DE112013007042T5 - Befestigungsvorrichtung und Hakenteil - Google Patents

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Hitoshi Kaneko
Yu Hashimoto
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
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Abstract

Ein Hakenteil (200) weist einen Hakenhauptkörper (210), einen Schnappriegel (230) zum Schließen des Hakenhauptkörpers (210) und einen Schaft (270), an den ein Basisende des Schnappriegels (230) einstückig gekoppelt ist, auf, wobei der Schaft (270) sich derart entlang der Drehachse von dem Hakenhauptkörper (210) weg erstreckt, dass die Kopplung zwischen dem Halterungsteil (100) und dem Hakenteil (200) gewährleistet ist. Der Schnappriegel (230) weist einen näher am Basisende des Schnappriegels (230) angeordneten Federbereich (240) und einen über den Federbereich (240) mit dem gekoppelten Bereich (270) gekoppelten Schnappriegelhauptkörper (250) auf. Der Federbereich (240) ist elastisch ausgestaltet, um das Wegdrängen des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) zu ermöglichen. Der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des Schafts (270) ist entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt als der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers (210) und des gekoppelten Bereichs (270).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung und auf ein Hakenteil.
  • Stand der Technik
  • Bisher sind verschiedene Befestigungsvorrichtungen entwickelt worden. Patentliteratur 1 offenbart in ihrer Zusammenfassung, dass ein Hakenteil (23) einfach und fest mit einem an einem Gurt befestigten Verbindungskörper (11) verbunden ist. Wie man weiter in 2 und 3 desselben Dokuments sieht, ist ein Inneres (16) des Verbindungskörpers (11) als ein halbkugelförmiger Hohlraum geformt, und eine Kopplungsausnehmung (15) mit einem Einsetzloch (19) ist an einem Basisbereich (18) angeordnet. Ein Hakenteil (12) ist mit einem kugelförmigen Kopplungsbereich (21), einem Hakenteil (23) mit einem Verschlussbereich (22) an einem distalen Ende, das sich von dem Kopplungsbereich (21) erstreckt, und einem zusätzlichen Schnappriegel (24), der parallel zum Hakenteil (23) ist, versehen. Wenn das Hakenteil (23) des Hakenteils (12) in die Kopplungsausnehmung (15) des Verbindungskörpers (11) eingesetzt ist, wie in 2 gezeigt ist, greift der Kopplungsbereich (21) des Hakenteils (12) in einen halbkugelförmigen Hohlraum (16) des Verbindungskörpers (11) ein und koppelt drehbar mit ihm.
  • Patentliteratur 2 offenbart in ihren 1 und 2 eine Struktur, bei der ein Führungsteil (13), ein Verschlussteil (14) mit einem Ansatz (16) und einer Brücke (15) in einem Kopplungsbereich (10) eines ringförmigen Klauenkörpers (2), der zur Kopplung mit einem Trägerkörper (1) verwendet wird, angeordnet sind. Das Dokument beschreibt, dass diese Struktur es erlaubt, dass der ringförmige Klauenkörper durch einfache Bedienung mit dem Trägerkörper (1) zusammengebaut werden kann und eine Gegenbewegung verringern und eine glatte Drehung aufrechterhalten kann.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanisches Gebrauchsmuster Veröffentlichungsnummer 7-23413
    • Patentliteratur 2: Japanisches Gebrauchsmuster Veröffentlichungsnummer 5-83435
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein einstückig mit einem Hakenteil ausgebildetes Kunstharzteil kann als ein Schnappriegel des Hakenteils verwendet werden, wodurch im Vergleich zu einem Fall, in dem ein separates Metallteil für den Schnappriegel verwendet wird, die Anzahl der Teile verringert wird, ein einfacheres Zusammenbauen ermöglicht wird und die Produktkosten verringert werden. Wenn jedoch das einstückig mit dem Hakenteil ausgebildete Kunstharzteil als der Schnappriegel verwendet wird, können Bedenken bestehen, dass die „Verriegelungsstärke” im Vergleich zu einem Fall, in dem das Metallteil verwendet wird, schwächer erscheinen kann.
  • Angesichts der zuvor genannten illustrativen nicht beschränkenden Bedenken hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung die Bedeutung der Struktur, die zur Verbesserung der Erscheinung des Hakenteils geeignet ist oder funktionale Ergänzungen erlaubt, entdeckt.
  • Lösung des Problems
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung (10) kann eine Befestigungsvorrichtung sein, bei der ein Halterungsteil (100) und ein Hakenteil (200) drehbar um eine Drehachse miteinander gekoppelt sind, wobei das Hakenteil (200) aufweist:
    einen Hakenhauptkörper (210);
    einen Schnappriegel (230) zum Schließen des Hakenhauptkörpers (210);
    einen gekoppelten Bereich (270), mit dem ein Basisende des Schnappriegels (230) einstückig gekoppelt ist, wobei der gekoppelte Bereich (270) sich derart entlang der Drehachse von dem Hakenhauptkörper (210) weg erstreckt, so dass die Kopplung zwischen dem Halterungsteil (100) und dem Hakenteil (200) sichergestellt ist, wobei
    der Schnappriegel (230) aufweisen kann:
    einen näher am Basisende des Schnappriegels (230) angeordneten Federbereich (240), wobei der Federbereich (240) elastisch ausgestaltet ist um ein Wegdrängen des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) zu ermöglichen; und
    einen über den Federbereich (240) mit dem gekoppelten Bereich (270) gekoppelten Schnappriegelhauptkörper (250), und wobei
    der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des gekoppelten Bereichs (270) entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt ist als der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers (210) und des gekoppelten Bereichs (270).
  • Diese Konfiguration kann eine Verbesserung einer Erscheinung des Hakenteils oder einfachere funktionale Ergänzungen ermöglichen. Es soll erwähnt sein, dass das Ausmaß der Abmessung, welches mit „weiter” bezeichnet ist, möglicherweise geringfügig sein kann.
  • In einem Fall, in dem eine rechts-links-Richtung als eine Richtung definiert ist, die orthogonal zu einer Ebene ist, in der sich der Schnappriegel (230) um den Federbereich (240) verschwenkt um den Hakenhauptkörper (210) zu öffnen/schließen, kann einer von dem Hakenhauptkörper (210) und dem Schnappriegel (230) mindestens einen Beschränkungsbereich (260, 267) zur Beschränkung der Verschiebung des anderen von dem Hakenhauptkörper (210) und dem Schnappriegel (230) in der rechts-links-Richtung aufweisen. Dies kann das Loslösen des Schnappriegels von dem Hakenhauptkörper verhindern.
  • Der Beschränkungsbereich (260, 267) kann vorzugsweise derart ausgestaltet sein, dass er den Hakenhauptkörper (210) oder den Schnappriegel (230) in der rechts-links-Richtung sandwichartig umgibt. Dies kann das Loslösen der Schnappriegels von dem Hakenhauptkörper besser ausreichend verhindern.
  • Der Beschränkungsbereich (260) kann vorzugsweise mit dem Hakenhauptkörper (210) oder dem Schnappriegel (230) in Eingriff bringbar sein, um die Verschiebung des Schnappriegels (230) in einer Richtung von dem Hakenhauptkörper (210) weg zu beschränken. Dies kann das Loslösen des Schnappriegels von dem Hakenhauptkörper besser ausreichend verhindern.
  • Der an dem Hakenhauptkörper (210) angeordnete Beschränkungsbereich (260) kann mindestens einen ersten Ansatz (263, 264) aufweisen, der Schnappriegel (230) kann mindestens einen zweiten Ansatz (253, 254) aufweisen, der zweite Ansatz (253, 254) kann in der rechts-links-Richtung hervorspringend geformt sein und der erste Ansatz (263, 264) kann sich in einer anderen Richtung als der rechts-links-Richtung erstrecken, um mit dem zweiten Ansatz (253, 254) in Eingriff bringbar zu sein.
