DE112009005218T5 - Kappenaufsetzvorrichtung und Kappenaufsetzsystem für eine Flaschenabfüllanlage - Google Patents

Kappenaufsetzvorrichtung und Kappenaufsetzsystem für eine Flaschenabfüllanlage Download PDF

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Abstract

Kappenaufsetzvorrichtung für eine Flaschenabfüllanlage, umfassend einen Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper (30), einen ersten Gleitkörper (41), der sich auf dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper befindet und auf- und abgleiten kann, einen Kappenaufsetz-Türmechanismus, der mit dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper und dem ersten Gleitkörper schwenkbar verbunden ist; einen Kappensaugkopf (43), der auf- und abgleiten kann; einen mittleren Gleitkörper (48), der zwischen dem Kappensaugkopf und dem ersten Gleitkörper angeordnet ist und auf- und abgleiten kann; eine erste Feder (49) und eine zweite Feder (44); und einen Kappeneinlassschacht (300). Ein Kappensystem ist mit einer Mehrzahl Kappenaufsetzvorrichtungen ausgestattet, und die Anzahl Kappenaufsetzvorrichtungen ist gleich der Anzahl Zeilen gefüllter Flaschen, und die Kappensaugköpfe der Kappenaufsetzvorrichtungen sind über eine Verbindungsstruktur miteinander verbunden sowie mit einem Mechanismus, der auslöst, dass sich die Kappensaugköpfe auf- und abbewegen. Die Kappenaufsetzvorrichtung und das -system können die Kappenaufsetzung stabil, zuverlässig und präzise ausführen und die Arbeitsqualität der linearen Flaschenabfüllanlage verbessern.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappenaufsetzvorrichtung für eine lineare Flaschenabfüllanlage.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Für eine höhere Produktionseffizienz einer linearen Flaschenabfüllanlage, die zum Abfüllen von Milch und Milchgetränken verwendet wird, werden die Flaschen gewöhnlich in einer Reihe angeordnet, wo das Abfüllen, Aufsetzen der Verschlusskappe und Befestigen der Verschlusskappe zeitgleich durchgeführt werden. In diesem Fall müssen die Kunststoffkappen nach der Anordnung sekundär zu ihren entsprechenden Führungsbahnen in einer gleichmäßigen Weise verteilt werden. Die Kunststoffkappen werden nach der Sterilisation je nach den vorgegebenen Anforderungen genau auf den Flaschenöffnungen untergebracht, damit das nachfolgende Befestigungsverfahren erleichtert wird. Gewöhnlich zweigen sich die Flaschenkappen derart auf, dass die Anzahl der Gänge geometrisch zunimmt, d. h. ein Gang teilt sich in zwei Gänge auf, zwei in vier, vier in acht und dergleichen. Das Aufsetzen der Verschlusskappe erfolgt durch ein kraftfreies Greifen der Verschlusskappe, insbesondere werden die Flaschenkappen, die von den voreingestellten Führungsbahnen abrutschen, durch zwei Bandfedern am Vorderende eines Greifkopfes blockiert, wenn sich die Flaschenkappen in einem geneigten Zustand befinden. Wenn die Flaschen horizontal durch den Kappengreifkopf gelangen, greifen die Flaschenöffnungen die Vorderkanten der Flaschenkappen, die dann fort befördert werden und auf die Flaschenöffnungen fallen, wobei die Bandfedern unterdessen die nachfolgende Verschlusskappe blockieren, da die Vorderkante einer Flaschenkappe niedriger ist als der Rand der Flaschenöffnung, wohingegen die Hinterkante höher ist als der Rand.
  • Die vorstehende Lösung hat die folgenden Nachteile: 1. Da die Kappenwege geometrisch zunehmen, ergibt dies enorme Weggrößen, wenn viele Flaschen aufgereiht sind; 2. Die Flaschenkappen sind nicht blockiert, wenn sie durch eine Sterilisierkammer gelangen, so dass die Flaschenkappen daher jeweils über den gesamten Kappenführungsbahnen angeordnet werden. Dies ist kein Problem für die Sterilisation während des normalen Arbeitsprozesses, jedoch ungünstig zu Beginn.
  • Gelangen die Flaschenkappen rasch aufgrund von weniger darin verteilten Flaschenkappen durch die Kappenführungsbahnen, erfolgt demnach die Sterilisation unvollständig und die Hygienequalität der Endprodukte ist beeinträchtigt; 3. Seim Aufsetzen der Verschlusskappen durch Greifen werden die Flaschenkappen nicht korrekt aufgesetzt, wenn die Flaschenkappen nicht genau auf die Flaschenöffnungen passen. Dies beeinträchtigt die nachfolgenden Befestigungswirkungen. Darüber hinaus weist der Greifkopf Bandfedern für Kunststoffkappen auf, und daher ist es gelegentlich insofern unzuverlässig, als die folgende Verschlusskappe zusammen mit der vorhergehenden übertragen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehend genannten Probleme ist eine Aufgabe der Erfindung die Bewältigung der Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen einer verlässlichen Kappenaufsetzvorrichtung für eine Flaschenabfüllanlage. Zur Erzielung der vorstehenden Aufgabe wird die angenommene technische Lösung nachstehend beschrieben: eine zuverlässige Kappenaufsetzvorrichtung für eine Flaschenabfüllanlage umfasst erfindungsgemäß einen Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper, einen ersten Gleitkörper, der am Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper entlang auf und ab gleiten kann und ein Kappenaufsetz-Türmechanismus, der mit dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper und dem ersten Gleitkörper schwenkbar verbunden ist.
  • Die Kappenaufsetzvorrichtung umfasst auch einen Kappensaugkopf, der auf und ab gleiten kann, und der mit einem Mechanismus verbunden ist, der den Kappensaugkopf auf und ab bewegt. Der Kappensaugkopf kann sich nach unten bewegen und die Flaschenkappen über den Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper auf die Behälter aufsetzen.
  • Zwischen dem Kappensaugkopf und dem ersten Gleitkörper befindet sich ein mittlerer Gleitkörper auf, der auf und ab gleiten kann, der mittlere Gleitkörper bewegt sich abwärts und bewegt so den ersten Gleitkörper nach unten. Oberhalb und unterhalb des mittleren Gleitkörpers und des ersten Gleitkörpers befindet sich ein Spielraum, so dass der mittlere Gleitkörper nicht auf den ersten Gleitkörper wirkt, während er sich in einem Anfangsstadium nach unten bewegt.
  • Die Kappenaufsetzvorrichtung weist zudem eine zweite Feder sowie eine erste Feder auf, wobei die zweite Feder so zusammengepresst wird, dass sie zusammen mit der Abwärtsbewegung mit dem Kappensaugkopf auf den mittleren Gleitkörper wirkt. Die erste Feder befindet sich zwischen dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper und dem ersten Gleitkörper und unterstützt den ersten Gleitkörper.
  • Die Kappenaufsetzvorrichtung weist auch Kappeneinlassschächte auf.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines zuverlässigen Kappenaufsetzsystems, das für die Flaschenabfüllanlage angewendet wird. Zur Erzielung dieser Aufgabe wird die angenommene technische Lösung nachstehend beschrieben: ein erfindungsgemäßes Kappenaufsetzsystem umfasst eine Anzahl von Kappenaufsetzvorrichtungen, deren Anzahl den Flaschenreihen entspricht, wobei es sich bei den Kappenaufsetzvorrichtungen um die vorstehend beschriebenen handelt, die Kappensaugköpfe der Kappenaufsetzvorrichtung über eine Verbindungsstruktur miteinander verbunden sind, und dann mit dem Mechanismus verbunden sind, der die Kappensaugköpfe auf und ab bewegt.
  • Werden die hier bereitgestellten technischen Lösungen angenommen, kann die Kappenbewegung stabil, zuverlässig und genau erzielt werden, so dass die Arbeitsqualität der linearen Flaschenabfüllanlage verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kappenaufsetzvorrichtung für eine Flaschenabfüllanlage mit Kappensaugköpfen, die gemäß einem erfindungsgemäßen Beispiel zu einem oberen Punkt aufsteigen;
  • 2 eine Schnittansicht der Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß dem Beispiel von 1 entlang der Linie A-A;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kappenaufsetzsystems, das aus der Kappenaufsetzvorrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel von 1 zusammengebaut ist; und
  • 4 eine Ansicht von links des Kappenaufsetzsystems gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel von 3.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Kappenaufsetzvorrichtung für eine Flaschenabfüllanlage erfindungsgemäß einen Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper 30, einen ersten Gleitkörper 41, der am Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper 30 entlang auf und ab gleitet, und einen schwenkbaren Kappenaufsetztürmechanismus, der sich aus einem Verbindungsstab 40 und einer Türstruktur 39 zusammensetzt. Die Türstruktur 39 ist eine Kappenpalette für die Kappenaufsetzöffnung 301 auf dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper. Nach Verschließen der Türstruktur gleitet eine aufzusetzende Verschlusskappe 94 auf die Kappenpalette. Der Verbindungsstab 40 ist schwenkbar mit dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper 30 und dem ersten Gleitkörper 41 verbunden.
  • Die Kappenaufsetzvorrichtung weist zudem einen Kappensaugkopf 43 auf, der auf und ab gleiten kann. Der Kopf des Kappensaugkopfes ist eine Vakuumsaugscheibe 47, und die Mitte des Kappensaugkopfes weist Luftkanäle auf. Der Kappensaugkopf ist mit einem Mechanismus verbunden, der diesen auf und ab bewegt. Bewegt sich der Kappensaugkopf nach unten, setzt er die Kappe 94 über den Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper auf den Behälter auf.
  • Zwischen dem Kappensaugkopf und dem ersten Gleitkörper befindet sich ein mittlerer Gleitkörper 48, der sich so nach unten bewegen kann, dass er den ersten Gleitkörper nach unten bewegt. Oberhalb und unterhalb des mittleren Gleitkörpers und des ersten Gleitkörpers befindet sich ein Spielraum D, so dass der mittlere Gleitkörper nicht auf den ersten Gleitkörper einwirkt, während er sich in einem Anfangsstadium abwärts bewegt.
  • Der erste Gleitkörper ist ein von oben nach unten verlaufender Gleitsitz, der mittlere Gleitkörper befindet sich im Gleitsitz, und der mittlere Gleitkörper ist eine von oben nach unten verlaufende Gleithülse, und der Kappensaugkopf befindet sich in der Gleithülse.
  • Zwischen dem Kappensaugkopf und dem mittleren Gleitkörper befindet sich eine zweite Kompressionsfeder 44, die sich zwischen einem auf der Rückseite des Kappensaugkopfes befestigten Haltering 45 und einem angehobenen Rand 480 des mittleren Gleitkörpers befindet. Die zweite Feder wird zusammengepresst, so dass sie zusammen mit der Abwärtsbewegung des Kappensaugkopfes auf den mittleren Gleitkörper wirkt. Eine erste Kompressionsfeder 49 befindet sich zwischen dem ersten Gleitkörper und dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper und unterstützt den ersten Gleitkörper.
  • Die Kappenaufsetzvorrichtung weist Kappeneinlassschächte 300 auf, und ein Abschnitt des Kappeneinlassschachtes ist in dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper angeordnet.
  • Der Spielraum D entspricht einer Bewegungsdistanz, um die sich der Kappensaugkopf bewegt, um die Verschlusskappen anzusaugen. Bewegt sich der von dem Antriebsmechanismus angetriebene Kappensaugkopf nach unten, um die Verschlusskappen anzusaugen, kann der mittlere Gleitkörper so auf den ersten Gleitkörper einwirken, dass er sich nach unten bewegt und er die Türstruktur 39 öffnet. Auf diese Weise bewegt sich der Kappensaugkopf kontinuierlich nach unten und führt das Kappenaufsetzverfahren aus, so dass das Aufsetzen der Verschlusskappen auf eine höchst effiziente Weise erfolgt.
  • Die Struktur des Kappensaugkopfs kann den mittleren Gleitkörper und den ersten Gleitkörper anheben, wenn sich der Kappensaugkopf nach oben bewegt. Gemäß diesem Beispiel hat die Struktur eine Stufenoberfläche 430. Der mittlere Gleitkörper hat einen unteren Endteil 481, der von der Struktur eher als der erste Gleitkörper angehoben wird. Wirkt die angehobene Kante 480 auf das obere Ende des ersten Gleitkörpers, beginnt der erste Gleitkörper, sich nach unten zu bewegen, dann öffnet sich der Kappenaufsetz-Türmechanismus allmählich zusammen mit der Abwärtsbewegung des ersten Gleitkörpers, bis der erste Gleitkörper von einem Stopper auf dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper blockiert wird. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich die Türstruktur 39 zu einem maximalen Grad, und der Kappensaugkopf bewegt sich weiter abwärts, aber der erste Gleitkörper und der mittlere Gleitkörper bewegen sich nicht weiter abwärts. Beim Absinken des Kopfes des Kappensaugkopfes über die Kappenaufsetzöffnung 301 auf dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper, bis die Verschlusskappe 94 auf die Flaschenöffnung aufgesetzt wurde, lässt die Vakuumsaugscheibe die Verschlusskappe los, und der von dem Antriebsmechanismus angetriebene Kappensaugkopf steigt zurück zu seiner Ursprungsposition. Die Stufenoberfläche 430 kommt zuerst mit dem unteren Endteil 481 in Kontakt, und hebt den mittleren Gleitkörper an. Nach dem Aufsteigen des Kappensaugkopfes um eine weitere Distanz, die dem Spielraum D entspricht, kommt die Stufenoberfläche mit dem ersten Gleitkörper in Kontakt und hebt sowohl den ersten Gleitkörper als auch den mittleren Gleitkörper zurück in ihre Ursprungspositionen.
  • Zur Erleichterung der ordnungsgemäßen Kappenaufsetzvorgänge wird der erste Gleitkörper mit einer Kappeneinlasstür 42 verbunden, die die Kappeneinlassschächte blockiert. Die Schließposition der Kappeneinlasstür befindet sich nicht im zentralen Teil des Kappeneinlassschachts 300. Daher kann die Kappeneinlasstür mit einem Abstand an dem nicht zentralen Teil geschlossen werden, der zwischen zwei benachbarten Verschlusskappen gebildet ist, so dass die Kappeneinlasstür 42 geschlossen wird, ohne dass sie von den Verschlusskappen beeinträchtigt wird. Der Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper ist mit einer Kappenführungsbahn 104 verbunden, die von oben nach unten verläuft.
  • Wie in 3 und 4, gezeigt, hat der Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper ein geöffnetes Vorderende, das eine bewegliche Tür 37 aufweist. Die Arbeiter können die Verschlusskappen in dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper während der Überholung entnehmen. Beim Einsatz in der Flaschenabfüllanlage werden die Kappenaufsetzvorrichtungen III in Reihen angeordnet, deren Zahl der Zahl der gefüllten Flaschenreihen entspricht. Die Kappensaugköpfe der Kappenaufsetzvorrichtung sind über eine Verbindungsplatte 23 miteinander verbunden und dann mit einem vertikalen Führungsstab 19, einer Zylinder-Verbindungsplatte 20, und schließlich einem Zylinder 21 verbunden, der die Kappensaugköpfe auf und ab bewegt.
  • Die Kappenführungsbahnen 104 und die Kappenaufsetzvorrichtung III befinden sich in der Sterilisierkammer IV. Die Kappenführungsbahnen 104 liegen den Kappenführungsbahnen in einer Sterilisierkammer einer nach der anderen gegenüber. Die Kappenführungsbahnen in der Sterilisierkammer sind ebenfalls von oben nach unten verlaufende Kappenführungsbahnen, mit der gleichen Nummer wie die Kappenaufsetzvorrichtung III. Das obere Ende der Kappenführungsbahnen in der Sterilisierkammer ist mit den Kappenverteilungsvorrichtungen verbunden, die die Verschlusskappen aus den Kappenanordnungsvorrichtungen in mehrere Reihen aufteilen, deren Anzahl derjenigen der Kappenführungsbahnen in der Sterilisierkammer entspricht, und dann werden die Verschlusskappen in die Sterilisierkammer geschickt.

Claims (10)

  1. Kappenaufsetzvorrichtung für eine Flaschenabfüllanlage, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst einen Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper, einen ersten Gleitkörper, der am Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper entlang auf und ab gleiten kann, und einen Kappenaufsetz-Türmechanismus, der mit dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper und dem ersten Gleitkörper schwenkbar verbunden ist; wobei: die Kappenaufsetzvorrichtung auch einen Kappensaugkopf umfasst, der auf und ab gleiten kann, und der mit einem Mechanismus verbunden ist, der den Kappensaugkopf auf und ab bewegt, der Kappensaugkopf auf und ab beweglich ist, damit er die Flaschenkappen über den Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper auf die Behälter aufsetzt; zwischen dem Kappensaugkopf und dem ersten Gleitkörper ein mittlerer Gleitkörper angeordnet ist, der auf und ab gleiten kann, der mittlere Gleitkörper sich abwärts bewegt, so dass er so auf den ersten Gleitkörper wirkt, dass er sich abwärts bewegt, oberhalb und unterhalb des mittleren Gleitkörpers und des ersten Gleitkörper ein Spielraum befindlich ist, so dass der mittlere Gleitkörper nicht auf den ersten Gleitkörper wirkt, während er sich im Anfangsstadium nach unten bewegt; die Kappenaufsetzvorrichtung auch eine zweite Feder und eine erste Feder aufweist, wobei die zweite Feder so zusammengepresst wird, dass sie zusammen mit der Abwärtsbewegung mit dem Kappensaugkopf auf den mittleren Gleitkörper wirkt, und unterdessen die erste Feder zwischen dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper und dem ersten Gleitkörper befindet und den ersten Gleitkörper weilt; und die Kappenaufsetzvorrichtung zudem Kappeneinlassschächte aufweist.
  2. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Abschnitt des Kappeneinlassschachts in dem Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper befindet.
  3. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper von oben nach unten mit einer Kappenführungsbahn verbunden ist.
  4. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1, wobei der Spielraum einer Bewegungsdistanz entspricht, wo der Kappensaugkopf nach unten wandert und die Verschlusskappen ansaugt.
  5. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gleitkörper ein von oben nach unten verlaufender Gleitsitz ist, der mittlere Gleitkörper in dem Gleitsitz angeordnet ist, und eine Gleithülse von oben nach unten verläuft, und der Kappensaugkopf in der Gleithülse angeordnet ist.
  6. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1 oder 5, wobei die Struktur des Kappensaugkopfs den mittleren Gleitkörper und den ersten Gleitkörper anheben kann, wenn sich der Kappensaugkopf aufwärts bewegt, der mittlere Gleitkörper einen unteren Endteil aufweist, der von der Struktur eher angehoben wird als der erste Gleitkörper.
  7. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1 oder 5, wobei der erste Gleitkörper mit einer Kappeneinlasstür verbunden ist, die die Kappeneinlassschächte blockiert, und die Verschlussposition der Kappeneinlasstür sich nicht an dem Zentralteil des Kappeneinlassschachtes befindet.
  8. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1 oder 5, wobei der Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper eine Kappenaufsetzöffnung aufweist, und die Türstruktur des Kappenaufsetztürmechanismus eine Verschlusskappenpalette ist.
  9. Kappenaufsetzvorrichtung für die Flaschenabfüllanlage gemäß Anspruch 1 oder 5, wobei der Kappenaufsetzkopf-Hauptkörper ein geöffnetes Vorderende aufweist, das mit einer beweglichen Tür ausgestattet ist.
  10. Kappenaufsetzsystem für die Flaschenabfüllanlage, umfassend eine Anzahl Kappenaufsetzvorrichtungen, deren Anzahl der Anzahl Flaschenreihen entspricht, die Kappenaufsetzvorrichtungen wie in Anspruch 1 beschrieben sind, die Kappensaugköpfe der Kappenaufsetzvorrichtung über eine Verbindungsstruktur miteinander verbunden sind und dann mit einem Mechanismus verbunden sind, der die Kappensaugköpfe auf und ab bewegt.
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