DE944534C - Bandschleifmaschine - Google Patents
BandschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE944534C DE944534C DEB22205A DEB0022205A DE944534C DE 944534 C DE944534 C DE 944534C DE B22205 A DEB22205 A DE B22205A DE B0022205 A DEB0022205 A DE B0022205A DE 944534 C DE944534 C DE 944534C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sanding
- shoe
- grinding
- grinding device
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
- B24B21/06—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
- B24B21/08—Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
- Das Patent 939 255 betrifft eine Schleifvorrichtung -mit endlosem Schleifband, das gegen die zu bearbeitende Werkstückoberfläche durch einen verschiebbar angeordneten Schleifschuh drückbar ist, dessen Sohle von mehreren hintereinander angeordneten Rollen gebildet ist und bei der zwischen Schleifschuhsohle und Schleifband ein Laufband angebracht ist, das mittels einer Spannvorrichtung spannbar ist.
- Um eine gute Druckverteilung und eine zügige Anpassung des Laufbandes und des Schleifbandes auch bei profilierten Werkstücken zu erreichen, wird das Material für das Laufband, erfindungsgemäß ein elastisches Material hoher Eigenfestigkeit, wie dünnwandiger Stahl, Preßstoffmasse, in Vorschlag gebracht. Zur Erhöhung der Seitensteifigkeit des Laufbandes können unter dem Laufband elastische Auflagen, z. B. aus Filz, noch vorgesehen werden, so daß ein Abwandern des Laufbandes selbst bei abgenutzten Rollen vermieden wird. Für die Bearbeitung kleinerer Arbeitsstücke sind die Laufbänder zweckmäßigerweise aus harten Klötzchen, Platten oder Drahtgeflecht zu bilden, die gegebenenfalls mit elastischen Auflagen bewehrt sein können.
- Die Leistungsfähigkeit und die Arbeitsergebnisse der Bandschleifmaschine können noch dadurch ver bessert werden, wenn erfindungsgemäß die Rollen des Schleifschuhs, wie in den Abb. I bis 6 schematisch dargestellt, angeordnet werden.
- Bei der Anordnung der Rollen nach Abb. I sind an die Enden des Tragrahmens zwei Wippen angelenkt, die mit je zwei Rollen ausgerüstet sind. Es können bei entsprechender Ausgestaltung des Tragrahmens auch mehr als zwei Wippen angebracht sein, deren Ausschläge durch Anschläge begrenzt sein können.
- Bei der Anordnung der Rollen nach Abb. 2 sind die Rollen in mehreren Reihen hintereinander und gegenseitig versetzt angebracht. Hierdurch wird die wirksame Arbeitsfläche durch die dichtere Anordnung der Rollen vergrößert, um so eine gleichmäßigere Druckverteilung zu erhalten.
- Bei der Anordnung der Rollen nach Abb. 3 ist der Abstand der Rollen verstellbar, so daß die Druckverteilung geändert werden kann.
- Bei der Anordnung der Rollen nach Abb. 4 sind die Rollen nach Bedarf mehr oder weniger schräg anstellbar, um. so die Arbeitsfläche des Schleifschuhs erweitern zu können.
- Bei der Anordnung der Rollen nach Abb. 5 sind die Rollen zweireihig und schräg zur Vorschubrichtung des Schleifschuhs angeordnet. Durch diese Anordnung ist auch bei unsachgemäßer Handhabung des Schleifschuhs ein Abzeichnen der Rollen auf dem zu bearbeitenden Werkstück nicht möglich. Für die Bearbeitung konkaver Arbeitsstücke sind die Rollen kreisbogenförmig anzuordnen. Dabei können die Rollen auch verstellbar angebracht sein.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Schleifvorrichtung mit endlosem Schleifband, das gegen die zu bearbeitende Werkstückoberfläche durch einen verschiebbar angeordneten Schleifschuh andrückbar ist, dessen Sohle von mehreren hintereinander angeordneten Rollengebildet ist und bei der zwischen Schleifschuhsohle und Schleifband ein Laufband angeordnet ist, das mittels einer Spannvorrichtung spannbar ist nach Patent 939 255, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband aus elastischem Material hoher Eigensteifigkeit, wie dünnes Stahlblech, Preßstoffbänder, besteht, dessen dem Schleifband zugekehrte Seite mit einem Belag aus Filz od. dgl. versehen sein kann.
- 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband aus miteinander verbundenen Klötzen, Platten oder Drahtgewebe gebildet ist, deren dem Schleifband zugekehrte Seiten mit Filz od. dgl. belegt sein können.
- 3. Schleifvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle des Schleifschuhs von wippenartig am Schleifschuhtragrahmen angelenkte Rollen gebildet ist, deren . Ausschläge begrenzt sind.
- 4. Schleifvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle des Schleifschuhs von in mehreren Reihen gegeneinander versetzt und kammartig ineinandergreifend angeordneten Rollen besteht.
- 5. Schleifvorrichtung nach Anspruch I oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen im Tragrahmen des Schleifschuhs in ihrem Abstand veränderbar sind.
- 6. Schleifvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen im Schleifschuhrahmen . schräg zur Vorschubrichtung des Schleifschuhs. angestellt oder anstellbar sind.
- 7. Schleifvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Rollen im Schleifschuhrahmen zweireihig und schräg pfeilförmig zur Vorschubrichtung des Schleifschuhs angestellt oder anstellbar sind. B. Schleifvorrichtung nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Rahmens des Schleifschuhs bogenförmig ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 43 1 036, 490 3o2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB22205A DE944534C (de) | 1952-09-27 | 1952-09-27 | Bandschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB22205A DE944534C (de) | 1952-09-27 | 1952-09-27 | Bandschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE944534C true DE944534C (de) | 1956-06-14 |
Family
ID=6960830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB22205A Expired DE944534C (de) | 1952-09-27 | 1952-09-27 | Bandschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE944534C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056023A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-07-21 | Acrometal Products Inc | Selbstzentrierender zufuhrmechanismus bei schleifmaschinen. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE431036C (de) * | 1924-05-09 | 1926-06-26 | Kautz & Pessler Fa | Bandschleif- und Abputzmaschine |
DE490302C (de) * | 1930-01-30 | Johann Hueser | Bandschleifmaschine |
-
1952
- 1952-09-27 DE DEB22205A patent/DE944534C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE490302C (de) * | 1930-01-30 | Johann Hueser | Bandschleifmaschine | |
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EP0056023A1 (de) * | 1980-06-27 | 1982-07-21 | Acrometal Products Inc | Selbstzentrierender zufuhrmechanismus bei schleifmaschinen. |
EP0056023A4 (de) * | 1980-06-27 | 1984-08-10 | Acrometal Products Inc | Selbstzentrierender zufuhrmechanismus bei schleifmaschinen. |
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