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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bauelementbestückungsvorrichtung,
mit der ein Bestückungskopf in Bezug auf einen Träger
bewegt wird und ein Substrat, das auf dem Träger positioniert
ist, mit einem Bauelement bestückt wird, das von einer Ansaugdüse
des Bestückungskopfes angesaugt (aufgenommen) wird.
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Technischer Hintergrund
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Eine
Bauelementbestückungsvorrichtung enthält Saugdüsen
an einem Montagekopf, der in Bezug auf einen Träger bewegt
werden kann und dazu dient, ein Bauelement, das von einem Bauelement-Zuführteil
zugeführt wird, anzusaugen (aufzunehmen) und ein Substrat,
das auf einem Träger positioniert ist, mit dem Bauelement
zu bestücken. Ein Bauelement, das von einer Ansaugdüse
aufgenommen wird, wird so bewegt, dass es eine Bauelementkamera
passiert, die an einem Träger angebracht ist, bevor das
Substrat vor Bilderkennung (Bilderzeugung) des Bauelementes durch
die Bauelementkamera damit bestückt wird. Aus den erfassten
Bildinformationen wird eine Abweichung (Ansaugabweichung) des Bauelementes
in der Richtung um die vertikale Achse der Ansaugdüse herum
oder dergleichen erfasst. Diese Abweichungsinformation wird genutzt,
um ein Positionsabweichungs-Korrekturmaß zu berechnen,
das verwendet wird, wenn ein Substrat mit einem Bauelement bestückt
wird.
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Ein
von einer Ansaugdüse angesaugtes Bauelement wird durch
eine Zeilensensorkamera, die nah an einer Bauelementkamera angeordnet
ist, beim Prozess der Bilderkennung des Bauelementes durch die Bauelementkamera
Bilderkennung (Bilderzeugung) unterzogen. Die Richtigkeit der Ansaugposition
eines Bauelementes in Bezug auf die Ansaugdüse wird auf
Basis eines erfassten Bildes bestimmt. Ein Projektor und ein Zeilensensor,
die eine Zeilensensorkamera bilden, sind so angeordnet, dass die optische
Achse des Prüflichts senkrecht zu (oder nahezu senkrecht
zu) der Bewegungsrichtung eines Bauelementes in Draufsicht ist.
Ein von einer Ansaugdüse angesaugtes Bauelement wird durch
eine Zeilensensorkamera abgebildet, wenn es die optische Achse des
Prüflichtes schneidet. Die Höhe (Abmessung in
der Höhenrichtung) des Bildes des Bauelementes wird aus
dem resultierenden Bild ermittelt. Wenn die Höhe über
einem vorgegebenen Bezugswert liegt (unter Berücksichtigung
der Dicke des Bauelementes und einer Toleranz voreingestellt), ist
es wahrscheinlich, dass das Bauelement in einer geneigten Position
von der Saugdüse angezogen wird. So wird festgestellt,
dass die Ansaugposition des Bauelementes in Bezug auf die Ansaugdüse
nicht ordnungsgemäß ist, und das Bauelement wird
ausgesondert, ohne dass ein Substrat damit bestückt wird
(Bezugspatent 1).
- [Bezugspatent 1] JP-A-2004-356139
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Technisches Problem
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Wenn
eine Zeilensensorkamera (ein Projektor und ein Zeilensensor) in
der Nähe einer Bauelementkamera angeordnet ist, ist es
wahrscheinlich, dass ein Bestückungskopf die Zeilensensorkamera stört.
Freie Betätigung des Bestückungskopfes in dem
Bewegungsbereich wird eingeschränkt, um dieses Problem
zu vermeiden, wodurch es die Bestückungs-Taktzeit zunimmt.
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Nehmen
wir an, dass ein Bauelement in einer geneigten Position von einer
Ansaugdüse angesaugt wird. Wenn das Bauelement teilweise
mit der Ansaugdüse in Kontakt ist, entspricht die Höhe
des Bildes des Bauelementes einem Bezugswert, so dass es schwierig
ist, auf Basis der Höhe des Bildes des Bauelementes die
Richtigkeit der Ansaugposition festzustellen. Insbesondere wenn
ein sehr kleines Bauelement eingesetzt wird, ist das Verhältnis
der Abmessungstoleranz des Bauelementes zu dem Bezugswert relativ
groß, wodurch die Feststellung weiter erschwert wird.
