DE112010004719B4 - Fahrzeuggetriebe - Google Patents

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DE112010004719B4
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    • F16H57/0423Lubricant guiding means mounted or supported on the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes or pipes

Abstract

Fahrzeuggetriebe mit: einer Eingangswelle (7), die mit einer Antriebsquelle (19) verbunden ist und sich dreht; einer Gegenwelle (12), die parallel zu der Eingangswelle (7) vorgesehen ist; einer Differenzialeinheit (5), die unterhalb der Gegenwelle (12) positioniert ist und zu der eine Drehung von der Gegenwelle (12) eingegeben wird und die mit einem rechten und linken Rad (18) gekuppelt ist; einem Gehäuseelement (6), das die Eingangswelle (7), die Gegenwelle (12) und die Differenzialeinheit (5) enthält; und einer Differenzialkammer (A), die in dem Gehäuseelement angeordnet ist, die Differenzialeinheit (5) enthält und von einer Speicherkammer (B), die Öl speichert, getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: ein Differenzialtrennelement (20), das die Differenzialkammer (A) von der Speicherkammer (B) trennt und entlang eines Hohlrades (14) der Differenzialeinheit (5) ausgebildet ist, das mit einem Abgabezahnrad (12a) der Gegenwelle (12) in Zahneingriff steht, wobei das Differenzialtrennelement (20) eine Öffnung (24), die so offen ist, dass das Abgabezahnrad (12a) mit dem Hohlrad (14) in Zahneingriff stehen kann, einen Kommunikationsabschnitt (26), der in einem oberen Abschnitt des Differenzialtrennelementes (20) ausgebildet ist und an einer stromaufwärtigen Seite der Öffnung (24) in einer Drehrichtung des Hohlrades (14) während einer Vorwärtsfahrt angeordnet ist und das Öl aus der Differenzialkammer (A) abgibt, und ein Wandelement (33, 40) hat, das an einer Seite eines Zahneingriffabschnittes (E) des Abgabezahnrades (12a) und des Hohlrades (14) in Bezug auf den Kommunikationsabschnitt (26) vorgesehen ist und so steht, dass es mit einer Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) in Kontakt steht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuggetriebe, die eine Differenzialeinheit in einem Gehäuse enthalten, und insbesondere auf Gehäusestrukturen.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen übertragen Fahrzeuggetriebe, wie beispielsweise ein Automatikgetriebe und eine Hybridantriebsvorrichtung, eine Kraft zu den Rädern über eine Differenzialeinheit, um eine Drehdifferenz zwischen einem linken und einem rechten Rad zu ermöglichen. Beispielsweise enthalten im Stand der Technik bekannte Getriebe der Art mit Frontmotor und Frontantrieb (FF-Art), die in einer Querrichtung montiert sind, in einstückiger Weise die Differenzialeinheit in einem Gehäuse des Getriebes.
  • In derartigen Fahrzeuggetrieben, die die Differenzialeinheit in dem Gehäuse enthalten, ist vorgeschlagen worden, ein Damm-Element 4 vorzusehen, um eine Differenzialkammer 5, die einen Differenzialmechanismus (eine Differenzialeinheit) 10 enthält, von einer Ölpfannenkammer 3, die Hydrauliköl speichert, zu trennen, so dass die Ölpfannenkammer 3 und die Differenzialkammer 5 verschiedene Ölpegel (Ölhöhen) haben, und dass das Hydrauliköl in der Differenzialkammer 5 in die Ölpfannenkammer 3 durch die Drehung eines Hohlrades 14 (Ringrad) des Differenzialmechanismus 10 abgegeben wird (siehe Patentdokument 1). In dieser Weise verringert das in dem Patentdokument 1 beschriebene Getriebe 1 die Menge an Hydrauliköl in der Differenzialkammer so stark wie möglich, um den Widerstand beim Rühren des Hydrauliköls während der Drehung des Hohlrades 14 zu verringern.
  • Zugehörige Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2008-19886 A
    • Patentdokument 2: US 2006/0048600 A1
    • Patentdokument 3: US 2009/0165586 A1
    • Patentdokument 4: JP 11 108 163 A
  • Die US 2006/0048600 A1 offenbart eine Ölableitungsstruktur mit einem Getriebegehäuse, das einen Drehkörper in einer Drehkörperkammer umschließt, einem Ölbehälter zum Speichern von aus der Drehkörperkammer abgeleitetem Öl, einer Ölableitungsbahn von der Drehkörperkammer zu dem Ölbehälter, und einer Ablenkplatte, die zwischen dem Getriebegehäuse und dem Drehkörper in der Drehkörperkammer angeordnet ist.
  • Die US 2009/0165586 A1 offenbart eine an einem Fahrzeug montierte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Kraft von einer Krafterzeugungsquelle durch einen in einem Gehäuse aufgenommenen Getriebezug auf eine Achse. Die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung weist folgendes auf: eine Schmiermittelpumpe, die in dem Gehäuse untergebracht ist, und die durch die Krafterzeugungsquelle angetrieben ist und die in der Lage ist, ein Schmiermittel zu einem zu schmierenden Element zuzuführen; einen Schmiermittelspeicherabschnitt, der das Schmiermittel speichert; ein unterstes Zahnrad, das sich von den in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern dann, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, an der untersten Stelle in dem Gehäuse befindet, und welches das Schmiermittel in einem innen liegenden Boden des Gehäuses während der normalen Drehung der Achse in Richtung einer Mitte des Gehäuse hochschöpft, ohne das Schmiermittel entlang einer Innenwandfläche des Gehäuse zu leiten; eine Trennwand, die sich von dem innen liegenden Boden des Gehäuses nach oben erstreckt und die einen Teil des Außenumfangs des untersten Zahnrads an einer mittleren Stelle des Gehäuses umgibt; und einen Schmiermittelströmungspfad zum Leiten des Schmiermittels, das durch das unterste Zahnrad hochgeschöpft und durch den Getriebezug zu einem vorbestimmten zu schmierenden Element getragen wird.
  • Die JP 11 108 163 A offenbart eine Schmiervorrichtung mit einem Gehäuse, in dem Schmieröl eingeschlossen ist, und einem Gegenzahnrad und einem Hohlrad, die in dem Gehäuse so eingebaut sind, dass in axialer Richtung vorragende Abschnitte von ihnen unterschiedlich positioniert sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Jedoch ist in dem in dem Patentdokument 1 beschriebene Getriebe eine Sekundärwelle 8 an der oberen Seite des Hohlrades 14 vorgesehen, und das Hohlrad 14 steht mit einem Endzahnrad 9 der Sekundärwelle 8 in Zahneingriff, bevor das durch das Hohlrad 14 ergriffene Hydrauliköl in die Ölpfannenkammer 3 abgegeben wird. Somit kann es sein, dass das durch das Hohlrad 14 ergriffene Hydrauliköl dazu gebracht wird, dass es in den Nuten der Zähne des Hohlrades 14 in dem Zahneingriffsabschnitt, an dem das Hohlrad 14 mit dem Endzahnrad 9 in Zahneingriff steht, verbleibt und zu der Differenzialkammer 5 so, wie es ist, zurückströmen kann. Darüber hinaus kann es sein, dass das von einem angetriebenen Gegenzahnrad 13 der Sekundärwelle 8 verteilte Hydrauliköl in die Differenzialkammer 5 von oben strömt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeuggetriebe zu schaffen, das dazu in der Lage ist, in einer Differenzialkammer, die eine Differenzialeinheit enthält, enthaltenes Öl effektiv in eine Speicherkammer abzugeben, und die so aufgebaut ist, dass es wenig wahrscheinlich ist, dass das Öl in die Differenzialkammer strömt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe ist durch ein Fahrzeuggetriebe mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Fahrzeuggetriebe (1) gemäß der vorliegenden Erfindung (siehe beispielsweise die 5 bis 9C) weist Folgendes auf: eine Eingangswelle (7), die mit einer Antriebsquelle (19) verbunden ist und sich dreht; eine Gegenwelle (12), die parallel zu der Eingangswelle (7) vorgesehen ist; eine Differenzialeinheit (5), die unterhalb der Gegenwelle (12) positioniert ist und zu der eine Drehung von der Gegenwelle (12) eingegeben wird und die mit einem rechten und linken Rad (18) gekuppelt ist; ein Gehäuseelement (6), das die Eingangswelle (7), die Gegenwelle (12) und die Differenzialeinheit (5) enthält; und eine Differenzialkammer (A), die in dem Gehäuseelement angeordnet ist, die Differenzialeinheit (5) enthält und von einer Speicherkammer (B), die Öl speichert, getrennt ist. Das Fahrzeuggetriebe (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: ein Differenzialtrennelement (20), das die Differenzialkammer (A) von der Speicherkammer (B) trennt und entlang eines Hohlrades (14) der Differenzialeinheit (5) ausgebildet ist, das mit einem Abgabezahnrad (12a) der Gegenwelle (12) in Zahneingriff steht, wobei das Differenzialtrennelement (20) eine Öffnung (24), die so offen ist, dass das Abgabezahnrad (12a) mit dem Hohlrad (14) in Zahneingriff stehen kann, einen Kommunikationsabschnitt (26), der in einem oberen Abschnitt des Differenzialtrennelementes (20) ausgebildet ist und an einer stromaufwärtigen Seite der Öffnung (24) in einer Drehrichtung des Hohlrades (14) während einer Vorwärtsfahrt angeordnet ist und das Öl aus der Differenzialkammer (A) abgibt, und ein Wandelement (33, 40) hat, das an einer Seite eines Zahneingriffabschnittes (E) des Abgabezahnrades (12a) und des Hohlrades (14) in Bezug auf den Kommunikationsabschnitt (26) vorgesehen ist und so steht, dass es mit einer Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) in Kontakt steht.
  • Somit ist der Kommunikationsabschnitt zum Abgeben des in der Differenzialkammer enthaltenen Öls an der stromaufwärtigen Seite des Zahneingriffabschnittes des Hohlrades der Differenzialeinheit und des Abgabezahnrades der Gegenwelle in der Drehrichtung des Hohlrades während der Vorwärtsfahrt vorgesehen. Demgemäß kann das Öl, das durch das Hohlrad ergriffen wird, in effizienter Weise aus der Differenzialkammer über den Kommunikationsabschnitt abgegeben werden. Darüber hinaus kann, da das Wandelement oberhalb des Kommunikationsabschnittes vorgesehen ist, das Öl, das sich von oberhalb des Kommunikationsabschnittes verteilt, davor bewahrt werden, dass es in die Differenzialkammer durch den Kommunikationsabschnitt strömt. Somit kann, da das in der Differenzialkammer enthaltene Öl in effektiver Weise durch den Kommunikationsabschnitt abgegeben werden kann und das Wandelement verhindern kann, dass das Öl in die Differenzialkammer durch den Kommunikationsabschnitt strömt, die Ölhöhe (der Ölpegel) in der Differenzialkammer bei einer niedrigen Höhe gehalten werden, und der Rührwiderstand des Hohlrades kann reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung (siehe beispielsweise die 59C) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (33, 40) einen Hauptkörperabschnitt (33a, 42), der nach oben steht, wobei eine untere Seite des Wandelementes (33, 40) mit der Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) in Kontakt steht, und einen Führungsabschnitt (33b, 43) hat, der das Öl, welches von oberhalb des Kommunikationsabschnittes (26) entlang der Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) strömt, zu einer Seite unterhalb des Kommunikationsabschnittes (26) führt.
  • Somit kann, indem der Führungsabschnitt verwendet wird, das Öl, das sich von oberhalb der Differenzialkammer verteilt, zu der Seite unterhalb des Kommunikationsabschnittes geführt werden, nachdem es zu der Außenfläche des Hauptkörperabschnittes strömt. Dies kann die Menge an Öl verringern, die in die Differenzialkammer strömt.
  • Darüber hinaus ist genauer gesagt (siehe beispielsweise die 4A bis 4D) vorzugsweise der Führungsabschnitt (33b) so ausgebildet, dass der Hauptkörperabschnitt gebogen ist und so geformt ist, dass eine Breite des Führungsabschnittes von dem Hauptkörperabschnitt zu einem Endstückende hin abnimmt.
  • Das heißt, da der Führungsabschnitt so ausgebildet ist, dass der Hauptkörperabschnitt des Wandelementes gebogen ist, und so geformt ist, dass die Breite des Führungsabschnittes von dem Hauptkörperabschnitt zu dem Endstückende hin abnimmt, kann das Öl, das von dem Kommunikationsabschnitt abgegeben wird, in effizienter Weise abgegeben werden. Dadurch kann verhindert werden, dass das von dem Kommunikationsabschnitt abgegebene Öl in die Differenzialkammer zurückströmt.
  • Vorzugsweise hat das Differenzialtrennelement (20) (siehe beispielsweise die 4A bis 4D, 6 und 7) das Gehäuseelement (6), ein Rippenelement (21, 25), das sich von dem Gehäuseelement (6) entlang einer Außenumfangsfläche des Hohlrades (14) erstreckt, und eine halbkugelartige Speicherplatte (30), die die Differenzialeinheit (5) von einer Seite bedeckt, die zu einer Innenfläche des Gehäuseelementes (6) entgegengesetzt ist, wobei das Hohlrad (14) zwischen ihnen angeordnet ist, und ist der Kommunikationsabschnitt (26) in dem Rippenelement (21) ausgebildet.
  • Somit kann das Öl in effizienter Weise aus dem Kommunikationsabschnitt, der in dem Rippenelement ausgebildet ist, abgegeben werden.
  • Außerdem ist vorzugsweise das Wandelement (33) (siehe beispielsweise die 4A bis 4D) mit der Speicherplatte (30) einstückig ausgebildet.
  • Das heißt, da das Wandelement mit der Speicherplatte einstückig ausgebildet ist, kann das Wandelement vorgesehen werden, ohne das Gehäuseelement einem Prozess zu unterziehen. Dies erleichtert den Herstellprozess und kann außerdem zu einer Verringerung der Kosten beitragen.
  • Außerdem wird bevorzugt, dass das Wandelement (40) (siehe die 8 und 9A bis 9C) separat von der Speicherplatte (30) ausgebildet wird, und dass das Wandelement (40) an dem Rippenelement (21, 25) so angebracht ist, dass es nicht bis über eine zu der Speicherplatte (30) vorhandene Gegenendfläche (22b) des Rippenelementes (21, 25) vorragt.
  • Das heißt, da das Wandelement separat von der Speicherplatte ausgebildet ist und das Wandelement an dem Rippenelement so angebracht ist, dass es nicht bis über die zu der Speicherplatte vorhandene Gegenendfläche des Rippenelementes vorragt, wird die Zusammenbaufähigkeit verbessert, und das Wandelement kann davor bewahrt werden, dass es durch einen Kontakt mit anderen Elementen während des Zusammenbaus beschädigt wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass die in Klammern angegebenen Bezugszeichen sich auf die Zeichnungen beziehen und das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern sollen. Diese Bezugszeichen beeinflussen den in den Ansprüchen beschriebenen Aufbau nicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Skelettdarstellung eines Automatikgetriebes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht eines Getriebegehäuses des Automatikgetriebes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines Gehäuses des Automatikgetriebes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4A bis 4D zeigen Darstellungen einer Speicherplatte des Automatikgetriebes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 4A eine Draufsicht zeigt, bei der eine Öffnung von oben betrachtet wird, 4B eine Vorderansicht zeigt, 4C eine Draufsicht zeigt, wenn ein Wandelement von oben betrachtet wird, und 4D eine Ansicht von hinten zeigt.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht eines Zustandes, bei dem die Speicherplatte in 2 angebracht ist.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht eines Zustandes, bei dem die Speicherplatte in 3 angebracht ist.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer umherströmenden Ölströmung um eine Differenzialkammer des Automatikgetriebes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung herum.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer umherströmenden Ölströmung um eine Differenzialkammer eines Automatikgetriebes gemäß einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung herum.
  • Die 9A bis 9C zeigen schematische Darstellungen eines Befestigungszustandes eines Wandelementes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 9A eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite zeigt, 9B eine perspektivische Ansicht von der Rückseite zeigt und 9C eine Ansicht von hinten zeigt.
  • Die 10A bis 10F zeigen schematische Darstellungen des Wandelementes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 10A eine Ansicht von hinten zeigt, 10B eine Draufsicht zeigt, 10C eine Seitenansicht zeigt, 10D eine Ansicht von unten zeigt, 10E eine perspektivische Ansicht zeigt und 10F eine Ansicht von vorn zeigt.
  • BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Automatikgetriebe der vorliegenden Ausführungsbeispiele sind Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen, die vorzugsweise an einem Fahrzeug mit Frontmotor und Frontantrieb (FF-Fahrzeug) montiert sind, und die hierbei in der Beschreibung verwendete „seitliche Richtung“ entspricht der seitlichen Richtung in dem Zustand, in welchem das Automatikgetriebe tatsächlich an dem Fahrzeug montiert ist. Es ist hierbei zu beachten, dass der hierbei verwendete Begriff „vertikale Richtung“ auf der Grundlage des Zustandes definiert ist, bei dem das Automatikgetriebe an dem Fahrzeug montiert ist. In dem Zustand, in dem das Automatikgetriebe an dem Fahrzeug montiert ist, entspricht die rechte Seite in 2 der Vorderseite des Fahrzeugs, und die linke Seite in 2 entspricht der Rückseite des Fahrzeugs.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Allgemeiner Aufbau des Automatikgetriebes
  • Zunächst ist der allgemeine Aufbau eines Automatikgetriebes 1, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, nachstehend beschrieben. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat das Automatikgetriebe 1 der FF-Art ein Gehäuseelement 6, das einen Drehzahländerungsmechanismus 3, einen Gegenwellenabschnitt 4 und eine Differenzialeinheit 5 enthält. Ein Eingangselement (eine vordere Abdeckung und ein Mittelstück) 10 des Automatikgetriebes 1, das mit einem Verbrennungsmotor (einer Antriebsquelle) 19 verbunden sein kann, und ein Drehmomentwandler 2 mit einer Überbrückungskupplung 2a sind vor dem Gehäuseelement 6 angeordnet.
  • Der Drehmomentwandler 2 ist an einer Achse, die an einer Eingangswelle 7 des Drehzahländerungsmechanismus 3 ausgebildet ist, die koaxial zu einer Abgabewelle des Verbrennungsmotors 19 angeordnet ist, so positioniert, dass eine Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor 19 zu der Eingangswelle 7 ausgegeben wird, und eine Drehzahldifferenz von dem Verbrennungsmotor 19 ermöglicht wird, oder direkt zu der Eingangswelle 7 durch ein Eingreifen der Überbrückungskupplung 2a abgegeben wird. Anders ausgedrückt ist die Eingangswelle 7 so aufgebaut, dass sie sich dreht, durch eine Verbindung mit dem Verbrennungsmotor 19 über den Drehmomentwandler 2.
  • Der Gegenwellenabschnitt 4 ist an einer Gegenwelle 12 positioniert, die an einer Achse angeordnet ist, die parallel zu der Eingangswelle 7 ist. Die Differenzialeinheit 5 ist so positioniert, dass sie Differenzialwellen 15, 15, die mit einem rechten und linken Rad 18, 18 verbunden sind, an einer Achse hat, die parallel zu der Gegenwelle 12 ist.
  • Der Drehzahländerungsmechanismus 3 ist mit einem Planetengetriebe (ein Drehzahlreduktionsplanetengetriebe) DP an der Eingangswelle 7 versehen und ist außerdem mit einer Planetengetriebeeinheit (ein Planetengetriebesatz) PU hinter dem Planetengetriebe DP versehen. Das Planetengetriebe DP ist ein sogenanntes Doppelantriebszahnrad-Planetengetriebe mit einem ersten Sonnenrad S1, einem ersten Träger CR1 und einem ersten Hohlrad R1 und hat an dem ersten Träger CR1 ein Antriebszahnrad (Ritzel) P2, das mit dem ersten Sonnenrad S1 in Zahneingriff steht, und ein Antriebszahnrad P1, das mit dem ersten Hohlrad R1 in Zahneingriff steht, so, dass die Antriebszahnräder P2, P1 miteinander in Zahneingriff stehen.
  • Die Planetengetriebeeinheit PU ist ein Planetengetriebe der sogenannten Ravigneaux-Art, das als vier Drehelemente ein zweites Sonnenrad S2, ein drittes Sonnenrad S3, einen zweiten Träger CR2 und ein zweites Hohlrad R2 hat und an dem zweiten Träger CR2 ein langes Antriebszahnrad P3, das mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem zweiten Hohlrad R2 in Zahneingriff steht, und ein kurzes Antriebszahnrad P4, das mit dem zweiten Sonnenrad S2 in Zahneingriff steht, so hat, dass das lange und das kurze Antriebszahnrad P3 und P4 miteinander in Zahneingriff stehen.
  • Das erste Sonnenrad S1 des Planetengetriebes DP ist in Bezug auf das Gehäuseelement 6 ortsfest gehalten. Der erste Träger CR1 ist mit der Eingangswelle 7 so verbunden, dass er sich in der gleichen Weise wie die Eingangswelle 7 dreht (nachstehend wird diese als die „Eingangsdrehung“ bezeichnet). Darüber hinaus dreht sich das erste Hohlrad R1 mit einer Drehzahl, die gegenüber derjenigen der Eingangsdrehung verringert ist, d.h. es dreht sich in einer „verringerten Drehung“ durch das erste Sonnenrad S1, das ortsfest gehalten wird, und den ersten Träger CR1, der sich bei der Eingangsdrehung dreht. Das erste Hohlrad R1 ist mit einer ersten Kupplung C1 und einer dritten Kupplung C3 verbunden.
  • Das dritte Sonnenrad S3 der Planetengetriebeeinheit PU ist mit einer ersten Bremse B1 so verbunden, dass es dazu in der Lage ist, in Bezug auf das Gehäuseelement 6 ortsfest gehalten zu werden, und ist mit der dritten Kupplung C3 so verbunden, dass eine verringerte Drehung des erste Hohlrades R1 zu dem dritten Sonnenrad S3 eingegeben werden kann. Das zweite Sonnenrad S2 ist mit der ersten Kupplung C1 so verbunden, dass die verringerte Drehung des ersten Hohlrades R1 zu dem zweiten Sonnenrad S2 eingegeben werden kann.
  • Darüber hinaus ist der zweite Träger CR2 mit einer zweiten Kupplung C2, zu der die Drehung der Eingangswelle 7 eingegeben wird, so verbunden, dass die eingegebene Drehung zu dem zweiten Träger CR2 über die zweite Kupplung C2 eingegeben werden kann. Der zweite Träger CR2 ist außerdem mit einer Einwegkupplung (Freilauf) F1 und einer zweiten Bremse B2 verbunden, so dass die Drehung des zweiten Trägers CR2 in einer Richtung in Bezug auf das Gehäuseelement 6 über die Einwegkupplung F1 begrenzt wird, und so, dass der zweite Träger CR2 über die zweite Bremse B2 ortsfest gehalten werden kann. Das zweite Hohlrad R2 ist mit einem Gegenzahnrad 8 verbunden, das so gestützt ist, dass es relativ zu einem Mittelstützelement drehbar ist, das an dem Gehäuseelement 6 fixiert ist.
  • Ein Eingangszahnrad 11 mit einem großem Durchmesser (ein angetriebenes Gegenzahnrad), das an der Gegenwelle 12 des Gegenwellenabschnittes 4 fixiert ist, steht mit dem Gegenzahnrad 8 in Zahneingriff und ein Differenzialhohlrad (ein Ringrad oder Hohlrad) 14 der Differenzialeinheit 5 steht mit der Gegenwelle 12 über ein Abgabezahnrad 12a mit kleinem Durchmesser, das an der Umfangsfläche der Gegenwelle 12 ausgebildet ist, in Zahneingriff. Das Differenzialhohlrad 14 ist an einem Differenzialgetriebe 13 fixiert und ist mit einer rechten und einer linken Differenzialwelle 15 über das Differenzialgetriebe 13 verbunden.
  • Gehäuseaufbau
  • Das Gehäuseelement 6 ist nachstehend beschrieben. Wie dies in den 2 bis 3 gezeigt ist, hat das Gehäuseelement 6 ein Getriebegehäuse 6a (siehe 2), das die Eingangswelle 7, die Gegenwelle 12 und die Differenzialeinheit 5 enthält, und ein Gehäuse 6b (siehe 3), das an dem Getriebegehäuse 6a von der Verbrennungsmotorseite angebracht ist. Das Gehäuseelement 6 ist einstückig ausgebildet, indem das Gehäuse 6b an das Getriebegehäuse 6a durch eine Vielzahl an Schrauben befestigt ist.
  • Das Gehäuseelement 6 enthält in einem unteren vorderen Teil des Automatikgetriebes 1 (d.h. an der Antriebsquellenseite (die rechte Seite) in dem Zustand, in dem das Automatikgetriebe 1 an dem Fahrzeug montiert ist) die Differenzialeinheit 5, die durch das Differenzialhohlrad 14, das Differenzialgetriebe 13 und die Differenzialwellen 15 ausgebildet ist. Die Gegenwelle 12 ist oberhalb der Differenzialeinheit 5 vorgesehen. Die Gegenwelle 12 ist an einer horizontalen Position vorgesehen, die sich von derjenigen der Differenzialwellen 15 unterscheidet, und die Gegenwelle 12, die Differenzialwellen 15 und die Eingangswelle 7 sind in einem dreieckigen Muster in dem Gehäuseelement 6 angeordnet.
  • Eine Speicherkammer B zum Speichern von Öl, das durch ein nicht gezeigtes Sieb gesaugt wird, ist an der unteren Seite des Gehäuseelementes 6 ausgebildet. Die Differenzialeinheit 5 ist in einer Differenzialkammer A enthalten, die sich in dem Gehäuseelement befindet und die von der Speicherkammer B durch ein Differenzialtrennelement 20 getrennt ist. Das Differenzialtrennelement 20 ist entlang des Differenzialhohlrads 14 ausgebildet und weist das Getriebegehäuse 6a, ein Rippenelement 21, das sich von dem Getriebegehäuse 6a entlang der Außenumfangsfläche des Differenzialhohlrads 14 erstreckt, und eine Speicherplatte 30 auf (siehe die 4A bis 4D), die nachstehend detailliert beschrieben sind.
  • Wie dies in 2 dargestellt ist, ist das Rippenelement (nachstehend ist dies auch als „Getrieberippe“ bezeichnet) 21 des Getriebegehäuses 6a durch eine obere Rippe 22, die sich von dem Getriebegehäuse 6a an der oberen Seite der Differenzialkammer A erstreckt, und eine untere Rippe 23 ausgebildet, die sich von dem Boden des Getriebegehäuses 6a entlang der Außenumfangsfläche des Differenzialhohlrads 14 nach oben erstreckt. Zwischen der oberen Rippe 22 und der unteren Rippe 23 befindet sich eine Öffnung 24a, die so offen ist, dass das Differenzialhohlrad 14 mit dem Abgabezahnrad 12a der Gegenwelle 12 in Zahneingriff stehen kann.
  • Die obere Rippe 22 erstreckt sich von dem Getriebegehäuse 6a zu einem Zahneingriffsabschnitt E, an dem das Differenzialzahnrad 14 mit dem Abgabezahnrad 12a in Zahneingriff steht, und zu der Außendurchmesserseite des Eingangszahnrads 11 der Gegenwelle 12, und das Endstückende der oberen Rippe 22 ist nach oben entlang der Außenumfangsfläche des Eingangszahnrads 11 gebogen. Dadurch wird eine Möglichkeit dahingehend, dass das Öl, das sich von der Gegenwelle 12, dem Eingangszahnrad 11 und dem Abgabezahnrad 12a zu einem oberen Teil der Innenfläche des Getriebegehäuses 6a verteilt hat, in die Differenzialkammer A hineingelangen kann, verringert. Das heißt das Öl, das sich von der Gegenwelle 12, dem Eingangszahnrad 11 und dem Abgabezahnrad 12a verteilt, wird in einen Raumabschnitt S zwischen dem Getriebegehäuse 6a und der Außenfläche der oberen Rippe 22 aktiv eingeleitet und wird zu der Gehäuseseite geführt und abgegeben, wodurch die Menge an Öl, das in die Differenzialkammer A strömt, verringert wird.
  • Ein Ausschnitt 22a mit einer konstanten Breite ist in dem Zwischenabschnitt der oberen Rippe 22 so vorgesehen, dass er sich zu einer Innenfläche 6a 1 des Getriebegehäuses 6a (in der axialen Richtung der Differenzialwellen 15) erstreckt. Der Ausschnitt 22a ist an der stromaufwärtigen Seite der Öffnung 24a in einer Drehrichtung (eine Drehrichtung R2 in 5), in der das Differenzialhohlrad 14 während der Vorwärtsfahrt dreht, so ausgebildet, dass Öl, das durch das Differenzialhohlrad 14 ergriffen wird, von der Differenzialkammer A zu der Speicherkammer B abgegeben werden kann, bevor das Öl den Zahneingriffsabschnitt E erreicht.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine Gehäuserippe 25, die im Wesentlichen die gleiche Form wie die obere Rippe 22 des Getriebegehäuses 6a hat, in dem Gehäuse 6b ausgebildet. Die obere Rippe 22 und die Gehäuserippe 25 sind so aufgebaut, dass, wenn das Gehäuse 6b an dem Getriebegehäuse 6a angebracht ist, die Außenumfangsfläche der oberen Rippe 22 im Wesentlichen mit der Außenumfangsfläche der Gehäuserippe 25 fluchtet, und das Öl, das in den Raumabschnitt S hineingelangt, kann zu der Gehäuseseite geführt werden.
  • Anders als bei der oberen Rippe 22 ragt die Gehäuserippe 25 traufenartig an der Außendurchmesserseite der Speicherplatte 30 vor und bildet nicht direkt die Außenwand der Differenzialkammer A. Somit ist kein Ausschnitt 22a zum Abgeben des Öls aus der Differenzialkammer A an einem Zwischenabschnitt der Gehäuserippe 25 vorgesehen. Jedoch ist das Basisende der Gehäuserippe 25, das an der Seite angeordnet ist, die zu seinem Endstückende hin angeordnet ist, das entlang der Außenumfangsfläche des Eingangszahnrads 11 nach oben gebogen ist, offen ohne eine Verbindung mit dem Gehäuse 6b. Diese Öffnung der Gehäuserippe 25 dient als Abgabeöffnung 25a zum Abgeben des Öls, das in den Raumabschnitt S zwischen dem Gehäuseelement 6 und den Rippenelementen 21, 25 strömt, die durch die Getrieberippe 21 und die Gehäuserippe 25 ausgebildet sind, zu der Speicherkammer B.
  • Wie dies in den 4A bis 4D gezeigt ist, ist die Speicherplatte 30 ein im Wesentlichen halbkugelartig (schüsselartig) geformtes Gehäuseelement, das an seinem mittleren Abschnitt 34 vorragt. An dem Außenumfangsrand der Speicherplatte 30 sind breite rippenartige Flanschabschnitte 31a, 31b ausgebildet, die an der oberen und unteren Seite der Speicherplatte 30 angeordnet sind.
  • Der Außenumfangsrand der Speicherplatte 30 ist so ausgebildet, dass er teilweise offen ist, und diese Öffnung 34b steht mit einem Einführloch 34a in Kommunikation, das in der Mitte der Speicherplatte 30 ausgebildet ist, um die Differenzialwellen 15 durch dieses hindurch einzuführen. Ein Wandelement 33, das nach oben steht, ist mit der Speicherplatte 30 zwischen der Öffnung 34b und dem oberen Flansch 31b einstückig ausgebildet.
  • Das Wandelement 33 ist durch einen Hauptkörperabschnitt 33a, der sich zu der Seite erstreckt, die zu dem mittleren Abschnitt 34 entgegengesetzt ist, der zu dem Gehäuse in der axialen Richtung der Differenzialwellen 15 vorragt, und einen Führungsabschnitt 33b ausgebildet, der ausgebildet ist, indem das Ende des Hauptkörperabschnittes 33a, das sich an der Gehäuseseite befindet, unter einem stumpfen Winkel zu dem Flanschabschnitt 31b gebogen wird. Der Führungsabschnitt 33b hat eine dreieckige Form in derartiger Weise, dass die Breite des Führungsabschnittes 33b von dem Hauptkörperabschnitt 33a zu dem Endstückende des Führungsabschnittes 33b abnimmt, und das Endstückende des Führungsabschnittes 33b erstreckt sich zu dem Flanschabschnitt 31b. Genauer gesagt hat, wie dies in 4A gezeigt ist, der Hauptkörperabschnitt 33a eine rechteckige Form unter Betrachtung von der Vorderseite, und der Führungsabschnitt 33b ist so ausgebildet, dass eine Ecke des Hauptkörperabschnittes 33a, die sich an der oberen Seite in der Speicherplatte 30 befindet, gebogen ist. Der Führungsabschnitt 33b ist so aufgebaut, dass ein Basisende 33b 1 nicht an der gleichen Position beginnt wie jene der Basisenden 33a 1 und 33a 2 des Hauptkörperabschnittes 33a.
  • Das heißt der Hauptkörperabschnitt 33a ist so aufgebaut, dass er notwendiger Weise an dem Befestigungsabschnitt 33a 1 zu der Speicherplatte 30 senkrecht steht, und der untere Rand 33a 2 steht mit der oberen Rippe 22 in Kontakt. Der Führungsabschnitt 33b ist so ausgebildet, dass der Hauptkörperabschnitt 33a an einem Zwischenabschnitt der Stehbasisenden 33a 1 und 33a 2 des Hauptkörperabschnittes 33a gebogen ist.
  • Wie dies insbesondere in 4D gezeigt ist, hat der Führungsabschnitt 33b eine dreieckige Form, da sein oberer Rand 33b 3 stets an der gleichen Höhe wie der Hauptkörperabschnitt 33a angeordnet ist und sein unterer Rand 33b 2 nach oben geneigt ist, so dass der Abstand l zwischen dem Führungsabschnitt 33b und der Speicherplatte 30 zu dem Endstückende des Führungsabschnittes 33b hin zunimmt.
  • Der Aufbau der Differenzialkammer A in dem Zustand, in welchem die Speicherplatte 30 befestigt ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, ist die Differenzialkammer A ausgebildet, indem die halbkugelförmige Speicherplatte 30 an einer Nabe 6b 1, die von der Innenfläche des Gehäuses 6b zu dem Getriebegehäuse 6a vorragt, über einen Befestigungsabschnitt 35 befestigt ist. Die Differenzialkammer A ist im Wesentlichen kugelartig entlang der Differenzialeinheit 5.
  • In dem Zustand, in dem die Speicherplatte 30 befestigt ist, erstrecken sich die Flanschabschnitte 31a und 31b der Speicherplatte 30 entlang der unteren Rippe 23 und der Abgabeöffnung 25a der Gehäuserippe 25 jeweils, von wo das Öl dazu neigt, dass es austritt, und diese Flanschabschnitte 31a und 31b stehen in einem engen Kontakt mit den Rippenelementen 21 und 25, so dass nicht ermöglicht wird, dass das Öl in die Differenzialkammer A hineinströmt. Diese Flanschabschnitte 31a und 31b werden von der Gehäuseseite zu der Getriebegehäuseseite durch die Gehäuserippe 25 gedrückt, wodurch die Flanschabschnitte 31a und 31b noch fester in einem engen Kontakt mit den Rippenelementen 21 und 25 stehen.
  • Die Öffnung 34b der Speicherplatte 30 und die Öffnung 24a der Getrieberippe 21 bilden miteinander eine Öffnung 24 in der Differenzialkammer A, so dass das Differenzialhohlrad 14 mit dem Abgabezahnrad 12a der Gegenwelle 12 über die Öffnung 24 in Zahneingriff stehen kann.
  • In einem oberen Abschnitt des Differenzialtrennelementes 20 bilden der Ausschnitt 22a der oberen Rippe 22 und ein Loch 32 der Speicherplatte 30 miteinander einen Kommunikationsabschnitt 26 zum Abgeben des Öls, das durch das Differenzialhohlrad 14 ergriffen wird, an einer Position an der stromaufwärtigen Seite der Öffnung 24 in der Drehrichtung des Differenzialhohlrads 14 während der Vorwärtsfahrt. Die Differenzialkammer A steht mit dem Raumabschnitt S (die Speicherkammer B), der außerhalb der Differenzialkammer A ausgebildet ist, durch den Kommunikationsabschnitt 26 in Kommunikation.
  • Das Wandelement 33 der Speicherplatte 30 ist an der Seite des Zahneingriffsabschnittes E des Kommunikationsabschnittes 26 vorgesehen. Das Wandelement 33 steht nach oben so, dass der Hauptkörperabschnitt 33a sich entlang des oberen Randes des Ausschnitts 22a erstreckt (der Rand, der an der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung R2 des Differenzialhohlrads 14 während der Vorwärtsfahrt angeordnet ist), und die untere Seite des Wandelementes 33 steht mit der Außenfläche der oberen Rippe 22 in Kontakt (die Fläche der oberen Rippe 22, die an der Seite angeordnet ist, die zu der Fläche entgegengesetzt ist, zu der die Differenzialwelle 15 gewandt ist). Dadurch wird verhindert, dass Öl F2, das in den Raumabschnitt S verteilt wird, in die Differenzialkammer A durch den Kommunikationsabschnitt 26 strömt. Das heißt das Wandelement 33 steht senkrecht von der Außenfläche der oberen Rippe 22, um zu verhindern, dass das Öl in die Differenzialkammer A durch den Ausschnitt 22a strömt.
  • Das Öl F2, das von der Seite oberhalb des Kommunikationsabschnittes 26 entlang der Außenfläche der oberen Rippe 22 und des Hauptkörperabschnittes 33a strömt, wird zu der Seite unterhalb des Kommunikationsabschnittes 26 durch den Führungsabschnitt 33b des Wandelementes 33 geführt, der unter einem vorbestimmten Winkel zu dem Gehäuse 6b gebogen ist.
  • Die herumströmende Ölströmung in der Differenzialkammer ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. Wenn der Fahrer in das Fahrzeug gelangt, den Verbrennungsmotor 19 startet und den Schaltbereich in den Bereich D schaltet, wird die Kraft des Verbrennungsmotors 19 von der Eingangswelle 7 zu der Gegenwelle 12 über das Gegenzahnrad 8 und das Eingangszahnrad 11 übertragen.
  • Wenn die Kraft von der Eingangswelle 7 zu der Gegenwelle 12 übertragen wird, beginnt die Gegenwelle 12 mit der Drehung von oben zu dem Zahneingriffabschnitt E über den Einlass des Raumabschnittes S (in der Drehrichtung R1 der 5 und 7), und die zu der Gegenwelle 12 übertragene Kraft wird zu dem Differenzialhohlrad 14 der Differenzialeinheit 5 über das Abgabezahnrad 12a übertragen. Somit dreht sich das Differenzialhohlrad 14 von unten zu dem Zahneingriffsabschnitt E über den Kommunikationsabschnitt 26 (in der Drehrichtung R2 der 5 und 7), und die zu der Differenzialeinheit 5 übertragene Kraft wird zu dem rechten und linken Rad 18 durch die Differenzialwellen 15 übertragen.
  • Wenn die Gegenwelle 12 mit der Drehung in der Richtung R1 beginnt, wird das Öl von dem Eingangszahnrad 11 und dem Abgabezahnrad 12a in dem Raumabschnitt S verteilt. Das Öl F2, das in den Raumabschnitt S hineingelangt, strömt entlang der Außenfläche der oberen Rippe 22 zu der unteren Seite des Gehäuseelementes 6 und wird durch den Hauptkörperabschnitt 33a des Wandelementes 33 blockiert, wenn das Öl F2 gerade dabei ist, den Kommunikationsabschnitt 26 zu erreichen.
  • Das Öl F2, das durch den Hauptkörperabschnitt 33a blockiert wird, strömt entlang des Hauptkörperabschnittes 33a und wird zu dem Gehäuse durch den Führungsabschnitt 33b geführt, der von dem Hauptkörperabschnitt 33a zu dem Gehäuse hin gebogen ist. Das Öl F2, das zu dem Gehäuse geführt wird, strömt in die Abgabeöffnung 25a der Gehäuserippe 25 und strömt entlang der Außenfläche der halbkugelartigen Speicherplatte 30 zurück in die Speicherkammer B.
  • Andererseits wird, wenn das Differenzialhohlrad 14 mit der Drehung in der Richtung R2 beginnt, das Öl F1, das durch das Differenzialhohlrad 14 ergriffen wird, aus der Differenzialkammer durch den Kommunikationsabschnitt 26 abgegeben, der durch den Ausschnitt 22a ausgebildet ist, der sich durch die obere Rippe 22 in der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der axialen Richtung der Differenzialwellen 15 ist.
  • Nachdem es aus der Differenzialkammer A abgegeben worden ist, strömt dieses Öl F1 zu der Gegenfläche (Rückseitenfläche) des Hauptkörperabschnittes 33a des Wandelementes 33 durch die Trägheit, und es strömt entlang des Hauptkörperabschnittes 33a und strömt außerdem, während es gesammelt wird, zu dem Gehäuse durch den dreieckigen Führungsabschnitt 33b. Das Öl F1, das zu dem Gehäuse strömt, strömt in die Abgabeöffnung 25a der Gehäuserippe 25 und strömt entlang der Außenfläche der halbkugelartigen Speicherplatte 30 zurück in die Speicherkammer B.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist das Wandelement 33 so ausgebildet, dass es an der Seite oberhalb des Kommunikationsabschnittes 26 steht. Dadurch kann verhindert werden, dass das in den Raumabschnitt S hineingelangende Öl in die Differenzialkammer durch den Kommunikationsabschnitt 26 strömt. Zusätzlich zu dem Loch 32 der Speicherplatte 30 ist der Ausschnitt 22a in der oberen Rippe 22 als der Kommunikationsabschnitt 26 ausgebildet. Dies ermöglicht es, dass das Öl F1 auch von der Seite der oberen Rippe abgegeben wird, wodurch das Öl in effizienter Weise aus der Differenzialkammer A abgegeben werden kann. Somit kann, da die Möglichkeit dahingehend, dass das Öl in die Differenzialkammer strömen kann, verringert wird, und außerdem das Öl in effizienter Weise aus der Differenzialkammer A abgegeben werden kann, der Ölpegel (die Ölhöhe) in der Differenzialkammer bei einer geringen Höhe gehalten werden, und der Rührwiderstand des Differenzialzahnrads 14 kann verringert werden.
  • Darüber hinaus ist der Führungsabschnitt 33b so vorgesehen, dass er von dem Hauptkörperabschnitt 33a des Wandelementes zu dem Gehäuse hin gebogen ist, und dieser Führungsabschnitt 33b ist in einer dreieckigen Form ausgebildet. Somit kann das Öl F2, das von der Seite oberhalb des Kommunikationsabschnittes 26 strömt, zu der Abgabeöffnung 25a bis über den Kommunikationsabschnitt 26 hinaus so geführt werden, dass es in die Speicherkammer B zurückströmt. Darüber hinaus kann das Öl F1, das von dem Kommunikationsabschnitt 26 abgegeben wird, zu dem Gehäuse geführt werden, und die Möglichkeit dahingehend, dass das Öl F1 in die Differenzialkammer zurückströmen kann, kann verringert werden.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel der Kommunikationsabschnitt 26, der sich durch das Differenzialtrennelement 20 erstreckt, durch den Ausschnitt 22a, der in der oberen Rippe 22 ausgebildet ist, und das Loch 32 der Speicherplatte 30 ausgebildet ist. Jedoch muss lediglich ein Durchlassabschnitt in zumindest der oberen Rippe 22 ausgebildet sein, und der Ausschnitt 22a kann ein Durchgangsloch sein, das sich von der Differenzialkammer A in den Raumabschnitt S erstreckt.
  • Das Wandelement 33 muss nicht unbedingt einstückig mit der Speicherplatte 30 ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Wandelement 33 einstückig mit der oberen Rippe 22 ausgebildet sein, und der Führungsabschnitt 33b des Wandelementes 33 muss lediglich so geformt sein, dass die Breite des Führungsabschnittes 33b von dem Hauptkörperabschnitt zu dem Endstückende hin abnimmt, wie beispielsweise in einer trapezartigen Form, und muss nicht unbedingt eine dreieckige Form haben.
  • Darüber hinaus ist in dem ersten Ausführungsbeispiel das Endstückende des Führungsabschnittes 33b bei im Wesentlichen der gleichen Position wie bei dem unteren Ende des Ausschnittes 22a angeordnet. Jedoch kann, wie dies in 8 gezeigt ist, der Führungsabschnitt 33b sich signifikant nach unten bis über den Ausschnitt 22a hinaus erstrecken, und kann so ausgebildet sein, dass er zu dem Gehäuse hin vorragt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Es ist hierbei zu beachten, dass in dem zweiten Ausführungsbeispiel das Wandelement des ersten Ausführungsbeispiels separat von der Speicherplatte ausgebildet ist, und der Führungsabschnitt ist so geformt, dass er nicht zu dem Gehäuse hin vorragt. Die Beschreibung des Aufbaus, der gleich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, unterbleibt. In dem ersten Ausführungsbeispiel bilden der Ausschnitt 22a der oberen Rippe 22 und das Loch 32 der Speicherplatte 30 miteinander den Kommunikationsabschnitt 26 zum Abgeben des Öls, das durch das Differenzialhohlrad 14 eingefangen wird. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch das Loch 32 der Speicherplatte 30 nicht vorgesehen, und lediglich der Ausschnitt 22a der oberen Rippe 22 bildet den Kommunikationsabschnitt 26.
  • Wie dies in den 9A bis 9C und in den 10A bis 10F gezeigt ist, ist ein Wandelement 40 als ein unabhängiges Teil ausgebildet, das separat von der Speicherplatte 30 und der oberen Rippe 22 ist. Das Wandelement 40 ist durch Befestigungsabschnitte 41a, 41b, 41c zum Befestigen des Wandelementes 40 an der oberen Rippe 22, Einströmverhinderungsabschnitte 42, 43 zum Verhindern, dass das Öl in den Ausschnitt 22a der oberen Rippe 22 von der Seite der Öffnung 24a strömt, und einen Abgabeabschnitt 43 ausgebildet zum Führen des Öls, das von dem Ausschnitt 22a abgegeben wird, zu dem Gehäuse 6b und zum Abgeben des Öls in die Speicherkammer B.
  • Genauer gesagt ist das Wandelement 40 so aufgebaut, dass ein sackartig geformter Abdeckabschnitt 43, der den Ausschnitt 22a bedeckt, mit einem Hauptkörperabschnitt 42 verbunden ist, der durch ein rechtwinkliges Plattenelement ausgebildet ist, das entlang des oberen Randes 22a 1 in dem Ausschnitt 22a steht, und zwar in dem Zustand, in welchem das Wandelement 40 an der oberen Rippe 22 befestigt ist. Der Hauptkörperabschnitt 42 und eine Außenfläche 43a des Abdeckabschnittes 43 bilden die Einströmverhinderungsabschnitte 42 und 43. Das heißt, wie dies in den 10A bis 10F gezeigt ist, ist eine Fläche (die nachstehend als die „Vorderfläche“ bezeichnet ist) 42a des Hauptkörperabschnittes 42, die zu der Öffnung 24a zugewandt ist, eine schräggestellte (geneigte) Fläche, die von der Seite des Getriebegehäuses 6a zu der Seite des Gehäuses 6b geneigt ist, so dass Öl, das von der Seite der Öffnung 24a strömt, zu dem Gehäuse 6b (in der durch einen Pfeil H in 9C gezeigten Richtung) entlang der Neigung der vorderen Fläche 42a des Hauptkörperabschnittes 42 geführt wird und in die Speicherkammer B zurückströmt.
  • Wie dies in den 10A und 10F gezeigt ist, nimmt die Höhe des Hauptkörperabschnittes 42 zu dem Gehäuse 6b hin zu, so dass sogar dann, wenn Öl zu dem Gehäuse 6b strömt, dieses Öl nicht bis über den Hauptkörperabschnitt 42 hinausströmt. Selbst wenn das Öl bis über den Hauptkörperabschnitt 42 nach unten strömt, strömt kein Öl in die Differenzialkammer A durch den Ausschnitt 22a, da der Ausschnitt 22a durch den Abdeckabschnitt 43 bedeckt ist.
  • Das Öl, das bis über den Hauptkörperabschnitt 42 hinaus geströmt ist, wird entlang der Außenfläche 43a des Abdeckabschnittes 43 zu der Seite unter dem Ausschnitt 22a oder zu dem Gehäuse 6b so geführt, dass es in die Speicherkammer B zurückströmt. Das heißt die Außenfläche 43a des Abdeckabschnittes 43 dient als ein Führungsabschnitt zum Führen des Öls, das von oberhalb strömt, entlang der oberen Rippe 22 zu der Seite unterhalb des Ausschnittes 22a.
  • Das Abdeckelement 43 (das Wandelement 40) ist so geformt, dass es an der Gehäuseseite offen ist, und es ist so aufgebaut, dass seine Endseite 43c, die an der Gehäuseseite angeordnet ist, im Wesentlichen mit einer zu der Speicherplatte 30 vorgesehenen Gegenendfläche 22b der oberen Rippe 22 fluchtet. Anders ausgedrückt ist der Führungsabschnitt 43 so aufgebaut, dass er zu dem Gehäuse 6b nicht bis über die zu der Speicherplatte 30 vorgesehene Gegenendfläche 22b der oberen Rippe 22 vorragt, d.h. eine zugehörige Fläche X des Getriebegehäuses 6a und des Gehäuses 6b (siehe auch die 9A und 9B).
  • Andererseits bildet der Abdeckabschnitt 43, der den Führungsabschnitt bildet, auch den Abgabeabschnitt durch seine Innenfläche 43b, und die Innenfläche 43b des Abdeckabschnittes 43 hat eine obere stehende Fläche 43b 1, die an der Rückseite des Hauptkörperabschnittes 42 steht, und eine untere stehende Fläche 43b 2, die so vorsteht, dass sie der oberen stehenden Fläche 43b 1 zugewandt ist.
  • Ein Ende des Abdeckelementes 43, das sich an der stromabwärtigen Seite in der Drehrichtung des Differenzialhohlrades 14 während der Vorwärtsfahrt befindet und die untere stehende Fläche 43b 2 ausbildet, ist nach innen gekrümmt, so dass das Abdeckelement 43 im Wesentlichen die Form eines Buchstaben J unter Betrachtung von der Seite hat. Ein Führungskanal 45, durch den Öl, das von dem Ausschnitt 22a abgegeben wird, strömt, ist durch ein Ende 43d (das nachstehend als auch der „Traufenabschnitt“ bezeichnet ist), das im Inneren des Abdeckabschnittes 43 angeordnet ist und sich in der Form von Traufen zu dem Hauptkörperabschnitt 42 erstreckt, und der unteren stehenden Fläche 43b 2 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist wie bei der vorderen Fläche 42a des Hauptkörperabschnittes 42 die untere stehende Fläche 43b 2 eine geneigte Fläche, die von der Seite des Getriebegehäuses 6a zu der Seite des Gehäuses 6b geneigt ist. Somit strömt das Öl, das von dem Ausschnitt 22a abgegeben wird, zu der oberen stehenden Fläche 43b 1 der Innenfläche des Abdeckelementes, und strömt in den Führungskanal 45 über eine Seitenfläche 43e, die an der Getriebegehäuseseite angeordnet ist, aufgrund eines Moments, das dann erzeugt wird, wenn das Öl zu der oberen stehenden Fläche 43b 1 strömt. Das Öl wird dann zu dem Gehäuse entlang der Neigung der unteren stehenden Fläche 43b 2 abgegeben, so dass es in die Speicherkammer B zurückströmt.
  • Die Befestigungsabschnitte 41a, 41b und 41c zum Befestigen des Hauptkörperabschnittes 42 und des Abdeckabschnittes 43 an der oberen Rippe 22 sind an zwei Positionen an der Gehäuseseite des Wandelementes 40 vorgesehen (in der durch den Pfeil H in 10E gezeigten Richtung), nämlich unter dem Hauptkörperabschnitt 42 und an einer Befestigungsbasis des Traufenabschnittes 43d, und an einer Position an der Getriebegehäuseseite des Wandelementes 40 (in der durch den Pfeil M in 10E gezeigten Richtung), nämlich unter dem Hauptabschnitt 42.
  • Jeder der Befestigungsabschnitte 41a, 41b und 41c dient als ein Einführabschnitt im Wesentlichen in der Form eines Buchstaben U zum durch diesen hindurch erfolgenden Einführen eines Randes des Ausschnittes 22a, der in der oberen Rippe 22 vorgesehen ist. Der erste Befestigungsabschnitt 41a, der unter dem Hauptkörperabschnitt 42 an der Gehäuseseite vorgesehen ist, ist so aufgebaut, dass er an dem oberen Rand 22a 1 des Ausschnittes 22a eingeführt wird. Der zweite Befestigungsabschnitt 41b, der an der Befestigungsbasis des Traufenabschnittes 43d an der Gehäuseseite vorgesehen ist, ist so aufgebaut, dass er an einem unteren Rand (ein Rand, der sich an der stromaufwärtigen Seite in der Drehrichtung R2 des Differenzialhohlrades 14 während der Vorwärtsfahrt befindet) 22a 2 des Ausschnittes 22a eingeführt wird. Der dritte Befestigungsabschnitt 41c, der unter dem Hauptkörperabschnitt 42 an der Getriebegehäuseseite vorgesehen ist, ist so aufgebaut, dass er an einem Seitenrand (ein Seitenrand, der sich an der Getriebegehäuseseite des Ausschnittes befindet, siehe 2) 22a 3 des Ausschnittes 22a eingeführt wird.
  • Somit muss, da das Wandelement 40 als ein von der Speicherplatte 30 separates Element aufgebaut ist, das Wandelement 40 sich nicht von der Speicherplatte erstrecken, die zu dem Gehäuse vorragt, und der Führungsabschnitt des Wandelementes 40 kann durch den Abdeckabschnitt 43 ausgebildet sein, der mit der unteren Seite des Hauptkörperabschnittes 42 verbunden ist. Demgemäß kann das Wandelement 40 in dem Getriebegehäuse enthalten sein, und es kann verhindert werden, dass der Führungsabschnitt durch einen Kontakt mit einem Element beschädigt wird, das an der Gehäuseseite vorgesehen ist, wenn das Getriebegehäuse 6a und das Gehäuse 6b miteinander zusammengebaut werden. Dies kann die Zusammenbaufähigkeit des Automatikgetriebes verbessern, und kann außerdem die Wirtschaftlichkeit erhöhen.
  • Genauer gesagt werden das Getriebegehäuse 6a und das Gehäuse 6b miteinander zusammengebaut, nachdem das Wandelement 40 an dem Ausschnitt 22a der oberen Rippe 22 angebracht worden ist und nachdem die Speicherplatte 30 an dem Getriebegehäuse 6a angebracht worden ist. Da zu diesem Zeitpunkt der Führungsabschnitt 43 des Wandelementes 40 nicht bis über die zugehörige Fläche X des Getriebegehäuses 6a und des Gehäuses 6b vorragt (siehe 9A bis 9C), kann die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen dem Führungsabschnitt 43 und einem Element an der Gehäuseseite verringert werden.
  • Da das Wandelement 40 separat von der Speicherplatte 30 angebracht ist, wird das Wandelement 40 nicht durch einen Kontakt mit der oberen Rippe 22 beim Befestigen der Speicherplatte 30 an dem Getriebegehäuse 6a beschädigt.
  • Darüber hinaus kann, da der Führungsabschnitt 43 durch den sackartig geformten Abdeckabschnitt 43 ausgebildet ist, der den Ausschnitt 22a von oben bedeckt, verhindert werden, dass das Öl, das bis über den Hauptkörperabschnitt 42 hinaus geströmt ist, in die Differenzialkammer A durch den Ausschnitt 22a hineinströmt.
