DE112011105602T5 - Verschlussband für Reißverschluss und Reißverschluss - Google Patents

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DE112011105602T5 DE112011105602.8T DE112011105602T DE112011105602T5 DE 112011105602 T5 DE112011105602 T5 DE 112011105602T5 DE 112011105602 T DE112011105602 T DE 112011105602T DE 112011105602 T5 DE112011105602 T5 DE 112011105602T5
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Abstract

Dieses Stoffverschlussband (100, 200, 300) für einen Reißverschluss ist mit einem Elementanbringungsabschnitt (101, 201, 301) und einem Bandhauptkörperabschnitt (102, 202, 302) ausgestattet. Der Bandhauptkörperabschnitt (102, 202, 302) ist mit einem Netzabschnitt ausgestattet. Der Netzabschnitt hat eine Netzstruktur mit einem Grundaufbau, der durch Gruppen von Kettfäden und Schussfäden gebildet ist, wobei jede der Gruppen aus drei oder mehr Kettfäden und drei oder mehr Schussfäden besteht, und die Netzstruktur hat zwischen den Gruppen von Kettfäden und Schussfäden gebildete Öffnungen (107, 207, 307). In dem Netzabschnitt ist die Webdichte des äußersten Kettfadens und des äußersten Schussfadens von jeder der Gruppen von Kettfäden und Schussfäden höher als die Webdichte der Kettfäden und Schussfäden, die auf der inneren Seite der äußersten Kettfäden und Schussfäden sind. In der Netzstruktur dieses Verschlussbands kann eine Netzabweichung verhindert werden, ohne die Überkreuzungspunke zwischen den Kettfäden und Schussfäden thermisch zu verbinden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verschlussband für einen Reißverschluss und auf einen Reißverschluss mit dem Verschlussband.
  • STAND DER TECHNIK
  • Reißverschlüsse werden oft als Öffnungs-/Verschließmittel nicht nur für alltägliche Gebrauchsgegenstände wie etwa Kleidung, Taschen, Schuhe und Verschiedenes eingesetzt, sondern auch für industrielle Produkte wie etwa Zelte. Ein Reißverschluss besteht im Wesentlichen aus drei Bestandteilen: einem Paar langer Bänder; einer Mehrzahl von Elementen, die als Verkupplungsteile eines Verschlusses dienen und entlang einer Seite jedes Bands angenäht sind; und einem das Öffnen und Schließen des Verschlusses durch Kuppeln oder Trennen der Elemente steuernden Schieber.
  • Als das Band für den Reißverschluss wird häufig ein gewebtes Band verwendet, das durch Weben der Kettfäden und Schussfäden erhalten wird. Eine Basisstruktur eines gewebten Bands für den Reißverschluss ist in 7 gezeigt. Diese Zeichnung ist die in der geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H5-42731 (Patentdokument 1) gezeigte 1, und dieses gewebte Band weist einen Elementanbringungsabschnitt A und einen Bandhauptkörperabschnitt B auf, die aus Kettfäden 2 und Schussfäden 3 bestehen. Der Elementanbringungsabschnitt A ist ein Abschnitt, in dem Elemente angebracht werden, und der Bandhauptkörperabschnitt B wird an einen Körper eines Produkts genäht. An dem Elementanbringungsabschnitt A werden Elemente 1 mit einem Anbringungsfaden 5 angebracht. Ferner kann ein Ende des Bandhauptkörperabschnitts B mit einem Webrandfaden 8 ausgestattet sein, um zu verhindern, dass sich die Fäden lösen.
  • Es ist ein Ziel von Patentdokument 1, ein preisgünstiges Reißverschlussband bereitzustellen, das stabil an Gegenständen angebracht werden kann und mit geringerer Wahrscheinlichkeit ein Verziehen oder eine Netzabweichung verursacht, auch wenn der Bandhauptkörperabschnitt unter Verwendung einer groben Webstruktur gebildet ist. Um das Ziel zu erreichen, wird der Elementanbringungsabschnitt A unter Verwendung einer Struktur mit hoher Webdichte gebildet, und der Bandhauptkörperabschnitt B wird unter Verwendung einer groben, netzartigen Struktur gebildet, bei der ein Faden mit einem Multifilament-Faden als Kernmaterial und mit einer mit Kunstharz beschichteten Oberfläche zumindest als die Kettfäden und/oder die Schussfäden verwendet wird, und jede Fadenkreuzung verschweißt wird.
  • ZITIERLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PATENTDOKUMENT 1
    • Geprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H5-42731
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • MIT DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Im Bereich der Sportkleidung wird in letzter Zeit immer stärker die Luftdurchlässigkeit gefordert, um die Stickigkeit des Inneren der Kleidung zu verhindern, während sie getragen wird. Auch der Reißverschluss sollte dieser Forderung entsprechen. Es wird davon ausgegangen, dass das Verschlussband gemäß Patentdokument 1 eine relativ hohe Luftdurchlässigkeit hat, weil der Bandhauptkörperabschnitt eine grobe, netzartige Struktur hat. Jedoch ist zumindest einer der Kettfäden und der Schussfäden mit Kunstharz beschichtet, und die Verkreuzung zwischen den Kettfäden und den Schussfäden ist verschweißt, was zu dem Nachteil führt, dass das Verschlussband hart wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Umstände gemacht, und es ist ein Ziel, ein Verschlussband für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem die Abweichung des Netzes ohne Verschweißung der Verkreuzungen zwischen dem Kettfaden und dem Schussfaden unterdrückt wird, während die Luftdurchlässigkeit durch das Bereitstellen der Netzstruktur gesichert wird. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Reißverschlusses mit dem obigen Verschlussband.
  • LÖSUNGEN FÜR DIE PROBLEME
  • Der vorliegende Erfinder hat durch die Entwicklung der Gewebestruktur des Bandhauptkörperabschnitts die Lösung für das obige Problem herausgefunden, und er hat die im Folgenden erläuterte Erfindung geschaffen.