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Wenn
ein sehr kleines Bauelement eingesetzt wird, verkürzt sich
die Zeit, die ein Bauelement benötigt, um das Prüflicht
eines Zeilensensors zu durchqueren. So wird die Anzahl von Messungen
von Bildern eines Bauelementes, die mit einer Zeilensensorkamera
erfasst werden, insgesamt reduziert, und es ist schwierig, die äußere
Form des Bauelementes genau zu bestimmen, wodurch möglicherweise
die Genauigkeit der Bestimmung der Richtigkeit der Ansaugposition
verringert wird. Um die Anzahl von Messungen von Bildern eines Bauelementes
zu erhöhen, die mit einer Zeilensensorkamera erfasst werden, sollte
die Bewegungsgeschwindigkeit eines Bauelementes (Bewegungsgeschwindigkeit
eines Bestückungskopfes), das das Prüflicht durchläuft,
verringert werden. Dabei tritt ein neues Problem dadurch auf, dass
die Bestückungs-Taktzeit zunimmt.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bauelement-Bestückungsvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, die Bestückungs-Taktzeit
zu verbessern, ohne dass freie Bewegung eines Bestückungskopfes
in dem Bewegungsbereich eingeschränkt wird.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bauteilbestückungsvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, die Richtigkeit der Ansaugposition
eines sehr kleinen Bauelementes in Bezug auf eine Ansaugdüse
genau zu bestimmen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bauteilbestückungsvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, die Richtigkeit der Ansaugposition
eines Bauteils in Bezug auf eine Ansaugdüse genau zu bestimmen,
ohne die Bestückungs-Taktzeit zu verlängern.
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Technische Lösung
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Die
Erfindung schafft eine Bauelement-Bestückungsvorrichtung,
mit der ein Bestückungskopf in Bezug auf einen Träger
bewegt wird und ein Substrat, das auf dem Träger positioniert
ist, mit einem Bauelement bestückt wird, das von einer
Ansaugdüse des Bestückungskopfes angesaugt wird,
wobei die Bauteilbestückungsvorrichtung umfasst: eine Zeilensensorkamera,
die aus einem Projektor, mit dem Prüflicht in horizontaler
Richtung projiziert wird, und einem Zeilensensor besteht, mit dem
das durch den Projektor projizierte Prüflicht empfangen
wird; eine Abbildungs-Steuereinrichtung, mit der der Bestückungskopf
bewegt wird, um zuzulassen, dass ein von der Ansaugdüse
des Bestückungskopfes angesaugtes Bauelement die optische
Achse des Prüflichtes der Zeilensensorkamera horizontal
schneidet, bevor das Substrat damit bestückt wird, um die
Zeilensensorkamera zu veranlassen, Abbildung des Bauelementes durchzuführen;
und eine Feststelleinrichtung, mit der die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauelementes in Bezug auf die Ansaugdüse auf Basis
des über Abbildung des Bauelementes mit der Zeilensensorkamera
erfassten Bildes des Bauelementes festgestellt wird, wobei der Projektor
und der Zeilensensor, die die Zeilensensorkamera bilden, außerhalb
des Bewegungsbereiches des Bestückungskopfes in Bezug auf
den Träger angeordnet sind.
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Die
Erfindung schafft eine Bauelement-Bestückungsvorrichtung,
mit der ein Bestückungskopf in Bezug auf einen Träger
bewegt wird und ein Substrat, das auf dem Träger positioniert
ist, mit einem Bauelement bestückt wird, das von einer
Ansaugdüse des Bestückungskopfes angesaugt wird,
wobei die Bauteilbestückungsvorrichtung umfasst: eine Zeilensen sorkamera,
die aus einem Projektor, mit dem Prüflicht in horizontaler
Richtung projiziert wird, und einem Zeilensensor besteht, mit dem
das durch den Projektor projizierte Prüflicht empfangen
wird; eine Abbildungs-Steuereinrichtung, mit der der Bestückungskopf
bewegt wird, um zuzulassen, dass ein von der Ansaugdüse
des Bestückungskopfes angesaugtes Bauelement die optische
Achse des Prüflichtes der Zeilensensorkamera horizontal
schneidet, bevor das Substrat damit bestückt wird, um die
Zeilensensorkamera zu veranlassen, Bilderzeugung des Bauelementes
durchzuführen; und eine Feststelleinrichtung, mit der auf
Basis des über Abbildung des Bauelementes mit der Zeilensensorkamera
erfassten Bildes des Bauelemente festgestellt wird, ob die Höhe
des Bildes des Bauelementes über einem Bezugswert liegt
und ob der untere Rand des Bildes des Bauelementes einen in Bezug
auf die Horizontale geneigten Abschnitt hat, und die Richtigkeit
der Ansaugposition des Bauelementes in Bezug auf die Ansaugdüse
auf Basis der oben genannten Feststellung festgestellt wird.