  • Da der Hauptkörperabschnitt 42 mit dem Abdeckabschnitt 43 einstückig ausgebildet ist und das Wandelement 40 an der oberen Rippe 22 durch eine Vielzahl an Befestigungsabschnitten 41a, 41b und 41c fixiert ist, kann die Festigkeit des Wandelementes 40 erhöht werden, und das Wandelement 40 kann noch fester in einem engen Kontakt mit der Außenfläche der oberen Rippe 22 gehalten werden.
  • Darüber hinaus können, da das Wandelement 40 als ein unabhängiges Teil aufgebaut ist, dreidimensionale Abschrägungsformen, wie beispielsweise die vordere Fläche 42a des Hauptkörperabschnittes 42 und die Neigung (Schrägstellung) der unteren stehenden Fläche 43b 2, durch ein Einspritzformen, Gießen, etc. ausgebildet werden. Insbesondere kann, da das Wandelement 40 durch ein Einspritzformen ausgebildet werden kann, das Wandelement 40 mit Leichtigkeit durch Kunststoff wie beispielsweise Harze ausgebildet werden.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass, obwohl die obere stehende Fläche 43b 1, zu der das Öl nach dem Abgeben aus dem Ausschnitt 22a zunächst strömt, als eine flache Fläche in dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, die obere stehende Fläche 43b 1 eine schräge Fläche sein kann, die von der Getriebegehäuseseite zu der Gehäuseseite wie die untere stehende Fläche 43b 2 geneigt ist. Alternativ kann der Abgabeabschnitt 43b, in dem die obere stehende Fläche 43b 1 eine schräggestellte (geneigte) Fläche ist, die von der Gehäuseseite zu der Getriebegehäuseseite geneigt ist, so aufgebaut sein, dass das von dem Ausschnitt 22a abgegebene Öl in effektiver Weise zu dem Führungskanal 45 gesammelt wird und aus dem Führungskanal 45 zu dem Gehäuse abgegeben wird.
  • Alternativ kann eine Abgabeöffnung, die die Innenfläche 43b mit der Außenfläche 43a des Abdeckelementes 43 verbindet, an der Getriebegehäuseseite der unteren stehenden Fläche 43b 2, die den Führungskanal 45 ausbildet, so vorgesehen sein, dass das Öl, das an der Getriebegehäuseseite des Führungskanals 45 aufgrund eines Fehlens eines Momentes angesammelt wird, aus dem Abdeckabschnitt 43 heraus abgegeben werden kann.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel sind in Bezug auf ein Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen beschrieben. Jedoch sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung auf eine beliebige Art an gestuften Automatikgetrieben wie beispielsweise ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen angewendet werden kann und auf eine beliebige Art an Fahrzeuggetrieben wie beispielsweise ein kontinuierlich variables Getriebe (stufenlos schaltbares Getriebe) mit einem Drei-Achsen-Aufbau, eine Hybridantriebsvorrichtung oder ein manuelles Getriebe angewendet werden kann.
  • Es sollte außerdem verständlich sein, dass die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel offenbarte Erfindung in einer beliebigen Weise kombiniert werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Das Fahrzeuggetriebe der vorliegenden Erfindung kann an Passagierfahrzeugen, Lastkraftwagen, Bussen und dergleichen montiert sein und wird insbesondere dann bevorzugt, wenn es als ein Fahrzeuggetriebe wie beispielsweise ein mehrstufiges Automatikgetriebe oder ein kontinuierlich variables Automatikgetriebe oder als eine Hybridantriebsvorrichtung angewendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeuggetriebe
    5
    Differenzialeinheit
    6
    Gehäuseelement
    7
    Eingangswelle
    12
    Gegenwelle
    12a
    Abgabezahnrad
    14
    Hohlrad (Differenzialhohlrad)
    18
    Rad
    19
    Antriebsquelle (Verbrennungsmotor)
    20
    Differenzialtrennelement
    21
    Rippenelement (Getrieberippe)
    22b
    Endfläche
    25
    Rippenelement (Gehäuserippe)
    24
    Öffnung
    26
    Kommunikationsabschnitt
    30
    Speicherplatte
    33, 40
    Wandelement
    33a
    Hauptkörperabschnitt
    33b
    Führungsabschnitt
    A
    Differenzialkammer
    B
    Speicherkammer

Claims (6)

  1. Fahrzeuggetriebe mit: einer Eingangswelle (7), die mit einer Antriebsquelle (19) verbunden ist und sich dreht; einer Gegenwelle (12), die parallel zu der Eingangswelle (7) vorgesehen ist; einer Differenzialeinheit (5), die unterhalb der Gegenwelle (12) positioniert ist und zu der eine Drehung von der Gegenwelle (12) eingegeben wird und die mit einem rechten und linken Rad (18) gekuppelt ist; einem Gehäuseelement (6), das die Eingangswelle (7), die Gegenwelle (12) und die Differenzialeinheit (5) enthält; und einer Differenzialkammer (A), die in dem Gehäuseelement angeordnet ist, die Differenzialeinheit (5) enthält und von einer Speicherkammer (B), die Öl speichert, getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: ein Differenzialtrennelement (20), das die Differenzialkammer (A) von der Speicherkammer (B) trennt und entlang eines Hohlrades (14) der Differenzialeinheit (5) ausgebildet ist, das mit einem Abgabezahnrad (12a) der Gegenwelle (12) in Zahneingriff steht, wobei das Differenzialtrennelement (20) eine Öffnung (24), die so offen ist, dass das Abgabezahnrad (12a) mit dem Hohlrad (14) in Zahneingriff stehen kann, einen Kommunikationsabschnitt (26), der in einem oberen Abschnitt des Differenzialtrennelementes (20) ausgebildet ist und an einer stromaufwärtigen Seite der Öffnung (24) in einer Drehrichtung des Hohlrades (14) während einer Vorwärtsfahrt angeordnet ist und das Öl aus der Differenzialkammer (A) abgibt, und ein Wandelement (33, 40) hat, das an einer Seite eines Zahneingriffabschnittes (E) des Abgabezahnrades (12a) und des Hohlrades (14) in Bezug auf den Kommunikationsabschnitt (26) vorgesehen ist und so steht, dass es mit einer Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) in Kontakt steht.
  2. Fahrzeuggetriebe gemäß Anspruch 1, wobei das Wandelement (33, 40) einen Hauptkörperabschnitt (33a, 42), der nach oben steht, wobei eine untere Seite des Wandelementes (33, 40) mit der Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) in Kontakt steht, und einen Führungsabschnitt (33b, 43) hat, der das Öl, welches von oberhalb des Kommunikationsabschnittes (26) entlang der Außenfläche des Differenzialtrennelementes (20) strömt, zu einer Seite unterhalb des Kommunikationsabschnittes (26) führt.
  3. Fahrzeuggetriebe gemäß Anspruch 2, wobei der Führungsabschnitt (33b) ausgebildet ist, indem der Hauptkörperabschnitt (33a) gebogen ist, und so ausgebildet ist, dass eine Breite des Führungsabschnittes (33b) von dem Hauptkörperabschnitt (33a) zu einem Endstückende hin abnimmt.
  4. Fahrzeuggetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Differenzialtrennelement (20) das Gehäuseelement (6), ein Rippenelement (21, 25), das sich von dem Gehäuseelement (6) entlang einer Außenumfangsfläche des Hohlrades (14) erstreckt, und eine halbkugelartige Speicherplatte (30) hat, die die Differenzialeinheit (5) von einer Seite bedeckt, die zu einer Innenfläche des Gehäuseelementes (6) entgegengesetzt ist, wobei das Hohlrad (14) zwischen ihnen angeordnet ist, und der Kommunikationsabschnitt (26) in dem Rippenelement (21) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeuggetriebe gemäß Anspruch 4, wobei das Wandelement (33) mit der Speicherplatte (30) einstückig ausgebildet ist.
  6. Fahrzeuggetriebe gemäß Anspruch 4, wobei das Wandelement (40) von der Speicherplatte (30) separat ausgebildet ist, und das Wandelement (40) an dem Rippenelement (22) so befestigt ist, dass es nicht bis über eine zu der Speicherplatte (30) vorhandene Gegenendfläche (22b) des Rippenelementes (22) vorragt.
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