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein gewebtes Verschlussband für einen Reißverschluss mit einem Elementanbringungsabschnitt und einem Bandhauptkörperabschnitt, wobei: der Bandhauptkörperabschnitt seine Grundstruktur durch Gruppen von drei oder mehr Kettfäden und drei oder mehr Schussfäden gebildet hat und einen Netzabschnitt mit einer Netzstruktur hat, die zwischen den Gruppen der Kettfäden und der Schussfäden mit einer Öffnung ausgestattet ist; die Verflechtungsdichte des äußersten Kettfadens und des äußersten Schussfadens in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden ist höher als die Verflechtungsdichte derjenigen Kettfäden und Schussfäden, die auf der inneren Seite der äußersten Fäden sind.
  • In einer Ausführungsform des Verschlussbands für den Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Fläche jeder Öffnung des Netzabschnitts 0,36 bis 6 mm2.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, die Gesamtstärke der Kettfäden größer als die Gesamtstärke der Schussfäden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist jede Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, aus drei bis fünf Kettfäden und drei bis fünf Schussfäden zusammengesetzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung weist jede Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur aus bilden, mehr Schussfäden als die Kettfäden auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist der äußerste Kettfaden und der äußerste Schussfaden in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden ausgewählt aus den Gewebestrukturen (Bindungsarten) 1/1, 1/2 und 2/1, und der Kettfaden und der Schussfaden, die auf der inneren Seite der äußersten Fäden sind, sind ausgewählt aus den Gewebestrukturen (Bindungsarten) 3/3 und 4/4.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Bandhauptkörperabschnitt einen ersten Abschnitt auf, der nahe bei dem Elementanbringungsabschnitt liegt, und einen zweiten Abschnitt auf, der entfernt von dem Elementanbringungsabschnitt liegt, und der erste Abschnitt ist der Netzabschnitt und der zweite Abschnitt hat eine Gewebestruktur mit höherer Webdichte als der Netzabschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Kettfäden des ersten Abschnitts stärker gewunden (gezwirnt) als die Kettfäden des zweiten Abschnitts.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Schussfäden stärker gewunden (gezwirnt) als die Kettfäden des zweiten Abschnitts.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung haben die Kettfäden und/oder die Schussfäden des Netzabschnitts einen Windungskoeffizient von 2,0 T/M oder mehr pro dtex.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Öffnung des Netzabschnitts eine rechteckige Form, die in einer Breitenrichtung des Verschlussbands länger ist als in einer Längsrichtung des Verschlussbands.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist in jeder Gruppe der Kettfäden der Verflechtungszustand zwischen dem äußersten Kettfaden und dem äußersten Schussfaden in einer umgekehrten Beziehung zu dem Verflechtungszustand zwischen dem Kettfaden, der auf der inneren Seite des äußersten Kettfadens ist, und dem äußersten Schussfaden, und in jeder Gruppe der Schussfäden ist der Verflechtungszustand zwischen dem äußersten Schussfaden und dem äußersten Kettfaden in einer umgekehrten Beziehung zu dem Verflechtungszustand zwischen dem Schussfaden, der auf der inneren Seite des äußersten Schussfadens ist, und dem äußersten Kettfaden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verschlussbands für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist an einem oberen Ende und/oder an einem unteren Ende des Verschlussbands ein Verstärkungsfilm über dem Netzabschnitt in der Breitenrichtung angeklebt, so dass eine vordere Seite und eine hintere Seite des Verschlussbands beschichtet sind.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Reißverschluss mit einem der vorgenannten Verschlussbänder für einen Reißverschluss.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verschlussband für den Reißverschluss, bei dem ohne Verschweißen der Verkreuzungen zwischen den Kettfäden und den Schussfäden eine Netzabweichung vermieden wird, während die Luftdurchlässigkeit aufrechterhalten ist, durch die Bereitstellung der Netzstruktur sichergestellt.
  • 1 zeigt eine Gewebestruktur eines Verschlussbands gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Gewebestruktur eines Verschlussbands gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Gewebestruktur eines Verschlussbands gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt eines Paars von Verschlussbändern mit den daran angebrachten Elementen zeigt.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Reißverschlusses mit einem Verschlussband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel des Reißverschlusses mit dem Verschlussband gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt einen Aufbau eines gewebten Bands für einen Reißverschluss, der in 1 der geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Publikationsnummer H5-42731 (Patentdokument 1) offenbart ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <1. Verschlussband>
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das gewebte Verschlussband für einen Reißverschluss mit einem Elementanbringungsabschnitt und einem Bandhauptkörperabschnitt gerichtet. Der Elementanbringungsabschnitt ist ein Abschnitt, wo Elemente angebracht werden, und der Bandhauptkörperabschnitt ist ein Abschnitt, der an einen Körper eines Gegenstands angenäht wird. Ein Seitenrand des Bandhauptkörperabschnitts des Verschlussbands kann ferner einen Webrandabschnitt haben, der mit einem Webrandfaden ausgestattet ist, um zu verhindern, dass Fäden verloren gehen. Der Elementanbringungsabschnitt kann entlang einer Längsrichtung des Verschlussbands einen Kernfadenabschnitt haben, und der Kernfadenabschnitt wird verwendet, wenn Spritzelemente oder Metallelemente angebracht werden.