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Die
Erfindung schafft eine Bauelement-Bestückungsvorrichtung,
mit der ein Bestückungskopf in Bezug auf einen Träger
bewegt wird und ein Substrat, das auf dem Träger positioniert
ist, mit einem Bauelement bestückt wird, das von einer
Ansaugdüse des Bestückungskopfes angesaugt wird,
wobei die Bauteilbestückungsvorrichtung umfasst: eine Zeilensensorkamera,
die aus einem Projektor, mit dem Prüflicht in horizontaler
Richtung projiziert wird, und einem Zeilensensor besteht, mit dem
das durch den Projektor projizierte Prüflicht empfangen
wird; eine Abbildungs-Steuereinrichtung, mit der der Bestückungskopf
bewegt wird, um zuzulassen, dass ein von der Ansaugdüse
des Bestückungskopfes angesaugtes Bauelement die optische
Achse des Prüflichtes der Zeilensensorkamera in Draufsicht
horizontal in einem Winkel θ schneidet, für den
0° < θ ≤ 45° gilt, um
die Zeilensensorkamera zu veranlassen, Abbildung des Bauelementes
durchzuführen, sowie eine Feststelleinrichtung, mit der
die Richtigkeit der Ansaugposition des Bauelementes in Bezug auf
die Ansaugdüse auf Basis des über Abbildung des
Bauelementes mit der Zeilensensorkamera erfassten Bildes festgestellt
wird.
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Vorteilhafte Effekte
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Bei
der Bauteilbestückungsvorrichtung gemäß der
Erfindung sind der Projektor und der Zeilensensor, die die Zeilensensorkamera
bilden, außerhalb des Bewegungsbereiches des Bestückungskopfes
in Bezug auf den Träger angeordnet. Es besteht keine Gefahr,
dass sich der Bestückungskopf und die Zeilensensorkamera
stören, so dass sich der Bestü ckungskopf innerhalb
des Bewegungsbereiches frei bewegen kann, wodurch die Bestückungs-Taktzeit verkürzt
wird.
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Eine
Bauteilbestückungsvorrichtung gemäß der
Erfindung stellt auf Basis des Bildes eines Bauteils, das über
Bilderzeugung des Bauelementes mittels einer Zeilensensorkamera
erfasst wird, fest, ob die Höhe des Bildes eines Bauelementes über
einem Bezugswert liegt, und ob der untere Rand des Bildes des Bauelementes
einen in Bezug auf die Horizontale geneigten Abschnitt enthält.
Dann stellt die Bauteilbestückungsvorrichtung die Richtigkeit
der Ansaugposition des Bauelementes in Bezug auf die Ansaugdüse
auf Basis des Ergebnisses der oben erwähnten Feststellung
fest. Damit wird eine nicht ordnungsgemäße Ansaugposition,
die nur über den Vergleich der Höhe des Bildes
des Bauelementes mit einem Bezugswert nicht erfasst wird, genau
erfasst und auch die Richtigkeit der Ansaugposition eines sehr kleinen Bauelementes
wird genau bestimmt.
