DE112010005227T5 - Schmierölzufuhrgerät - Google Patents

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DE112010005227T5
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lubricating oil
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rotary member
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DE112010005227T
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English (en)
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Hiroyuki Shioiri
Tadashi Yamada
Haruo Isomura
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Schmierölzufuhrgerät (1-1) ist für ein Leistungsübertragungsgerät (1) mit einem Sammelteil (9), einem Drehbauteil (7), das sich gemeinsam mit einer Drehung eines Antriebsrads dreht, um ein Schmieröl in dem Sammelteil zu fördern, und einem Ölaufnahmeteil (8) vorgesehen, das in einer senkrechten Richtung oberhalb des Drehbauteils angeordnet ist, das das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil zuführt, wobei in dem Gerät ein Durchgangsbauteil (10) zum Führen des Schmieröls, das durch das Drehbauteil gefördert wird, zu dem Ölaufnahmeteil vorgesehen ist. Das Durchgangsbauteil hat: einen ersten Komponententeil (11), der vorgesehen ist, um zu dem Drehbauteil entlang einer Umfangsrichtung gegenüberliegend zu sein, und der zwischen dem Drehbauteil und sich selbst einen ersten Durchgang (13) ausbildet, zu dem das Schmieröl strömt; und einen zweiten Komponententeil (12), der einen zweiten Durchgang (14) zum Führen des Schmieröls in dem ersten Durchgang zu dem Ölaufnahmeteil ausbildet, und der zweite Durchgang mit dem ersten Durchgang an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung eines Ausströmanschlusses (13b) verbunden ist. Das Schmierölzufuhrgerät weist des Weiteren eine Unterbindungsstruktur (7, 10) zum Unterbinden einer Strömung des Schmieröls in dem ersten Durchgang von einem Verbindungsteil (13c) zu dem zweiten Durchgang zu dem Ausströmanschluss hin auf.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schmierölzufuhrgerät.
  • Hintergrund
  • Üblicherweise ist eine Technik zum Fördern von Schmieröl zu einem Ölaufnahmeteil an der oberen Seite in der senkrechten Richtung durch eine Drehung eines Drehbauteils bekannt, das sich gemeinsam mit einer Drehung eines Antriebsrads in einem Leistungsübertragungsgerät dreht. Zum Beispiel offenbart das Patentdokument 1 eine Technik, die ein Ölzufuhrgerät zum Zuführen eines Öls, das durch ein Drehbauteil gefördert wird, zu einem Ölaufnahmeteil mit einem Zweigmechanismus zum Verzweigen der Bewegungsrichtung des geförderten Öls in unterschiedliche Richtungen in Übereinstimmung mit einer Drehzahl des Drehbauteils vorgesehen.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift mit der Nummer 2003-336729
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch kann in dem Fall des Nachobenförderns des Schmieröls durch die Drehung des Drehbauteils das Schmieröl den Ölaufnahmeteil in dem Fall nicht erreichen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist oder die Höhe von dem Drehbauteil zu dem Ölaufnahmeteil groß ist. Wenn eine Ölpumpe beigefügt oder verbessert wird, um die vorliegende Situation zu berücksichtigen, treten Probleme wie zum Beispiel eine Erhöhung der Kosten und eine Erhöhung des Schleppmoments auf.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schmierölzufuhrgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, die Förderleistung eines Schmieröls zu der oberen Seite in der senkrechten Richtung hin zu verbessern.
  • Lösung des Problems
  • Ein Schmierölzufuhrgerät der vorliegenden Erfindung ist für ein Leistungsübertragungsgerät mit einem Sammelteil zum Sammeln von Schmieröl, einem Drehbauteil, das mit einem Antriebsrad eines Fahrzeugs verbunden ist und das Schmieröl in dem Sammelteil durch gemeinsames Drehen mit einer Drehung des Antriebsrads fördert, und einem Ölaufnahmeteil vorgesehen, der oberhalb des Drehbauteils in einer senkrechten Richtung angeordnet ist, und in dem das Schmieröl von dem Ölaufnahmeteil zu einem zu schmierenden Teil zugeführt wird und das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil zugeführt wird, wobei das Schmierölzufuhrgerät Folgendes aufweist: ein Durchgangsbauteil, das das Schmieröl, das durch das Drehbauteil gefördert wird, zu dem Ölaufnahmeteil führt, wobei das Durchgangsbauteil Folgendes aufweist: einen ersten Komponententeil, der vorgesehen ist, um zu dem Drehbauteil entlang einer Umfangsrichtung des Drehbauteils gegenüberliegend zu sein, und zwischen dem Drehbauteil und sich selbst einen ersten Durchgang ausbildet, in dem das Schmieröl, das durch das Drehbauteil gefördert wird, strömt, und einen zweiten Komponententeil, der einen zweiten Durchgang zum Führen des Schmieröls in dem ersten Durchgang zu dem Ölaufnahmeteil ausbildet, wobei der zweite Durchgang mit dem ersten Durchgang an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung eines Ausströmanschlusses verbunden ist, der an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung des Drehbauteils in dem ersten Durchgang ausgebildet ist, und das Schmierölzufuhrgerät des Weiteren eine Unterbindungsstruktur aufweist, die eine Strömung des Schmieröls in dem ersten Durchgang von einem Verbindungsteil zu dem zweiten Durchgang zu dem Ausströmanschluss hin unterbindet.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass als der Unterbindungsmechanismus ein Raum zwischen dem Drehbauteil und dem ersten Komponententeil an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Verbindungsteils kleiner ist als ein Raum zwischen dem Drehbauteil und dem ersten Komponententeil an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Verbindungsteils.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der Verbindungsteil in einer Position gegenüberliegend zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils ausgebildet ist, der erste Komponententeil eine Seitenwand hat, die gegenüberliegend zu einer Seitefläche des Drehbauteils angeordnet ist, eine Stufe in einer Position korrespondierend zu dem Verbindungsteil in einer Wandfläche ausgebildet ist, die gegenüberliegend zu einer Seitenfläche des Drehbauteils in der Seitenwand angeordnet ist, ein Raum zwischen einer Seitenfläche des Drehbauteils und der Wandfläche an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Stufe kleiner ist als ein Raum zwischen einer Seitenfläche des Drehbauteils und der Wandfläche an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Stufe, und die Stufe sich in einer Richtung zum Führen des Schmieröls erstreckt, das entlang der Wandfläche zu dem Verbindungsteil strömt.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, und in dem zweiten Durchgang die Seite des Ölaufnahmeteils an einer stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Seite des Verbindungsteils positioniert ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der zweite Komponententeil eine zylindrische Form hat, in der der zweite Durchgang ausgebildet ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, und eine Breite des zweiten Durchgangs in der axialen Richtung des Drehbauteils ähnlich groß wie eine Breite einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils in einer axialen Richtung des Drehbauteils ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, das Drehbauteil ein Schrägstirnrad ist, und der zweite Durchgang zu einer Seite geneigt ist, an der eine Zahnfläche an einer vorderen Seite in der Drehrichtung des Drehbauteils in einer axialen Richtung des Drehbauteils von dem Verbindungsteil zu dem Ölaufnahmeteil hin gerichtet ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, der zweite Komponententeil Innenwandflächen hat, die zueinander in der axialen Richtung des Drehbauteils gegenüberliegend sind, während zwischen ihnen der zweite Durchgang angeordnet ist, und in der Innenwandfläche, an der eine Zahnfläche an einer hinteren Seite in der Drehrichtung des Drehbauteils gerichtet ist, als eine der Innenwandflächen, die zueinander gegenüberliegend sind, ein Vorsprung, der zu der anderen Innenwandfläche hin vorsteht, ausgebildet ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, und ein Berichtungsbauteil in dem zweiten Durchgang angeordnet ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass wobei eine Durchgangsquerschnittsfläche an der Seite des Ölaufnahmeteils in dem zweiten Durchgang kleiner ist als eine Durchgangsquerschnittsfläche an der Seite des Verbindungsteils.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass es eine Rückströmungsunterbindungsstruktur aufweist, die eine Bewegung des Schmieröls von der Seite des Verbindungsteils in dem zweiten Durchgang zu der Seite des Ölaufnahmeteils hin zulässt und eine Bewegung des Schmieröls von der Seite des Ölaufnahmeteils zu der Seite des Verbindungsteils hin unterbindet.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der zweite Durchgang zumindest einen Durchgang für eine niedrige Geschwindigkeit, in dem das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil in dem Fall hin strömt, in dem eine Drehzahl des Drehbauteils niedrig ist, und einen Durchgang für eine hohe Geschwindigkeit mit einer Durchgangsquerschnittsfläche hat, die größer ist als die des Durchgangs für eine niedrige Geschwindigkeit, und zu dem das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil in dem Fall hin strömt, in dem die Drehzahl des Drehbauteils hoch ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass ein dritter Durchgang, in dem das Schmieröl zirkulieren kann, zwischen einer Innenumfangsfläche eines Gehäuses des Leistungsübertragungsgeräts und dem Durchgangsbauteil an der Außenseite in der radialen Richtung des Drehbauteils des ersten Durchgangs und des zweiten Durchgangs ausgebildet ist, und in dem Fall, in dem eine Drehzahl des Drehbauteils hoch ist, das Schmieröl abseits von dem Drehbauteil durch den dritten Durchgang hindurchtritt und sich zu dem Ölaufnahmeteil hin bewegt.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass das Drehbauteil mit einem vorbestimmten Drehbauteil als ein weiteres Drehbauteil in Eingriff ist, und als die Unterbindungsstruktur der Ausströmanschluss mit einem Eingriffsteil zwischen dem Drehbauteil und dem vorbestimmten Drehbauteil über einen Öldurchgang, der durch das Durchgangsbauteil ausgebildet ist, verbunden ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass es zumindest einem von einem Mechanismus, der es zulässt, dass das Schmieröl in dem ersten Durchgang an die Außenseite in Übereinstimmung mit einem Druck in dem ersten Durchgang austritt, und einem Mechanismus aufweist, der es zulässt, dass das Schmieröl in dem zweiten Durchgang an die Außenseite in Übereinstimmung mit einem Druck in dem zweiten Durchgang austritt.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass es ein Ausströmanschlussführungsbauteil aufweist, das das Schmieröl, das von dem Ausströmanschluss ausströmt, zu dem Sammelteil führt.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass der erste Komponententeil zu der Außenumfangsfläche und beiden Seitenflächen des Drehbauteils gegenüberliegend ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät ist es bevorzugt, dass das Durchgangsbauteil in der axialen Richtung zu dem Drehbauteil relativ beweglich gestützt ist.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: einen Sammelteil, der ein Schmieröl sammelt; ein Drehbauteil, das mit einem Antriebsrad eines Fahrzeugs verbunden ist und sich gemeinsam mit einer Drehung des Antriebsrads dreht, um das Schmieröl in den Sammelteil zu fördern; ein Ölaufnahmeteil, der oberhalb des Drehbauteils in der senkrechten Richtung angeordnet ist und das Schmieröl zu einem zu schmierenden Bauteil zuführt; und ein Durchgangsbauteil, wobei das Durchgangsbauteil vorgesehen ist, um zu dem Drehbauteil entlang einer Umfangsrichtung des Drehbauteils gegenüberliegend zu sein, und zwischen dem Drehbauteil und sich selbst einen ersten Durchgang ausbildet, in dem das Schmieröl, das durch das Drehbauteil gefördert wird, strömt, in dem ersten Durchgang ein Teil vorhanden ist, in dem ein Raum zwischen dem Drehbauteil und dem Durchgangsbauteil kleiner ist als der andere Teil in einer Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung des Drehbauteils in dem ersten Durchgang, und ein zweiter Durchgang, der das Schmieröl in dem ersten Durchgang zu dem Ölaufnahmeteil führt, an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Teils verbunden ist, in dem der Raum in dem ersten Durchgang klein ist.
  • Vorteilhafter Effekt der Erfindung
  • Das Schmierölzufuhrgerät gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Unterbindungsstruktur zum Unterbinden einer Strömung eines Schmieröls von einem Verbindungsteil zu einem zweiten Durchgang zu einem Ausströmungsanschluss in einem ersten Durchgang hin. Die Struktur unterstützt die Strömung des Schmieröls, das von dem ersten Durchgang zu dem zweiten Durchgang strömt und in die senkrechte Richtung zu einem Ölaufnahmeteil nach oben strömt. Daher erzeugt das Schmierölzufuhrgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Effekt, dass die Förderleistung des Schmieröls zu der oberen Seite bezogen auf eine senkrechte Richtung verbessert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die ein Durchgangsbauteil des Ausführungsbeispiels darstellt.
  • 3 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Schnittansicht, die das Durchgangsbauteil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • 6 ist eine Vorderansicht und eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die ein Führungsbauteil darstellt.
  • 8 ist ein Schaubild, das ein Beispiel eines Schmierölzufuhrgeräts zeigt, das kein Führungsbauteil hat.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 10 ist ein Schaubild zum Erläutern eines Wirbels, der in einem zweiten Durchgang erzeugt wird.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 12 ist eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 13 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem achten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • 14 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 15 ist eine Vorderansicht, die ein Durchgangsbauteil eines Schmierölzufuhrgeräts gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 16 ist eine Vorderansicht, die ein Durchgangsbauteil gemäß einer Modifikation darstellt.
  • 17 ist eine Vorderansicht, die ein Durchgangsbauteil eines Schmierölzufuhrgeräts gemäß einem elften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 18 ist eine Perspektivansicht, die einen Berichtiger darstellt.
  • 19 ist eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Perspektivansicht, die ein Durchgangsbauteil in einem Schmierölzufuhrgerät gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel darstellen.
  • 20 ist ein Schaubild, das eine Strömung eines Schmieröls bei einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt.
  • 21 ist ein Schaubild, das eine Strömung eines Schmieröls bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt.
  • 22 ist eine Vorderansicht, die ein Durchgangsbauteil gemäß einer Modifikation darstellt.
  • 23 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 24 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 25 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Schmierölzufuhrgeräts gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 26 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • 27 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einer Modifikation darstellt.
  • 28 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem sechzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 29 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 30 ist ein Schaubild, das eine Strömung eines Schmieröls bei einer Fahrt mit niedriger Geschwindigkeit darstellt.
  • 31 ist ein Schaubild, das eine Strömung eines Schmieröls bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit darstellt.
  • 32 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Stützen eines Durchgangsbauteils gemäß einem achtzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 33 ist ein Schaubild, das einen Betrieb des Durchgangsbauteils darstellt.
  • 34 ist ein Schaubild, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Fixieren des Durchgangsbauteils darstellt.
  • 35 ist ein Schaubild, das ein Gestaltungsbeispiel des Schmierölzufuhrgeräts darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele eines Schmierölzufuhrgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Komponenten in den Ausführungsbeispielen umfassen eine Komponente, die einfach durch einen Fachmann angenommen werden kann oder im Wesentlichen die gleiche ist.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen. 2 ist eine Perspektivansicht, die ein Durchgangsbauteil des Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät des Ausführungsbeispiels führt ein Schmieröl zu einem Ölaufnahmeteil zu. Durch Vorsehen eines Differenzialhohlrads (Endhohlrad) mit einem kanalförmigen Gehäuse (ein Durchgangsbauteil, das nachstehend beschrieben ist) wird das Schmieröl zu einer Stelle geführt, die bei einer üblichen Differenzialförderstruktur durch eine Pumpwirkung des Durchgangsbauteils und das Differenzialhohlrad nicht erreicht wird. Mit der Gestaltung können niedrigere Kosten einer Ölpumpe und eine Reduktion des Schleppmoments erreicht werden.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Leistungsübertragungsgerät eines Hybridfahrzeugs (nicht gezeigt). Bezugszeichen 1-1 bezeichnet ein Schmierölzufuhrgerät des Ausführungsbeispiels. Das Leistungsübertragungsgerät 1 hat ein Gehäuse 2. In dem Gehäuse 2 sind ein Gegenantriebszahnrad 3, ein angetriebenes Gegenzahnrad 4, ein Antriebsritzelzahnrad 5, ein MG2 Reduktionszahnrad 6, ein Differenzialhohlrad (Drehbauteil) 7, ein Ölaufnahmeteil 8, ein Sammelteil 9 und ein Durchgangsbauteil 10 vorgesehen. Das Gegenantriebszahnrad 3 ist an der vorderen Seite des angetriebenen Gegenrads 4 in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, und das MG2 Reduktionszahnrad 6 und das Differenzialhohlrad 7 sind an der hinteren Seite des angetriebenen Gegenrads 4 in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet.
  • Das Gegenantriebszahnrad 3 ist mit der Ausgangswelle einer nicht gezeigten Maschine und der Drehwelle eines ersten Motorgenerators (MG1) über einen Planetengetriebemechanismus verbunden, und eine Leistung der Maschine wird aufgeteilt zu dem Gegenantriebszahnrad 3 und dem MG1 eingegeben. Das angetriebene Gegenzahnrad 4 und das Antriebsritzelzahnrad 5 sind koaxial zueinander angeordnet und drehen sich einstückig. Das angetriebene Gegenzahnrad 4 greift mit dem Gegenantriebszahnrad 3 ein. Das MG2 Reduktionszahnrad 6 ist mit einer Drehwelle 22 eines Rotors 21 eines zweiten Motorgenerators (MG2) 20 gekoppelt und dreht sich mit dem Rotor 21 einstückig. Das MG2 Reduktionszahnrad 6 ist mit dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 in Eingriff. Der Durchmesser des MG2 Reduktionszahnrads 6 ist kleiner als der des angetriebenen Gegenzahnrads 4, und eine Leistung des MG2 (20) wird von dem MG2 Reduktionszahnrad 6 zu dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 verstärkt und übertragen.
  • Das Antriebsritzelzahnrad 5 greift mit dem Differenzialhohlrad 7 ein, und ein Abgabedrehmoment der Maschine und ein Abgabedrehmoment des MG2 (20), das zu dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 zugeführt wird, werden zu dem Differenzialhohlrad 7 über das Antriebsritzelzahnrad 5 übertragen. Das Differenzialhohlrad 7 ist mit einem nicht gezeigten Antriebsrad über einen Differenzialmechanismus 23 verbunden und dreht sich gemeinsam mit einer Drehung des Antriebszahnrads. Ein Pfeil Y1 zeigt die Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7, wenn sich das Fahrzeug nach vorne bewegt. Das MG2 Reduktionszahnrad 6 ist oberhalb des Differenzialhohlrads 7 in der senkrechten Richtung angeordnet.
  • In einem unteren Teil in der senkrechten Richtung in dem Gehäuse 2 ist der Sammelteil 9 zum Sammeln von Schmieröl (zum Beispiel ATF) ausgebildet. Das Differenzialhohlrad 7 ist einem unteren Teil in dem Gehäuse 2 angeordnet. In dem Fall, in dem das Schmieröl in dem Sammelteil 9 angesammelt ist, wird ein Teil des Differenzialhohlrads 7 in das angesammelte Schmieröl eingetaucht. Oberhalb des Differenzialhohlrads 7 in dem Gehäuse 2 in der senkrechten Richtung ist der Ölaufnahmeteil 8 vorgesehen. Der Ölaufnahmeteil 8 ist konstruiert, um das Schmieröl sammeln zu können, und das Schmieröl in dem Ölaufnahmeteil 8 wird zu einem Teil zugeführt, der in dem Leistungsübertragungsgerät 1 zu schmieren ist. Der Ölaufnahmeteil 8 ist von dem unteren Teil durch eine Rippe 8a getrennt, die von der Innenwandfläche des Gehäuses 2 vorsteht. Das Schmieröl in dem Ölaufnahmeteil 8 wird zu dem MG2 (20) über ein Zufuhrloch 8b und zu dem MG1 über ein Zufuhrloch 8c zugeführt, um den MG1 und den MG2 (20) zu schmieren und zu kühlen. Das Schmieröl in dem Ölaufnahmeteil 8 kann auch zu einem anderen Teil zugeführt werden, der in dem Leistungsübertragungsgerät 1 geschmiert werden soll.
  • Das Differenzialhohlrad 7 dreht sich gemeinsam mit der Drehung des Antriebsrads und fördert das Schmieröl in dem Sammelteil 9. Obwohl es eine üblicherweise bekannte Technik zum Umwälzen (engl. ”flipping up”) des Schmieröls in dem Sammelteil zu einer Zufuhrstelle wie zum Beispiel dem Ölaufnahmeteil oberhalb in der senkrechten Richtung durch ein Drehbauteil wie zum Beispiel das Differenzialhohlrad 7 bekannt ist, weist ein derartiges Umwälzverfahren Probleme auf, derart, dass das Schmieröl nicht zu der Zufuhrstelle gebracht wird oder eine ausreichende Menge nicht unter den nachstehenden Situationen zugeführt wird:
    • (a) wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist (da die Drehzahl des Differenzialhohlrads klein ist).
    • (b) wenn die Zufuhrstelle höher ist als die Achse des Differenzialhohlrads (da die Kraft des Schmieröls für die Höhe zu schwach ist).
    • (c) wenn die Zufuhrstelle an der hinteren Seite des Differenzialhohlrads in dem Fahrzeug ist (da es schwierig ist, die Spritzrichtung des Schmieröls zu diesem Ziel einzustellen).
    • (d) wenn das Fahrzeug einen Hügel hinauffährt (da sich das Schmieröl rund um das Differenzialhohlrad anhäuft und sich die Kraft des spritzenden Schmieröls verringert).
  • Das Schmierölzufuhrgerät 1-1 des Ausführungsbeispiels hat das Durchgangsbauteil 10 zum Führen des Schmieröls, das durch das Differenzialhohlrad 7 eingebracht wird, zu dem Ölaufnahmeteil 8. Folglich kann, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist oder wenn das Ölaufnahmeteil 8 in einer Position ist, die höher als die Drehachse des Differenzialhohlrads 7 ist, das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt werden.
  • Das Durchgangsbauteil 10 hat einen ersten Komponententeil 11 und einen zweiten Komponententeil 12. Der erste Komponententeil 11 ist vorgesehen, um zu dem Differenzialhohlrad 7 entlang der Umfangsrichtung des Differenzialhohlrads 7 zugewandt zu sein, und bildet einen ersten Durchgang 13 als einen Durchgang aus, in dem das Schmieröl, das durch das Differenzialhohlrad 7 eingebracht wird, zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und diesem Durchgang strömt. Der erste Komponententeil 11 hat ein Paar Seitenwände 11a, die zueinander gegenüberliegend sind, während zwischen ihnen das Differenzialhohlrad 7 in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen gekrümmten Teil 11b, der zu einer Außenumfangsfläche 7a des Differenzialhohlrads 7 in der radialen Richtung gegenüberliegend ist und in einer Form ausgebildet ist, die zu der Außenumfangsfläche 7a korrespondiert. Der gekrümmte Teil 11b ist koaxial zu dem Differenzialhohlrad 7 und die Größe des Spalts zwischen dem gekrümmten Teil 11b und der Außenumfangsfläche 7a ist in der Umfangsrichtung gleichmäßig. Äußere Enden in der radialen Richtung der Seitenwände 11a und 11b sind miteinander durch den gekrümmten Teil 11b verbunden. Das heißt, der erste Komponententeil 11 ist sowohl zu beiden Seitenflächen des Differenzialhohlrads 7 als auch zu der Außenumfangsfläche 7a des Differenzialhohlrads 7 zugewandt, und der erste Durchgang 11 als ein Durchgang des Schmieröls ist zwischen dem ersten Komponententeil 11 und dem Differenzialhohlrad 7 ausgebildet.
  • Eine Region zum Montieren des ersten Komponententeils 11 in der Umfangsrichtung der Differenzialhohlrads 7 ist eine Region, die geringfügig kleiner ist als der halbe Umfang des Differenzialhohlrads 7, und ist eine Region, in der die Zahnfläche an der vorderen Seite in der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7 in die senkrechte Richtung nach oben zugewandt ist. In anderen Worten ist der Bereich in der Umfangsrichtung, in der der erste Durchgang 13 für das Differenzialhohlrad 7 ausgebildet ist, korrespondierend zu einem Bereich ausgebildet, in dem das Schmieröl in die senkrechte Richtung durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 nach oben gefördert wird. Folglich ist ein Einströmanschluss 13a des Schmieröls in dem ersten Durchgang 13 an dem unteren Ende in der senkrechten Richtung des ersten Durchgangs 13 positioniert und ist ein Ausströmanschluss 13b, der an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7 ausgebildet ist, in der senkrechten Richtung an dem oberen Ende des ersten Durchgangs 13 positioniert. In dem Einströmanschluss 13a ist die Außenumfangsfläche des gekrümmten Teils 11b mit der Bodenfläche des Gehäuses 2 in Kontakt und strömt das Schmieröl, das durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 gefördert wird, in den ersten Durchgang 13 von dem Einströmanschluss 13a.
  • Der zweite Komponententeil 12 bildet einen zweiten Durchgang 14 aus, der mit dem ersten Durchgang 13 verbunden ist und das Schmieröl in dem ersten Durchgang 13 zu dem Ölaufnahmeteil 8 führt. Der zweite Durchgang 14 ist mit dem ersten Durchgang 13 an der stromaufwärtigen Seite des Ausströmanschlusses 13b in der Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7 in dem ersten Durchgang 13 verbunden. In der nachstehenden Beschreibung sind die stromaufwärtige Seite und die stromabwärtige Seite in der Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung (Y1) des Differenzialhohlrads 7 in dem ersten Durchgang 13 vereinfacht als ”stromaufwärtige Seite des ersten Durchgangs 13” und ”stromabwärtige Seite des ersten Durchgangs 13” entsprechend bezeichnet. Der zweite Durchgang 14 ist mit dem ersten Durchgang 13 an der Außenseite in der radialen Richtung verbunden. Eine Öffnung ist in dem gekrümmten Teil 11a des ersten Komponententeils 11 ausgebildet. Die Öffnung ist ein Verbindungsteil 13c zwischen dem ersten Durchgang 13 und dem zweiten Durchgang 14 und ist der Einströmanschluss des zweiten Durchgangs 14. Das heißt, der Verbindungsteil 13c als der Einströmanschluss des zweiten Durchgangs 14 ist zu dem Außenumfangsteil 7a des Differenzialhohlrads 7 in der radialen Richtung gegenüberliegend.
  • Der zweite Durchgang 14 ist zu der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 hin offen. Der zweite Komponententeil 12 ist in einer Säulenform (zylindrischen Form) mit einem rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet, in dem der zweite Durchgang 14 ausgebildet ist, und erstreckt sich in der senkrechten Richtung von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin. Da der zweite Komponententeil 12 eine zylindrische Form hat und bis auf seine beiden Enden des zweiten Durchgangs 14 geschlossen ist, ist die Bewegungsrichtung des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 nur in der axialen Richtung des zweiten Komponententeils 12 geregelt und eine Verringerung des Hydraulikdrucks wird verhindert, so dass sich die Kraft zum Nachobenführen des Schmieröls erhöht. Die Querschnittsfläche des zweiten Durchgangs 14 ist größer als die des ersten Durchgangs 13. Das untere Ende des zweiten Durchgangs 14 ist mit dem ersten Durchgang 13 in dem Verbindungsteil 13c verbunden und das obere Ende ist zu einem Einströmanschluss 81 des Ölaufnahmeteils 8 hin offen.
  • Wenn sich das Differenzialhohlrad 7 dreht, wird das Schmieröl in dem Sammelteil 9 zu dem Differenzialhohlrad 7 geliefert und strömt durch den Einströmanschluss 13a in den ersten Durchgang 13 ein. Durch kontinuierliches Fördern des Schmieröls in den ersten Durchgang 13 durch das Differenzialhohlrad 7 erhöht sich der Hydraulikdruck in dem ersten Durchgang 13. Das heißt, der erste Durchgang 13 wirkt als ein Ölkonzentrationsteil zum Sammeln des Schmieröls rund um das Differenzialhohlrad 7 und zum Erhöhen des Drucks des Schmieröls. Wenn der Hydraulikdruck in dem ersten Durchgang 13 ansteigt, steigt das Schmieröl in dem ersten Durchgang 13 in den zweiten Durchgang 14 zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin an. Das heißt, dass das Differenzialhohlrad 7 und das Durchgangsbauteil 10 wirken als eine Pumpe zum Erhöhen des Hydraulikdrucks für das Schmieröl und zum Nachobenfördern des Schmieröls. Der zweite Durchgang 14 wirkt ferner als ein Führungsteil zum Führen der Bewegungsrichtung des konzentrierten Schmieröls von der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7 zu der aufwärtigen Seite in der senkrechten Richtung.
  • Das Schmieröl, das in dem ersten Durchgang 13 entlang der Drehrichtung durch das Differenzialhohlrad 7 durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 strömt, strömt von dem Verbindungsteil 13c, das mit dem zweiten Durchgang 14 verbunden ist, zu dem Ausströmanschluss 13b und dem zweiten Durchgang 14 hin. Das Schmierölzufuhrgerät 1-1 des Ausführungsbeispiels hat eine Unterbindungsstruktur zum Unterbinden der Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmteil 13b in dem ersten Durchgang 13 hin. Die Unterbindungsstruktur ist derart, dass sich der zweite Durchgang 14 von dem Verbindungsteil 13c in der radialen Richtung zu der Außenseite hin erstreckt, und dass das Schmieröl, das eine Zentrifugalkraft aufnimmt, dazu neigt, zu dem zweiten Durchgang 14 zu strömen, wobei in dem zweiten Durchgang 14 die Seite des Ölaufnahmeteils 8 an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 positioniert ist stromabwärtiger als die Seite des Verbindungsteils 13c, so dass das Schmieröl dazu neigt, von dem ersten Durchgang 13 zu dem zweiten Durchgang 14 entlang der Tangentialrichtung zu strömen, wobei die Querschnittsfläche des zweiten Durchgangs 14 größer ist als die des ersten Durchgangs 13, und der Ausströmanschluss 13b an der oberen Seite in einer senkrechten Richtung positioniert ist, die weiter oben angeordnet ist als die des Verbindungsteils 13c und dergleichen. Die Unterbindungsstruktur des Ausführungsbeispiels weist das Durchgangsbauteil 10 und das Differenzialhohlrad 7 auf. Der Verbindungsteil 13c ist in einer Position ausgebildet, die gegenüberliegend zu der Außenumfangsfläche 7a des Differenzialhohlrads 7 ist, und der zweite Durchgang 14 erstreckt sich von dem Verbindungsteil 13c zu der Außenseite in der radialen Richtung, so dass das Schmieröl, das zu dem zweiten Durchgang 14 durch die Kraft der Drehung des Differenzialhohlrads 7 gefördert wird, in dem zweiten Durchgang 14 durch die Kraft nach oben bewegt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei dem Schmierölzufuhrgerät 1-1 des Ausführungsbeispiels das Schmieröl in dem Gehäuse 2 nicht nur mittels der Energie (der Kraft), die durch die Drehkraft des Differenzialhohlrads 7 erzeugt wird, sondern auch durch die Pumpwirkung des Differenzialhohlrads 7 und des Durchgangsbauteils 10 in dem Gehäuse 2 nach oben gefördert. Die Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin wird unterbunden und die Strömung des Schmieröls zu dem zweiten Durchgang 14 hin wird unterstützt, so dass das Schmieröl über den zweiten Durchgang 14 zu dem oberen Teil in dem Gehäuse 2 gefördert wird. Daher kann, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist oder wenn der Ölaufnahmeteil 8 in einer hohen Position hinsichtlich der Lage der Drehwelle des Differenzialhohlrads 7 liegt, das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt werden. Das heißt, durch das Schmierölzufuhrgerät 1-1 wird das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung verbessert. Ohne dass das Schmieröl herumspritzt, kann durch eine Konzentrierung des Schmieröls in dem ersten Durchgang 13 und dann durch Nachobenführen des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin das Schmieröl wirksam zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt werden.
  • Da das Schmierölzufuhrgerät 1-1 den Hydraulikdruck verwendet, der durch die Pumpwirkung erzeugt wird, kann das Schmieröl einfach zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin gefördert werden unabhängig von der Position des Ölaufnahmeteils 8. Zum Beispiel kann auch in dem Fall, bei dem der Einströmanschluss 81 des Ölaufnahmeteils an der hinteren Seite in dem Fahrzeug positioniert ist, die weiter hinten liegt als die Mittelachsenlinie des Differenzialhohlrads 7, im Unterschied zu dem Fall, bei dem das Schmieröl durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 herumgespritzt wird, das Schmieröl einfach zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt werden.
  • Obwohl der Fall, in dem das Schmierölzufuhrgerät 1-1 für das Leistungsübertragungsgerät eines Hybridfahrzeugs vorgesehen ist, als ein Beispiel bei dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Das Schmierölzufuhrgerät 1-1 kann auch bei einem Leistungsübertragungsgerät einer anderen Bauart wie zum Beispiel einer MT-Bauart (manuelles Getriebe) angewandt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der erste Komponententeil 11 zu beiden Seitenflächen des Differenzialhohlrads 7 als auch zu der Außenumfangsfläche 7a gegenüberliegend. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Der erste Komponententeil 11 kann zumindest zu einer der Flächen des Differenzialhohlrads 7 zugewandt sein.
  • Obwohl der zweite Komponententeil 12 eine Säulenform (zylindrische Form) in dem Ausführungsbeispiel hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Form beschränkt. Eine beliebige Form kann verwendet werden, solange das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 geführt werden kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bezogen auf 3 ist nachstehend ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 3 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-2 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem Schmierölzufuhrgerät 1-1 des ersten Ausführungsbeispiels in Bezug auf den Punkt, dass in dem ersten Durchgang 13 ein Spalt G2 in der radialen Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 an der Seite des Ausströmanschlusses 13b und einem ersten Komponententeil 15 kleiner ist als ein Spalt G1 in der radialen Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 an der Seite des Einströmanschlusses 13a und dem ersten Komponententeil 11. Mit der Gestaltung wird der Effekt zum Unterbinden der Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin vergrößert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat das Durchgangsbauteil 10 des Schmierölzufuhrgeräts 1-1 des Ausführungsbeispiels auf eine ähnliche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel den ersten Komponententeil 15, der den ersten Durchgang 13 als einen Durchgang des Schmieröls zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und dem Differenzialhohlrad 7 ausbildet, und den zweiten Komponententeil 12. Der erste Komponententeil 15 hat ein Paar Seitenwände 15a ähnlich den Seitenwänden 11a des ersten Ausführungsbeispiels und einen gekrümmten Teil 15b, der zu der Außenumfangsfläche 7a des Differenzialhohlrads 7 gegenüberliegend ist und in einer Form korrespondierend zu der Außenumfangsfläche 7a ausgebildet ist. In dem ersten Durchgang 13 variiert der Abstand in der radialen Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem gekrümmten Teil 15b gemäß der Position in der Umfangsrichtung. Der Spalt G2 an der Seite des Ausströmanschlusses 13b ist kleiner als der Spalt G1 an der Seite des Einströmanschlusses 13a. In dem Ausführungsbeispiel unterscheiden sich der Spalt an der Seite des Einströmanschlusses 13a des Verbindungsanschlusses 13c und der an der Seite des Ausströmanschlusses 13b voneinander. Der Abstand G2 an der stromabwärtigen Seite (der Seite des Ausströmanschlusses 13b) in dem ersten Durchgang 13 des Verbindungsteils 13c ist kleiner als der Spalt G1 an der stromaufwärtigen Seite (der Seite des Einströmanschlusses 13a) in dem ersten Durchgang 13 des Verbindungsteils 13c.
  • Da der Spalt G2 an der Seite des Ausströmanschlusses 13b kleiner ist als der Spalt G1 an der Seite des Einströmanschlusses 13a, wie vorstehend beschrieben ist, da der große Spalt G1 in dem ersten Durchgang 13 an der Seite des Einströmanschlusses 13a liegt, kann das Schmieröl in der radialen Richtung durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 angesammelt werden. Andererseits ist es schwierig für das Schmieröl, durch den ersten Durchgang 13 an der Seite des Ausströmanschlusses 13b hindurchzutreten, und wird die Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin vermieden. Als Ergebnis erhöht sich, wenn sich der Hydraulikdruck in dem ersten Durchgang 13 erhöht, die Pumpwirkung, die durch das Differenzialhohlrad 7 und das Durchgangsbauteil 10 erzeugt wird, und wird eine große Menge des Schmieröls zu dem oberen Teil des zweiten Durchgangs 14 hin gebracht. Das heißt, mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-1 des Ausführungsbeispiels verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung. Die Unterbindungsstruktur des Ausführungsbeispiels weist den ersten Komponententeil 15 und das Differenzialhohlrad 7 auf.
  • An der stromabwärtigen Seite in dem ersten Durchgang 13 des Verbindungsteils 13c kann der Bereich, in dem der Spalt zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem ersten Komponententeil 15 kleiner gemacht ist als der an der stromaufwärtigen Seite des Verbindungsteils 13c, nicht an dem gesamten Bereich an der stromabwärtigen Seite sein. Durch Vorsehen eines Teils, in dem der Spalt kleiner ist verglichen zu dem anderen Teil in einem Teil in der Strömungsrichtung entlang der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7, und durch Verbinden des zweiten Durchgangs 15 an einer stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Teils, in dem der Spalt in dem ersten Durchgang 13 klein ist, wird eine Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin verhindert (unterbunden).
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bezogen auf 4 und 5 ist nachstehend ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem dritten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 4 ist die Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt. 5 ist eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Schnittansicht, die das Durchgangsbauteil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-3 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von denen der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass ein Führungsteil 17 zum Führen des Schmieröls, das von der Seite des Differenzialhohlrads 7 zu der Außenseite in der radialen Richtung strömt, vorgesehen ist. Das Schmieröl wird zu der Außenseite in einer radialen Richtung durch den Führungsteil 17 geführt und die Strömung des Schmieröls zu dem zweiten Durchgang 14 hin wird unterstützt, so dass eine größere Menge des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 nach oben geführt wird und zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat das Durchgangsbauteil 10 des Schmierölzufuhrgeräts 1-3 des Ausführungsbeispiels auf eine ähnliche Weise wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen einen ersten Komponententeil 17, der den ersten Durchgang 13 als einen Durchgang des Schmieröls zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und dem Differenzialhohlrad 7 ausbildet, und den zweiten Komponententeil 12. Der zweite Komponententeil 12 hat eine Gestaltung ähnlich zu der des zweiten Komponententeils 12 in einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele. Ein gekrümmter Teil 16b des ersten Komponententeils 16 kann eine Gestaltung aufweisen, die ähnlich zu der des gekrümmten Teils 11b des ersten Ausführungsbeispiels oder zu dem gekrümmten Teil 15b des zweiten Ausführungsbeispiels ist. Auf eine Weise ähnlich zu einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele ist der Verbindungsteil 13c in einer Position ausgebildet, die gegenüberliegend zu der Außenumfangsfläche 7a des Differenzialhohlrads 7 angeordnet ist.
  • In dem ersten Komponententeil 16 ist das Paar Seitenwände 16a, die gegenüberliegend zueinander in der axialen Richtung angeordnet sind, während zwischen ihnen das Differenzialhohlrad 7 aufgenommen ist, mit dem Führungsteil (Stufen) 17 vorgesehen. Das Führungsteil 17 ist in einer Position vorgesehen, die zu dem Verbindungsteil 13c in den Seitenwänden 16a korrespondiert (der inneren Seite in der radialen Richtung des Verbindungsteils 13c). In dem Führungsteil 17 sind Flächen, die zu dem Paar Seitenwände 16a gegenüberliegend sind, in einer Stufenform ausgebildet, in der ein Raum S sich Stufe um Stufe von der Seite des Einströmanschlusses 13a zu der Seite des Ausströmanschlusses 13b hin verringert. In der Seitenwand 16a sind Führungsflächen 17a, 17b und 17c ausgebildet, die zu einer stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 zugewandt sind.
  • Die Führungsflächen 17a, 17b und 17c sind zu der Seite des Ausströmanschlusses 13b zu der Außenseite in der radialen Richtung hin geneigt. Das Schmieröl, das in dem ersten Durchgang 13 von dem Einströmanschluss 13a strömt und entlang der Seitenwand 16a strömt, wird zu den Führungsflächen 17a, 17b und 17c geführt und strömt zu der Außenseite in der radialen Richtung. Jede der Führungsflächen 17a, 17b und 17c erstreckt sich in einer Richtung zum Führen des Schmieröls, das entlang der Fläche der Seitenwand 16a zu dem Verbindungsteil 13c strömt, und das Schmieröl, das zu den Führungsflächen 17a, 17b und 17c geführt wird, strömt von dem Verbindungsteil 13c zu dem zweiten Durchgang 14. Des heißt, eine Ausströmung des Schmieröls, des zwischen der Seitenwand 16a und dem Differenzialhohlrad 7 direkt von dem Ausströmanschluss 13b strömt, wird unterbunden und es strömt eine große Menge des Schmieröls in den zweiten Durchgang 14. Das Schmieröl, das zu dem zweiten Durchgang 14 durch die Führungsflächen 17a, 17b und 17c geführt wird, steigt durch die Kraft der Strömung des Schmieröls entlang dem zweiten Durchgang 14 zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin an. Auf eine derartige Weise wird gemäß dem Ausführungsbeispiel die Energie der Strömung des Schmieröls wirksam als die Energie zum Fördern des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 verwendet.
  • Der Raum S in der axialen Richtung des Paares Seitenwände 16a an der Seite des Einströmanschlusses 13a des Führungsteils 17 und jenem an der Seite des Ausströmanschlusses 13b unterscheiden sich voneinander, und ein Raum S2 an der Seite des Ausströmanschlusses 13b ist kleiner als ein Raum S1 an der Seite des Einströmanschlusses 13a. Das heißt, der Raum zwischen der Seitenfläche des Differenzialhohlrads 7 und der Seitenfläche 13a an der stromaufwärtigen Seite in dem ersten Durchgang 13 des Führungsteils 17 ist größer als der zwischen der Seitenfläche des Differenzialhohlrads 7 und der Seitenwand 16a an der stromabwärtigen Seite des Führungsteils 17. Der Führungsteil 17 ist in einer Position ausgebildet, die zu dem Verbindungsteil 13c korrespondiert. Mit der Gestaltung wird eine Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin unterbunden. Das heißt, die Unterbindungsstruktur des Ausführungsbeispiels weist den ersten Komponententeil 16 und das Differenzialhohlrad 7 auf. Der Raum (Abstand) 52 an der Seite des Ausströmanschlusses 13b ist gleich wie die Breite in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14. Da die Strömung zu dem Ausströmanschluss 13b hin unterbunden wird, steigt der Druck in dem ersten Durchgang 13 an, erhöht sich die Pumpwirkung und wird das Schmieröl in dem Gehäuse 2 über den zweiten Durchgang 14 nach oben gefördert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, verbessert sich mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-3 das Leistungsvermögen zum Fördern des Schmieröls zu der oberen Seite in der senkrechten Richtung. Das Führungsteil 17 kann eine konische Form, bei der sich der Raum (Abstand) S kontinuierlich von der stromaufwärtigen Seite zu der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 hin verringert, anstelle der Form aufweisen, bei der sich der Raum (Abstand) S nicht kontinuierlich (Stufe um Stufe) verringert.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Im Bezug auf 6 bis 8 ist nachstehend ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem vierten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 6 ist eine Vorderansicht und eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellen. 7 ist eine Perspektivansicht, die ein Führungsbauteil darstellt. 8 ist ein Schaubild, das ein Beispiel eines Schmierölzufuhrgeräts darstellt, das kein Führungsbauteil aufweist.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-4 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von einem der Schmierölzufuhrgeräte der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass ein Führungsbauteil 18 zum Führen des Schmieröls, das in der Umfangsrichtung zu dem zweiten Durchgang 14 strömt, für den Verbindungsteil 13c zwischen dem ersten Durchgang 13 und dem zweiten Durchgang 14 vorgesehen ist. Durch das Führungsteil 18 kann die Strömung des Schmieröls von dem ersten Durchgang 13 zu dem zweiten Durchgang 14 gleichmäßig gemacht werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist das Führungsbauteil 18 für den Verbindungsteil 13c vorgesehen. Das Führungsteil 18 ist an einer Innenwandfläche 12a an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 in dem zweiten Komponententeil 12 vorgesehen und steht von der Innenwandfläche 12a zu der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 vor. Der Vorsprung des Führungsbauteils 18 zu der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 erhöht sich in der senkrechten Richtung zu der unteren Seite hin. Da der Winkel, der zwischen dem Führungsbauteil 18 und der Strömungsrichtung des Schmieröls ausgebildet ist, das in dem ersten Durchgang 13 strömt, kleiner ist als der, der zwischen der Innenwandfläche 12a und der Strömungsrichtung ausgebildet ist, kann das Schmieröl von dem ersten Durchgang 13 zu dem zweiten Durchgang 14 gleichmäßiger geführt werden als in dem Fall, in dem das Führungsbauteil 18 nicht vorgesehen ist. In dem Fall, in dem das Führungsbauteil 18 nicht vorgesehen ist, wie in 8 gezeigt ist, stößt das Schmieröl, das von der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 zu der stromabwärtigen Seite strömt, stark an die Innenwandfläche 12a an und kann teilweise zu dem Differenzialhohlrad 7 zurückströmen. Andererseits kann bei dem Schmierölzufuhrgerät 1-4 des Ausführungsbeispiels, wie in 6 gezeigt ist, das Schmieröl gleichmäßig zu dem zweiten Durchgang 14 durch das Führungsbauteil 18 geführt werden. Wie in 7 gezeigt ist, kann bei dem Führungsbauteil 18, da eine Führungsfläche 18a zum Führen des Schmieröls eine gekrümmte Fläche hat, die an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 ausgespart ist, die Strömungsrichtung des Schmieröls gleichmäßig verändert (vergleichmäßigt) werden.
  • Ein plattenförmiges Bauteil 19 ist an dem unteren Ende in der senkrechten Richtung des Führungsbauteils 18 vorgesehen. Das plattenförmige Bauteil 19 ist ein Bauteil mit einer Plattenform, erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Differenzialhohlrads 7 und ist gegenüberliegend zu dem Differenzialhohlrad 7 in der radialen Richtung. Das plattenförmige Bauteil 19 steht zu der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 hin vor und führt das Schmieröl zu dem Führungsbauteil 18. Wie in 7 gezeigt ist, hat das vordere Ende des plattenförmigen Bauteils 19 eine U-förmige Nut und stehen beide Enden in der Breitenrichtung (der axialen Richtung des Differenzialhohlrads 7) zu der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 vor. Folglich wird das Schmieröl, das zu dem Führungsbauteil 18 durch das plattenförmige Bauteil 19 geführt wird, in dem mittleren Abschnitt hinsichtlich der Breitenrichtung des plattenförmigen Bauteils 19 und des Führungsbauteils 18 konzentriert. Daher kann das Schmieröl gleichmäßig von dem ersten Durchgang 13 zu dem zweiten Durchgang 14 hinüber treten. Somit verbessert sich mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-4 des Ausführungsbeispiels das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 9 und 10 ist nachstehend ein fünftes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem fünften Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 9 ist eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel darstellt. 10 ist ein Schaubild zum Erläutern eines Wirbels (Rückströmung), der in einem zweiten Durchgang erzeugt wird.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-5 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von einem der Schmierölzufuhrgeräte der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass eine Struktur zum Unterbinden einer Erzeugung eines Wirbels in dem zweiten Durchgang 14 vorgesehen ist. In dem Fall, in dem das Differenzialhohlrad 7 ein Schrägstirnrad ist, wird das Schmieröl in die schräge Richtung gemäß der Richtung der Zahnflankenlinie rausgedrängt. Das heißt, das Schmieröl, das zu dem zweiten Durchgang 14 durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 gefördert wird, strömt zu einer Seite in der axialen Richtung, wie durch einen Pfeil Y2 in 9 und 10 gezeigt ist. Folglich strömt das Schmieröl in die senkrechte Richtung entlang einer Innenwandfläche 12b nach oben, die eine der Innenwandflächen 12b und 12c ist, die zueinander in der axialen Richtung in dem zweiten Komponententeil 12 gegenüberliegend sind, so dass ein Wirbel (Rückströmung) in dem zweiten Durchgang 14 ausgebildet wird. Wie in 10 gezeigt ist, wird die Strömung von der einen Innenwandfläche 12b zu der anderen Innenwandfläche 12c (in Bezug auf Pfeil Y3) erzeugt und strömt das Schmieröl in die senkrechte Richtung entlang der anderen Innenwand 12c (in Bezug auf Pfeil Y4) nach unten, so dass das Schmieröl von dem zweiten Durchgang 14 zu dem Differenzialhohlrad 7 hin zurückströmt. Das heißt, ein Wirbel, der die Strömung des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin in die Strömung zu dem ersten Durchgang 13 hin ändert, wird erzeugt. Ein Auftreten einer derartigen Rückströmung des Schmieröls tritt in dem Fall auf, in dem eine Breite W3 in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 größer ist als eine Zahnbreite (Breite der Außenumfangsfläche) W1 des Differenzialhohlrads 7, wie in 10 gezeigt ist.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät 1-5 des Ausführungsbeispiels, wie in 9 gezeigt ist, ist die Breite W2 in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 ähnlich der Zahnbreite W1 des Differenzialhohlrads 7. Die ”Breite ist ähnlich” bedeutet, dass die Breite W2 des zweiten Durchgangs 14 nahezu gleich groß ist wie die Zahnbreite W1 des Differenzialhohlrads 7. Zum Beispiel ist die Breite W2 in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 gleich groß wie die Zahnbreite W1 des Differenzialhohlrads 7. Mit der Gestaltung wird ein Auftreten eines Wirbels in dem zweiten Durchgang 14 und ein Auftreten der Rückströmung des Schmieröls verhindert. Durch Einstellen der Breite W2 in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 auf die Zahnbreite W1 des Differenzialhohlrads 7 wird ein Durchgang bzw. Durchlaufen bzw. Passieren des Schmieröls von dem zweiten Durchgang 14 zu der unteren Seite in einer senkrechten Richtung unterbunden und wird ein Auftreten der Strömung (Pfeil Y5) von der einen Innenwandfläche 12b zu der anderen Innenwandfläche 12c hin in dem zweiten Durchgang 14 unterbunden. Durch Unterbinden des Durchlaufens (Strömung) des Schmieröls von dem zweiten Durchgang 14 zu der unteren Seite und durch Unterbinden eines Auftretens eines Wirbels wird das Schmieröl wirksam über den zweiten Durchgang 14 zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt. Das heißt, mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-5 des Ausführungsbeispiels verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Mit Bezug auf 11 ist nachstehend ein sechstes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem sechsten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 11 ist eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-6 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von einem der Schmierölzufuhrgeräte der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass der zweite Durchgang 14 geneigt ist, um eine Erzeugung eines Wirbels in dem zweiten Durchgang 14 zu unterbinden. Der zweite Durchgang 14 ist in der Spritzrichtung des Schmieröls geneigt, das durch das Differenzialhohlrad 7 gefördert wird. Mit der Gestaltung wird ein Auftreten eines Wirbels des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 unterbunden. Der Verbindungsteil 13c ist in der Position ausgebildet, die gegenüberliegend zu der Außenumfangsfläche des Differenzialhohlrads 7 ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist in dem zweiten Durchgang 14 ein Teil 14a (nachstehend als „geneigter Teil 14a des zweiten Durchgangs 14” bezeichnet) nahe dem Verbindungsteil 13c, der mit zumindest dem ersten Durchgang 13 verbunden ist, in der Strömungsrichtung des Schmieröls geneigt, das durch das Differenzialhohlrad 7 als ein Schrägstirnrad in der senkrechten Richtung gefördert wird. Die Neigungsrichtung korrespondiert zu der Seite, an der eine Zahnfläche an der vorderen Seite (nachstehend vereinfacht als „Zahnflächenvorderseite” bezeichnet) in der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7 in der axialen Richtung ist, und der geneigte Teil 14a des zweiten Durchgangs 14 ist zu der Zahnflächenvorderseite nach oben hin in der senkrechten Richtung geneigt. Die Zahnfläche an der Vorderseite in der Drehrichtung ist die Zahnfläche an der Vorderseite in der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7, wenn sich das Fahrzeug vorwärts (nach vorne) bewegt.
  • Die Gestaltung unterbindet, dass das Schmieröl, das zu dem zweiten Durchgang 14 durch das Differenzialhohlrad 7 eingebracht wird, nur entlang einer der Innenwandflächen in dem zweiten Durchgang 14 strömt. Daher wird eine Erzeugung eines Wirbels in dem zweiten Durchgang 14 unterbunden und verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung. In dem zweiten Durchgang 14 ist ein Teil 14b, der in der senkrechten Richtung an einer oberen Seite gelegen ist, die oberhalb des geneigten Teils 14a angeordnet ist, in der axialen Richtung nicht geneigt. Mit der Gestaltung wird eine Erhöhung der gesamten Abmessung des zweiten Durchgangs 14 verhindert.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Bezogen auf 12 ist nachstehend ein siebtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem siebten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 12 ist eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-7 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von einem der Schmierölzufuhrgeräte der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass ein Vorsprung zum Unterbinden einer Erzeugung eines Wirbels in dem zweiten Durchgang 14 vorgesehen ist. Der Verbindungsteil 13c ist in einer Position ausgebildet, die zu der Außenumfangsfläche des Differenzialhohlrads 7 gegenüberliegend ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist der zweite Komponententeil 12 mit einem Vorsprung 24 vorgesehen. Der Vorsprung 24 ist an einem unteren Teil in der senkrechten Richtung in dem zweiten Komponententeil 12 angeordnet und in anderen Worten in einem vorbestimmten Bereich von dem Verbindungsteil 13c zu der oberen Seite hin in der senkrechten Richtung angeordnet. Der zweite Komponententeil 12 hat Innenwandflächen 12d und 12e, die zueinander in der axialen Richtung gegenüberliegend sind, während zwischen ihnen der zweite Durchgang 14 angeordnet ist. Der Vorsprung 24 ist für die Innenwandfläche 12e an der Seite, an der die Zahnfläche an der hinteren Seite in der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 7 gerichtet ist (nachstehend als eine „Zahnflächenhinterseite” bezeichnet), als eine von den Innenwandflächen 12d und 12e vorgesehen, die gegenüberliegend zueinander sind. Der Vorsprung 24 ist in einer Plattenform ausgebildet und ist in der axialen Richtung zu der Innenwandfläche 12d an der Zahnflächenvorderseite in dem zweiten Komponententeil 12 gegenüberliegend. Der Vorsprung 24 steht von der Innenwandfläche 12d an der Zahnvorderseite hin vor und ein Raum in der axialen Richtung zwischen dem Vorsprung 24 und der Innenwandfläche 12d hat eine konstante Größe an der unteren Seite in der senkrechten Richtung aber vergrößert sich nach oben hin in der senkrechten Richtung an einer oberen Seite in der senkrechten Richtung. Ein Raum (Abstand) W4 zwischen dem Vorsprung 24 und der Innenwandfläche 12d an der Zahnflächenvorderseite an der unteren Seite einer senkrechten Richtung ist kleiner als eine Zahnweite W1 in dem Differenzialhohlrad 7. Eine Weite W5 in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 in einem Teil, in dem der Vorsprung 24 nicht vorgesehen ist, ist gleich zu jener der Zahnweite W1 des Differenzialhohlrads 7.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Breite in der axialen Richtung des Kanals in dem unteren Teil in der senkrechten Richtung des zweiten Durchgangs 14 um den Vorsprung 24 reduziert, dadurch wird ein Durchgang (Durchfluss) des Schmieröls von dem zweiten Durchgang 14 zu der unteren Seite hin in einer senkrechten Richtung verhindert. Es wird eine Erzeugung eines Wirbels in dem zweiten Durchgang 14 unterbunden und ist das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung verbessert. Obwohl der Vorsprung 24 so vorgesehen ist, dass die Breite W4 an dem Einströmanschluss des zweiten Durchgangs 14 kleiner ist als die Zahnbreite W1 des Differenzialhohlrads 7, ist der Vorsprung 24 für die Innenwandfläche 12e an der Zahnflächenhinterseite vorgesehen und ist der Einfluss, der auf die Strömung des Schmieröls ausgeübt wird, die zu dem zweiten Durchgang 14 durch das Differenzialhohlrad 7 gefördert wird, klein. Da der Vorsprung 24 in einem oberen Teil in der senkrechten Richtung des zweiten Durchgangs 14 nicht vorgesehen ist, kann die Kanalquerschnittsfläche des Schmieröls ausreichend sichergestellt werden.
  • In dem zweiten Durchgang 14 kann die Montageposition in der senkrechten Richtung des Vorsprungs 24 auf der Grundlage zum Beispiel des Verschlechterungsgrads des Wirkungsgrads zum Zuführen von Schmieröl aufgrund eines Auftretens eines Wirbels bestimmt werden. Zum Beispiel ist es in dem Fall, in dem eine Verschlechterung des Wirkungsgrads zum Zuführen des Schmieröls aufgrund eines Auftretens eines Wirbels bei einer gewissen Fahrzeuggeschwindigkeit beobachtet wird, ausreichend, den Vorsprung 24 an einer Position zu montieren, an der der Wirbel leicht bei der Fahrzeuggeschwindigkeit auftritt.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Bezogen auf 13 ist nachstehend ein achtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem achten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 13 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem achten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-8 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass die Ölniveauposition in dem Sammelteil 9 erhöht ist. Mit der Gestaltung verbessert sich der Wirkungsgrad zum Zuführen des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch das Durchgangsbauteil und das Differenzialhohlrad 7.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist das Leistungsübertragungsgerät 1 mit einem Regulierungsbauteil 25 zum Regulieren eines Verspritzens des Schmieröls vorgesehen, das von dem Ausströmanschluss 13b des ersten Durchgangs 13 ausströmt. Das Regulierungsbauteil 25 ist zu dem Ausströmanschluss 13b zugewandt und das Schmieröl, das aus dem Ausströmanschluss 13b ausströmt, trifft auf das Regulierungsbauteil 25 und fällt in der senkrechten Richtung nach unten. Wenn das Regulierungsbauteil 25 nicht vorgesehen ist, wird das Schmieröl, das aus dem Ausströmanschluss 13b ausströmt, in der Luft stark verspritzt und verbleibt in der Luft oder an einem zu schmierenden Teil wie zum Beispiel an den Zahnrädern. Als Ergebnis fällt das Ölniveau F in dem Sammelteil 9 ab. In dem Schmierölzufuhrgerät 1-8 wird das Schmieröl in der senkrechten Richtung nicht nur mittels der Kraft der Drehung des Differenzialhohlrads 7 sondern auch durch die Pumpwirkung nach oben gefördert, die durch das Differenzialhohlrad 7 und das Durchgangsbauteil 10 erzeugt wird. In diesem Fall ist es naturgemäß der Fall, dass je höher die Position des Ölniveaus F ist, desto größer ist die Menge des Schmieröls, die durch das Schmierölzufuhrgerät 1-8 nach oben gefördert werden kann. Im Gegensatz dazu erhöht sich, wenn das Ölniveau F in dem Sammelteil 9 verringert ist, die Differenz bezogen auf die Höhe zwischen dem Ölniveau F und dem Ölaufnahmeteil 8 und verringert sich die Zufuhrmenge des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird durch Vorsehen des Regulierungsbauteils 25 eine Verringerung des Ölniveaus F in dem Sammelteil 9 unterbunden. Aus Gründen der Erhöhung der Wirkung zum Unterbinden des Verspritzens des Schmieröls ist das Regulierungsbauteil 25 bevorzugt nahe dem Ausströmanschluss 13b vorgesehen. Ein Durchgangsteil 25a zum Unterbinden eines Herabfallens des Schmieröls an dem Differenzialhohlrad 7 ist in dem unteren Teil in der senkrechten Richtung des Regulierungsbauteils 25 vorgesehen. Der Durchgangsteil 25a erstreckt sich in der axialen Richtung und steht zu dem Ausströmanschluss 13b hin vor. Der Durchgangsteil 25a nimmt das Schmieröl, das an das Regulierungsbauteil 25 stößt und herunterfällt, auf, führt das Schmieröl in der axialen Richtung und ermöglicht es, dass es an der Seite des Differenzialhohlrads 7 herunterfällt. Das Schmieröl kann daher in den Sammelteil 9 strömen, ohne dass es auf das Differenzialhohlrad 7 fällt. Das heißt, das Regulierungsbauteil 25 ist ein Ausströmanschlussführungsbauteil zum Führen des Schmieröls, das aus dem Ausströmanschluss 13b zu dem Sammelteil 9 ausströmt. Eine Seitenwand 25b ist an einem Ende an einer Seite in der axialen Richtung des Regulierungsbauteils 25 vorgesehen. Die Seitenwand 25b ist an einem Ende an der Seite des Differenzialmechanismus 23 vorgesehen und erstreckt sich in der senkrechten Richtung. Die Seitenwand 25b steht zu dem Ausströmanschluss 13b wie der Durchgangsteil 25a hin vor. Durch Vorsehen der Seitenwand 25b wird eine Strömung des Schmieröls, das mit dem Regulierungsbauteil 25 an der Seite des Differenzialmechanismus 23 anstößt, unterbunden und strömt das Schmieröl umgehend in den Sammelteil 9.
  • In dem Ausführungsbeispiel ermöglicht es die Form des Gehäuses 2, dass das Ölniveau F in dem Sammelteil 9 hoch gehalten wird. In dem Gehäuse 2 ist eine Bodenfläche 2e an der vorderen Seite des Fahrzeugs des Differenzialhohlrads 7 in einer Position ausgebildet, die bezogen auf die senkrechte Richtung höher gelegen ist, als die untere Bodenfläche des Differenzialhohlrads 7. Durch Beseitigen eines überflüssigen Raums in einem unteren Teil des Gehäuses 2 kann das Schmieröl in der Umgebung des Differenzialhohlrads 7 konzentriert angesammelt werden. Die Bodenfläche 2e ist in der senkrechten Richtung von der vorderen Seite des Fahrzeugs zu der hinteren Seite hin nach unten geneigt. Mit der Gestaltung strömt das Schmieröl, das auf die Bodenfläche 2e fällt, umgehend zu dem Sammelteil 9 hin. Als Ergebnis wird durch das Schmierölzufuhrgerät 1-8 ein Abfall des Ölniveaus F in dem Sammelteil 9 unterbunden, wird das Ölniveau F hoch gehalten, erhöht sich die Zufuhrmenge des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8, und verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung.
  • In dem Leistungsübertragungsgerät 1 kann eine Ölniveaueinstelleinrichtung zum Einstellen des Ölniveaus F des Sammelteils 9 vorgesehen sein. Es ist ausreichend, die Höhe des Ölniveaus F durch die Ölniveaueinstelleinrichtung auf eine Position einzustellen, bei der der Wirkungsgrad zum Fördern des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 in Übereinstimmung mit den Fahrzeugzuständen wie zum Beispiel einer Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahrzeuglast, Temperatur des Schmieröls und dergleichen hoch ist.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Bezogen auf 14 ist nachstehend ein neuntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem neunten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 14 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-9 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass der zweite Durchgang 14 konisch ist. Mit der Gestaltung erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 in der senkrechten Richtung zu der oberen Seite hin. Daher kann selbst bei einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 9 zugeführt werden. Selbst wenn des Ölaufnahmeteil 8 an einer höheren Position vorgesehen ist, kann das Schmieröl zugeführt werden.
  • Wie in 14 gezeigt ist, unterscheiden sich in dem Schmierölzufuhrgerät 1-9 des Ausführungsbeispiels die Breite bezogen auf die senkrechte Richtung des Fahrzeugs des zweiten Durchgangs 14 an der oberen Seite in der senkrechten Richtung und die an der unteren Seite voneinander. Eine Breite W7 des zweiten Durchgangs 14 an der oberen Seite in der senkrechten Richtung ist kleiner als eine Breite W6 des zweiten Durchgangs 14 an der unteren Seite in der senkrechten Richtung. Der zweite Durchgang 14 ist in einer konischen Form ausgebildet, bei der sich die Breite in der Fahrzeuglängsrichtung zu der oberen Seite in der senkrechten Richtung hin verringert. Durch Festlegen der Breite W7 an der oberen Seite in der senkrechten Richtung als eine Breite, die kleiner ist als die Breite W6 an der unteren Seite in der senkrechten Richtung in dem zweiten Durchgang 14, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls in der Position an der oberen Seite in der senkrechten Richtung höher als die des Schmieröls in der Position an der unteren Seite in der senkrechten Richtung. Da der zweite Durchgang 14 sich allmählich von der unteren Seite zu der oberen Seite in der senkrechten Richtung hin verengt und sich die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls erhöht, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gering ist, wird das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt. Durch das Schmierölzufuhrgerät 1-9 kann das Schmieröl zu einer höheren Position in dem Gehäuse 2 gefördert werden. Das heißt, mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-9 verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung.
  • Obwohl sich die Breite in der Fahrzeuglängsrichtung in dem zweiten Durchgang 14 in dem Ausführungsbeispiel ändert, kann anstelle der Breite oder zusätzlich zu der Breite die Breite in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 gemäß der Position in der senkrechten Richtung variiert werden. Das heißt, es ist ausreichend, dass in dem zweiten Durchgang 14 die Durchgangsquerschnittsfläche an der oberen Seite in der senkrechten Richtung (an der Seite des Ölaufnahmeteils 8) kleiner ist als die an der unteren Seite (an der Seite des Verbindungsteils 13c). In dem Fall, in dem der zweite Durchgang 14 dadurch konisch ausgebildet ist, indem sich die Breite in der axialen Richtung des zweiten Durchgangs 14 gemäß Positionen in der senkrechten Richtung verändert, kann durch derartiges Festlegen der Wandfläche an der Zahnflächenhinterseite, dass sie näher an der Wandfläche an der Zahnflächenvorderseite zu der oberen Seite hin in der senkrechten Richtung angeordnet ist, das Schmieröl durch wirksames Verwenden der Kraft des durch das Differenzialhohlrad 7 geförderten Schmieröls nach oben gefördert werden. Obwohl sich die Breite des zweiten Durchgangs 14 allmählich in dem Ausführungsbeispiel verändert, kann stattdessen die Breite des zweiten Durchgangs 14 Stufe um Stufe (diskontinuierlich) in der senkrechten Richtung von der unteren Seite zu der oberen Seite verändert werden.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 15 ist nachstehend ein zehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem zehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 15 ist eine Vorderansicht, die das Durchgangsbauteil 10 eines Schmierölzufuhrgeräts 1-10 gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Das Schmierölzufuhrgerät 1-10 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass der zweite Durchgang 14 mit einem Rückschlagventil einer Rückschlagkugelbauart (Rückströmungsunterbindungsstruktur) zum Regulieren einer Rückströmung des Schmieröls vorgesehen ist. In dem Fall des Förderns des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch eine Drehung des Differenzialhohlrads 7 gibt es einen Fall, in dem ein Pulsieren des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 auftritt. Durch Regulieren einer Rückströmung des Schmieröls durch das Rückschlagventil kann das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 selbst bei der Drehzahl des Differenzialhohlrads 7 gefördert werden, bei der ein Pulsieren auftritt.
  • Wie in Bezug auf 10 beschrieben ist, gibt es einen Fall, in dem ein Wirbel des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 auftritt. Wenn ein Schmieröl zu einer höheren Position gefördert werden soll, kann das Schmieröl aufgrund des Gewichts des Schmieröls nicht angehoben werden, und ein Wirbel tritt in einem unteren Teil (zum Beispiel an der Position, die durch ein Bezugszeichen 14c in 15 angezeigt ist) in dem zweiten Durchgang 14 auf. Aufgrund des Auftretens des Wirbels tritt ein Pulsieren des Schmieröls in einem Teil (nachstehend als „Pulsierungsteil” beschrieben) 14d auf, der an einer höheren Stelle als eine Wirbelauftrittsposition 14c in dem zweiten Durchgang 14 liegt. In dem Ausführungsbeispiel kann durch Vorsehen des Pulsierungsteils 14d mit einem Rückschlagventil 26 eine Rückströmung des Schmieröls und ein Pulsieren unterbunden werden.
  • Wie in 15 gezeigt ist, sind zwei Rückschlagventile 26 in dem Pulsierungsteil 14d in dem zweiten Durchgang 14 vorgesehen. Die zwei Rückschlagventile 26 sind in unterschiedlichen Positionen zueinander in der senkrechten Richtung angeordnet und öffnen oder schließen den Pulsierungsteil 14d. Das Rückschlagventil 26 hat eine Rückschlagkugel 26a und ein Trennbauteil 26b. Das Trennbauteil 26b trennt den zweiten Durchgang 14 an der oberen Seite und der unteren Seite in der senkrechten Richtung und ist mit der Innenwandfläche des zweiten Komponententeils 12 verbunden. In dem Trennbauteil 26b ist ein Durchgangsloch 26c, das durch das Trennbauteil 26b in der senkrechten Richtung hindurchtritt, ausgebildet. Der Durchmesser des Durchgangslochs 26c ist kleiner als der der Rückschlagkugel 26a. Die Rückschlagkugel 26a ist an der oberen Seite des Trennbauteils 26b angeordnet und kann sich in dem zweiten Durchgang 14 senkrecht bewegen.
  • Wenn sich das Differenzialhohlrad 7 dreht und das Schmieröl in dem zweiten Durchgang 14 gefördert wird, wirkt der Hydraulikdruck von unten auf die Rückschlagkugel 26a und wird die Rückschlagkugel 26a gegen die Schwerkraft nach oben gedrückt. Als Ergebnis wird das Rückschlagventil 26 geöffnet und strömt das Schmieröl in die senkrechte Richtung nach oben. Das heißt, das Rückschlagventil 26 ermöglicht eine Bewegung des Schmieröls von der Seite des Verbindungsteils 13c zu der Seite des Ölaufnahmeteils 8 in dem zweiten Durchgang 14. Andererseits, wenn eine nach unten gerichtete Strömung des Schmieröls in der senkrechten Richtung durch das Pulsieren startet, schließt die Rückschlagkugel 26a das Durchgangsloch 26c und wird das Rückschlagventil 26 geschlossen, so dass das Schmieröl an der oberen Seite des Trennbauteils 26b verbleibt. Das heißt, das Rückschlagventil 26 regelt eine Bewegung des Schmieröls von der Seite des Ölaufnahmeteils 8 zu der Seite des Verbindungsteils 13c hin. Folglich wird die Rückströmung des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 geregelt und kann das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch wirksames Verwenden der Energie des Schmieröls zu der oberen Seite in der senkrechten Richtung hin gefördert werden. Somit verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls zu der oberen Seite in der senkrechten Richtung.
  • Das Rückschlagventil 26 ist nicht auf den Durchgang beschränkt, in dem das Schmieröl durch die Kraft, die durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 und den Druck der Pumpwirkung wie in dem Ausführungsbeispiel erzeugt wird, gefördert wird, sondern es kann auch wirksam für einen Durchgang vorgesehen werden, in dem das Schmieröl durch eine Drehung des Differenzialhohlrads 7 gefördert wird, ohne dass der Druck der Pumpwirkung verwendet wird. Zum Beispiel kann durch Vorsehen des Rückschlagventils 26 auch für einen zylindrischen Durchgang zum Führen des Schmieröls, das durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 zu dem Ölaufnahmeteil 8 gefördert wird, eine Rückströmung des Schmieröls und ein Pulsieren vermieden werden.
  • (Modifikation des zehnten Ausführungsbeispiels)
  • Eine Modifikation des zehnten Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben. 16 ist eine Vorderansicht, die das Durchgangsbauteil 10 gemäß der Modifikation darstellt. In einem Schmierölzufuhrgerät 1-101 der Modifikation ist der Pulsierungsteil 14d des zweiten Durchgangs 14 mit drei Rückschlagventilen (Rückströmungsunterbindungsstruktur) 27 vorgesehen. Die Rückschlagventile 27 sind in unterschiedlichen Positionen zueinander in der senkrechten Richtung angeordnet. Das Rückschlagventil 27 ist ein verformbares Ventilbauteil und ist mit der Innenwandfläche des zweiten Komponententeils 12 verbunden. Das Rückschlagventil 27 ist in der senkrechten Richtung nach oben zu der Mitte hin in der radialen Richtung in dem zweiten Durchgang 14 geneigt und kann das Schmieröl aufnehmen, das zu der unteren Seite einer senkrechten Richtung zurückströmt. Das Rückschlagventil 27 verformt sich und schließt den zweiten Durchgang 14, wenn ein Druck (Last) von oben wie zum Beispiel in dem Fall wirkt, in dem das Schmieröl aufgenommen wird. Wenn der Druck von unten in der senkrechten Richtung wirkt, öffnet das Rückschlagventil 27 den zweiten Durchgang 14. Auf eine derartige Weise kann auf eine ähnliche Weise wie bei dem zehnten Ausführungsbeispiel eine Rückströmung und ein Pulsieren des Schmieröls in dem zweiten Durchgang 14 unterbunden werden.
  • (Elftes Ausführungsbeispiel)
  • Im Bezug auf 17 und 18 ist nachstehend ein elftes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem elften Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 17 ist eine Vorderansicht, die das Durchgangsbauteil 10 eines Schmierölzufuhrgeräts 1-11 gemäß dem elften Ausführungsbeispiel darstellt. 18 ist eine Perspektivansicht, die einen Berichtiger darstellt.
  • Das Schmierölzufuhrgerät 1-1 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass ein Berichtiger (Berichtigungsbauteil) 28 in dem zweiten Durchgang 14 vorgesehen ist. Die Strömung des Schmieröls wird durch den Berichtiger 28 berichtigt und die Strömung des Schmieröls wird gleichmäßig (vergleichmäßigt), so dass eine größere Menge des Schmieröls über den zweiten Durchgang 14 zu dem Ölaufnahmeteil 8 gefördert werden kann. Das Verbindungsteil 13c ist in einer Position ausgebildet, die gegenüberliegend zu der Außenumfangsfläche des Differenzialhohlrads 7 angeordnet ist.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist der Berichtiger 28 in einem unteren Teil in einer senkrechten Richtung in einem zweiten Durchgang 14 vorgesehen. Das Schmieröl, das zu dem zweiten Durchgang 14 durch eine Drehung des Differenzialhohlrads 7 gefördert wird, strömt durch den Berichtiger 28 zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin. Wie in 18 gezeigt ist, ist der Berichtiger 28 in eine Vielzahl von Durchgängen, die sich in der senkrechten Richtung erstrecken, durch eine gitterförmige Trennwand 28a aufgeteilt. Das Schmieröl, das durch den Berichtiger hindurchtritt, strömt in der Vielzahl von Durchgängen, die jeweils eine kleine Durchgangsquerschnittsfläche aufweisen, so dass ein Auftreten eines Wirbels unterbunden wird. Selbst in dem Fall, in dem das Differenzialhohlrad 7 ein Schrägstirnrad ist und das Schmieröl schräg in den zweiten Durchgang 14 gedrängt wird und in diesem strömt, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls auf die axiale Richtung des zweiten Durchgangs 14 eingestellt, um dadurch ein Auftreten eines Wirbels zu unterbinden. Daher verbessert sich mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-11 das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung.
  • Die Montageposition des Berichtigers 28 in dem zweiten Durchgang 14 ist nicht auf einen unteren Teil in der senkrechten Richtung beschränkt. Es ist ausreichend, den Berichtiger 28 in einer Position zu montieren, in der eine Neigung besteht, dass der Wirbel in dem zweiten Durchgang 14 auftritt. Die Form der Trennwand 28a des Berichtigers 28 ist nicht auf die Gitterform beschränkt. Der Berichtiger 28 hat in geeigneter Form eine Trennwand, die eine Strömung des Schmieröls in eine Richtung orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des zweiten Durchgangs 14 unterbinden kann. Der Berichtiger 28 kann eine Gestaltung, die von einer Trennwand verschieden ist, als eine Gestaltung zum Unterbinden eines Auftretens eines Wirbels umfassen.
  • (Zwölftes Ausführungsbeispiel)
  • Im Bezug auf 19, 20 und 21 ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem zwölften Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 19 ist eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Perspektivansicht, die das Durchgangsbauteil 10 in einem Schmierölzufuhrgerät 1-12 gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel darstellen. 20 ist ein Schaubild, das die Strömung eines Schmieröls bei einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt. 21 ist ein Schaubild, das die Strömung des Schmieröls bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt.
  • Das Schmierölzufuhrgerät 1-12 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass der zweite Durchgang 14 in zwei Wege aufgeteilt ist: einen Weg für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit und einen Weg für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, ist eine erforderliche Ölmenge gering und die Kraft des Schmieröls ist klein, so dass das Schmieröl durch einen engen Kanal gefördert (gepumpt bzw. angehoben) wird. Wenn der enge Kanal verwendet wird, da das Gewicht des Schmieröls gering ist, kann das Schmieröl einfach angehoben werden. Mit der Gestaltung wird, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt. Andererseits ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, eine erforderliche Ölmenge größer. Wenn nur der enge Kanal verwendet wird, reicht das Schmieröl bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit nicht aus, so dass ein Weg für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit getrennt von dem Weg für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen ist.
  • Wie in 19 gezeigt ist, sind in dem zweiten Komponententeil 12 ein Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit als der zweite Durchgang 14 ausgebildet. Der Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit und der Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit sind Durchgänge, die voneinander unabhängig sind. Das untere Ende jedes Durchgangs ist mit dem ersten Durchgang 13 verbunden und das obere Ende ist mit dem oberen Ende des zweiten Komponententeils 12 verbunden. Eine Breite W8 in der Längsrichtung des Fahrzeugs in dem Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit ist kleiner als eine Breite W9 in der Längsrichtung des Fahrzeugs in dem Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit. Das heißt, eine Durchgangsquerschnittsfläche des Durchgangs 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit ist kleiner als die des Durchgangs 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit. In dem Kanal mit der kleinen Durchgangsquerschnittsfläche steigt, da das Gewicht des Schmieröls an der oberen Seite leicht ist, das Schmieröl einfach in dem Kanal hoch. Folglich steigt, selbst zu der Zeit einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn die Kraft des Schmieröls, das durch das Differenzialhohlrad 7 gefördert wird, gering ist, wie in 20 gezeigt ist, das Schmieröl in dem Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer kleinen Durchgangsquerschnittsfläche an und wird zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt. Das heißt, der Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit ist ein Durchgang für eine niedrige Geschwindigkeit, in dem das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zumindest in dem Fall hin strömt, in dem die Drehzahl des Differenzialhohlrads 7 niedrig ist.
  • Der Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit hat eine konische Form, bei der in der senkrechten Richtung die Durchgangsquerschnittsfläche an der oberen Seite kleiner ist als die an der unteren Seite, und hat eine Gestaltung, die es ermöglicht, dass das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin einfach ansteigt, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist. Die Wandfläche als eine Komponente des Durchgangs 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit ist in Bezug auf die Strömungsrichtung des Schmieröls geneigt, das durch das Differenzialhohlrad 7 gefördert wird. Wie in 19 gezeigt ist, ist in dem zweiten Komponententeil 12 eine Innenwandfläche 12f als eine Komponente des Durchgangs 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit zu der Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls, das durch das Differenzialhohlrad 7 gefördert wird, in der axialen Richtung geneigt. Die Innenwandfläche 12f ist eine Innenwandfläche an der Zahnflächenhinterseite als eine der Innenwandflächen, die zueinander in der axialen Richtung gegenüberliegend sind, und ist zu der Zahnflächenvorderseite zu der oberen Seite einer senkrechten Richtung hin geneigt. Da die Innenwandfläche 12f in einer derartigen Weise geneigt ist, wird ein Auftreten eines Wirbels in dem Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit unterbunden und wird die Strömung des Schmieröls in dem Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit gleichmäßig (vergleichmäßigt).
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, ist die Kraft des Schmieröls, das durch das Differenzialhohlrad 7 gefördert wird, groß, so dass, wie in 21 gezeigt ist, das Schmieröl nicht nur in dem Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit sondern auch in dem Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer großen Durchgangsquerschnittsfläche ansteigt und zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt wird. Daher wird eine große Menge des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist. Der Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit ist ein Durchgang für eine hohe Geschwindigkeit, bei der das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin strömt, wenn die Drehzahl des Differenzialhohlrads hoch ist. Wie vorstehend beschrieben ist, verbessert sich in dem Schmierölzufuhrgerät 1-12 durch Liefern des Schmieröls mittels der Wege, die zwischen dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, und in dem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, unterschiedlich sind, das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in die senkrechte Richtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit mit dem ersten Durchgang 13 an der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 mehr als der Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden. Mit der Gestaltung strömt das Schmieröl, das in dem ersten Durchgang 13 durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 strömt, bevorzugt in den Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit, der in einer Position an der stromaufwärtigen Seite des Durchgangs 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit offen ist. Daher wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, das Schmieröl in dem Durchgang 141 für eine niedrige Fahrzeuggeschwindigkeit konzentriert, und es wird ermöglicht, dass das Schmieröl leicht zu dem Ölaufnahmeteil ansteigt.
  • (Modifikation des zwölften Ausführungsbeispiels)
  • Eine Modifikation des zwölften Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben. 22 ist eine Vorderansicht, die das Durchgangsbauteil 10 gemäß einer Modifikation darstellt. Wie in 22 gezeigt ist, kann der Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem Ein-Aus-Ventil 29 vorgesehen sein, das durch einen Druck geöffnet/geschlossen wird. Das Ein-Aus-Ventil 29 öffnet den Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn der Druck, der auf der Seite des ersten Durchgangs 13 wirkt, groß ist, und schließt den Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn der Druck, der auf die Seite des ersten Durchgangs 13 wirkt, gering ist. Das Ein-Aus-Ventil 29 ist in einem unteren Teil in der senkrechten Richtung in dem Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit (zum Beispiel in dem Teil der Verbindung mit dem ersten Durchgang 13) angeordnet. Die Charakteristik des Ein-Aus-Ventils 29 ist eingestellt, um den Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit zu schließen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, und um den Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit zu öffnen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist. Es ist ausreichend, das Ein-Aus-Ventil 29 zum Beispiel zu öffnen, wenn der Druck an der Seite des ersten Durchgangs 13 ein Druck ist, der ausreicht, um das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 über dem Durchgang 142 für eine hohe Fahrzeuggeschwindigkeit zu fördern.
  • (Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 23 ist nachstehend ein dreizehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem dreizehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 23 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-13 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass ein Mechanismus zum weiteren Nachobenfördern des Schmieröls, das aus dem zweiten Durchgang 14 ausströmt, vorgesehen ist. Mit der Gestaltung wird, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch das Schmierölzufuhrgerät 1-13 gefördert.
  • Wie in 23 gezeigt ist, ist ein Führungsdurchgang 31 zum Führen des Schmieröls zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 an dem oberen Ende in der senkrechten Richtung in einem zweiten Komponententeil 30 des Durchgangsbauteils 10 vorgesehen. Der Führungsdurchgang 31 verbindet eine Öffnung an der oberen Seite einer senkrechten Richtung in einem zweiten Durchgang 14 und den unteren Teil des MG2 Reduktionszahnrads 6. Der zweite Durchgang 14 ist in der senkrechten Richtung nach oben hin offen und das Schmieröl, das aus dem zweiten Durchgang 14 ausströmt und über den Führungsdurchgang 31 zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 geführt wird, haftet an dem MG2 Reduktionszahnrad 6 an und wird in der Drehrichtung überführt (geliefert).
  • Das Schmierölzufuhrgerät 1-13 hat ein oberes Durchgangsbauteil 32. Das obere Durchgangsbauteil 32 dient als ein Durchgang des Schmieröls zu jedem von dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 und dem MG2 Reduktionszahnrad 6 und führt das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8. Das obere Durchgangsbauteil 32 hat einen dritten Komponententeil 33, der vorgesehen ist, um zu dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 entlang der Umfangsrichtung des angetriebenen Gegenzahnrads 4 zugewandt zu sein, und bildet einen Durchgang des Schmieröls zu dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 aus, einen vierten Komponententeil 34, der vorgesehen ist, um zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 entlang der Umfangsrichtung des MG2 Reduktionszahnrads 6 zugewandt zu sein und bildet einen Durchgang des Schmieröls zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 aus, und einen fünften Komponententeil 35, der einen Führungsdurchgang 36 bildet.
  • Der dritte Komponententeil 33 hat ein Paar zweite Seitenwände 33a, die zueinander gegenüberliegend sind, während zwischen ihnen das angetriebene Gegenzahnrad 4 in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen zweiten gekrümmten Teil 32b, der zu einer Außenumfangsfläche des angetriebenen Gegenzahnrads 4 in der radialen Richtung gegenüberliegend ist und in einer Form ausgebildet ist, der zu der Außenumfangsfläche des angetriebenen Gegenzahnrads 4 korrespondierend ist.
  • Der vierte Komponententeil 34 hat ein Paar dritte Seitenwände 34a, die zueinander gegenüberliegend sind, während zwischen ihnen das MG2 Reduktionszahnrad 6 in der axialen Richtung angeordnet ist, und einen dritten gekrümmten Teil 34b, der zu einer Außenumfangsfläche des MG2 Reduktionszahnrad 6 in der radialen Richtung gegenüberliegend ist und in einer Form ausgebildet ist, die zu der Außenumfangsfläche des MG2 Reduktionszahnrad 6 korrespondiert. Der dritte Komponententeil und der vierte Komponententeil 33 und 34 decken einen Teil an der oberen Seite in der senkrechten Richtung (an der Seite des Ölaufnahmeteils 8) einer gedachten Linie L1 ab, die die Mittelachse des angetriebenen Zahnrads 4 und die Mittelachse des MG2 Reduktionszahnrads 6 verbindet.
  • Die zweiten Seitenwände 33a und die dritten Seitenwände 34a sind miteinander verbunden, sind als eine einstückige wand ausgebildet und nehmen zwischen ihnen einen Eingriffsteil 40 zwischen dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 und dem MG2 Reduktionszahnrad 6 in der axialen Richtung auf. Der fünfte Komponententeil 35 ist in einer Säulenform mit einer rechteckförmigen Querschnittsform ausgebildet und ist mit dem zweiten gekrümmten Teil 33b und dem dritten gekrümmten Teil 34b verbunden. Das untere Ende des fünften Komponententeils 35 ist zu dem Eingriffsteil 40 hin offen und das obere Ende ist an dem Ölaufnahmeteil 8 offen. Das heißt, der Führungsdurchgang 36 verbindet den Ölaufnahmeteil 8 und den Raum zwischen dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 und dem MG2 Reduktionszahnrad 6 an der oberen Seite einer senkrechten Richtung des Eingriffsteils 40.
  • Das angetriebene Gegenzahnrad 4 und das MG2 Reduktionszahnrad 6 drehen sich in der Richtung, so dass sich die oberen Teile einer senkrechten Richtung der gedachten Linie L1, die die Mittelachsen der Zahnräder verbindet, einander annähern. Das Schmieröl, das an dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 und dam MG2 Reduktionszahnrad 6 anhaftet (das Schmieröl, das zwischen den Zähnen aufgenommen ist), wird in dem Eingangsteil 40 durch die Drehung konzentriert und wird durch den Eingriff zwischen dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 und dem MG2 Reduktionszahnrad 6 in dem Eingriffsteil 40 rausgedrängt.
  • Da die Strömung des Schmieröls zu der axialen Richtung von dem Eingangsteil 40 durch die zweiten Seitenwände 33a und die dritten Seitenwände 34a reguliert ist, strömt das Schmieröl, das durch den Eingriff rausgedrängt wird, in der senkrechten Richtung nach oben und strömt über den Führungsdurchgang 36 in den Ölaufnahmeteil 8.
  • Wir vorstehend beschrieben ist, wird mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-13 des Ausführungsbeispiels das Schmieröl nicht mittels nur der Drehenergie des Differenzialhohlrads 7 (der Kraft und dem Druck der Pumpwirkung) sondern auch durch den Eingriff zwischen dem angetriebenen Gegenzahnrad 4 und dem MG2 Reduktionszahnrad 6 gefördert. Daher kann, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt werden. Selbst in dem Fall, in dem die Höhendifferenz in der senkrechten Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem Ölaufnahmeteil 8 groß ist, wird eine ausreichende Menge des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt. Das heißt, mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-13 verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, ist die Kraft des Schmieröls, das aus dem zweiten Durchgang 14 in der senkrechten Richtung nach oben strömt, groß, so dass das Schmieröl, das von dem zweiten Durchgang 14 abspringt, direkt in den Ölaufnahmeteil 8 strömen kann und nicht über den Durchgang strömt, der durch das obere Durchgangsbauteil 32 ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist das obere Gestaltungsbauteil (Durchgangsbauteil) 32 wie folgt aufgebaut.
  • Das obere Gestaltungsbauteil 32 muss nicht den zweiten gekrümmten Teil 33b und den dritten gekrümmten Teil 34b aufweisen, sondern es kann hinsichtlich des Gesichtspunkts zum Unterbinden des Spritzens des Schmieröls, das an dem Antriebsritzelzahnrad 5 und dem MG2 Reduktionszahnrad 6 aufgrund der Drehung anhaftet, bevorzugt sein, den zweiten gekrümmten Teil 33b und den dritten gekrümmten Teil 34b vorzusehen.
  • Von dem Gesichtspunkt zum Unterdrücken des Rausdrückens in der axialen Richtung des Schmieröls von dem Eingriffsteil 40 aus hat die zweite Seitenwand 33a und die dritte Seitenwand 34a bevorzugt eine Form, zwischen der zumindest der Eingriffsteil 40 in der axialen Richtung angeordnet ist.
  • (Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Im Bezug auf 24 und 25 ist nachstehend ein vierzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem vierzehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 24 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel darstellt. 25 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Schmierölzufuhrgeräts gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-14 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorliegenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass eine Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b durch den Druck des Schmieröls, das durch einen Eingriff des Differenzialhohlrads 7 und des Antriebsritzelzahnrads (vorbestimmtes Drehbauteil) 5 rausgedrängt wird, unterbunden wird.
  • Wie in 24 gezeigt ist, hat das Durchgangsbauteil 10 des Ausführungsbeispiels einen sechsten Komponententeil 37. Der sechste Komponententeil 37 ist mit dem ersten Komponententeil 11 an dem Ende an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 verbunden. Der sechste Komponententeil 37 ist gegenüberliegend zu dem Antriebsritzelzahnrad 5 entlang der Umfangsrichtung des Antriebszahnrads 5 vorgesehen und bildet einen Durchgang des Schmieröls zwischen dem Antriebsritzelzahnrad 5 und sich selbst aus. Der sechste Komponententeil 37 erstreckt sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Antriebsritzelzahnrads 5 von dem Verbindungsteil zu dem ersten Komponententeil 11. Der sechste Komponententeil 37 ist zu beiden Seitenflächen und der Außenumfangsfläche des Antriebsritzelzahnrads 5 gegenüberliegend und bildet einen ritzelseitigen Durchgang 38 zwischen dem Antriebsritzelzahnrad 5 und sich selbst aus. Der ritzelseitige Durchgang 38 ist mit dem Ausströmanschluss 13b als das Ende an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 verbunden. Zwischen dem ersten Komponententeil 11 und dem sechsten Komponententeil 37 ist ein Eingriffsteil 41 zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem Antriebsritzelzahnrad 5 in der axialen Richtung angeordnet, um dadurch eine Ausströmung des Schmieröls in der axialen Richtung von dem Antriebsteil 41 zu regulieren. Das heißt, der Ausströmanschluss 13b ist mit dem Eingriffsteil 41 durch einen Ölweg verbunden, der durch das Durchgangsbauteil 10 ausgebildet ist.
  • Das Differenzialhohlrad 7 und das Antriebsritzelzahnrad 5 drehen sich in der Richtung zum gegenseitigen Annähern an der Seite des Verbindungsteils 13c vor der gedachten Linie L2, die die Mittelachsen der Zahnräder verbindet. Das Schmieröl, das an dem Differenzialhohlrad 7 und an dem Antriebsritzelzahnrad 5 anhaftet (das Schmieröl, das zwischen den Zähnen vorliegt), wird durch den Eingriff zwischen dem Differenzialzahnradring 7 und dem Antriebsritzelzahnrad 5 in dem Eingriffsteil 41 herausgedrängt. Da die Strömung des Schmieröls zu der axialen Richtung von dem Eingriffsteil 41 durch den ersten Komponententeil 11 und den sechsten Komponententeil 37 reguliert wird, wird das Schmieröl von dem Eingriffsteil 41 zu dem ersten Durchgang 13 und dem ritzelseitigen Durchgang 38 zurückgedrängt, wie durch einen Pfeil Y6 in 25 gezeigt ist. Durch die Drehung des Antriebsritzelzahnrads 5 strömt das Schmieröl in den Eingriffsteil 41 kontinuierlich über den ritzelseitigen Durchgang 38. Als Ergebnis erhöht sich der Öldruck in dem Verbindungsteil zwischen dem ersten Durchgang 13 und dem ritzelseitigen Durchgang 38. Folglich strömt, wie durch einen Pfeil Y7 gezeigt ist, das Schmieröl in einem Spalt 13d zwischen dem Verbindungsteil 13c in dem ersten Durchgang 13 und dem Ausströmanschluss 13b zurück und ist die Wand des Schmieröls in dem Verbindungsteil 13c ausgebildet. Als Ergebnis wird das Schmieröl, das durch den ersten Durchgang 13 von dem Einströmanschluss 13a zu dem Verbindungsteil 13c strömt, durch die Wand des Schmieröls blockiert und strömt zu dem zweiten Durchgang 14. Das heißt, mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-14 wird eine Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin unterbunden, wird die Strömung des Schmieröls von dem ersten Durchgang 13 über den zweiten Durchgang 14 zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin unterstützt, und verbessert sich das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung. Die Unterbindungsstruktur des Ausführungsbeispiels weist das Durchgangsbauteil 10, das Differenzialhohlrad 7 und das Antriebsritzelzahnrad 5 auf.
  • (Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 26 ist nachstehend ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 26 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-15 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von den Schmierölzufuhrgeräten der vorstehenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den Punkt, dass das Schmieröl, das entlang dem zweiten Durchgang 14 nach oben hindurchtritt, durch eine Drehung des MG2 Reduktionszahnrads 6 zu dem Ölaufnahmeteil 8 gefördert wird.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät 1-14 des vierzehnten Ausführungsbeispiels (24 und 25) wird, wenn der Abstand (Spalt) 13d zwischen dem Verbindungsteil 13c in dem ersten Durchgang 13 und dem Ausströmanschluss 13b lang ist, eine Rückströmung zu dem Verbindungsteil 13c des Schmieröls, das durch den Eingriff zwischen dem Antriebsritzelzahnrad 5 und dem Differenzialhohlrad 7 herausgedrängt wird, unterbunden und kann ein Effekt zum Unterbinden der Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin nicht einfach erzeugt werden. Andererseits ist, wenn die Länge des Abstands 13d reduziert ist, der zweite Komponententeil 12 nahe an dem Antriebsritzelzahnrad 5 festgelegt und wird das MG2 Reduktionszahnrad 6 ein Hindernis. Das MG2 Reduktionszahnrad 6 und der zweite Komponententeil 12 stören sich untereinander und der zweite Durchgang 14 kann nicht nach oben hin zu dem Einlass des Ölaufnahmeteils 8 erstreckt werden.
  • In dem Schmierölzufuhrgerät 1-15 des Ausführungsbeispiels erstreckt sich der zweite Durchgang 14 von dem Verbindungsteil 13c zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 und wird das Schmieröl, das über den zweiten Durchgang 14 angehoben wird, zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch die Förderkraft gefördert, die durch die Drehung des MG2 Reduktionszahnrads 6 erzeugt wird. Der sechste Komponententeil 37, der ähnlich zu dem in dem vierzehnten Ausführungsbeispiel ist, ist vorgesehen und der ritzelseitige Durchgang 38 ist zwischen dem sechsten Komponententeil 37 und dem Antriebsritzelzahnrad 5 ausgebildet. Ein zweiter Komponententeil 42 ist näher an dem Antriebsritzelzahnrad 5 angeordnet, so dass eine Distanz D1 zwischen dem Verbindungsteil 13c in dem ersten Durchgang 13 und dem Ausströmanschluss 13b verkürzt ist. Der Verbindungsteil 13c ist unter dem MG2 Reduktionszahnrad 6 in der senkrechten Richtung positioniert. Der zweite Komponententeil 42 ist in einer Säulenform mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet und erstreckt sich von dem Verbindungsteil 13b zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 in der senkrechten Richtung. Die Öffnung an der oberen Seite in der senkrechten Richtung des zweiten Verbindungsteils 42 ist zu der Außenumfangsseite des MG2 Reduktionszahnrads 6 zugewandt. An dem Ende an der oberen Seite in der senkrechten Richtung des zweiten Komponententeils 42 ist ein Führungsteil 42a vorgesehen. Der Führungsteil 42a ist zu der Außenumfangsfläche des MG2 Reduktionszahnrads 6 zugewandt und erstreckt sich in der Umfangsrichtung von dem oberen Ende des zweiten Komponententeils 42 entlang der Drehrichtung des MG2 Reduktionszahnrads 6. Das Schmieröl, das aus dem zweiten Durchgang 14 zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 hin ausströmt, tritt durch einen Durchgang, der zwischen dem MG2 Reduktionszahnrad 6 und dem Führungsteil 42a ausgebildet ist, durch eine Drehung des MG2 Reduktionszahnrads 6 aus und wird zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird mit dem Schmierölzufuhrgerät 1-15 des Ausführungsbeispiels die Strömung des Schmieröls von dem Verbindungsteil 13c zu dem Ausströmanschluss 13b hin zuverlässig unterbunden und wird das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 nicht nur mittels der Drehung des Differenzialhohlrads 7 sondern auch durch die Drehung des MG2 Reduktionszahnrads 6 zugeführt. Folglich wird, selbst wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist oder selbst in dem Fall, in dem die Höhendifferenz zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem Ölaufnahmeteil 8 groß ist, das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 zugeführt. Das heißt, das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung verbessert sich.
  • (Modifikation des fünfzehnten Ausführungsbeispiels)
  • Bezogen auf 27 ist nachstehend eine Modifikation des fünfzehnten Ausführungsbeispiels beschrieben. In einem Schmierölzufuhrgerät 1-151 der Modifikation sind ein erster oberer Durchgang und ein zweiter oberer Durchgang zum Führen des Schmieröls, das durch die Drehung des MG2 Reduktionszahnrads 6 zu dem Ölaufnahmeteil 8 gefördert wird, vorgesehen. Mit der Gestaltung kann das Schmieröl wirksamer durch das MG2 Reduktionszahnrad 6 zu dem Ölaufnahmeteil 8 gefördert werden.
  • 27 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß der Modifikation darstellt. Wie in 27 gezeigt ist, sind in dem Durchgangsbauteil 10 der Modifikation ein siebter Komponententeil 43 und ein achter Komponententeil 45 anstelle des Führungsteils 42a des fünfzehnten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Das siebte Komponententeil 43 ist vorgesehen, um zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 entlang der Umfangsrichtung des MG2 Reduktionszahnrads 6 zugewandt zu sein, und bildet einen ersten oberen Durchgang 44 als einen Durchgang des Schmieröls zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 aus. Der siebte Komponententeil 43 ist mit dem oberen Ende des zweiten Komponententeils 42 verbunden und erstreckt sich in der Umfangsrichtung entlang der Drehrichtung des MG2 Reduktionszahnrads 6. Der siebte Komponententeil 43 ist sowohl zu den Seitenflächen als auch zu der Außenumfangsfläche des MG2 Reduktionszahnrads 6 zugewandt. Der achte Komponententeil 45 ist in einer Säulenform mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet und in diesem ist ein zweiter oberer Durchgang 46 ausgebildet. Der zweite obere Durchgang 46 ist mit dem ersten oberen Durchgang 44 verbunden und führt das Schmieröl in dem ersten oberen Durchgang 44 zu dem Ölaufnahmeteil 8. Das untere Ende des zweiten oberen Durchgangs 46 ist mit dem ersten oberen Durchgang 44 verbunden und das obere Ende ist zu dem Ölaufnahmeteil 8 gerichtet.
  • Das Schmieröl, das zu dem MG2 Reduktionszahnrad 6 über den zweiten Durchgang 14 durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 geliefert wird, wird über den ersten oberen Durchgang 44 und den zweiten oberen Durchgang 46 zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch die Pumpwirkung, die durch das MG2 Reduktionszahnrad 6 und den siebten Komponententeil 43 erzeugt wird, zusätzlich zu der Drehkraft des MG2 Reduktionszahnrads 6 gefördert. Durch Vorsehen des zweiten oberen Durchgangs 46 wird ein Spritzen des Schmieröls, das durch das MG2 Reduktionszahnrad 6 geführt wird, zu einer Richtung hin, die sich von dem Ölaufnahmeteil 8 unterscheidet, unterbunden.
  • (Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 28 ist nachstehend ein sechzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem sechzehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 28 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem sechzehnten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-16 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem Schmierölzufuhrgerät 1-14 (24) des vierzehnten Ausführungsbeispiels in Bezug auf den Punkt, dass ein Auslassventil zum Auslassen von Schmieröl in dem zweiten Durchgang 14 zu der Außenseite in Übereinstimmung mit einem Druck vorgesehen ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist und der Hydraulikdruck hoch ist, wird das Auslassventil geöffnet, um das Schmieröl in dem zweiten Durchgang 14 auszulassen. Folglich wird ein Anstieg des Hydraulikdrucks in dem Eingriffsteil 41 verhindert und wird eine Erhöhung des Schleppmoments verhindert.
  • Wie in 28 gezeigt ist, ist in dem Schmierölzufuhrgerät 1-16 des Ausführungsbeispiels der zweite Komponententeil 12 mit einem Auslassventil 47 vorgesehen. In einer Wandfläche an der Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung in dem zweiten Komponententeil 12 ist eine Öffnung (Fenster) 12g ausgebildet. Das Auslassventil 47 hat ein Ventilbauteil 47a, das die Öffnung 12g schließen kann, und öffnet/schließt die Öffnung 12g. Das Ventilbauteil 47a ist mit dem zweiten Komponententeil 12 durch ein Gelenk oder dergleichen gekoppelt und kann sich zu der Außenseite durch den Druck in dem zweiten Durchgang 14 von einem Zustand öffnen, in dem es mit dem zweiten Komponententeil 12 in Kontakt ist und die Öffnung 12g schließt. Das Ventilbauteil 47a wird gegen den zweiten Durchgang 14 durch eine Beaufschlagungseinrichtung wie zum Beispiel eine Feder gedrückt, wird, wenn der Druck in dem zweiten Durchgang 14 gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Druck ist, gegen die Beaufschlagungskraft der Beaufschlagungseinrichtung geöffnet und öffnet die Öffnung 12g. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, ist der Druck in dem zweiten Durchgang 14 niedrig, so dass das Auslassventil 47 geschlossen ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, wird der Druck in dem zweiten Durchgang 14 hoch, öffnet das Auslassventil 47 und wird das Schmieröl in dem zweiten Durchgang 14 an die Außenseite ausgelassen. Das heißt, das Auslassventil 47 ist ein Mechanismus zum Ermöglichen, dass das Schmieröl in dem zweiten Durchgang 14 an die Außenseite in Übereinstimmung mit dem Druck in dem zweiten Durchgang 14 austreten kann. Mit der Gestaltung wird ein übermäßiger Anstieg des Hydraulikdrucks in dem Eingriffsteil 41 vermieden und wird eine Verschlechterung und dergleichen in dem Getriebewirkungsgrad aufgrund einer Erhöhung des Schleppmoments vermieden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 12g in einer Position oberhalb des gekrümmten Teils 11b in dem ersten Komponententeil 11 in der senkrechten Richtung vorgesehen. Daher verbleibt das Schmieröl, das aus dem zweiten Durchgang 14 über die Öffnung 12g abgelassen wird, vorübergehend an dem gekrümmten Teil 11b (der Außenumfangsfläche des ersten Komponententeils 11) und fällt das Schmieröl, das von dem gekrümmten Teil 11b überströmt, auf den Sammelteil 9. Wie vorstehend beschrieben ist, verringert sich durch Sammeln des Schmieröls an dem ersten Komponententeil 11 das Ölniveau in dem Sammelteil 9, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, und wird ein Umwälzwiderstand des Differenzialhohlrads 7 reduziert. Als Ergebnis erzeugt das Schmierölzufuhrgerät 1-16 des Ausführungsbeispiels einen derartigen Effekt, dass sich der Leistungsübertragungswirkungsgrad des Leistungsübertragungsgeräts 1 verbessert.
  • Das Auslassventil 47 kann es dem Schmieröl in dem ersten Durchgang 13 ermöglichen, dass es an die Außenseite in Übereinstimmung mit dem Druck in dem ersten Durchgang 13 austritt. Jeder von dem ersten Durchgang und dem zweiten Durchgang 13 und 14 kann mit dem Auslassventil 47 vorgesehen sein.
  • (Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 29 bis 31 ist nachstehend ein siebzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem siebzehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 29 ist eine Vorderansicht, die ein Leistungsübertragungsgerät gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel darstellt. 30 ist ein Schaubild, das die Strömung des Schmieröls bei einer Fahrt mit niedriger Geschwindigkeit darstellt. 31 ist ein Diagramm, das die Strömung des Schmieröls bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit darstellt.
  • Ein Schmierölzufuhrgerät 1-17 des Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem Schmierölzufuhrgerät 1-14 des vierzehnten Ausführungsbeispiels in Bezug auf den Punkt, dass das Durchgangsbauteil 10 aufgebaut ist, um das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 nicht durch den ersten Durchgang und den zweiten Durchgang 13 und 14 zu fördern, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, tritt das Schmieröl an der Außenseite (außerhalb) des ersten Durchgangs und des zweiten Durchgangs 13 und 14 vorbei, um dadurch einen Anstieg des Hydraulikdrucks in dem Eingriffsteil 41 zu vermeiden und das Schleppmoment zu reduzieren.
  • Wie in 29 gezeigt ist, ist in dem Schmierölzufuhrgerät 1-17 des Ausführungsbeispiels das untere Ende des Durchgangsbauteils 10 oberhalb des unteren Endes des Durchgangsbauteils 10 des vierzehnten Ausgangsbeispiels in einer senkrechten Richtung positioniert. An der Außenseite in der radialen Richtung des Differenzialhohlrads 7, die radial außerhalb des ersten Durchgangs und des zweiten Durchgangs 13 und 14 liegt, sind die Außenumfangsfläche des Durchgangsbauteils 10 und eine Innenumfangsfläche 2a des Gehäuses 2 voneinander entfernt, und ein dritter Durchgang 39, in dem das Schmieröl verteilt werden kann, ist zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und der Innenumfangsfläche 2a des Gehäuses 2 ausgebildet. An der hinteren Seite in der Fahrzeuglängsrichtung des Einströmanschlusses 13a ist ein Raum G3 zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und der Innenumfangsfläche 2a des Gehäuses 2 ausgebildet.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, haftet das Schmieröl aufgrund dessen Viskosität an dem Differenzialhohlrad 7 an. Folglich strömt, wie in 30 gezeigt ist, das Schmieröl durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 von dem Einströmeinschluss 13a in den ersten Durchgang 13 und strömt über den zweiten Durchgang 14 in den Ölaufnahmeteil 8.
  • Andererseits ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch ist, das Schmieröl durch die Zentrifugalkraft von dem Differenzialhohlrad 7 entfernt und steigt entlang der Innenwandfläche 2a des Gehäuses 2 an. Das heißt, wenn die Drehzahl des Differenzialhohlrads 7 hoch ist, wie in 31 gezeigt ist, strömt das Schmieröl abseits von dem Differenzialhohlrad 7 durch den Spalt G3, steigt an der Außenseite des ersten Durchgangs und des zweiten Durchgangs 13 und 14 an, tritt durch den dritten Durchgang 39 hindurch und bewegt sich zu dem Ölaufnahmeteil 8 hin.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist bei dem Schmierölzufuhrgerät 1-17 des Ausführungsbeispiels ein Umschalten der Wege des Schmieröls in Übereinstimmung mit der Strömungsgeschwindigkeit realisiert, ohne dass eine komplizierte Gestaltung wie zum Beispiel ein Umschaltmechanismus erforderlich ist. Da die Zentrifugalkraft und die Viskosität des Schmieröls verwendet werden, kann die Struktur des Durchgangsbauteils 10 einfach aufgebaut sein. Es ist ausreichend, die Position des Einströmanschlusses 13a zum Beispiel auf der Grundlage der Position festzulegen, bei der das Schmieröl von dem Differenzialhohlrad 7 durch eine Differenzialkraft bei einer vorbestimmten hohen Fahrzeuggeschwindigkeit entfernt ist. Die Position des Einströmanschlusses 13a kann zum Beispiel auf eine Position in der senkrechten Richtung oberhalb der Mittelachse des Differenzialhohlrads 7 festgelegt sein.
  • (Achtzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In Bezug auf 32 bis 34 ist nachstehend ein achtzehntes Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem achtzehnten Ausführungsbeispiel bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die Bauteile mit den gleichen Funktionen wie jene, die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben sind, und deren Beschreibungswiederholung wird nicht gemacht. 32 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Stützen eines Durchgangsbauteils gemäß dem achtzehnten Ausführungsbeispiel darstellt. 33 ist ein Schaubild, das den Betrieb des Durchgangsbauteils gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. 34 ist ein Schaubild, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Fixieren des Durchgangsbauteils darstellt.
  • In dem Verfahren zum Stützen des Durchgangsbauteils des Ausführungsbeispiels ist das Durchgangsbauteil 10 gleitbar in der axialen Richtung durch die Stützwelle gestützt. Das heißt, das Durchgangsbauteil 10 ist relativ zu dem Differenthohlrad 7 in der axialen Richtung beweglich gestützt. Durch einen Selbstausrichtungsvorgang durch einen Hydraulikdruck wird der Raum in der axialen Richtung zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und dem Differenzialhohlrad 7 eingestellt und ist die Position des Durchgangsbauteils 10 in der axialen Richtung im Gleichgewicht. Daher kann verglichen zu dem Fall, in dem das Durchgangsbauteil 10 an dem Gehäuse 2 fixiert ist und sich nicht relativ zu dem Differenzialhohlrad 7 bewegen kann, die Differenz, die in dem Raum in der axialen Richtung zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und dem Differenzialhohlrad 7 erzeugt wird, reduziert werden. Folglich kann eine Leckage des Schmieröls von der Seite des Differenzialhohlrads 7 reduziert werden.
  • Wie in 32 gezeigt ist, ist in einem Schmierölzufuhrgerät 1-18 des Ausführungsbeispiels das Durchgangsbauteil 10 in der axialen Richtung beweglich gestützt. Ein Anbringungsteil 48 ist für die Außenumfangsfläche des Durchgangsbauteils 10 vorgesehen. In dem Anbringungsteil 48 sind Durchgangslöcher 48a, die den Anbringungsteil 48 in der axialen Richtung durchdringen, ausgebildet. In dem Gehäuse 2 sind Stützwellen 99, die sich in der axialen Richtung erstrecken, angeordnet. Beide Enden der Stützwelle 49 sind an der Innenwandfläche des Gehäuses 2 in einem Zustand fixiert, in dem sie in die Durchgangslöcher 48a eingesetzt sind. Das Durchgangsbauteil 10 hat eine Vielzahl von Anbringungsteilen 48 und jeder der Anbringungsteile 48 ist durch die Stützwelle 49 gestützt. Der Innendurchmesser des Durchgangslochs 48a ist größer festgelegt als der Außendurchmesser der Stützwelle 49. Das Durchgangsbauteil 10 ist entlang der Stützwelle 49 gleitbar, so dass es sich in der axialen Richtung relativ zu dem Differenzialhohlrad bewegen kann. Die Stützwelle 49 ist mit Anschlägen 50 zum Regulieren der Bewegung in der axialen Richtung des Durchgangsbauteils 10 in einem vorbestimmten Bereich vorgesehen.
  • Durch Stützen des Durchgangsbauteils 10, um relativ zu dem Differenzialhohlrad 7 axial beweglich zu sein, kann das Durchgangsbauteil 10 einen geeigneten Raum an der Seitenfläche des Differenzialhohlrads 7 durch den Hydraulikdruck des ersten Durchgangs 13 aufrechterhalten. Wenn die Größe des Raums zwischen der Seitenwand 11a des Durchgangsbauteils 10 und einer Seitenfläche 7b des Differenzialhohlrads 7 in einer der axialen Richtungen und die in der anderen axialen Richtung sich stark voneinander unterscheiden, wie in 33 gezeigt ist, ist die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls an der Seite eines kleinen Raums höher als die an der Seite eines großen Raums. Als Ergebnis wird der Hydraulikdruck des Schmieröls aufgrund der Zentrifugalkraft an der Seite des kleinen Raums höher als der an der Seite des großen Raums und insgesamt wirkt die Kraft in der Richtung zum Erhöhen des Raums an der Seite des kleinen Raums auf den ersten Komponententeil 11. Wenn der Raum in einer der axialen Richtungen sich verringert, wirkt die Kraft in der Richtung zu deren Aufhebung auf den ersten Komponententeil 11, und das Durchgangsbauteil 10 bewegt sich, so dass das Differenzialhohlrad 7 immer in der Mitte zwischen dem Paar der Seitenwände 11a positioniert ist.
  • Bei dem Verfahren zum Stützen des Durchgangsbauteils 10 in dem Schmierölzufuhrgerät 1-18 des Ausführungsbeispiels kann durch Vorsehen des Selbstausrichtungsmechanismus mittels des Zentrifugalhydraulikdrucks, wie nachstehend mit Bezug auf 34 beschrieben ist, der Raum zwischen der Seitenfläche 7b des Differenzialhohlrads 7 und der Seitenwand 11a auf einen kleinen Abstand unter Berücksichtigung von Variationen festgelegt werden. Folglich kann die Förderleistung durch das Differenzialhohlrad 7 maximiert werden.
  • 34 zeigt ein Fixierungsverfahren mittels einer Schraube als ein Beispiel des Verfahrens zum Fixieren des Durchgangsbauteils 10. Das Durchgangsbauteil 10 hat den Anbringungsteil 48 mit dem Durchgangsloch 48a und ist an dem Gehäuse 2 durch eine Schraube 41 fixiert, die in das Durchgangsloch 48a eingesetzt ist und in eine Nabe 2b in dem Gehäuse 2 geschraubt ist. In dem Fall, in dem das Durchgangsbauteil 10 direkt an dem Gehäuse 2 fixiert ist, wobei viele Variationen zu berücksichtigen sind, um einen Spalt zwischen dem Durchgangsbauteil 10 und der Seitenfläche 7b des Differenzialhohlrads 7 sicherzustellen, soll ein großer Raum als ein nomineller Wert festgelegt werden und wird eine Leckage des Schmieröls groß. Variationen des Spalts (nachstehend als „Seitenflächenspalt” bezeichnet) A1 zwischen der Seitenwand 7b des Differenzialhohlrads 7 und der Seitenwand 11a sind gleich der gesamten Variationen der nachstehenden drei Abstände.
    • (1) Abstand A2 in der axialen Richtung zwischen einer Lagerfläche 7c und der Seitenfläche 7b in dem Differenzialhohlrad 7
    • (2) Abstand A3 in der axialen Richtung zwischen einer Nabenkontaktfläche 48b des Anbringungsteils 48 und der Innenseitenfläche 11c der Seitenwand 11a
    • (3) Abstand A4 in der axialen Richtung zwischen einer Nabenfläche 2c in dem Gehäuse 2 und einer Lagerkontaktfläche 2d.
  • Andererseits sind bei dem Verfahren zum Stützen des Durchgangsbauteils 10 in dem Schmierölzufuhrgerät 1-18 des Ausführungsbeispiels Veränderungen des Seitenflächenabstands A1 gleich der gesamten Variationen der nachstehenden zwei Abstände.
    • (4) Zahnbreite W1 des Differenzialhohlrads 7
    • (5) Raum (Spalt) A5 in der axialen Richtung des Paars Seitenwände 11a.
  • In diesem Fall kann der Seitenflächenspalt A1 zum Beispiel ungefähr ein Drittel des Seitenflächenspalts A1 in dem Fall zum Fixieren mittels der Schraube 51 sein. Daher wird eine Leckage des Schmieröls zwischen der Seitenfläche 7b des Differenzialhohlrads 7 und der Seitenwand 11a unterbunden und kann der Wirkungsgrad zum Fördern des Schmieröls zu dem Ölaufnahmeteil 8 durch die Drehung des Differenzialhohlrads 7 verbessert werden. Zum Beispiel kann das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil 8 bei einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit gefördert werden oder kann das Schmieröl auf ein oberes Niveau in dem Gehäuse 2 angehoben werden.
  • Das Schmierölzufuhrgerät kann zum Beispiel, wie in 35 gezeigt ist, aufgebaut sein. 35 ist ein Schaubild, das ein Gestaltungsbeispiel eines Schmierölzufuhrgeräts darstellt. In einem Schmierölzufuhrgerät 1-19, das in 35 gezeigt ist, ist das Durchgangsbauteil 10 nicht mit einem zweiten Komponententeil vorgesehen und wird das Schmieröl über den ersten Durchgang 13 zu dem Ölaufnahmeteil 8 gefördert. Der erste Komponententeil 11 hat das Paar Seitenwände 11a, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, während zwischen ihnen das Differenzialhohlrad 7 in einer axialen Richtung angeordnet ist; und den gekrümmten Teil 11b, der gegenüberliegend zu der Außenumfangsfläche 7a des Differenzialhohlrads 7 in der radialen Richtung angeordnet ist und in einer Form ausgebildet ist, die zu der Außenumfangsfläche 7a korrespondiert. Der erste Durchgang 13 ist zwischen dem ersten Komponententeil 11 und dem Differenzialhohlrad 7 ausgebildet. Der Ausströmanschluss 13b des ersten Durchgangs 13 ist zu dem Einströmanschluss 81 des Ölaufnahmeteils 8 zugewandt. Ein Spalt G4 in der radialen Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem ersten Komponententeil 11 an der stromaufwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 ist größer als ein Spalt G5 in der radialen Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem ersten Komponententeil 11 an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13. Folglich ist die Strömungsgeschwindigkeit des Schmieröls an der stromabwärtigen Seite des ersten Durchgangs 13 höher als die des Schmieröls an der stromaufwärtigen Seite. Daher steigt verglichen zu dem Fall, in dem der Spalt in der radialen Richtung zwischen dem Differenzialhohlrad 7 und dem ersten Komponententeil 11 sich nicht entlang der Strömungsrichtung des ersten Durchgangs 13 verändert, das Schmieröl, das aus dem Ausströmanschluss 13b ausströmt, in dem Gehäuse 2 höher an.
  • Als Ergebnis kann das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung in dem Schmierölzufuhrgerät 1-19 verbessert werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können geeignet kombiniert und ausgeführt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist das Schmierölzufuhrgerät gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich, um das Schmieröl durch die Drehung des Drehbauteils zu dem Ölaufnahmeteil zu zuführen, und insbesondere ist es geeignet, um das Leistungsvermögen zum Nachobenfördern des Schmieröls in der senkrechten Richtung zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leistungsübertragungsgerät
    1-1, 1-2, 1-3, 1-4, 1-5, 1-6, 1-7, 1-8, 1-9, 1-10, 1-11, 1-12, 1-13, 1-14, 1-15, 1-16, 1-17, 1-18, 1-19
    Schmierölzufuhrgerät
    2
    Gehäuse
    7
    Differenzialhohlrad
    8
    Ölaufnahmeteil
    9
    Sammelteil
    10
    Durchgangsbauteil
    11, 12, 16
    erster Komponententeil
    12, 30, 42
    zweiter Komponententeil
    13
    erster Durchgang
    13b
    Ausströmanschluss
    13c
    Verbindungsteil
    14
    zweiter Durchgang
    39
    dritter Durchgang
    40, 41
    Eingriffsteil

Claims (19)

  1. Schmierölzufuhrgerät, das für ein Leistungsübertragungsgerät mit einem Sammelteil zum Sammeln von Schmieröl, einem Drehbauteil, das mit einem Antriebsrad eines Fahrzeugs verbunden ist und das Schmieröl in dem Sammelteil durch gemeinsames Drehen mit einer Drehung des Antriebsrads fördert, und einem Ölaufnahmeteil vorgesehen ist, der oberhalb des Drehbauteils in einer senkrechten Richtung angeordnet ist, und in dem das Schmieröl von dem Ölaufnahmeteil zu einem zu schmierenden Teil zugeführt wird und das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil zugeführt wird, wobei das Schmierölzufuhrgerät Folgendes aufweist: ein Durchgangsbauteil, das das Schmieröl, das durch das Drehbauteil gefördert wird, zu dem Ölaufnahmeteil führt, wobei das Durchgangsbauteil Folgendes aufweist: einen ersten Komponententeil, der vorgesehen ist, um zu dem Drehbauteil entlang einer Umfangsrichtung des Drehbauteils gegenüberliegend zu sein, und zwischen dem Drehbauteil und sich selbst einen ersten Durchgang ausbildet, in dem das Schmieröl, das durch das Drehbauteil gefördert wird, strömt, und einen zweiten Komponententeil, der einen zweiten Durchgang zum Führen des Schmieröls in dem ersten Durchgang zu dem Ölaufnahmeteil ausbildet, wobei der zweite Durchgang mit dem ersten Durchgang an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung eines Ausströmanschlusses verbunden ist, der an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung des Drehbauteils in dem ersten Durchgang ausgebildet ist, und das Schmierölzufuhrgerät des Weiteren eine Unterbindungsstruktur aufweist, die eine Strömung des Schmieröls in dem ersten Durchgang von einem Verbindungsteil zu dem zweiten Durchgang zu dem Ausströmanschluss hin unterbindet.
  2. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1, wobei als der Unterbindungsmechanismus ein Raum zwischen dem Drehbauteil und dem ersten Komponententeil an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Verbindungsteils kleiner ist als ein Raum zwischen dem Drehbauteil und dem ersten Komponententeil an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Verbindungsteils.
  3. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsteil in einer Position gegenüberliegend zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils ausgebildet ist, der erste Komponententeil eine Seitenwand hat, die gegenüberliegend zu einer Seitefläche des Drehbauteils angeordnet ist, eine Stufe in einer Position korrespondierend zu dem Verbindungsteil in einer Wandfläche ausgebildet ist, die gegenüberliegend zu einer Seitenfläche des Drehbauteils in der Seitenwand angeordnet ist, ein Raum zwischen einer Seitenfläche des Drehbauteils und der Wandfläche an der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Stufe kleiner ist als ein Raum zwischen einer Seitenfläche des Drehbauteils und der Wandfläche an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Stufe, und die Stufe sich in einer Richtung zum Führen des Schmieröls erstreckt, das entlang der Wandfläche zu dem Verbindungsteil strömt.
  4. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, und in dem zweiten Durchgang die Seite des Ölaufnahmeteils an einer stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Seite des Verbindungsteils positioniert ist.
  5. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Komponententeil eine zylindrische Form hat, in der der zweite Durchgang ausgebildet ist.
  6. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, und eine Breite des zweiten Durchgangs in der axialen Richtung des Drehbauteils ähnlich groß wie eine Breite einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils in einer axialen Richtung des Drehbauteils ist.
  7. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, das Drehbauteil ein Schrägstirnrad ist, und der zweite Durchgang zu einer Seite geneigt ist, an der eine Zahnfläche an einer vorderen Seite in der Drehrichtung des Drehbauteils in einer axialen Richtung des Drehbauteils von dem Verbindungsteil zu dem Ölaufnahmeteil hin gerichtet ist.
  8. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, der zweite Komponententeil Innenwandflächen hat, die zueinander in der axialen Richtung des Drehbauteils gegenüberliegend sind, während zwischen ihnen der zweite Durchgang angeordnet ist, und in der Innenwandfläche, an der eine Zahnfläche an einer hinteren Seite in der Drehrichtung des Drehbauteils gerichtet ist, als eine der Innenwandflächen, die zueinander gegenüberliegend sind, ein Vorsprung, der zu der anderen Innenwandfläche hin vorsteht, ausgebildet ist.
  9. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei der Verbindungsteil in einer Position ausgebildet ist, die zu einer Außenumfangsfläche des Drehbauteils gegenüberliegend ist, und ein Berichtungsbauteil in dem zweiten Durchgang angeordnet ist.
  10. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei eine Durchgangsquerschnittsfläche an der Seite des Ölaufnahmeteils in dem zweiten Durchgang kleiner ist als eine Durchgangsquerschnittsfläche an der Seite des Verbindungsteils.
  11. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, das eine Rückströmungsunterbindungsstruktur aufweist, die eine Bewegung des Schmieröls von der Seite des Verbindungsteils in dem zweiten Durchgang zu der Seite des Ölaufnahmeteils hin zulässt und eine Bewegung des Schmieröls von der Seite des Ölaufnahmeteils zu der Seite des Verbindungsteils hin unterbindet.
  12. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 5, wobei der zweite Durchgang zumindest einen Durchgang für eine niedrige Geschwindigkeit, in dem das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil in dem Fall hin strömt, in dem eine Drehzahl des Drehbauteils niedrig ist, und einen Durchgang für eine hohe Geschwindigkeit mit einer Durchgangsquerschnittsfläche hat, die größer ist als die des Durchgangs für eine niedrige Geschwindigkeit, und zu dem das Schmieröl zu dem Ölaufnahmeteil in dem Fall hin strömt, in dem die Drehzahl des Drehbauteils hoch ist.
  13. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1, wobei ein dritter Durchgang, in dem das Schmieröl zirkulieren kann, zwischen einer Innenumfangsfläche eines Gehäuses des Leistungsübertragungsgeräts und dem Durchgangsbauteil an der Außenseite in der radialen Richtung des Drehbauteils des ersten Durchgangs und des zweiten Durchgangs ausgebildet ist, und in dem Fall, in dem eine Drehzahl des Drehbauteils hoch ist, das Schmieröl abseits von dem Drehbauteil durch den dritten Durchgang hindurchtritt und sich zu dem Ölaufnahmeteil hin bewegt.
  14. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Drehbauteil mit einem vorbestimmten Drehbauteil als ein weiteres Drehbauteil in Eingriff ist, und als die Unterbindungsstruktur der Ausströmanschluss mit einem Eingriffsteil zwischen dem Drehbauteil und dem vorbestimmten Drehbauteil über einen Öldurchgang, der durch das Durchgangsbauteil ausgebildet ist, verbunden ist.
  15. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1, das zumindest einem von einem Mechanismus, der es zulässt, dass das Schmieröl in dem ersten Durchgang an die Außenseite in Übereinstimmung mit einem Druck in dem ersten Durchgang austritt, und einem Mechanismus aufweist, der es zulässt, dass das Schmieröl in dem zweiten Durchgang an die Außenseite in Übereinstimmung mit einem Druck in dem zweiten Durchgang austritt.
  16. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1, das ein Ausströmanschlussführungsbauteil aufweist, des das Schmieröl, das von dem Ausströmanschluss ausströmt, zu dem Sammelteil führt.
  17. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Komponententeil zu der Außenumfangsfläche und beiden Seitenflächen des Drehbauteils gegenüberliegend ist.
  18. Schmierölzufuhrgerät nach Anspruch 17, wobei das Durchgangsbauteil in der axialen Richtung relativ beweglich zu dem Drehbauteil gestützt ist.
  19. Schmierölzufuhrgerät, das Folgendes aufweist: einen Sammelteil, der ein Schmieröl sammelt; ein Drehbauteil, des mit einem Antriebsrad eines Fahrzeugs verbunden ist und sich gemeinsam mit einer Drehung des Antriebsrads dreht, um des Schmieröl in den Sammelteil zu fördern; ein Ölaufnahmeteil, der oberhalb des Drehbauteils in der senkrechten Richtung angeordnet ist und des Schmieröl zu einem zu schmierenden Bauteil zuführt; und ein Durchgangsbauteil, wobei das Durchgangsbauteil vorgesehen ist, um zu dem Drehbauteil entlang einer Umfangsrichtung des Drehbauteils gegenüberliegend zu sein, und zwischen dem Drehbauteil und sich selbst einen ersten Durchgang ausbildet, in dem das Schmieröl, das durch das Drehbauteil gefördert wird, strömt, in dem ersten Durchgang ein Teil vorhanden ist, in dem ein Raum zwischen dem Drehbauteil und dem Durchgangsbauteil kleiner ist als der andere Teil in einer Strömungsrichtung des Schmieröls entlang der Drehrichtung des Drehbauteils in dem ersten Durchgang, und ein zweiter Durchgang, der das Schmieröl in dem ersten Durchgang zu dem Ölaufnahmeteil führt, an der stromaufwärtigen Seite in der Strömungsrichtung des Teils verbunden ist, in dem der Raum in dem ersten Durchgang klein ist.
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