  • Bei dem Verschlussband gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Bandhauptkörperabschnitt einen Netzabschnitt. Die Grundstruktur des Netzabschnitts ist durch Gruppen von drei oder mehr Kettfäden und Gruppen von drei oder mehr Schussfäden gebildet und hat eine Netzstruktur mit einer zwischen den Gruppen von Kettfäden und den Gruppen von Schussfäden gebildeten Öffnung. Die durch die Kettfäden und die Schussfäden gebildete Grundstruktur trägt zur Verstärkung des Verschlussbands bei, und die Öffnung trägt zum Verbessern der Luftdurchlässigkeit bei. In dem Netzabschnitt ist die Verflechtungsdichte der äußersten Kettfäden und Schussfäden jeweils höher als die Verflechtungsdichte der Kettfäden und der Schussfäden, die auf der inneren Seite der äußersten Fäden in jeder Gruppe der Kettfäden und Schussfäden sind. Mit anderen Worten haben die zwei Kettfäden, die von den Kettfäden in jeder Gruppe auf den rechten und linken Seiten sind, eine höhere Verflechtungsdichte als diejenigen Kettfäden, die auf der inneren Seite dieser Fäden sind, und ebenso haben die zwei Schussfäden, die von den Schussfäden in jeder Gruppe auf den oberen und unteren Seiten sind, eine höhere Verflechtungsdichte als diejenigen Schussfäden, die auf der inneren Seite dieser Fäden sind.
  • Die äußersten Kettfäden und Schussfäden in jeder Gruppe von Kettfäden und Schussfäden entsprechen den Kettfäden und den Schussfäden, die jede der Öffnungen festlegen, und wenn die Verflechtungsdichte dieser Fäden hoch ist, kann die Form der Öffnungen beibehalten werden, so dass die Netzabweichung verhindert wird. Wenn in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden die Verflechtungsdichte der inneren Kettfäden und Schussfäden geringer ist als diejenige der äußersten Kettfäden und Schussfäden, wirkt ferner die Kraft zum Ziehen der Kettfäden und der Schussfäden in Richtung auf das Innere jeder Gruppe, so dass die Netzabweichung weiter unterdrückt wird. Wenn dagegen die Verflechtungsdichte der inneren Kettfäden und Schussfäden größer ist als oder gleich ist wie diejenige der äußersten Kettfäden und Schussfäden, werden die Kettfäden und die Schussfäden von jeder Gruppe leicht nach außen bewegt, und in diesem Fall tritt leicht die Netzabweichung auf.
  • Hier basiert die Verflechtungsdichte des Kettfadens auf der Anzahl der Verflechtungen mit den Schussfäden durch Steigen und Sinken, bis der in der Längsrichtung des Verschlussbands fortschreitende Kettfaden die Schussfäden eine bestimmte Anzahl an Malen überkreuzt. Ferner basiert die Verflechtungsdichte des Schussfadens auf der Anzahl an Verflechtungen mit den Kettfäden durch Steigen und Sinken, bis der in der Breitenrichtung des Verschlussbands fortschreitende Schussfaden die Kettfäden eine bestimmte Anzahl an Malen überkreuzt. Wenn die Anzahl an Verflechtungen größer ist, ist die Verflechtungsdichte höher. Beispielsweise hat die 1/1-(Kettfaden/Schussfaden-)Webstruktur, bei der der Kettfaden über einem Schussfaden kreuzt und dann unter einem Schussfaden kreuzt, eine geringere Verflechtungsdichte als die 2/2-Webstruktur, bei der der Kettfaden über zwei Schussfäden kreuzt und dann unter zwei Schussfäden kreuzt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung besteht jede Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, aus drei oder mehr Kettfäden und drei oder mehr Schussfäden. Dies dient dem Zweck der Sicherstellung der Festigkeit und zum Bilden der Netzstruktur, die die Netzabweichung mit der Webstruktur unterdrückt (die Netzabweichung bezieht sich auf die Abweichung des Kettfadens und/oder des Schussfadens in der Breitenrichtung oder der Längsrichtung des Verschlussbands). Es ist anzumerken, dass die Netzabweichung leichter auftritt oder der Anteil der Öffnungsfläche in dem Verschlussband klein wird, so dass die Luftdurchlässigkeit verschlechtert wird, wenn die Anzahl der Kettfäden und der Schussfäden in jeder Gruppe übermäßig groß wird; deshalb besteht jede Gruppe vorzugsweise aus drei bis fünf Kettfäden und drei bis fünf Schussfäden.
  • Deshalb sind in einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlussbands der vorliegenden Erfindung die äußersten Kettfäden und Schussfäden in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden ausgewählt aus den Webstrukturen 1/1, 1/2 und 2/1, und die Kettfäden und die Schussfäden, die auf der inneren Seite der äußersten Fäden angeordnet sind, sind aus den Webstrukturen 3/3 und 4/4 ausgewählt.
  • Hier bezieht sich die 1/1 Webstruktur des Kettfadens auf die Gewebestruktur, bei der der Kettfaden über einem Schussfaden kreuzt und unter einem Schussfaden kreuzt, die 1/2-Webstruktur des Kettfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Kettfaden über einem Schussfaden kreuzt und unter zwei Schussfäden kreuzt, die 2/1-Webstruktur des Kettfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Kettfaden über zwei Schussfäden kreuzt und unter einem Schussfaden kreuzt, die 3/3-Webstruktur des Kettfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Kettfaden über drei Schussfäden kreuzt und unter drei Schussfäden kreuzt, und die 4/4-Webstruktur des Kettfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Kettfaden über vier Schussfäden kreuzt und unter vier Schussfäden kreuzt. Analog bezieht sich die 1/1-Webstruktur des Schussfadens auf die Gewebestruktur, bei der der Schussfaden über einem Kettfaden kreuzt und unter einem Kettfaden kreuzt, die 1/2-Webstruktur des Schussfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Schussfaden über einem Kettfaden kreuzt und unter zwei Kettfäden kreuzt, die 2/1-Webstruktur des Schussfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Schussfaden über zwei Kettfäden kreuzt und unter einem Kettfaden kreuzt, die 3/3-Webstruktur des Schussfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Schussfaden über drei Kettfäden kreuzt und unter drei Kettfäden kreuzt, und die 4/4-Webstruktur des Schussfadens bezieht sich auf die Gewebestruktur, bei der der Schussfaden über vier Kettfäden kreuzt und unter vier Kettfäden kreuzt.
  • In jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, ist die Abmessung der Schussfadengruppe in der Längsrichtung des Verschlussbands vorzugsweiße größer als diejenige der Kettfadengruppe in der Breitenrichtung des Verschlussbands. Mit anderen Worten ist in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, die Gesamtstärke der Schussfäden vorzugsweise größer als die Gesamtstärke der Kettfäden. Ferner ist die Anzahl der Schussfäden vorzugsweise größer als die Anzahl der Kettfäden. Bei dem Verschlussband wird die Quer-Reißfestigkeit als wichtiger erachtet als die Längs-Reißfestigkeit. Dabei kann die Quer- Reißfestigkeit durch Erhöhen der Gesamtstärke der Schussfäden verglichen mit der Gesamtstärke der Kettfäden oder durch Verwendung von mehr Schussfäden als Kettfäden erhöht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlussbands der vorliegenden Erfindung besteht jede Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, aus drei Kettfäden mit vier Schussfäden, vier Kettfäden mit fünf Schussfäden oder drei Kettfäden mit fünf Schussfäden.
  • Die Größe der Öffnung des Netzabschnitts kann durch Veränderung der Zwischenräume zwischen den Gruppen der Kettfäden und der Schussfäden eingestellt werden. Wenn der Fläche der Öffnung vergrößert wird, ist die Luftdurchlässigkeit verbessert, aber die Festigkeit des Verschlussbands tendiert dazu, schlechter zu werden. Deshalb kann die Öffnungsfläche so eingerichtet werden, dass sie in Anbetracht der Luftdurchlässigkeit und der Festigkeit angemessen ist. Als ein Beispiel kann die Fläche jeder Öffnung 0,36 bis 6 mm2 betragen, und sie beträgt vorzugsweise 1 bis 4 mm2.
  • Der Raum zwischen den aus den Kettfäden und den Schussfäden bestehenden Grundstrukturen des Netzabschnitts dient als die Öffnung; deshalb ist die Öffnung grundsätzlich rechteckig oder quadratisch in ihrer Form. Insbesondere ist die rechteckige Gestalt zu bevorzugen, die länger ist in der Breitenrichtung des Verschlussbands als in der Längsrichtung des Verschlussbands, auch wenn die Fläche dieselbe ist. Dies liegt daran, dass eine solche rechteckige Form die Schussfadendichte im Vergleich höher macht, so dass die horizontale Zugfestigkeit des Verschlussbands verstärkt werden kann. Zum Beispiel kann die Öffnung ein Seitenverhältnis von 1:1,1 bis 3,0, typischerweise 1:1,2 bis 2,0 haben.
  • In einer Ausführungsform des Verschlussbands gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Bandhauptkörperabschnitt in einen ersten Bereich, der näher an dem Elementanbringungsabschnitt liegt, und einen zweiten Bereich, der entfernt von dem Elementanbringungsabschnitt liegt, aufgeteilt sein. Der erste Bereich kann den Netzabschnitt und der zweite Bereich kann eine Webstruktur mit höherer Webdichte als der Netzabschnitt aufweisen. Somit kann zum Beispiel der erste Abschnitt nicht an einen Körper eines Gegenstands angenäht werden, um die Luftdurchlässigkeit sicherzustellen, während der zweite Abschnitt an den Körper des Gegenstands mit hoher Nähfestigkeit angenäht werden kann. Hier bezieht sich die Webdichte auf das Gewicht pro Flächeneinheit des Verschlussbands.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlussbands gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Kettfäden des ersten Abschnitts stärker gewunden als die Kettfäden des zweiten Abschnitts. Da der erste Abschnitt der Netzabschnitt ist, wird dessen Öffnung vorzugsweise im Hinblick auf die Luftdurchlässigkeit zuverlässig sichergestellt. Hierbei kann ein Verdecken der Öffnung vermieden werden, weil die Verwendung der stärker gewundenen Kettfäden die Verformung der Fäden, die ein Zusammenfallen bewirkt, unterdrücken kann. Die Verwendung der gewundenen Fäden kann die Festigkeit der Öffnung sicherstellen, und dies trägt dazu bei, die Netzabweichung zu vermeiden. Andererseits kann die Verwendung von weniger gewundenen Fäden für den zweiten Abschnitt eine übermäßige Härte des Verschlussbands unterdrücken, wodurch eine weiche Webart erhalten werden kann.
  • Ebenso sind in einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlussbands gemäß der vorliegenden Erfindung die Schussfäden stärker gewunden als die Kettfäden des zweiten Abschnitts. In der Struktur des gewebten Stoffs laufen die Schussfäden im Allgemeinen in der Breitenrichtung davon über das Verschlussband; deshalb werden als die Schussfäden gewöhnlich in dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt dieselben Fäden verwendet. Somit kann die Verwendung von Schussfäden, die starker gewunden sind als die Kettfäden des zweiten Abschnitts, die Öffnung für die Netzstruktur in dem ersten Abschnitt sicherstellen und eine übermäßige Härte des Verschlussbands in dem zweiten Abschnitt unterdrücken, wodurch die weiche Webart erhalten werden kann.
  • Das oben genannte Konzept für den zweiten Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts gilt gleichermaßen für den Elementanbringungsabschnitt; der Elementanbringungsabschnitt kann die Webstruktur mit höherer Webdichte aufweisen als der Netzabschnitt. Die Verwendung der Kettfäden für den Elementanbringungsabschnitt, die weniger gewunden sind als die Fäden des Netzabschnitt, kann die übermäßige Härte des Verschlussbands unterdrücken, wodurch die weiche Webart erhalten werden kann.
  • Zum Sicherstellen der Öffnung in dem Netzabschnitt können die Kettfäden und/oder die Schussfäden des Netzabschnitts vorzugsweise einen Windungskoeffizient von 2,0 T/M (Windungen/Meter, twists/meter) oder mehr pro dtex aufweisen, typischerweise 2,0 bis 3,0 T/M. Anders ausgedrückt sind die Fäden vorzugsweise 400 Mal oder öfter, und besonders bevorzugt 500 Mal oder öfter, und typischerweise 400 bis 600 Mal pro Meter, gewunden. Ein Faden kann aus einem Monofilament oder einem Multifilament, das durch Verbinden von zwei oder mehr Monofilamenten gebildet ist, oder ferner aus einer Mehrzahl von Multifilamenten bestehen.
  • Die Kettfäden des ersten Abschnitts sind vorzugsweise dünner als die Kettfäden des Elementanbringungsabschnitts und des zweiten Abschnitts. Da der erste Abschnitt der Netzabschnitt ist, ist die Verwendung dünner Fäden vorteilhaft zum Vergrößern der Öffnung. Indessen ist die Verwendung dicker Fäden für den Elementanbringungsabschnitt und den zweiten Abschnitt deshalb vorteilhaft, weil das Band ein bestimmtes Maß an Dicke haben kann und die Oberflächenstruktur günstig ist. Ferner unterdrückt in dem Elementanbringungsabschnitt die Dicke des Bands einen Verlust an Schmelzmaterial o. dgl., wenn das Verschlusselement durch Spritzgießen gebildet wird. Insbesondere beträgt die Feinheit eines in dem Netzabschnitt verwendeten Kettfadens vorzugsweise bspw. 84 bis 560 dtex, und besonders bevorzugt 110 bis 330 dtex. Die Feinheit eines in dem Elementanbringungsabschnitt und dem zweiten Abschnitt verwendeten Kettfadens beträgt vorzugsweise bspw. 160 bis 660 dtex, und besonders bevorzugt 330 bis 560 dtex. In dem Netzabschnitt ist vorzugsweise der Schussfaden so dick wie der Kettfaden.
  • Das gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Verschlussband verwendete Material für die Fäden kann herkömmlicherweise verwendetes Polyester, Nylon, Polypropylen, Acryl oder dergleichen sein, und es ist vorzugsweise Polyester, weil Polyester einfach nähbar ist und eine hohe Materialfestigkeit hat.
  • Hier zeigt 1 eine Gewebestruktur eines Verschlussbands 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Verschlussband 100 hat einen Elementanbringungsabschnitt 101, einen Bandhauptkörperabschnitt 102, und einen Webrandabschnitt 103, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der Elementanbringungsabschnitt 101 ist mit einem Kernfadenabschnitt 104 zum Erhöhen der Anbringungsstärke ausgestattet, wenn das Spritzelement oder das Metallelement angebracht wird. Der Bandhauptkörperabschnitt 102 besteht aus einem ersten Abschnitt 105 mit einer Netzstruktur, die nahe an dem Elementanbringungsabschnitt 101 angeordnet ist, und einem zweiten Abschnitt 106 mit einer hohen Webdichte, der entfernt von dem Elementanbringungsabschnitt 101 ist.
  • Der erste Abschnitt 105 ist unter Verwendung von Kettfäden und Schussfäden mit 210 dtex und einem Windungskoeffizient von 2,48 T/M gebildet. Deshalb werden die Fäden verwendet, die etwa 520 Mal pro Meter gewunden sind. In dem ersten Abschnitt 105 besteht die Grundstruktur der Netzstruktur des ersten Abschnitts aus Gruppen von Kettfäden und Schussfäden, wobei jede Gruppe aus drei Kettfäden und drei Schussfäden besteht. Bei der vorliegenden Erfindung stellen zwei Fäden einen Schussfaden dar und in 1 und sechs Schussfäden, die eine Gruppe bilden, sind als drei Fäden gezählt. Von den drei Kettfäden, die eine Gruppe von Kettfäden bilden, sind zwei Kettfäden auf den rechten und linken Seiten (die äußersten Kettfäden in jeder Gruppe) in der 1/1-Webstruktur, und der mittlere Kettfaden (der innere Kettfaden in jeder Gruppe) ist in der 3/3-Webstruktur. Von den drei Schussfäden, die eine Gruppe von Schussfäden bilden, sind zwei Schussfäden auf den oberen und unteren Seiten (die äußersten Schussfäden in jeder Gruppe) in der 1/1-Webstruktur, und der mittlere Schussfaden (der innere Schussfaden in jeder Gruppe) ist in der 3/3-Webstruktur. Eine Öffnung 107 ist zwischen zwei benachbarten Gruppen von Kettfäden (Gruppe A und Gruppe B) und zwei benachbarten Gruppen von Schussfäden (Gruppe C und Gruppe D) gebildet. Hier sind die Kettfäden und die Schussfäden, die an die Öffnung 107 angrenzen, die äußersten Kettfäden in der Gruppe A und der Gruppe B und die äußersten Schussfäden in der Gruppe C und der Gruppe D. In jeder Gruppe der Kettfäden ist der Verflechtungszustand zwischen dem äußersten Kettfaden und dem äußersten Schussfaden in der umgekehrten Beziehung gegenüber dem Verflechtungszustand zwischen dem inneren Kettfaden und dem äußersten Schussfaden. Zum Beispiel verläuft in dem Fall, in dem in jeder Gruppe der Kettfäden der innere Kettfaden an der vorderen Seite des äußersten Schussfadens verläuft, der äußerste Kettfaden auf der hinteren Seite des äußersten Schussfadens. Die gilt ebenso für die Schussfäden. Mit anderen Worten ist in jeder Gruppe der Schussfäden der Verflechtungszustand zwischen dem äußersten Schussfaden und dem äußersten Kettfaden in der umgekehrten Beziehung gegenüber dem Verflechtungszustand zwischen dem inneren Schussfaden und dem äußersten Kettfaden. Dies gilt ebenso für die unten beschriebenen Ausführungsformen, auch wenn die Anzahl von Fäden und die Webstruktur verschieden sein können. Wenn die Kettfäden und die Schussfäden eine solche Struktur haben, kann die Wirkung einer Verhinderung der Netzabweichung verstärkt werden. Jede Öffnung 107 des ersten Abschnitts ist ein Rechteck mit einer horizontalen Länge von 2 mm und einer vertikalen Länge von 1,2 mm
  • In dem Elementanbringungsabschnitt 101 und dem zweiten Abschnitt 106 sind die Kettfäden und die Schussfäden die Kombination der 1/1- und der 2/2-Webstrukturen, was zum Fixieren der Position des Netzabschnitts beiträgt. Andere Gewebestrukturen sind ebenso anwendbar. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Kernfäden nicht auf einen beschränkt ist, sondern auch zwei betragen kann. Der Elementanbringungsabschnitt 101 und der zweite Abschnitt 106 enthalten die Kettfäden mit 300 dtex, die falsch gewunden wurden. Der falsch gewundene Faden (Falschdrahtzwirn) ist derjenige Faden, der in einer Richtung und dann in der umgekehrten Richtung gewunden wurde, so dass der Faden kaum gewunden ist. Deshalb ist die Anzahl von Windungen pro Meter geringer als diejenige des Kettfadens des ersten Abschnitts 105 und des Schussfadens.
