reihe von Scheibenschleifmechanismen mit einigen Schleifscheiben-Zusammenbauen versehen ist, wobei die Schleifscheiben-Zusammenbau durch den Motor II angetrieben werden, die eine Schleifscheibenunterlage 4-21 als Schleifhauptkörperkörper des Schmirgelleinenschleifmechanismuses II, eine Rotationsachse II 4-22 und einen Transmissionsmechanismus II 4-23 umfassen, wobei die Schleifscheibenunterlage am Ende der Rotationsachse befestigt und durch den Transmissionsmechanismus II mit dem Motor II verbunden ist, und wobei die Schleifscheibe durch den Motor II zur Drehung angetrieben wird, wodurch die Werkstückoberfläche geschliffen wird; wobei die Schleifscheibunterlage eine Scheibenstruktur hat, deren Boden mit der dem Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau entsprechenden Spannstelle II versehen ist, die von der Mitte der Scheibe nach außen sich erstreckt, wobei zwischen den zwei benachbarten Spannstellen ein bestimmter Winkel sich bildet.
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Die Schleifvorrichtung mit geraden Walzen 5 weist einen aufrecht oberhalb der Transportvorrichtung angeordneten separaten Aufzugmechanismus III 5-1 und einen Schleifmechanismus mit geraden Walzen 5-2 auf, der durch den separaten Aufzugmechanismus III zum Steigen und Fallen angetrieben wird und dabei zwei oder mehr in der Förderrichtung der Transportvorrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Schleifwalzen 5-21 und den die Drehung der Schleifwalzen antreibenden Motor III 5-22 umfasst; wobei die Schleifwalzen 5-21 die gerade Walze als Schleifhauptkörperkörper des Schmirgelleinenschleifmechanismuses III, die Rotationsachse III und den Transmissionsmechanismus III umfassen, der mit dem Motor III verbunden ist, wobei der Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau entlang der Oberfläche der geraden Walze eingestellt wird, wobei die gerade Walze mit den Spannstellen III zur Montage des Schmirgelleinenbänder-Zusammenbaus versehen ist, wobei die Spannstellen III parallel zueinander angeordnet sind.
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Unter der Transportvorrichtung sind eine Gebläsevorrichtung 6, eine Schmirgelleinenschleifvorrichtung und eine Scheibenschleifvorrichtung sind, wobei unter der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen und / oder auf der Seite und / oder oberhalb der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen Gebläsevorrichtung ein der Gebläseeinrichtung entsprechender Luftauslass vorgesehen ist.
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Die Gebläsevorrichtung verwendet einen Blasluftkompressor, wobei auf beiden Seiten des Schmirgelleinenschleifmechanismuses die Luftzufuhrkanäle angeordnet sind, die mit dem Blasluftkompressor verbunden sind, wobei am Ende der Luftzufuhrkanäle die Winddüse, an der der Luftauslass sich befindet und auf das Schmirgelleinen Druck ausübt, vorgesehen ist, wodurch mit den Schmirgelleinen die komplizierten Höhlungen an den Werkstücken leicht behandelt werden können.
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Natürlich kann die Gebläsevorrichtung andere Formen verwenden, z.B. ein Lüfter.
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Die Transportvorrichtung 2 ist mit einem Plattformhebesystem 7 verbunden, das das Steigen und Senken der Transportvorrichtung antreibt und am Maschinenrahmen 1 befestigt ist;
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Die Transportvorrichtung 2 umfasst einen Förderträger 2-1, eine auf dem Förderträger angeordnete Antriebsrollenwelle 2-2, eine angetriebene Rollenwelle 2-3, ein auf der Antriebsrollenwelle und der angetriebenen Rollenwelle angeordnete Förderband 2-4, eine mit der Antriebsrollenwelle verbundene und zur Drehung der Antriebsrollenwelle antreibende Motorantriebseinrichtung 2-5, wobei das Plattformhebesystem einen Druckzylinder 7-1 enthält, der mit dem Förderträger verbunden ist und das Steigen und Senken des Förderträger antreibt.
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Mehrere Sätze von Presswalzen 8 sind oberhalb des Förderbandes 2-4 in dessen Förderrichtung angeordnet, wobei an beiden Seiten der Presswalzen die Festlager 9 vorgesehen sind, die mit einem Auf- und Ab-Einstellmechanismus 10 versehen ist, der mit der Rollenwelle der Presswalze verbunden ist, um den Abstand zwischen den Druckwalzen und dem Förderband zu regeln;
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Der Auf- und Ab-Einstellmechanismus 10 umfasst eine am Festlager angeordnete Nutenöffnung 10-1 und eine Einstellschraube 10-2, wobei ein Ende der Rollenwelle in die Nutenöffnung eingeführt ist und auch sich entlang der Nutenöffnung auf und ab bewegt kann, und wobei die Einstellschraube durch den oberen Teil des Festlagers führt und am Ende der Rollenwelle aufgeschraubt ist, wobei durch Drehung der Einstellschraube die Presswalze nach oben und unten verstellt werden kann.