  • Der an dem Schnappriegel (230) angeordnete Beschränkungsbereich (260) kann mindestens einen ersten Ansatz (263, 264) aufweisen, der Hakenbereich (210) weist mindestens einen zweiten Ansatz (253, 254) auf, und der erste Ansatz (263, 264) und der zweite Ansatz (253, 254), welche verriegelnd miteinander in Eingriff zu bringen sind, springen in der rechts-links-Richtung entgegengesetzt zueinander hervor.
  • In einem Fall, in dem der Beschränkungsbereich (260) eine linke Beschränkungswand (261) und eine rechte Beschränkungswand (262) aufweist, die derart in der rechts-links-Richtung angeordnet sind, dass sie den Hakenhauptkörper (210) oder den Schnappriegel (230) sandwichartig umgeben, kann die Befestigungsvorrichtung (10) weiter folgendes aufweisen: einen mindestens an einer aus der linken Beschränkungswand (261) und der rechten Beschränkungswand (262) angeordneten ersten Ansatz (263, 264); und einen mit dem ersten Ansatz (263, 264) in Eingriff bringbaren zweiten Ansatz (253, 254), wobei das verriegelnde Ineinandergreifen des ersten Ansatzes (263, 264) und des zweiten Ansatzes (253, 254) die Verschiebung des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) weg beschränkt. Dies kann das Loslösen des Schnappriegels von dem Hakenhauptkörper besser ausreichend verhindern.
  • In einem Fall, in dem der Beschränkungsbereich (260) eine linke Beschränkungswand (261) und eine rechte Beschränkungswand (262) aufweist, die derart in der rechts-links-Richtung angeordnet sind, dass sie den Hakenhauptkörper (210) oder den Schnappriegel (230) sandwichartig umgeben, weist der Schnappriegelhauptkörper (250) ein mit dem distalen Hakenende (211) des Hakenhauptkörpers (210) in Eingriff stehendes distales Schnappriegelende (231) auf und eine Dicke des distalen Schnappriegelendes (231) in der rechts-links-Richtung ist größer als eine Dicke eines von der linken Beschränkungswand (261) und der rechten Beschränkungswand (262) sandwichartig umgebenen Bereichs des Schnappriegelhauptkörpers (250) in der rechts-links-Richtung. Dies kann zu einer stabileren Erscheinung des Hakenteils beitragen.
  • An dem gekoppelten Bereich (270) kann vorzugsweise eine Ausnehmung angeordnet sein, und ein Basisende des Federbereichs (240) kann vorzugsweise mit einer Oberfläche der Ausnehmung gekoppelt sein.
  • Vorzugsweise kann eine sich mindestens durch den gekoppelten Bereich (270) von der Oberfläche der Ausnehmung auf den Hakenhauptkörper (210) zu erstreckende Kerbe (R28) vorgesehen sein, und die Kerbe (R28) kann den Schnappriegel (230) teilweise aufnehmen. Eine Schwenkbewegung des Schnappriegels (230) kann vorzugsweise sichergestellt sein.
  • Das Hakenteil (200) kann weiter zwischen dem gekoppelten Bereich (270) und dem Hakenhauptkörper (210) eine Auflage (280) aufweisen, das Halterungsteil (100) kann auf der Auflage (280) sitzen, wobei der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des gekoppelten Bereichs (270) entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt sein kann als die Auflage (280).
  • Das Hakenteil (200) kann weiter eine Auflage (280) aufweisen, auf der das Halterungsteil (100) sitzen kann, und der Schnappriegel (230) kann derart geformt sein, dass er zusammen mit der Auflage (280) eine Auflagefläche für das Halterungsteil (100) bereitstellen kann. Die Drehbewegung des Halterungsteils auf dem Hakenteil kann dadurch vermehrt stabilisiert sein.
  • Ein Hakenteil (200) gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, das um eine Drehachse verdrehbar an einem Halterungsteil (100) befestigbar ist, wobei das Hakenteil (200) aufweisen kann:
    einen Hakenhauptkörper (210);
    einen Schnappriegel (230) zum Schließen des Hakenhauptkörpers (210); und
    einen gekoppelten Bereich (270), mit dem ein Basisende des Schnappriegels (230) einstückig gekoppelt ist, wobei der gekoppelte Bereich (270) sich derart entlang der Drehachse von dem Hakenhauptkörper (210) weg erstreckt, dass die Kopplung zwischen dem Halterungsteil (100) und dem Hakenteil (200) sichergestellt ist,
    wobei der Schnappriegel (230) aufweisen kann:
    einen näher am Basisende des Schnappriegels (230) angeordneten Federbereich (240), wobei der Federbereich (240) elastisch ausgestaltet ist, um ein Wegdrängen des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) zu ermöglichen; und
    einen über den Federbereich (240) mit dem gekoppelten Bereich (270) gekoppelten Schnappriegelhauptkörper (250), und der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des gekoppelten Bereichs (270) ist entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt als der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers (210) und des gekoppelten Bereichs (270).
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Struktur bereitstellen, die dazu geeignet ist, eine Verbesserung einer Erscheinung des Hakenteils oder einfachere funktionale Ergänzungen zu ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche ein Halterungsteil und ein Hakenteil vor der Kopplung darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche das Halterungsteil und das Hakenteil nach der Kopplung darstellt.
  • 3 ist eine schematische vertikale Querschnittsdarstellung der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung in einer Ebene orthogonal zur links-rechs-Richtung.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Bereichs ist, der dem gestrichelten Kreis in 3 entspricht und das Ineinandergreifen des Ansatzes eines Beschränkungsbereichs des Hakenhauptkörpers und des Ansatzes des Schnappriegelhauptkörpers darstellt.
  • 5 ist ein Teil einer horizontalen Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen horizontalen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie X5-X5 der 4 darstellt.
  • 6 ist ein Teil einer schematischen vertikalen Darstellung der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Querschnitt des Halterungsteils und eine Seitenansicht des Hakenteils darstellt.
  • 7 ist eine schematische Seitendarstellung des Hakenteils der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen spritzgegossenen Schnappriegel in einer Anfangslage oder Anfangsposition darstellt.
  • 8 ist eine schematische Seitendarstellung des Hakenteils der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Vorgang darstellt, bei dem der Schnappriegel zwischen eine in dem Hakenhauptkörper angeordnete linke Beschränkungswand und eine rechte Beschränkungswand geschoben wird.
  • 9 ist ein Teil einer horizontalen Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen horizontalen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie X9-X9 der 8 darstellt.
  • 10 ist eine vertikale schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Querschnitt eines Halterungsteils und eine Seitenansicht eines Hakenteils darstellt.
  • 11 ist eine horizontale schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen horizontalen Querschnitt entlang der strichpunktierten Linie X11-X11 der 10 darstellt.
  • 12 ist eine horizontale schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Abänderung der 11 darstellt.
  • 13 ist eine vertikale schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Querschnitt einer Silikonabdeckung darstellt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Silikonabdeckung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine vertikale schematische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Querschnitt eines Halterungsteils und eine Seitenansicht eines Hakenteils darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die entsprechenden Ausführungsformen sind nicht unabhängig voneinander, können vom Fachmann passend kombiniert werden, ohne dass eine ausführliche Beschreibung benötigt wird und synergetische Effekte durch eine solche Kombination können auch verständlich sein. Eine doppelte Beschreibung unter den Ausführungsformen wird im Prinzip ausgelassen. Zeichnungen, auf die Bezug genommen werden soll, zielen im Prinzip darauf ab, die vorliegende Erfindung zu beschreiben und sind soweit angemessen vereinfacht.
  • Die folgenden Ausführungsformen werden mit den Richtungen oben-unten, rechts-links und vorne-hinten, wie als Referenz in 1 gezeigt ist, beschrieben. Die oben-unten-Richtung ist eine Richtung parallel zu der Drehachse eines Halterungsteils und eines Hakenteils. Die vorne-hinten-Richtung und die rechts-links-Richtung sind Richtungen, die orthogonal zu der oben-unten-Richtung und orthogonal zueinander sind. Die rechts-links-Richtung ist eine Richtung orthogonal zu der Ebene, in der sich der Schnappriegel verschwenkt um den Hakenhauptkörper zu öffnen/schließen.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung, welche ein Halterungsteil und ein Hakenteil vor der Kopplung darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, welche das miteinander gekoppelte Halterungsteil und das Hakenteil darstellt. 3 ist eine schematische vertikale Querschnittsdarstellung, welche eine schematische Querschnittsdarstellung der Befestigungsvorrichtung in einer Ebene orthogonal zur links-rechts-Richtung zeigt. 4 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, welche eine teilweise vergrößerte Seitenansicht eines Bereichs ist, der dem gestrichelten Kreis in 3 entspricht, und das Ineinandergreifen eines Ansatzes eines Beschränkungsbereichs des Hakenhauptkörpers und eines Ansatzes des Schnappriegelhauptkörpers darstellt. 5 ist ein Teil einer horizontalen Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung, welche einen horizontalen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie X5-X5 der 4 darstellt. 6 ist ein Teil einer schematischen vertikalen Darstellung der Befestigungsvorrichtung, welche einen Querschnitt des Halterungsteils und eine Seitenansicht des Hakenteils darstellt. 7 ist eine schematische Seitendarstellung des Hakenteils der Befestigungsvorrichtung, welche einen spritzgegossenen Schnappriegel in einer Anfangsstellung oder Anfangsposition darstellt. 8 ist eine schematische Seitendarstellung des Hakenteils der Befestigungsvorrichtung, welche einen Vorgang darstellt, bei dem der Schnappriegel zwischen eine in dem Hakenhauptkörper angeordnete linke Beschränkungswand und eine rechte Beschränkungswand geschoben wird. 9 ist ein Teil einer horizontalen Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung, welche einen horizontalen Querschnitt entlang der gestrichelten Linie X9-X9 der 8 darstellt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 10 kann eine Befestigungsvorrichtung sein, bei der ein Halterungsteil 100 und ein Hakenteil 200 um eine Drehachse (nicht dargestellt), die parallel zu der oben-unten-Richtung ist, drehbar gekoppelt sind. Das Halterungsteil 100 kann ein Element sein, an dem ein Band, wie ein Schultergurt, befestigt werden kann. Das Halterungsteil 100 kann als ein „Gurtbefestigungsteil” oder als ein „Bandbefestigungsteil” bezeichnet werden. Das Hakenteil 200 kann ein Element sein, das an einem Ringkörper, beispielsweise einem Metall- oder Kunstharzring, eingehakt werden kann. Das Halterungsteil 100 und das Hakenteil 200 können in der vorliegenden Erfindung aus Kunstharz gebildete Teile sein und können unter Verwendung eines Formwerkzeugs mit einer Aushöhlung einer gewünschten Form hergestellt werden.
  • Darstellend und nicht beschränkend kann die Befestigungsvorrichtung 10 verwendet werden, um einen Schultergurt an einem Taschenkörper zu befestigen. Man beachte, dass die genaue Konfiguration und Form des Halterungsteils 100 beliebig sind und eine andere Form als die eines ringförmigen Elements haben kann. Die genaue Konfiguration und Form des Hakenteils 200 sind auch beliebig, und seine Hakenform kann ebenso von der dargestellten Form verschieden sein.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, kann das Halterungsteil 100 ein ringförmiges Element mit einer Gurtanhängestange 110 und einem Schafthaltebereich 120 sein. Die Gurtanhängestange 110 kann flach ausgebildet sein um das Herumwickeln des Gurts zu erleichtern/ermöglichen. Der Schafthaltebereich 120 kann eine Durchgangsbohrung H12 aufweisen, welche das Halterungsteil 100 oben und unten durchbricht, sowie Schlitze SL16, SL17, welche mit der Durchgangsbohrung H12 in Verbindung stehen, um die Ausdehnung der Durchgangsbohrung H12 zu ermöglichen.
  • Wie man aus 6 verstehen kann, kann der Schafthaltebereich 120 mit einem Innenraum versehen sein, der eine allmählich zunehmende Breite aufweist oder derart ausgestaltet ist, dass er sich von oben nach unten radial ausdehnt. Mit anderen Worten kann die innere Oberfläche 125 des Schafthaltebereichs 120 derart ausgestaltet sein, dass sie sich entlang der Drehachse von oben nach unten radial nach außen erstreckt. Man beachte, dass die auf hier Bezug genommene Radialrichtung in bezug auf die Drehachse des Halterungsteils 100 und des Hakenteils 200 verstanden wird. Die innere Oberfläche 125 des Schafthaltebereichs 120 kann die äußere Oberfläche 275 eines später beschriebenen Schafts 270 berühren und dadurch eine Trennbewegung des Halterungsteils 100 und des Hakenteils 200 verhindern und eine stabile Drehung gewährleisten.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Hakenteil 200 mit einem Hakenhauptkörper 210, einem Schnappriegel 230 zum Schließen des Hakenhauptkörpers 210 und einem Schaft 270, mit dem das Basisende des Schnappriegels 230 einstückig gekoppelt ist, versehen. Der Schaft 270 ist ein axial geformter Bereich, der sich von dem Hakenhauptkörper 210 weg erstreckt, so dass Kopplung zwischen dem Hakenteil 200 und dem Halterungsteil 100 gewährleistet ist. Eine Auflage 280 kann zwischen dem Hakenhauptkörper 210 und dem Schaft 270 vorgesehen sein. Man beachte, dass der „Schaft” als ein „gekoppelter Bereich” bezeichnet werden kann, unter Berücksichtigung, dass der Schnappriegel 230 mit dem Schaft 270 gekoppelt ist.
  • Der Hakenhauptkörper 210 kann ein J-förmiges Hakenteil mit einer gewünschten Stabilität sein und weist ein distales Hakenende 211 und ein Hakenbasisende 212 auf. Der Hakenhauptkörper 210 kann eine Hauptstange 213, die sich von dem Hakenbasisende 212 aus nach unten erstreckt, einen Bogenbereich 214, der sich nach vorne und oben erstreckt, um von dem distalen Ende der Hauptstange 213 aus eine Bogenform auszubilden, und eine Substange 215, die sich vom distalen Ende des Bogenbereichs 214 nach oben erstreckt, umfassen. Das distale Hakenende 211 kann gleich dem distalen Ende der Substange 215 sein, und das Hakenbasisende 213 kann gleich dem Basisendbereich der Hauptstange 213 sein.
  • Der Hakenhauptkörper 210 kann mindestens einen gebogenen Bereich umfassen, z. B. den Bogenbereich 214 der vorliegenden Erfindung, welcher es ermöglicht, dass ein Metall- oder Kunstharzring oder ähnliches einer Tasche in dem Hakenhauptkörper 210 gehalten wird. Wie aus 7 ersichtlich ist, kann das Hakenteil 200 mit einem Aufnahmebereich H210 versehen sein, in welchem der Metall- oder Kunstharzring oder ähnliches aufgenommen ist, und kann mit einer Öffnung H10 versehen sein, welche ein Durchgang ist, die ein Hereingelangen und Herausgelangen des Metall- oder Kunstharzrings und ähnlichem in/aus dem Aufnahmebereich H210 ermöglicht.
  • Der Schaft 270 kann über die Auflage 280 am Hakenbasisende 212 des Hakenhauptkörpers 210 angeordnet sein. Die Auflage 280 kann ein im wesentlichen scheibenartiger Bereich sein, auf dem das Halterungsteil 100 sitzen kann. Der Schaft 270 kann ein axial geformter Bereich sein, der sich von der Auflage 280 in der oben-unten-Richtung entlang der Drehachse des Halterungsteils 100 und des Hakenteils 200 erstreckt, und kann in der vorliegenden Ausführungsform einen unteren Schaft 272 und einen oberen Schaft 274 umfassen.
  • Wenn der Schaft 270 des Hakenteils 200 in den Schafthaltebereich 120 des Halterungsteils 100 eingeführt wird und beide miteinander in Eingriff gebracht sind, ist der Schafthaltebereich 120 des Halterungsteils 100 locker in der oben-unten-Richtung sandwichartig von dem darüberliegenden oberen Schaft 274 und der darunter liegenden Auflage 280 umgeben, wodurch eine gleichmäßige Drehung des Halterungsteils 100 und des Hakenteils 200 um die Drehachse gewährleistet ist.
  • Der untere Schaft 272 kann ein Bereich sein, der bei seiner Erstreckung von dem Hakenhauptkörper 210 weg einen sich allmählich verringernden Durchmesser aufweist, und kann in dem Innenraum des Schafthaltebereichs 120 des Halterungsteils 100 angeordnet und von dem Schafthaltebereich 120 umgeben sein. Der untere Schaft 272 ist mit einer Ausnehmung R27 versehen, die eine Tiefenrichtung aufweist, welche der nach hinten laufenden Richtung entspricht, und der untere Schaft 272 kann eine halbzylindrische Form aufweisen.
  • Der obere Schaft 274 kann ein Bereich über dem unteren Schaft 272 sein und kann in einer Draufsicht in einer ellipsenförmigen Form ausgestaltet sein, die in der vorne-hinten-Richtung langgestreckt und in der rechts-links-Richtung geschmälert ist. Sein Umfangsbereich kann in einer abgeschrägten oder gekrümmten Fläche ausgestaltet sein. Der obere Schaft 274 kann ein Bereich sein, der durch die Durchgangsbohrung H12 des Schafthaltebereichs 120 hindurchgehen und über dem Schafthaltebereich 120 angeordnet sein wird, um die Kopplung des Halterungsteils 100 und des Hakenteils 200 zu gewährleisten, und kann deshalb vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass er einfach durch das Innere des Schafthaltebereichs 120 hindurchgeht.
  • Die Ausnehmung R27 des unteren Schafts 272 weist eine obere Fläche 1227, eine untere Fläche 1327 und eine Basisfläche 1127 auf, wie in 3 gezeigt ist. Die Basisfläche 1127 verbindet die obere Fläche 1227 und die untere Fläche 1327, welche einander gegenüberliegen und in der oben-unten-Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Das Basisende des Schnappriegels 230 ist mit einer Verbindung der oberen Fläche 1227 und der Basisfläche 1127 verbunden, wodurch eine geeignete Elastizität des Schnappriegels gewährleistet ist, ohne eine übermäßige Verformung eines später beschriebenen Federbereichs 240 zu verursachen. Es ist eine sich durch den unteren Schaft 272 und die Auflage 280 von der unteren Fläche 1327 der Ausnehmung R27 erstreckende Kerbe R28 angeordnet. Der Schnappriegel 230 ist in der Kerbe R28 angeordnet, wodurch eine geeignete Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 ermöglicht wird. In einer Ausführungsform, in der die Auflage 280 nicht vorhanden ist, kann die Kerbe R28 wenigstens den unteren Schaft 272 in der oben-unten-Richtung durchdringen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann ein sandwichartig umgebender Bereich 267, der den in der Kerbe R28 untergebrachten Schnappriegel 230 sowohl von der linken als auch von der rechten Seite sandwichartig umgibt, angeordnet sein. Der sandwichartig umgebende Bereich 267 umfasst einen linken sandwichartig umgebenden Bereich 268 und einen rechten sandwichartig umgebenden Bereich 269. Der linke sandwichartig umgebende Bereich 268 umfasst einen Teil des unteren Schafts 272 und einen Teil der Auflage 280. Der rechte sandwichartig umgebende Bereich 269 umfasst einen Teil des unteren Schafts 272 und einen Teil der Auflage 280. Der sandwichartig umgebende Bereich 267 kann in geeigneter Weise eine nach links gerichtete, eine nach rechts gerichtete oder sowohl eine nach links als auch nach rechts gerichtete Verschiebung des Schnappriegels 230 beschränken und kann das Loslösen des Schnappriegels 230 verhindern. Der sandwichartig umgebende Bereich 267 kann als ein Beschränkungsbereich verstanden werden, der eine rechts-links-Verschiebung des Schnappriegels 230 beschränkt. Man beachte, dass die rechts-links-Richtung eine Richtung sein kann, die orthogonal zu der Ebene ist, in welcher sich der Schnappriegel 230 verschwenkt, um den Hakenhauptkörper 210 zu öffnen/zu schließen.
  • Der Schnappriegel 230 kann angeordnet sein, um die Öffnung H10 des Hakenhauptkörpers 210 zu schließen und um, wenn sich der Schnappriegel verschwenkt, die Öffnung H10 zu öffnen/schließen. Der Schnappriegel 230 kann den Federbereich 240 und einen mit dem Federbereich 240 verbundenen Schnappriegelhauptkörper 250 aufweisen. Der Federbereich 240 kann elastisch ausgebildet sein, um ein Wegdrängen des Schnappriegels 230 auf eine Anfangsstellung des Schnappriegels 230 zu ermöglichen. Man beachte, dass „auf eine Anfangsstellung des Schnappriegels zu” ein Beispiel einer Richtung von dem Hakenhauptkörper 210 weg sein kann. Obwohl er nicht notwendigerweise darauf beschränkt ist, kann der Schnappriegelhauptkörper 250 derart ausgestaltet sein, dass er stabiler ist als der Federbereich 240, in anderen Worten kann er derart ausgestaltet sein, dass er eine größere Abmessung oder ein größeres Volumen als der Federbereich 240 aufweist. Der Schnappriegel 230 ist derart ausgestaltet, dass dem Federbereich 240 und dem Schnappriegelhauptkörper 250 jeweils eine Federfunktion und eine Schließfunktion zugeordnet ist.
  • Der Schnappriegelhauptkörper 250 des Schnappriegels 230 kann derart geformt sein, dass er zusammen mit der Auflage 280 eine Auflageoberfläche für das Halterungsteil 100 ausbildet. Wie in 3 gezeigt ist, kann ein Vorsprung 236 vorzugsweise in dem Schnappriegelhauptkörper 250 angeordnet sein, und der Vorsprung 236 weist vorzugsweise eine Oberfläche auf, die bündig mit der Auflageoberfläche S28 der in 1 gezeigten Auflage 280 ist. Ein solcher Aufbau ermöglicht es, dass das Halterungsteil 100 auf der Auflageoberfläche, die in der Umfangsrichtung im wesentlichen fortlaufend ist, aufsitzt, und kann seine Drehung stabilisieren.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, welche das aus einem Formwerkzeug entfernte Hakenteil 200 zeigt, kann die Anfangsstellung des Schnappriegels 230 im wesentlichen parallel zu der vorne-hinten-Richtung, welche orthogonal zu der wiederholt erwähnten Drehachse ist, sein. Der Schnappriegel 230 in der Ausgangsstellung kann um den Federbereich 240 nach unten und hinten verschwenkt werden und ein distales Schnappriegelende 231 des Schnappriegels 230 kann durch das distale Hakenende 211 des Hakenhauptkörpers 210 gestoppt werden. Obwohl der Schnappriegel 230 aufgrund der Elastizität des Federbereichs 240 auf die Anfangsstellung zu gedrängt wird, wird sein Zurückkehren durch das distale Hakenende 211 beschränkt. In diesem Zustand wird der Schnappriegel 230 sogar dann, wenn ein Betätigungsbereich 235 des Schnappriegels 230 nach hinten gedrückt wird, aufgrund der Elastizität des Federbereichs 240 in den Zustand zurückkehren, in dem der Schnappriegel 230 durch das distale Hakenende 211 gestoppt wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind bogenförmige Ausnehmungen 215 an entsprechenden Vorderseiten einer linken Beschränkungswand 261 und einer rechten Beschränkungswand 262 angeordnet, welche einen später beschriebenen Beschränkungsbereich 260 bilden. Der Betätigungsbereich 235 des Schnappriegels 230 springt von der Ausnehmung 215 aus nach vorne hervor, so dass der Schnappriegel 230 durch Hineindrücken des Beschränkungsbereichs 235 einfach in der vorne-hinten-Richtung verschoben wird.
  • Der Schnappriegel 230 kann in der oben-unten-Richtung länglich sein, wenn der in den 1 bis 3 gezeigte Hakenhauptkörper 210 geschlossen ist. Der Federbereich 240 des Schnappriegels 230 kann derart ausgeformt sein, dass er eine schmalere Breite und eine dünnere Dicke aufweist als der Schnappriegelhauptkörper 250. Das heißt, die maximale Breite des Federbereichs 240 kann geringer sein als die maximale Breite des Schnappriegelhauptkörpers 250 und die maximale Dicke des Federbereichs 240 kann geringer sein als die maximale Dicke des Schnappriegelhauptkörpers 250.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Schnappriegelhauptkörper 250 über den Federbereich 240 einstückig mit dem Schaft 270 gekoppelt sein. Gemäß dieser Konfiguration kann eine Änderung in der Erscheinung oder eine funktionale Ergänzung an dem Schnappriegelhauptkörper 250 einfacher möglich sein. Zum Beispiel kann die Form des Schnappriegels 230 derart verbessert werden, dass dieser eine tatsächliche oder scheinbare „stärkere Schnappriegelkraft” darstellt. Man beachte, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Elastizität des Schnappriegels 230 hauptsächlich durch den Federbereich 240 gewährleistet werden kann und die Festigkeit/Steifigkeit des Schnappriegels 230 hauptsächlich durch den Schnappriegelhauptkörper 250 gewährleistet werden kann. Der Schnappriegelhauptkörper 250 kann derart ausgestaltet sein, dass er viel größer ist als der Federbereich 240, um Festigkeit/Steifigkeit bereitzustellen und das Maß an Formfreiheit des Schnappriegels 230 sicherzustellen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein breiterer Breitenbereich 251, der in der rechts-links-Richtung breit ist, an der distalen Endseite des Schnappriegelhauptkörpers 250 angeordnet, und ein schmalerer Breitenbereich 252, der schmaler ist als der breitere Breitenbereich 251, ist an seiner Basisendseite angeordnet. Der Ausschnitt in dem Hakenhauptkörper 210 kann durch den breiteren Breitenbereich geschlossen werden, was es ermöglicht, eine tatsächliche oder scheinbare „stärkere Stopperkraft” sicherzustellen.
  • Der Verbindungspunkt des Schnappriegels, d. h. der Verbindungspunkt des Basisendes des Federbereichs 240 der vorliegenden Erfindung, und des Schafts 270 kann entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper 210 entfernt angeordnet sein als der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers 210 und des Schafts 270. In diesem Fall kann es möglich sein, in geeigneter Weise die Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 sicherzustellen. Man beachte, dass in der vorliegenden Erfindung der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers 210 und des Schafts 270 die Position ist, in der die Auflage 280 angeordnet ist, da die Auflage 280 zwischen dem Hakenhauptkörper 210 und dem Schaft 270 angeordnet ist. Es kann deswegen gesagt werden, dass der Verbindungspunkt des Schnappriegels 230 und des Schafts 270 entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper 210 entfernt ist als die Auflage 280. In dem in 3 gezeigten Zustand ist der Federbereich 240 in der Ausnehmung R27 des unteren Schafts 272 angeordnet und erstreckt sich angrenzend an den unteren Schaft 272 von dem Basisende auf die Seite des Schnappriegelhauptkörpers 250 zu.
  • Der Federbereich 240 kann mechanisch oder strukturell schwächer sein als der Schnappriegelhauptkörper 250. Entsprechend kann, wie aus 6 verständlich ist, der Federbereich 240 des Schnappriegels 230 vorzugsweise von dem Schafthaltebereich 120 des Halterungsteils 100 umgeben und geschützt sein. Der Federbereich 240 kann in einem gebogenen Zustand vorzugsweise daran gehindert werden, die innere Oberfläche 125 des Schafthaltebereichs 120 zu berühren. Von diesem Standpunkt aus kann das Basisende des Federbereichs 240 vorzugsweise einstückig mit der Basisseite der Ausnehmung R27 des unteren Schafts 272 gekoppelt sein, d. h., nahe der Basisfläche 1127.
  • Der Hakenhauptkörper 210 kann vorzugsweise einen Beschränkungsbereich 260 zur Beschränkung der rechts-links-Verschiebung des Schnappriegels 230 aufweisen. Der Beschränkungsbereich 260 kann derart ausgestaltet sein, dass er den Schnappriegel 230, d. h., den schmalen Breitenbereich 252 des Schnappriegelhauptkörpers 250, sandwichartig umgibt, und kann dadurch eine Gegenbewegung des Schnappriegels 230 in der rechts-links-Richtung unterdrücken und das Loslösen des distalen Schnappriegelendes 231 von dem distalen Hakenende 211 des Hakenhauptkörpers 210 unterdrücken. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Beschränkungsbereich 260 eine linke Beschränkungswand 261 und eine rechte Beschränkungswand 262, die in der rechts-links-Richtung derart voneinander beabstandet sind, dass sie den Schnappriegel 230 sandwichartig umgeben. Die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262 sind jeweils derart ausgestaltet, dass sie sich von dem Hakenbasisende 212 des Hakenhauptkörpers 210 aus auf das distale Hakenende 211 zu erstrecken.
  • Damit der Beschränkungsbereich 260 die Rückkehr des Schnappriegels 230 in seine Position von dem Hakenhauptkörper 210 weg beschränkt, können der Beschränkungsbereich 260 und der Schnappriegel 230 vorzugsweise ineinandergreifen. Verschiedene Erscheinungsformen können als eine spezielle Struktur in Betracht gezogen werden, um dieses Ziel zu erreichen, und es wird ein Beispiel vorgestellt, bei dem an dem Beschränkungsbereich 260 mindestens ein erster Ansatz 263 oder 264 angeordnet ist und an dem Schnappriegel 230 mindestens ein zweiter Ansatz 253 oder 254 angeordnet ist und der zweite Ansatz 253 oder 254 in einer Form vorgesehen ist, die in der rechts-links-Richtung hervorspringt, und der erste Ansatz 263 oder 264 erstreckt sich in einer Richtung, die von der rechts-links-Richtung verschieden ist, d. h. in der vorliegenden Ausführungsform nach unten, um in den zweiten Ansatz 253 oder 254 einzugreifen.
  • Wie aus den zusätzlichen Bezugnahmen auf 4 und 5 erkennbar ist, sind an der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262 jeweils die ersten Ansätze 263 und 264 angeordnet, und an dem Schnappriegel 230 sind die zweiten Ansätze 253 und 254 angeordnet, die jeweils in die ersten Ansätze 263 und 264 eingreifen. Das Ineinandergreifen von jedem ersten Ansatz 263 oder 264 und von jedem zweiten Ansatz 253 oder 254 verhindert die Zurückbewegung des Schnappriegels 230 in eine Position, die näher an der Anfangsstellung ist.
  • Der erste Ansatz 263 kann ein unteres Ende der linken Beschränkungswand 261 sein, welches dem distalen Hakenende 211 gegenüberliegt und nach unten auf die Seite des distalen Hakenendes 211 zu hervorspringt. Der erste Ansatz 264 kann ein unteres Ende der rechten Beschränkungswand 262 sein, welches dem distalen Hakenende 211 gegenüberliegt und nach unten auf die Seite des distalen Hakenendes 211 zu hervorspringt. Im Verhältnis zwischen dem ersten Ansatz 263 und dem ersten Ansatz 264 kann der erste Ansatz 263 ein (erster) linksseitiger Ansatz und der erste Ansatz 264 kann ein (erster) rechtsseitiger Ansatz genannt werden.
  • Der zweite Ansatz 253 kann ein nach links hervorspringender Bereich sein, der an der linken Oberfläche des Schnappriegelhauptkörpers 250 angeordnet ist. Der zweite Ansatz 254 kann ein nach rechts hervorspringender Bereich sein, der an der rechten Oberfläche des Schnappriegelhauptkörpers 250 angeordnet ist. Auf diese Weise springen der zweite Ansatz 253 und der zweite Ansatz 254 in der rechts-links-Richtung entgegengesetzt zueinander hervor. Im Verhältnis zwischen dem zweiten Ansatz 253 und dem zweiten Ansatz 254 kann der zweite Ansatz 253 ein „(zweiter) linksseitiger Ansatz” und der zweite Ansatz 254 kann ein „(zweiter) rechtsseitiger Ansatz” genannt werden. Das Ineinandergreifen des ersten Ansatzes 263 und des zweiten Ansatzes 253 und das Ineinandergreifen des ersten Ansatzes 264 und des zweiten Ansatzes 254 kann eine Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 auf die Anfangsstellung zu verhindern und das Loslösen des distalen Schnappriegelendes 231 von dem distalen Hakenende 211 des Hakenhauptkörpers 210 verhindern.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Unterseite S250 des Schnappriegelhauptkörpers 250 des Schnappriegels 230, die die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262 berührt, wenn der Schnappriegel 230 zwischen die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262 hineingedrückt wird, derart geformt, dass sie eine gebogene Oberfläche aufweist. Darüber hinaus ist jeder Teil der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262, mit denen der Schnappriegel 230 in Berührung kommt, wenn der Schnappriegel 230 zwischen die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262 hineingedrückt wird, jeweils mit den Ausnehmungen 265 und 266 versehen. Anstelle der Ausnehmungen 265 und 266 können auch gekrümmte Oberflächen vorgesehen sein. Wie unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 verständlich sein wird, können die oben beschriebenen Ausnehmungen 265 und 266 und die gekrümmte Unterseite S250 die Verschiebung der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262 nach Außen und eine damit einhergehende Zunahme des Abstands zwischen der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262, wie dies durch den gestrichelten Pfeil in 9 dargestellt ist, ermöglichen/erleichtern, wenn der sich in einer Anfangsstellung befindende Schnappriegel 230 zwischen die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262 gedrückt wird.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann der Schnappriegel 230 der vorliegenden Ausführungsform den an der Basisendseite des Schnappriegels 230 angeordneten Federbereich 240 und den über den Federbereich 240 mit dem Schaft 270 gekoppelten Schnappriegelhauptkörper 250 aufweisen. Diese Konfiguration kann die Erscheinung des Schnappriegelhauptkörpers 250 verbessern oder eine funktionale Ergänzung ermöglichen/erleichtern.
  • Der Federbereich 240 kann vorzugsweise elastisch ausgestaltet sein, um das Wegdrängen des Schnappriegels 230 auf die Anfangsstellung des Schnappriegels zu zu ermöglichen. Der Verbindungspunkt des Schnappriegels 230, d. h. das Basisende des Federbereichs 240 der vorliegenden Ausführungsform und des Schafts 270 kann vorzugsweise entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper 210 entfernt angeordnet sein als der Verbindungspunkt zwischen dem Hakenhauptkörper 210 und dem Schaft 270. In diesem Fall ist es möglich, die Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 angemessen sicherzustellen.
  • Die vorliegende Ausführungsform erlaubt es, den Schnappriegelhauptkörper 250 viel größer auszugestalten, z. B., dass dieser viel größer ist als der Federbereich 240, wodurch die Gewährleistung oder Darstellung einer „stärkeren Schnappriegelkraft” erleichtert/ermöglicht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Federbereich 240 angeordnet, der mechanisch und strukturell schwächer ist als der Schnappriegelhauptkörper 250. Jedoch muss nicht der Eindruck eines „schwächeren Schnappriegels” gegeben sein. Dies ist der Fall, da der Federbereich 240 von dem Schafthaltebereich 120 des Halterungsbereichs 100 umgeben ist, hinreichend von äußeren Einwirkungen geschützt ist und nicht nach außen hin erscheint.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der breitere Breitenbereich 251 an der distalen Endseite des Schnappriegelhauptkörpers 250 angeordnet sein und eine stabilere Erscheinungsform kann präsentiert werden.
  • In dem Fall, in dem der Schnappriegel 230, wie in der vorliegenden Erfindung, mit dem Federbereich 240 versehen ist, können Bedenken bestehen, dass sich der Schnappriegelhauptkörper um den Federbereich 240 nach links oder rechts verschwenken könnte, was dazu führt, dass sich der Schnappriegel 230 leichter ablöst. In Anbetracht dieses Problems ist in der vorliegenden Ausführungsform der Hakenhauptkörper 210 mit der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262 versehen, welche den Schnappriegel 230 sandwichartig umgeben können, um die Verschiebung des Schnappriegelhauptkörpers 250 nach links und recht zu beschränken. Dies kann, wenn der Schnappriegel 230 wie oben beschrieben ausgebildet ist, Probleme verringern oder unterdrücken.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben. 10 ist eine vertikale schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung, welche einen Querschnitt ihres Halterungsteils und eine Seitenansicht ihres Hakenteils darstellt. 11 ist eine horizontale schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung, welche einen horizontalen Querschnitt entlang der strichpunktierten Linie X11-X11 der 10 darstellt. 12 ist eine horizontale schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung, welche eine Abänderung der 11 darstellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, anders als bei der ersten Ausführungsform, der Beschränkungsbereich 260 zur Beschränkung der Verschiebung des Schnappriegels 230 in der rechts-links-Richtung nicht an dem Hakenhauptkörper 210, sondern an dem Schnappriegel 230 angeordnet. In einem solchen Fall können auch Effekte, welche denen in der ersten Ausführungsform gleich/ähnlich sind, erhalten werden.
  • Abermals kann auch in der vorliegenden Erfindung der Schnappriegelhauptkörper 250 über den Federbereich 240 einstückig mit dem Schaft 270 gekoppelt sein. Es kann möglich sein, die Elastizität des Schnappriegels 230 hauptsächlich durch den Federbereich 240 sicherzustellen und die Stabilität/Steifigkeit des Schnappriegels 230 hauptsächlich durch den Schnappriegelhauptkörpers 250 sicherzustellen. Weiter kann der Verbindungspunkt des Schnappriegels 230, d. h., der Verbindungspunkt des Basisendes des Federbereichs 240 der vorliegenden Erfindung, und des Schafts 270 entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper 210 entfernt angeordnet sein als die Kopplungsposition des Hakenhauptkörpers 210 und des Schafts 270, wodurch in angemessener Weise die Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 sichergestellt wird.
  • Der Schnappriegelhauptkörper 250 kann viel größer als der Federbereich 240 ausgebildet sein und kann mit Festigkeit/Steifigkeit bereitgestellt werden, wodurch das Maß an Formfreiheit sichergestellt wird. Gemäß diesem Gesichtspunkt kann die Form des Schnappriegels 230 verbessert werden, um eine tatsächliche oder scheinbare „stärkere Schnappriegelkraft” darzustellen, was bedeutet, dass der Beschränkungsbereich 260 an dem Schnappriegelhauptkörper 250 angeordnet sein kann.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, kann der Beschränkungsbereich 260 derart ausgestaltet sein, dass er den Hakenhauptkörper 210, d. h., die Hauptstange 213 des Hakenhauptkörpers 210, sandwichartig umgibt, wodurch verhindert wird, dass sich der Schnappriegel 230 in der rechts-links-Richtung verschwenkt und wodurch das Loslösen des distalen Schnappriegelendes 231 von dem distalen Hakenende 211 des Hakenhauptkörpers 210 verhindert wird. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Beschränkungsbereich 260 die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262, die voneinander in der rechts-links-Richtung beabstandet angeordnet sind, um die Hauptstange 213 sandwichartig zu umgeben. Die linke Beschränkungswand 261 und die rechte Beschränkungswand 262 sind jeweils derart angeordnet, dass sie sich von dem Schnappriegelhauptkörper 250 aus auf die Hauptstange 213 zu erstrecken.
  • Der Bereich der Hauptstange 213, der von der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262 sandwichartig umgeben ist, kann dünner ausgebildet sein. Es kann auch auf beiden Oberflächen der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262 ein dekoratives Design angebracht sein.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist, wenn der Schnappriegel 230 durch den Hakenhauptkörper 210 gestoppt ist, zwischen dem Vorsprung 236 und der an dem Schnappriegel 230 angeordneten Auflage 280 ein Zwischenraum C280 angeordnet. Dies stellt eine gleichmäßige Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 sicher.
  • 12 stellt eine Abänderung der in 11 gezeigten Konfiguration dar. Der Offenbarung der ersten Ausführungsform folgend können an der linken Beschränkungswand 261 und der rechten Beschränkungswand 262 jeweils der erste Ansatz 263 und 264 angeordnet sein, und an der Hauptstange 213 des Hakenhauptkörpers 210 können die zweiten Ansätze 253 und 254, die jeweils mit den ersten Ansätzen 263 und 264 in Eingriff stehen, angeordnet sein. Das Ineinandergreifen der ersten Ansätze 263 und 264 mit den entsprechenden zweiten Ansätzen 253 und 254 beschränkt die Zurückbewegung des Schnappriegels 230 in die Anfangsstellung. In der vorliegenden Erfindung weisen der verriegelnd miteinander in Eingriff zu bringende erste Ansatz 263 und der zweite Ansatz 253 entsprechende Formen auf, die entgegengesetzt zueinander in der rechts-links-Richtung hervorspringen, und ebenso weisen der verriegelnd miteinander in Eingriff zu bringende erste Ansatz 264 und der zweite Ansatz 254 entsprechende Formen auf, die entgegengesetzt zueinander in der rechts-links-Richtung hervorspringen.
  • Der erste Ansatz 263 kann in einer von der inneren Oberfläche der linken Beschränkungswand 261 nach rechts hervorspringenden Form angeordnet sein und der linken Oberfläche der Hauptstange 213 in dem in 12 gezeigten Zustand gegenüberliegen. Der erste Ansatz 264 kann in einer von der inneren Oberfläche der rechten Beschränkungswand 262 nach links hervorspringenden Form angeordnet sein und der rechten Oberfläche der Hauptstange 213 in dem in 12 gezeigten Zustand gegenüberliegen. Der zweite Ansatz 253 kann in einer nach links hervorspringenden Form zwischen der vorderen Oberfläche und der linken Oberfläche der Hauptstange 213 angeordnet sein. Der zweite Ansatz 254 kann in einer nach rechts hervorspringenden Form zwischen der vorderen Oberfläche und der rechten Oberfläche der Hauptstange 213 angeordnet sein. Das Ineinandergreifen des ersten Ansatzes 263 und des zweiten Ansatzes 253, und das Ineinandergreifen des ersten Ansatzes 264 und des zweiten Ansatzes 254 kann eine Schwenkbewegung des Schnappriegels 230 auf die Anfangsstellung zu verhindern und kann das Loslösen des distalen Schnappriegelendes 231 von dem distalen Hakenende 211 des Hakenhauptkörpers 210 verhindern.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine dritte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben. 13 ist eine vertikale schematische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung und zeigt einen Querschnitt einer Silikonabdeckung. 14 ist eine perspektivische Ansicht der Silikonabdeckung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Schaft 270 und der Federbereich 240 des Hakenteils 200, anstatt von dem Schafthaltebereich 120 des Halterungsteils 100, wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, umgeben zu sein, von einem separaten Schutzelement 300 umgeben und geschützt. In diesem Fall können auch Effekte erhalten werden, die zu denen der zuvor genannten Ausführungsformen gleich/ähnlich sind.
  • Das Schutzelement 300, das wenigstens zum Teil den Schaft 270 und den Federbereich 240 umgibt und schützt, ist z. B., ein elastisches zylindrisches Element und ist z. B. aus Silikon hergestellt. An der Umfangswand des zylindrischen Schutzelements 300 kann vorzugsweise ein Einschnitt angeordnet sein. Dies stellt eine einfache Befestigung des Schutzelements 300 an dem Schaft 270 sicher. Natürlich kann auch ein durchgehendes zylindrisches Schutzelement ohne eine solche Unterbrechung verwendet werden. Ein dekoratives Design, wie z. B. Zeichen, Grafiken, Symbole oder eine Kombination davon, kann auch an der äußeren Umfangsoberfläche des Schutzelements 300 angebracht sein und kann die ästhetische Erscheinungsform der Befestigungsvorrichtung 10 verbessern.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Eine vierte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. 15 ist eine vertikale schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung, die einen Querschnitt eines Halterungsteils und eine Seitenansicht eines Hakenteils darstellt.
  • In der ersten Ausführungsform war die Verschiebung des Schnappriegels 230 nach links und rechts sowohl durch den sandwichartig umgebenden Bereich 267 als auch durch den Beschränkungsbereich 260 beschränkt. Im Gegensatz dazu kann die Verschiebung des Schnappriegels 230 nach links und rechts nur durch den sandwichartig umgebenden Bereich 267 beschränkt werden, obwohl dies nicht notwendigerweise darauf beschränkt sein muss. In diesem Fall können auch Effekte erzielt werden, die ähnlich/gleich zu denen der oben beschriebenen Ausführungsformen sind. Der sandwichartig umgebende Bereich 267 kann auch eine Ausführungsform des Beschränkungsbereichs, wie er in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, sein.
  • Ausgehend von den oben beschriebenen Anweisungen kann der Fachmann verschiedene Abänderungen zu jeder Ausführungsform hinzufügen. Die in den Ansprüchen enthaltenen Bezugszeichen dienen der Bezugnahme, und es soll unter keinen Umständen zur einschränkenden Auslegung des Schutzbereichs der Ansprüche auf sie Bezug genommen werden. Eine/ein spezifische/r Konfiguration, Form, Größe und Werkstoff des Halterungsteils, des Hakenteils und des Schutzelements sind beliebig. Eine/ein spezifische/r Konfiguration, Form, Größe und Werkstoff des Hakenhauptkörpers des Hakenteils, des Schafts, der Auflage und des Schnappriegels sind beliebig. Eine/ein spezifische/r Konfiguration, Form, Größe und Werkstoff des Federbereichs und des Schnappriegelhauptkörpers des Schnappriegels sind beliebig. Der Schaft kann sich entlang einer Achse erstrecken, die von der Drehachse verschieden ist. Die Anzahl der Ansätze und ihre spezifische Konfiguration ist beliebig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Befestigungsvorrichtung
    100
    Halterungsteil
    200
    Hakenteil
    210
    Hakenhauptkörper
    211
    distales Hakenende
    212
    Hakenbasisende
    230
    Schnappriegel
    231
    distales Schnappriegelende
    235
    Betätigungsbereich
    240
    Federbereich
    250
    Schnappriegelhauptkörper
    260
    Beschränkungsbereich
    267
    sandwichartig umgebender Bereich
    270
    Schaft

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung (10), bei der ein Halterungsteil (100) und ein Hakenteil (200) drehbar um eine Drehachse miteinander gekoppelt sind, wobei das Hakenteil (200) aufweist: einen Hakenhauptkörper (210); einen Schnappriegel (230) zum Schließen des Hakenhauptkörpers (210); und einen gekoppelten Bereich (270), mit dem ein Basisende des Schnappriegels (230) einstückig gekoppelt ist, wobei der gekoppelte Bereich (270) sich derart entlang der Drehachse von dem Hakenhauptkörper (210) weg erstreckt, dass die Kopplung zwischen dem Halterungsteil (100) und dem Hakenteil (200) sichergestellt ist, wobei der Schnappriegel (230) aufweist: einen näher am Basisende des Schnappriegels (230) angeordneten Federbereich (240), wobei der Federbereich (240) elastisch ausgestaltet ist, um ein Wegdrängen des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) zu ermöglichen; und einen über den Federbereich (240) mit dem gekoppelten Bereich (270) gekoppelten Schnappriegelhauptkörper (250), und wobei der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des gekoppelten Bereichs (270) entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt ist als der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers (210) und des gekoppelten Bereichs (270).
  2. Befestigungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der eine rechts-links-Richtung als eine Richtung definiert ist, die orthogonal zu einer Ebene ist, in der sich der Schnappriegel (230) um den Federbereich (240) verschwenkt, um den Hakenhauptkörper (210) zu öffnen/schließen, wobei einer von dem Hakenhauptkörper (210) und dem Schnappriegel (230) mindestens einen Beschränkungsbereich (260, 267) zur Beschränkung der Verschiebung des anderen von dem Hakenhauptkörper (210) und dem Schnappriegel (230) in der rechts-links-Richtung aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Beschränkungsbereich (260, 267) dazu ausgebildet ist, den Hakenhauptkörper (210) oder den Schnappriegel (230) in der rechts-links-Richtung sandwichartig zu umgeben.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Beschränkungsbereich (260) mit dem Hakenhauptkörper (210) oder dem Schnappriegel (230) in Eingriff bringbar ist, um die Verschiebung des Schnappriegels (230) in einer Richtung von dem Hakenhauptkörper (210) weg zu beschränken.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der an dem Hakenhauptkörper (210) angeordnete Beschränkungsbereich (260) mindestens einen ersten Ansatz (263, 264) aufweist, der Schnappriegel (230) mindestens einen zweiten Ansatz (253, 254) aufweist, der zweite Ansatz (253, 254) in der rechts-links-Richtung hervorspringend geformt ist und der erste Ansatz (263, 264) sich in einer anderen Richtung als der rechts-links-Richtung erstreckt, um mit dem zweiten Ansatz (253, 254) in Eingriff bringbar zu sein.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der an dem Schnappriegel (230) angeordnete Beschränkungsbereich (260) mindestens einen ersten Ansatz (263, 264) aufweist, der Hakenhauptkörper (210) mindestens einen zweiten Ansatz (253, 254) aufweist, und der erste Ansatz (263, 264) und der zweite Ansatz (253, 254), welche verriegelnd miteinander in Eingriff zu bringen sind, in der rechts-links-Richtung entgegengesetzt zueinander hervorspringen.
  7. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Beschränkungsbereich (260) eine linke Beschränkungswand (261) und eine rechte Beschränkungswand (262) aufweist, die derart in der rechts-links-Richtung angeordnet sind, dass sie den Hakenhauptkörper (210) oder den Schnappriegel (230) sandwichartig umgeben, wobei die Befestigungsvorrichtung (10) weiter folgendes aufweist: einen mindestens an einer aus der linken Beschränkungswand (261) und der rechten Beschränkungswand (252, 262) angeordneten ersten Ansatz (263, 264); und einen mit dem ersten Ansatz (263, 264) in Eingriff bringbaren zweiten Ansatz (253, 254), wobei das verriegelnde Ineinandergreifen des ersten Ansatzes (263, 264) und des zweiten Ansatzes (253, 254) die Verschiebung des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) weg beschränkt.
  8. Befestigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der der Beschränkungsbereich (260) eine linke Beschränkungswand (261) und eine rechte Beschränkungswand (262) aufweist, die derart in der rechts-links-Richtung angeordnet sind, dass sie den Hakenhauptkörper (210) oder den Schnappriegel (230) sandwichartig umgeben, wobei der Schnappriegelhauptkörper (250) ein mit dem distalen Hakenende (211) des Hakenhauptkörpers (210) in Eingriff stehendes distales Schnappriegelende (231) aufweist, und eine Dicke des distalen Schnappriegelendes (231) in der rechts-links-Richtung größer ist als eine Dicke eines von der linken Beschränkungswand (261) und der rechten Beschränkungswand (262) sandwichartig umgebenen Bereichs des Schnappriegelhauptkörpers (250) in der rechts-links-Richtung.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der gekoppelte Bereich (270) mit einer Ausnehmung versehen ist und ein Basisende des Federbereichs (240) mit einer Oberfläche der Ausnehmung gekoppelt ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der eine sich mindestens durch den gekoppelten Bereich (270) von der Oberfläche der Ausnehmung auf den Hakenhauptkörper (210) zu erstreckende Kerbe (R28) angeordnet ist, und die Kerbe (R28) den Schnappriegel (230) teilweise aufnehmen kann.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Hakenteil (200) weiter zwischen dem gekoppelten Bereich (270) und dem Hakenhauptkörper (210) eine Auflage (280) aufweist, wobei das Halterungsteil (100) auf der Auflage (280) sitzen kann und wobei der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des gekoppelten Bereichs (270) entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt ist als die Auflage (280).
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Hakenteil (200) weiter eine Auflage (280), auf der das Halterungsteil (100) sitzen kann, aufweist, und der Schnappriegel (230) derart geformt ist, dass er zusammen mit der Auflage (280) eine Auflagefläche für das Halterungsteil (100) bereitstellt.
  13. Hakenteil (200), das um eine Drehachse verdrehbar an einem Halterungsteil (100) befestigbar ist, wobei das Hakenteil (200) aufweist: einen Hakenhauptkörper (210); einen Schnappriegel (230) zum Schließen des Hakenhauptkörpers (210); und einen gekoppelten Bereich (270), mit dem ein Basisende des Schnappriegels (230) einstückig gekoppelt ist, wobei der gekoppelte Bereich (270) sich derart entlang der Drehachse von dem Hakenhauptkörper (210) weg erstreckt, dass die Kopplung zwischen dem Halterungsteil (100) und dem Hakenteil (200) sichergestellt ist, wobei der Schnappriegel (230) aufweist: einen näher am Basisende des Schnappriegels (230) angeordneten Federbereich (240), wobei der Federbereich (240) elastisch ausgestaltet ist, um ein Wegdrängen des Schnappriegels (230) von dem Hakenhauptkörper (210) zu ermöglichen; und einen über den Federbereich (240) mit dem gekoppelten Bereich (270) gekoppelten Schnappriegelhauptkörper (250) und wobei der Verbindungspunkt des Schnappriegels (230) und des gekoppelten Bereichs (270) entlang der Drehachse weiter von dem Hakenhauptkörper (210) entfernt ist als der Verbindungspunkt des Hakenhauptkörpers (210) und des gekoppelten Bereichs (270).
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