  • 2 zeigt teilweise einen Elementanbringungsabschnitt 201 und einen Bandhauptkörperabschnitt 202 eines Verschlussbands 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Bandhauptkörperabschnitt 202 besteht aus einem ersten Abschnitt 205 mit einer Netzstruktur, die nahe an dem Elementanbringungsabschnitt 201 liegt, und einem zweiten Abschnitt 206 mit einer höheren Webdichte, der entfernt von dem Elementanbringungsabschnitt 201 ist.
  • In dem ersten Abschnitt 205 haben die Kettfäden und die Schussfäden 210 dtex und einen Windungskoeffizient von 2,48 TIM; deshalb sind es die Fäden, die etwa 520 Mal pro Meter gewunden sind. In dem ersten Abschnitt 205 ist der Grundaufbau der Netzstruktur des ersten Abschnitts durch vier Kettfäden und vier Schussfäden als einer Gruppe gebildet. Wie oben beschrieben, laufen bei der vorliegenden Erfindung zwei Schussfäden parallel und sind als ein Faden gezählt; somit sind acht Schussfäden, die eine Gruppe von Schussfäden in 2 bilden, als vier Fäden gezählt. Von den vier Kettfäden, die eine Gruppe von Kettfäden bilden, haben zwei Kettfäden auf den rechten und linken Seiten die Kombination der 1/2- und der 2/1-Webstrukturen, und die mittleren zwei Kettfäden haben die 4/4-Webstruktur. Von den vier Schussfäden, die eine Gruppe von Schussfäden darstellen, haben zwei Schussfäden auf den oberen und unteren Seiten die Kombination der 1/2- und 2/1-Webstrukturen, und die mittleren zwei Schussfäden haben die 4/4-Webstruktur. Eine Öffnung 207 des ersten Abschnitts ist ein Rechteck mit einer horizontalen Länge von 1,8 mm und einer vertikalen Länge von 1 mm.
  • In dem Elementanbringungsabschnitt 201 und dem zweiten Abschnitt 206 haben die Kettfäden und die Schussfäden die Kombination der 1/1- und 2/2-Webstrukturen, was zum Fixieren der Position des Netzabschnitts beiträgt. Der Elementanbringungsabschnitt 201 und der zweite Abschnitt 206 verwenden die Fäden mit 330 dtex, die falsch gewunden wurden.
  • 3 zeigt teilweise einen Elementanbringungsabschnitt 301 und einen Bandhauptkörperabschnitt 302 eines Verschlussbands 300 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Bandhauptkörperabschnitt 302 besteht aus einem ersten Abschnitt 305 mit einem Netzaufbau, der nahe an dem Elementanbringungsabschnitt 301 angeordnet ist, und einem zweiten Abschnitt 306 mit hoher Webdichte, der entfernt von dem Elementanbringungsabschnitt 301 angeordnet ist.
  • In dem ersten Abschnitt 305 haben die Kettfäden und die Schussfäden 210 dtex und einen Windungskoeffizient von 2,0 T/M; deshalb sind es die Fäden, die etwa 420 Mal pro Meter gewunden sind. In dem ersten Abschnitt 305 ist der Grundaufbau der Netzstruktur des ersten Abschnitts durch drei Kettfäden und vier Schussfäden als einer Gruppe gebildet. Wie oben beschrieben, sind in der vorliegenden Erfindung zwei Schussfäden als ein Faden gezählt; somit werden acht Schussfäden, die in 3 eine Gruppe darstellen, als vier Fäden gezählt. Von den drei Kettfäden, die eine Gruppe von Kettfäden darstellen, sind zwei Kettfäden auf den rechten und linken Seiten die Kombination aus den 1/2- und den 2/1-Webstrukturen, und der mittlere Kettfaden ist die 4/4-Webstruktur. Von den vier Schussfäden, die eine Gruppe von Schussfäden darstellen, sind zwei Schussfäden auf den oberen und unteren Seiten die Kombination der 1/2- und 2/1-Webstrukturen, und die mittleren zwei Schussfäden sind die 3/3-Webstruktur. Eine Öffnung 307 des ersten Abschnitts ist ein Rechteck mit einer horizontalen Länge von 2 mm und einer vertikalen Länge von 1 mm.
  • In dem Elementanbringungsabschnitt 301 und dem zweiten Abschnitt 306 haben die Kettfäden und die Schussfäden die Kombination der 1/1- und 2/2-Webstrukturen, was zum Fixieren der Position des Netzabschnitts beiträgt. Der Elementanbringungsabschnitt 301 und der zweite Abschnitt 306 verwenden die Kettfäden mit 330 dtex, die falsch gewunden wurden.
  • Hier ist 4 eine schematische Querschnittansicht eines Paars Verschlussbänder 402 mit daran angebrachten Elementen 401. Eine gepunktete Linie stellt einen Stoff 403 eines Körpers eines Gegenstands dar, an den das Verschlussband genäht wird. Ein Symbol X stellt die Gesamtbreite des Verschlussbands dar, ein Symbol Y stellt die Breite des Netzabschnitts dar, und ein Symbol Z stellt die Breite von dem Ende des Verschlussbands an der Bandanbringungsabschnittsseite bis zu dem Ende des Netzabschnitts dar.
  • Wenn die Breite Y des Netzabschnitts 404 zu groß wird, wird das Verschlussband zu weich, wobei in diesem Fall der Stoff eine zu geringe Steifigkeit hat. Indessen wird die Luftdurchlässigkeit beeinträchtigt, wenn die Breite Y zu klein wird. Angesichts dessen ist die Breite Y des Netzabschnitts vorzugsweise auf 10 bis 50% der Breite X des gesamten Verschlussbands eingerichtet. Wenn die Breite Z von dem Ende des Verschlussbands auf der Bandanbringungsabschnittsseite bis zu dem Ende des Netzabschnitts zu groß wird, stellt das Band einen kleineren Rand zum Annähen bereit; indessen wird die Luftdurchlässigkeit verschlechtert, wenn die Breite Z zu klein wird. Deshalb wird die Breite Z vorzugsweise auf 30 bis 60% der Breite X eingerichtet.
  • <2. Reißverschluss>
  • Die Anbringung der Elemente an dem Elementanbringungsabschnitt des Verschlussbands führt zu einem Verschlussstreifen, und die Verkupplung der rechten und linken Streifen vollendet eine Verschlusskette. Dann vollendet die Anbringung eines Schiebers und, falls erforderlich, eines Stoppers an der Reißverschlusskette den Reißverschluss.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gibt es keine Beschränkung auf die Art der Elemente. Zum Beispiel können ein Einzelstückelement, wie es durch ein Metallelement und ein an ein Band durch Spritzen angeformtes Kunststoffelement gebildet ist, ein fortlaufendes Element, wie es durch ein spiraliges Kunststoffelement gebildet ist, erwähnt werden.
  • Die Art des Reißverschlusses ist nicht speziell eingeschränkt, und die vorliegende Erfindung kann bei jedem Reißverschlusstyp angewendet werden, wie etwa ein nicht-trennbares Produkt mit einem unteren Endanschlag, ein trennbares Produkt mit einem trennbaren unteren Endanschlag, ein umgekehrt offenbarer Typ, ein Kopf-zu-Kopf-Typ (head-to-head-type), ein Rücken-zu-Rücken-Typ (back-to-back-type) oder ein Ring-Typ (loop type).
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Reißverschluss mit dem Verschlussband gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei einem Reißverschluss 500 der 5 sind Harzelemente 502 an einem Verschlussband 501 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Netzabschnitt 504 entlang eines Kernfadens 509 eines Elementanbringungsabschnitts 505 durch Spritzgießen angebracht. Ein Schieber 506 ist in eine Reihe der Elemente 502 eingeführt. Ein oberer Endanschlag 507 ist an einem oberen Ende der Reihe der Harzelemente 502 bereitgestellt, und ein trennbarer unterer Endanschlag 508 ist an einem unteren Ende davon bereitgestellt. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite des Netzabschnitts etwa 20% der Breite des Verschlussbands. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite von dem Ende des Verschlussbands auf der Bandanbringungsabschnittsseite bis zu dem Ende des Netzabschnitts etwa 53% der Breite des Verschlussbands. Der Schieber 506 gleitet auf dem Elementanbringungsabschnitt 505, und der Netzabschnitt 504 ist vorzugsweise außerhalb des Abschnitts positioniert, wo der Schieber 506 gleitet.
  • An dem unteren und/oder oberen Ende des Verschlussbands ist vorzugsweise ein Verstärkungsfilm transversal über dem Netzabschnitt so angeklebt, dass der Verstärkungsfilm eine vordere Seite und eine hintere Seite des Verschlussbands einschließt. Dies stellt die Wirkung bereit, dass der Verstärkungsfilm leicht in engen Kontakt mit dem Verschlussband kommt, und ferner wird die Festigkeit an dem Ende verbessert, weil der Netzabschnitt an dem oberen Ende oder dem unteren Ende nicht freigelegt ist. In dieser Ausführungsform ist der Verstärkungsfilm 510 an dem oberen Ende und dem unteren Ende angeklebt.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel des Reißverschlusses mit dem Verschlussband gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei einem Verschlussband 601 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Netzabschnitt 604 eines Reißverschlusses 600 der 6 sind spiralartige Elemente 602 an einen Elementanbringungsabschnitt 605 mit einem Nähfaden 603 angenäht, und ein Schieber 606 ist in eine Reihe der Elemente 602 eingeführt. Ein oberer Endnaschlag 607 ist an einem oberen Ende der Reihe von spiralartigen Elementen 602 bereitgestellt, und ein unterer Endanschlag 608 ist an einem unteren Ende davon bereitgestellt. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite des Netzabschnitts etwa 15% der Breite des Verschlussbands. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite von dem Ende des Verschlussbands an dem Bandanbringungsabschnitt bis zu dem Ende des Netzabschnitts etwa 52% der Breite des Verschlussbands. Der Schieber 606 gleitet an dem Elementanbringungsabschnitt 605, und der Netzabschnitt 604 ist vorzugsweise außerhalb des Abschnitts angeordnet, an dem der Schieber 606 gleitet.