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Die separaten Aufzugmechanismen I 3-1 weisen die separat auf beiden Seiten des Schmirgelleinenschleifmechanismuses angeordneten Festlager 3-11, die beweglich an den Festlagern angeordneten Gleitlager 3-12, die zwischen den beweglichen Lagern und den Gleitlagern senkrecht angeordneten Schraubenspindeln 3-13, die zu den Schraubenspindeln passenden Antriebsräder auf, wobei zwischen den Gleitlagern auf beiden Seiten die Kupplungsstangen 3-14 versehen sind, wobei die Schmirgelleinenschleifmechanismen unter den Gleitlagern auf beiden Seiten aufgehängt sind, und wobei die Antriebsräder durch den Motor oder das rotierende Handrad angetrieben werden; wodurch die Einstellung der oberen und unteren Positionen des Gleitlagers und die Höheneinstellung des Schmirgelleinenschleifmechanismuses realisiert werden; Wobei die Strukturen des separaten Aufzugmechanismuses II, Aufzugmechanismuses III und Aufzugmechanismuses identisch sind.
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Im Vergleich zur vorhandenen Technologie besteht der größte Verbesserungspunkt der technischen Lösung darin, dass bei der Schmirgelleinenschleifvorrichtung, der Scheibenschleifvorrichtung und der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen die Drehung sowohl in positiver als auch in negativer Richtung realisiert wird, wobei zu beachten ist, dass dies nicht im allgemeinen Sinne des Motors als eine Antriebsvorrichtung die Erfüllung der positiven bzw. negativen Drehung betrifft, sondern auch die positive bzw. negative Drehungskontrolle in Kombination mit Schleifhauptkörper durch das vernünftige Design von Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau in Schmirgelleinenschleifmechanismus, wie Design von Schmirgelleinenbändern und Bürstenstreifen, betrifft. Um sich an die unterschiedlichen Schleifanforderungen in der Holzbearbeitung anzupassen, hat die vorliegende Erfindung erreicht, dass die Holzschleifmaschine durch Vorwärts- und Rückwärtsdrehung Holz besser bearbeiten, wodurch die Geschichte von Holzbearbeitungsindustrie aktualisiert wird.
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Darüber hinaus hat diese technische Lösung den von mehreren Geräten durchgeführten Schleifprozess vollständig realisieren, auch die Schmirgelleinenschleifvorrichtung, die Scheibenschleifvorrichtung und die Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen in der Erfindung bilden mehrere Schleifarbeitsstationen, wobei jeder Station unabhängig betrieben und verstellt werden kann, und nach den Bearbeitungsbedürfnissen unterschiedlicher Werkstücke können die verschiedene Bearbeitungsgenauigkeit realisiert werden, trotzdem unterstützen alle Schleifstationen sich, dabei können sie als der wichtigste Teil des Holzschleifens reibungslos laufen, damit wird die Holzbearbeitung mehr präziser, im Vergleich zu vorhandener Technologie sind die Produktionskosten erheblich gesenkt und ist die Produktionsleistung auch verbessert worden.
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Im Schmirgelleinenbänder-Zusammenbau können die Schmirgelleinenbänder und die Bürstenstreifen einzeln oder als Ganzes ersetzt werden und auch bei dem Werkstuck mit abnormaler Oberfläche die Höhlung oder die Ausbeulung vollständig berühren, um eine herausragende Wirkung zu erhalten; dabei kann die zur Schmirgelleinenschleifvorrichtung passende Winddüse durch die durch Luftkompressor bereitgestellte Hochdruckluft auf das Schmirgelleinen Druck ausüben, um sicherzustellen, dass die Oberfläche des Werkstücks vollständig geschmiegt werden kann. Dadurch können die schwierigen Probleme in der bestehenden Technologie, wie Höhlung, Ausbeulung und andere komplizierte Oberfläche des Werkstucks gelöst werden.
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Der Abstand zwischen der Transportvorrichtung, der Schmirgelleinenschleifvorrichtung der Scheibenschleifvorrichtung und der Schleifvorrichtung mit mehreren Walzen dieser Erfindung kann eingestellt werden, um die Bearbeitungsbedürfnisse des Werkstücks mit unterschiedlichen Dicken zu erfüllen, und die Einstellung ist ziemlich bequem.
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Das Obige ist nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, es sollte darauf hinweisen, dass allgemeine Fachleute in diesem Bereich mehrere Modifikationen und Verbesserungen vornehmen können, ohne von dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wobei diese zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehören.