DE112010005577T5 - Verbinderbefestigungsstruktur - Google Patents

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Shinichi Igarashi
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Abstract

Eine Verbinderbefestigungsstruktur enthält einen Verbinder, der an einem Ende eines elektrischen Kabels angeordnet ist, einen Protektor, der einen Abschnitt des elektrischen Kabels umgibt, und einen Befestigungsabschnitt, der einteilig mit dem Protektor ausgebildet ist und den Verbinder festlegt. Der Protektor und der Befestigungsabschnitt sind aus einem Schutzmaterial gebildet, welches ein Basismaterial und ein Bindermaterial enthält, das einen Schmelzpunkt hat, der niedriger als derjenige des Basismaterials ist. Der Protektor und der Befestigungsabschnitt sind an jedem Verbindungsabschnitt durch Auskühlen und Aushärten des aufgeschmolzenen Bindermaterials miteinander verbunden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur für einen Verbinder zur Verwendung bei einem Kabelbaum in einem Fahrzeug.
  • [Stand der Technik]
  • Es ist eine Technologie bekannt, bei der ein Verbinder an einem Kabelbaum befestigt wird, indem ein Befestigungsband um den Verbinder und den Kabelbaum gewickelt wird (z. B. Patentliteratur 1).
  • Zusätzlich ist ein Befestiger bekannt, wobei der Befestiger ein Gummiband hat, und ein Schlaufenklettband und ein Hakenklettband sind an beiden Enden des Gummibands angeordnet. Weiterhin ist auch die Technologie bekannt, wahlweise einen Verbinder an einem Hauptkabel zu befestigen, indem ein Befestiger um das Hauptkabel gewickelt wird (z. B. Patentliteratur 2).
  • [Druckschriftenliste]
  • [Patentliteratur]
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2000-331751
    • Patentliteratur 2: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. H11-026059
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Bei den Technologien gemäß der Patentliteratur 1 und 2 macht das Festlegen eines Verbinders an einem Kabelbaum die Arbeit des Wickelns des Befestigungsbands und des Befestigers notwendig. Dies erhöht die Mannarbeitsstunden bei der Herstellung von Kabelbäumen und führt somit zu einem Anstieg der Herstellungskosten von Kabelbäumen.
  • Angesichts der obigen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderbefestigungsstruktur zu schaffen, welche einen Verbinder zuverlässig halten kann.
  • [Lösung der Aufgabe]
  • Um den obigen Umständen zu begegnen, enthält eine Verbinderbefestigungsstruktur gemäß einem ersten Aspekt einen Verbinder, der an einem Ende eines elektrischen Kabels angeordnet ist, einen Protektor, der einen Abschnitt des elektrischen Kabels umgibt, und einen Befestigungsabschnitt, der einteilig mit dem Protektor ausgebildet ist und den Verbinder festlegt. Der Protektor und der Befestigungsabschnitt sind aus einem Schutzmaterial, welches ein Basismaterial und ein Bindermaterial enthält, welches einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Basismaterial hat. Der Protektor und der Befestigungsabschnitt sind an jedem Verbindungsabschnitt miteinander durch Auskühlen und Aushärten des aufgeschmolzenen Bindermaterials verbunden.
  • Bei der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß einem zweiten Aspekt ist der Befestigungsabschnitt in der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß dem ersten Aspekt mit einer Vertiefung benachbart einer Grenze zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Protektor versehen.
  • Bei der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß einem dritten Aspekt ist der Verbinder in der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß dem ersten Aspekt durch eine Halteöffnung gehalten, die am Befestigungsabschnitt angeordnet ist.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Bei der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß den ersten bis dritten Aspekten schützt der Protektor einen Abschnitt des elektrischen Kabels. Weiterhin ist der Befestigungsabschnitt einteilig mit dem Protektor ausgebildet und legt den Verbinder fest, der an dem einen Ende des elektrischen Kabels angeordnet ist. Wenn folglich der Verbinder vom Befestigungsabschnitt festgelegt wird, wird das von dem Protektor geschützte elektrische Kabel nicht über überschüssige Längen hinweg verlegt. Dies minimiert die Mannarbeitsstunden, welche mit der Verlegung des elektrischen Kabels und der Festlegung des Verbinders einhergehen, so dass die Herstellungskosten verringert werden.