  • Der Reißverschluss der vorliegenden Erfindung kann als ein Öffner/Schließer eines Gegenstands verwendet werden, indem er an den Gegenstand genäht wird. Zum Beispiel kann der Reißverschluss an einer Öffnung von Kleidung, einer Tasche, eines Koffers, von Schuhen (bspw. Stiefel oder andere Schuhe), eines Zelts, einer Matratze eines Betts oder von Sitzen eines Fahrzeugs angebracht werden, für die die Luftdurchlässigkeit erforderlich ist. Zum Öffnen/Schließen des Gegenstands wird der Schieber zum Verkuppeln oder Lösen der Verschlusselemente verwendet. Wenn der Gegenstand nicht geöffnet werden muss, kann der Schieber nach dem Schließen des Reißverschlusses entfernt werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden bisher beschrieben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese obigen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verschlussband
    101
    Elementanbringungsabschnitt
    102
    Bandhauptkörperabschnitt
    103
    Webrandabschnitt
    104
    Kernfadenabschnitt
    105
    erster Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts
    106
    zweiter Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts
    107
    Öffnung
    200
    Verschlussband
    201
    Elementanbringungsabschnitt
    202
    Bandhauptkörperabschnitt
    205
    erster Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts
    206
    zweiter Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts
    207
    Öffnung
    300
    Verschlussband
    301
    Elementanbringungsabschnitt
    302
    Bandhauptkörperabschnitt
    305
    erster Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts
    306
    zweiter Abschnitt des Bandhauptkörperabschnitts
    307
    Öffnung
    401
    Element
    402
    Verschlussband
    403
    Stoff
    404
    Netzabschnitt
    500
    Reißverschluss
    501
    Verschlussband
    502
    Harzelement
    504
    Netzabschnitt
    505
    Elementanbringungsabschnitt
    506
    Schieber
    507
    oberer Endanschlag
    508
    trennbarer unterer Endanschlag
    509
    Kernfaden
    510
    Verstärkungsfilm
    600
    Reißverschluss
    601
    Verschlussband
    602
    spiralartiges Element
    603
    Nähfaden
    604
    Netzabschnitt
    605
    Elementanbringungsabschnitt
    606
    Schieber
    607
    oberer Endanschlag
    608
    unterer Endanschlag

Claims (14)

  1. Gewebtes Verschlussband (100, 200, 300) für einen Reißverschluss, das aufweist: einen Elementanbringungsabschnitt (101, 201, 301); und einen Bandhauptkörperabschnitt (102, 202, 302), wobei: eine Grundstruktur des Bandhauptkörperabschnitts (102, 202, 302) unter Verwendung von drei oder mehr Kettfäden als einer Gruppe und drei oder mehr Schussfäden als einer Gruppe gebildet ist; der Bandhauptkörperabschnitt (102, 202, 302) einen Netzabschnitt mit einer Netzstruktur hat, die eine Öffnung (107, 207, 307) zwischen den Gruppen der Kettfäden und den Gruppen der Schussfäden hat; und in dem Netzabschnitt in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden eine Verflechtungsdichte der äußersten Kettfäden und Schussfäden jeweils höher ist als die Verflechtungsdichte der Kettfäden und der Schussfäden, die auf der inneren Seite der äußersten Fäden sind.
  2. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß Anspruch 1, wobei jede Öffnung (107, 207, 307) des Netzabschnitts eine Fläche von 0,36 bis 6 mm2 hat.
  3. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei in jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, die Gesamtstärke der Kettfäden größer ist als die Gesamtstärke der Schussfäden.
  4. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, aus drei bis fünf Kettfäden und drei bis fünf Schussfäden besteht.
  5. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden, die die Grundstruktur der Netzstruktur bilden, mehr Schussfäden als die Kettfäden aufweist.
  6. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die äußersten Kettfäden und Schussfäden jeder Gruppe der Kettfäden und der Schussfäden ausgewählt sind aus 1/1-, 1/2- und 2/1-Webstrukturen, und die Kettfäden und die Schussfäden auf der inneren Seite der äußersten Fäden ausgewählt sind aus 3/3- und 4/4-Webstrukturen.
  7. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Bandhauptkörperabschnitt (102, 202, 302) aus einem ersten Abschnitt (105, 205, 305), der nahe bei dem Elementanbringungsabschnitt (101, 201, 301) ist, und einem zweiten Abschnitt (106, 206, 306) besteht, der entfernt von dem Elementanbringungsabschnitt ist; der erste Abschnitt (105, 205, 305) der Netzabschnitt ist; und der zweite Abschnitt (106, 206, 306) eine Webstruktur mit einer höheren Webdichte als der Netzabschnitt hat.
  8. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß Anspruch 7, wobei der Kettfaden des ersten Abschnitts stärker gewunden ist als der Kettfaden des zweiten Abschnitts.
  9. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der Schussfaden stärker gewunden ist als der Kettfaden des zweiten Abschnitts.
  10. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Kettfäden und/oder die Schussfäden des Netzabschnitts einen Windungskoeffizient von 2,0 T/M (twists/meter) oder mehr pro dtex haben.
  11. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Öffnung (107, 207, 307) des Netzabschnitts eine rechteckige Form hat, die in einer Breitenrichtung des Verschlussbands länger ist als in einer Längsrichtung des Verschlussbands.
  12. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei: in jeder Gruppe der Kettfäden ein Verflechtungszustand zwischen dem äußersten Kettfaden und dem äußersten Schussfaden in einer umgekehrten Beziehung zu einem Verflechtungszustand zwischen dem Kettfaden, der auf der inneren Seite des äußersten Kettfadens ist, und dem äußersten Schussfaden ist; und in jeder Gruppe der Schussfäden ein Verflechtungszustand zwischen dem äußersten Schussfaden und dem äußersten Kettfaden in einer umgekehrten Beziehung zu einem Verflechtungszustand zwischen dem Schussfaden, der auf der inneren Seite des äußersten Schussfadens ist, und dem äußersten Kettfaden ist.
  13. Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an einem oberen Ende und/oder an einem unteren Ende des Verschlussbands ein Verstärkungsfilm (510) über dem Netzabschnitt in der Breitenrichtung angeklebt ist, so dass der Verstärkungsfilm (510) eine vordere Seite und eine hintere Seite des Verschlussbands einschließt.
  14. Reißverschluss mit dem Verschlussband für einen Reißverschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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