  • Insbesondere wird bei der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß dem zweiten Aspekt der Befestigungsabschnitt beispielsweise entlang der Vertiefung gebogen. Alternativ wird der Befestigungsabschnitt entlang der Vertiefung abgeschnitten, um vom Protektor getrennt zu werden. In einem Fall, wo es nicht notwendig ist, den Verbinder festzulegen, wird es somit möglich, in der Nähe des Protektors Raum einzusparen.
  • Bei der Verbinderbefestigungsstruktur gemäß dem dritten Aspekt kann der Verbinder insbesondere durch die Halteöffnung gehalten werden, was einen einfachen Aufbau darstellt.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnung]
  • 1 ist eine Draufsicht, welche eine exemplarische Ausgestaltung eines Kabelbaums gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine exemplarische Ausgestaltung einer Befestigungsstruktur zeigt.
  • 3 ist eine weitere perspektivische Darstellung, welche eine exemplarische Ausgestaltung der Befestigungsstruktur zeigt.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche eine exemplarische Ausgestaltung einer Form zeigt, die zum Formen der Befestigungsstruktur verwendet wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine exemplarische Ausgestaltung einer Stützplatte zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht, welche ein exemplarisches Verfahren zur Herstellung der Befestigungsstruktur zeigt.
  • 7 ist eine andere Vorderansicht, welche das exemplarische Verfahren zur Herstellung der Befestigungsstruktur zeigt.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • <Konfiguration von Kabelbaum und Schutzstruktur>
  • 1 ist eine Draufsicht, welche ein Beispiel einer Konfiguration eines Kabelbaums 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 2 und 3 sind perspektivische Ansichten, welche jeweils eine exemplarische Ausgestaltung einer Befestigungsstruktur 33 für einen Verbinder 35 zeigen. Bei dieser Ausführungsform enthält der Kabelbaum 10 ein Bündel aus einer Mehrzahl elektrischer Kabel 22 und wenigstens eines elektrischen Kabels 32, wie in 1 gezeigt, und wird zur Energiezufuhr und zur Übertragung und zum Empfang von Signalen verwendet. Bezug nehmend auf 1 enthält der Kabelbaum 10 im Wesentlichen ein Hauptkabel 20, ein Zweigkabel 30 und eine Befestigungsstruktur 33.
  • Um die Richtungsbeziehungen dieser Bauteile klarzustellen, enthalten 1 und die nachfolgenden Figuren bei Bedarf ein rechteckförmiges XYZ-Koordinatensystem, bei dem eine Z-Achse eine Senkrechtenrichtung und eine XY-Ebene eine horizontale Ebene ist. Weiterhin ist aus Gründen der Einfachheit der Verbinder 35 in 2 weggelassen.
  • Das Hauptkabel 20 enthält die Mehrzahl elektrischer Kabel 22 und verbindet elektrisch Verbinder 25 (25a und 25b), die an beiden Enden hiervon angebracht sind. Die Verbinder 25 (25a und 25b) an den beiden Enden sind dann mit entsprechenden Verbindern elektrischer Bauteile (in der Zeichnung nicht gezeigt) verbunden.
  • Das Zweigkabel 30 enthält gemäß 1 wenigstens ein elektrisches Kabel 32, das vom Hauptkabel 20 abzweigt. Ein Ende 30a des Zweigkabels 30 ist in den Verbinder 35 eingesetzt, wie in 1 gezeigt.
  • Die Befestigungsstruktur 33 legt den Verbinder 35 fest, um störende Wechselwirkungen zwischen dem Verbinder 35 und einem anderen Bauteil zu verhindern. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Befestigungsstruktur 33 im Wesentlichen den Verbinder 35 und einen Protektor 42 und einen Befestigungsabschnitt 43, welche beide aus Vliesstoffen 41 gebildet sind.
  • Die Vliesstoffe 41 (Schutzmaterial) bestehen jeweils im Wesentlichen aus PET (Polyethylenterephthalat: Basismaterial) und einem Bindermaterial, gebildet aus einem Copolymer von PET und PEI (Polyethylenisophthalat). Genauer gesagt, die Vliesstoffe 41 bestehen jeweils aus Einzelfasern, die aus dem Basismaterial gebildet sind und fadenförmig ausgebildet sind, und aus Binderfasern, gebildet aus dem schichtförmigen Bindermaterial, das um die Einzelfasern herum angeordnet ist.
  • Ein Schmelzpunkt des Bindermaterials (zweite Temperatur) beträgt 110 bis 150°C und ist so definiert, dass er niedriger als derjenige des Basismaterials ist (Schmelzpunkt von PET: annähernd 250°C (erste Temperatur)).
  • Der Verbinder 35 ist ein elektrisches Bauteil, das elektrisch mit dem Zweigkabel 30 verbunden ist. Wie in 1 gezeigt, ist der Verbinder 35 an dem einen Ende 30a des wenigstens einen elektrischen Kabels 32 in dem Zweigkabel 30 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbinder 35 beispielsweise mit einem optional angeordneten elektrischen Bauteil (in der Zeichnung nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Protektor 42 ist ein Block mit einer in Seitenansicht im Wesentlichen rechteckförmigen Ausgestaltung (quadratisch oder rechteckig). Wie in den 2 und 3 gezeigt, umgibt der Protektor 42 einen Abschnitt der jeweiligen elektrischen Kabel 22 und 32. Somit sind die Abschnitte der elektrischen Kabel 22 und 32, die von dem Protektor 42 umgeben sind, erfolgreich geschützt, ohne dass sie ein anderes Bauteil berühren können.
  • Der Befestigungsabschnitt 43 ist eine Schicht mit einer in Draufsicht im Wesentlichen rechteckförmigen Ausgestaltung (quadratisch oder rechteckig) und ist einteilig am Protektor 42 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, sind eine flache Oberfläche 43a des Befestigungsabschnitts 43 und eine flache Oberfläche 42a des Protektors 42 (flache Oberflächen, die auf einer +Z-Achsenseite ausgebildet sind) in gleicher Höhenlage (in Fluchtung miteinander).
  • Die flache Oberfläche 43a des Befestigungsabschnitts 43 ist mit einer Halteöffnung 43b versehen. Die Halteöffnung 43b ist eine Durchgangsöffnung, welche den Befestigungsabschnitt 43 durchtritt. Der Verbinder 35 kann in die Halteöffnung 43b eingeführt werden (siehe 1).
  • Folglich kann der Befestigungsabschnitt 43 den Verbinder 35 mit der Halteöffnung 43b halten, was einen einfachen Aufbau darstellt. Weiterhin, wenn kein optionales elektrisches Bauteil (in der Zeichnung nicht gezeigt), das dem Verbinder 35 zugeordnet ist, im Gebrauch ist und somit der Verbinder 35 nicht mit einem anderen Verbinder (in der Zeichnung nicht gezeigt) verbunden ist, wird der Verbinder 35 benachbart dem Hauptkabel 20 gehalten (siehe 1).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Größe (Fläche in Draufsicht) der Halteöffnung 43b kleiner gemacht als die Größe (Querschnittsfläche in Draufsicht) des Verbinders 35, der einzuführen ist. Folglich wird der Verbinder 35 von dem Befestigungsabschnitt 43 erfolgreich festgelegt.
  • Weiterhin ist der Befestigungsabschnitt 43 mit einer Vertiefung 43c benachbart einer Grenze zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 und dem Protektor 42 versehen. Die Vertiefung 43c erstreckt sich gemäß den 2 und 3 in Richtung eines Pfeils AR1 (eine Richtung) entlang den vom Protektor 42 geschützten elektrischen Kabeln 22 und 32. Wenn daher der Befestigungsabschnitt 43 entlang der Vertiefung 43c gebogen wird, wird der Befestigungsabschnitt 43 platzsparend (siehe 3) entlang einer Seitenfläche 42b (siehe 2) umgefaltet. Damit ist es möglich, Platz nahe dem Protektor 42 einzusparen, wenn es nicht notwendig ist, den Verbinder 35 festzulegen.
  • <2. Verfahren zur Herstellung der Schutzstruktur>
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine exemplarische Ausgestaltung einer Form 60 zeigt, die zum Formen der Befestigungsstruktur 33 verwendet wird. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine exemplarische Ausgestaltung einer Stützplatte 62 zeigt, die in der Form 60 enthalten ist. Die 6 und 7 sind Vorderansichten, welche jeweils ein exemplarisches Verfahren zur Herstellung der Befestigungsstruktur 33 zeigen. Nachfolgend wird zunächst die Ausgestaltung der Form 60 beschrieben und dann ein Verfahren zur Herstellung der Schutzstruktur 33.
  • <2.1. Konfiguration der Form>
  • Die Hardwarekonfiguration der Form 60 wird nachfolgend beschrieben. Die Form 60 erhitzt und presst Vliesstoffe 41a und 41b (siehe 6 und 7), um so die Vliesstoffe 41a und 41b in die Befestigungsstruktur 33 mit der gewünschten Form umzuformen. Bezug nehmend auf 4, so umfasst die Form 60 im Wesentlichen einen Halter 61, die Stützplatte 62, einen Stempel 63 und Heizer 64 (64a und 63b).
  • Der Halter 61 ist ein Haltebauteil, welches die Stützplatte 62 hält. Wie in 4 gezeigt, ist der Heizer 64a in den Halter 61 eingebettet. Ein Halteraum 61a ist eine Vertiefung, welche an einer Oberseite (+Z-Achsenseite: Seite der Stützplatte 62) des Halters 61 ausgebildet ist und zu einer oberen Fläche 61b des Halters 61 weist.
  • Die Stützplatte 62 wird vom Halter 61 in einem Zustand gehalten, in welchem sie in den Halteraum 61a eingesetzt ist. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Stützplatte 62 im Wesentlichen einen Rahmen 62a und ein Gesenk 62b.
  • In Zusammenwirkung mit einer Stanze 63b des Stempels 63 führt das Gesenk 62b einen Stanzvorgang am Befestigungsabschnitt 43 durch. Beispielsweise in einem Fall, bei dem die Befestigungsstruktur 33 durch die Form 60 hergestellt wird, wird die Stanze 63b des Stempels 63 in eine Einsatzöffnung 62c eingeführt, welche durch das Gesenk 62b verläuft (siehe 7), so dass die Halteöffnung 43b gebildet wird (siehe 2 und 3).
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, lagert der Rahmen 62a die Vliesstoffe 41a und 41b, welche Gegenstände sind, die zu erhitzen und unter Druck zu setzen sind. Wie in 4 gezeigt, ist eine untere Oberfläche 62d des Rahmens 62a entlang der Form des Halteraums 61a des Halters 61 ausgebildet. Genauer gesagt, die obere Oberfläche 61b des Halters 61 und die untere Oberfläche 62d des Rahmens 62a haben im Wesentlichen die gleiche Form. Folglich ist die Stützplatte 62 in guter Anlage mit dem Halteraum 61a des Halters 61.
  • Weiterhin sind ein Stanzeneinführraum 62g und ein Protektorausbildungsraum 62h an einem Abschnitt einer Oberseite des Rahmens 62a (+Z-Achsenseite: Seite des Stempels 63) mit Ausnahme eines flachen Abschnitts 62e angeordnet.
  • Der Stanzeneinführraum 62g ist eine Vertiefung in der Oberseite des Rahmens 62a. Wie in 5 gezeigt, kann eine Oberseite des Stanzeneinführraums 62g von dem Gesenk 62b verschlossen werden. Wenn daher ein Stanzvorgang von dem Gesenk 62b und der Stanze 63b des Stempels 63 durchgeführt wird, sammeln sich die ausgestanzten Vliesstoffe 41a und 41b in dem Stanzeneinführraum 62g.
  • Der Protektorausbildungsraum 62h ist eine Vertiefung in der Oberseite des Rahmens 62a ähnlich zu dem Stanzeneinführraum 62g. Wenn die Befestigungsstruktur 33 durch die Form 60 hergestellt wird, werden die Vliesstoffe 41a und 41b in der Nähe des Protektorausbildungsraums 62h, das Hauptkabel 20 und das Zweigkabel 30 im Inneren des Protektorausbildungsraums 62h aufgrund eines Drucks von einer Basis 63a des Stempels 63 aufgenommen. Damit wird der Protektor 42 so ausgebildet, dass er einen Abschnitt des Hauptkabels 20 und des Zweigkabels 30 umgibt.
  • Der Stempel 63 ist ein Druckbauteil, welches Druck auf die Vliesstoffe 41a und 41b aufbringt, welche zwischen dem Stempel 63 und der Stützplatte 62 liegen. Der Stempel 63 umfasst im Wesentlichen die Basis 63a, die Stanze 63b und einen Vorsprung 63c, wie in 4 gezeigt.
  • Die Basis 63a ist ein im Wesentlichen rechteckförmiger flächenparalleler Block. Wie in 4 gezeigt, ist in die Basis 63a der Heizer 64b eingebettet. Die Stanze 63b ist ein Block mit einer in Seitenansicht im Wesentlichen rechteckigen Form (quadratisch oder rechteckförmig) und steht nach unten (–Z-Achsenseite: Seite der Stützplatte 62) von der Basis 63a vor. Der Vorsprung 63c ist ein Vorsprung mit Halbkreisform in Seitenansicht und erstreckt sich entlang der Y-Achsen-Richtung.
  • Wenn sich der Stempel 63 relativ zur Stützplatte 62 absenkt, werden die Vliesstoffe 41a und 41b unter Druck gesetzt (siehe 7). Wenn beispielsweise die Vliesstoffe 41a und 41b von einer flachen unteren Oberfläche 63d der Basis 63a und dem flachen Abschnitt 62e und einem flachen Abschnitt 62j der Stützplatte 62 zusammengedrückt werden, werden die flache Oberfläche 42a des Protektors 42 und die flache Oberfläche 43a des Befestigungsabschnitts 43 ausgebildet.
  • Wenn weiterhin die Vliesstoffe 41a und 41b durch die Einsatzöffnung 62c der Stützplatte 62 und die Stanze 63b des Stempels 63 ausgestanzt werden, wird die Halteöffnung 43b des Befestigungsabschnitts 43 gebildet. Weiterhin, wenn die Vliesstoffe 41a und 41b vom flachen Abschnitt 62e der Stützplatte 62 und dem Vorsprung 63c des Stempels 63 zusammengedrückt werden, wird die Vertiefung 43c des Befestigungsabschnitts 43 gebildet.
  • Die Heizer 64 (64a und 64b) sind Heizbauteile, welche die Vliesstoffe 41 (41a und 41b) erhitzen (siehe 6 und 7). Die Heizer 64a bzw. 64b sind in einen Boden 61c des Halters 61 bzw. die Basis 63a des Stempels 63 eingebettet, wie in 4 gezeigt.
  • Wenn der Heizer 64a betrieben wird, nimmt die Temperatur des Halters 61 zu und erhitzt hauptsächlichich den Vliesstoff 41a. Wenn andererseits der Heizer 64b betrieben wird, nimmt die Temperatur des Stempels 63 zu und erhitzt hauptsächlich den Vliesstoff 41b (siehe 6 und 7).
  • Eine Steuerung 90 führt beispielsweise eine Steuerung der Erhitzung durch die Heizer 64 (64a und 64b), eine Datenberechnung etc. durch. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Steuerung 90 im Wesentlichen ein ROM 91, ein RAM 92 und eine CPU 93. Die Steuerung 90 ist elektrisch mit den Bestandteilen der Form 60 (z. B. den Heizern 64 (64a und 64b)) über Signalleitungen 99 verbunden, wie in 4 gezeigt.
  • Das ROM (Lesespeicher) 91 ist ein sogenannter nichtflüchtiger Speicher und speichert beispielsweise ein Programm 91a. Das ROM 91 kann ein Flash-Memory sein, welches lesbar ist, sowie ein schreibbarer nichtflüchtiger Speicher.
  • Das RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 92 ist ein flüchtiger Speicher und speichert Daten, welche beispielsweise bei der Berechnung durch die CPU 93 verwendet werden. Die CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 93 führt eine Steuerung auf der Grundlage des Programms 91a im ROM 91 (z. B. eine Steuerung der Erhitzung der Vliesstoffe 41a und 41b), eine Datenberechnung etc. durch.
  • <2.2. Verfahren zur Herstellung der Befestigungsstruktur unter Verwendung der Form>
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Befestigungsstruktur 33 unter Verwendung der Form 60 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben.
  • Zunächst werden zwischen der Stützplatte 62 und dem Stempel 63 in der Reihenfolge von oben her der Vliesstoff 41a, das Hauptkabel 20 und das Zweigkabel 30 sowie der Vliesstoff 41b angeordnet.
  • Nachfolgend werden, wenn der Stempel 63 relativ zur Stützplatte 62 abgesenkt wird, die Vliesstoffe 41a und 41b unter Druck gesetzt. Dadurch wird ein Abschnitt der Vliesstoffe 41a und 41b in dem Protektorausbildungsraum 62h aufgenommen (siehe 7). Ein weiterer Abschnitt der Vliesstoffe 41a und 41b wird zwischen dem flachen Abschnitt 62e und dem Vorsprung 63c zusammengedrückt (siehe 6 und 7). Weiterhin wird noch ein weiterer Abschnitt der Vliesstoffe 41a und 41b durch die Einsatzöffnung 62c des Gesenks 62b und durch die Stanze 63b ausgestanzt (siehe 6 und 7).
  • Weiterhin werden, während der Pressprozess von dem Stempel 63 durchgeführt wird, der Heizer 64a des Halters 61 und der Heizer 64b des Stempels 63 von der Steuerung 90 betrieben. Folglich werden die Vliesstoffe 41a und 41b auf eine Temperatur erhitzt, welche gleich oder höher als der Schmelzpunkt des Bindermaterials (zweite Temperatur) ist und niedriger als der Schmelzpunkt des Basismaterials (erste Temperatur).
  • Nachfolgend wird die Erhitzung durch die Heizer 64 (64a und 64b) gestoppt. Die Befestigungsstruktur 33 wird dann durch Luft oder dergleichen gekühlt. Folglich wird ein Teil von oder das gesamte Bindermaterial in einem Verbindungsabschnitt 49 aufgeschmolzen und in der Basis verteilt und dann abgekühlt und ausgehärtet. Somit sind der Protektor 42 und der Befestigungsabschnitt 43 an jedem Verbindungsabschnitt 49 miteinander verbunden, so dass die Ausbildung der Befestigungsstruktur 33 abgeschlossen ist.
  • <3. Vorteile der Befestigungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform>
  • Wie oben beschrieben, schützt bei der Befestigungsstruktur 33 der vorliegenden Ausführungsform der Protektor 42 einen Abschnitt der elektrischen Kabel 22 und 32. Der Befestigungsabschnitt 43, der einteilig mit dem Protektor 42 ausgebildet ist, legt den Verbinder 35 fest, der an dem einen Ende 30a des elektrischen Kabels 32 vorhanden ist.
  • Folglich wird ein separater Arbeitsgang (z. B. ein Umwickeln) zum Festlegen des Verbinders 35 unnötig. Wenn der Verbinder 35 durch den Befestigungsabschnitt 43 festgelegt ist, muss das elektrische Kabel 32, das von dem Protektor 42 geschützt ist, nicht über eine unnötige Überschusslänge hinweg verlegt werden. Dies minimiert die Mannarbeitsstunden, die zum Verlegen des elektrischen Kabels 32 und zum Befestigen des Verbinders 35 notwendig sind, so dass die Herstellungskosten für den Kabelbaum 10 sinken.
  • <4. Abwandlung>
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf obige Ausführungsform beschränkt und kann auf verschiedene Arten abgewandelt werden.
    • (1) In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Halteöffnung 43b am Befestigungsabschnitt 43 vorgesehen. Jedoch ist die Anzahl der Halteöffnungen 43b nicht auf eine beschränkt und kann beispielsweise zwei oder mehr (eine Mehrzahl) betragen. In diesem Fall kann der Befestigungsabschnitt 43 eine Mehrzahl von Verbindern 35 festlegen.
    • (2) Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Befestigungsabschnitt 43 an der Vertiefung 43c abgebogen werden. Die Herstellungstechnik im Bereich der Vertiefung 43c ist jedoch nicht auf die obige Technik beschränkt. Beispielsweise kann in einem Fall, wo der Verbinder 35 nicht festgelegt werden muss, der Befestigungsabschnitt 43 entlang der Vertiefung 43c abgeschnitten und vom Protektor 42 getrennt werden. In diesem Fall wird eine Raumeinsparung in der Nähe des Protektors 42 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabelbaum
    20
    Hauptkabel
    22, 32
    Elektrisches Kabel
    25, 35
    Verbinder
    30
    Zweigkabel
    30a
    Ein Ende
    33
    Befestigungsstruktur
    41 (41a und 41b)
    Vliesstoff
    42
    Protektor
    43
    Befestigungsabschnitt
    43b
    Halteöffnung
    43c
    Vertiefung
    49
    Verbindungsabschnitt
    60
    Form
    61
    Halter
    62
    Stützplatte
    63
    Stempel
    64 (64a und 64b)
    Heizer
    90
    Steuerung

Claims (3)

  1. Eine Verbinderbefestigungsstruktur, aufweisend: (a) einen Verbinder, der an einem Ende eines elektrischen Kabels angeordnet ist; (b) einen Protektor, der einen Abschnitt des elektrischen Kabels umgibt; und (c) einen Befestigungsabschnitt, der einteilig mit dem Protektor ausgebildet ist und den Verbinder festlegt, wobei der Protektor und der Befestigungsabschnitt aus einem Schutzmaterial gebildet sind, welches ein Basismaterial und ein Bindermaterial aufweist, das einen Schmelzpunkt hat, der niedriger als derjenige des Basismaterials ist; und der Protektor und der Befestigungsabschnitt an jedem Verbindungsabschnitt durch Auskühlen und Aushärten des aufgeschmolzenen Bindermaterials verbunden sind.
  2. Die Verbinderbefestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt mit einer Vertiefung benachbart einer Grenze zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Protektor versehen ist.
  3. Die Verbinderbefestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Verbinder durch eine Halteöffnung gehalten ist, welche an dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist.
DE112010005577T 2010-05-17 2010-10-18 Verbinderbefestigungsstruktur Withdrawn DE112010005577T5 (de)

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