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Eine
Bauteilbestückungsvorrichtung gemäß der
Erfindung bewegt den Bestückungskopf, um zuzulassen, dass
ein von der Ansaugdüse des Bestückungskopfes angesaugtes
Bauelement die optische Achse des Prüflichtes der Zeilensensorkamera
in Draufsicht in einem Winkel θ schneidet, für
den 0° < θ ≤ 45° gilt,
um Bilderzeugung des Bauelementes durchzuführen, bevor
das Substrat damit bestückt wird. Damit ist es möglich,
die Bewegungsgeschwindigkeit eines Bauelementes, von dem Zeilensensor aus
gesehen, im Vergleich zu üblichen Verfahren in der Technik
zu verringern, bei denen ein Bauelement die optische Achse des Prüflichtes
in Draufsicht in senkrechter (oder nahezu senkrechter) Richtung schneidet.
Es ist so möglich, die Anzahl von Messungen von Bildern
eines Bauteils zu erhöhen, die über einen Zeilensensor
erfasst werden, um so die Außenform des Bauelementes genau
zu bestimmen. Mit der Erfindung ist es möglich, die Richtigkeit
der Ansaugposition des Bauelementes in Bezug auf die Ansaugdüse
genau zu bestimmen und gleichzeitig die Bewegungsgeschwindigkeit
des Bestückungskopfes zu verringern, ohne dass die Bestückungs-Taktzeit
zunimmt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht auf eine Bauteilbestückungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist
eine Perspektivansicht eines Bestückungskopfes und einer
Zeilensensorkamera gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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3 ist
ein Blockschaltbild des Steuerungssystems einer Bauteilbestückungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
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4 zeigt
die Beziehung zwischen der optischen Achse des Prüflichtes
einer Zeilensensorkamera und der Laufbahn eines Bestückungskopfes gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
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5(a) bis 5(d) zeigen
jeweils ein Beispiel der Ansaugposition eines von einer Ansaugdüse
angesaugten Bauelementes gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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6(a) bis 6(d) zeigen
jeweils ein Beispiel des Bildes eines Bauelementes, das mittels
eines Zeilensensors gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung erfasst wird.
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7 zeigt
ein Beispiel des Bildes eines Bauelementes, das mittels eines Zeilensensors
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
erfasst wird.
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8(a) bis 8(e) zeigen
jeweils ein Bauteil, das mit einem Zeilensensor während
eines ordnungsgemäßen Bilderzeugungsprozesses
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
abgebildet wird.
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9 zeigt
ein Beispiel der Bilder einer Vielzahl von Bauelementen, die mittels
einer Zeilensensorkamera gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erfasst werden.
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10 ist
eine Perspektivansicht eines Einführbestückungs-Bauelementes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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11 zeigt
ein Beispiel des Bildes eines Einführbestückungs-Bauelementes,
das mittels einer Zeilensensorkamera gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung erfasst wird.
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Beste Ausführungsweise
der Erfindung
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Eine
Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben. 1 ist eine Draufsicht auf eine
Bauteilbestückungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungs form der Erfindung. 2 ist eine
Perspektivansicht eines Bestückungskopfes und einer Zeilensensorkamera gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung. 3 ist ein
Blockschaltbild des Steuerungssystems einer Bauteilbestückungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 4 zeigt
die Beziehung zwischen der optischen Achse des Prüflichtes
einer Zeilensensorkamera und der Laufbahn eines Bestückungskopfes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 5(a), (b), (c), (d) zeigen jeweils ein Beispiel
der Ansaugposition eines von einer Ansaugdüse angesaugten
Bauelementes gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung. 6(a), (b), (c), (d) zeigen jeweils
ein Beispiel des Bildes eines Bauelementes, das mittels eines Zeilensensors
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
erfasst wird. 7 zeigt ein Beispiel des Bildes
eines Bauelementes, das mittels eines Zeilensensors gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung erfasst wird. 8(a), (b), (c), (d), (e) zeigen jeweils ein Bauteil,
das mit einem Zeilensensor während eines ordnungsgemäßen
Bilderzeugungsprozesses gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung abgebildet wird. 9 zeigt
ein Beispiel der Bilder einer Vielzahl von Bauelementen, die mittels
einer Zeilensensorkamera gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erfasst werden. 13 ist eine
Perspektivansicht eines Einführbestückungs-Bauelementes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 11 zeigt
ein Beispiel des Bildes eines Einführbestückungs-Bauelementes,
das mittels einer Zeilensensorkamera gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung erfasst wird.
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In 1 enthält
eine Bauteilbestückungsvorrichtung 1 einen Substrat-Überführungsweg 3,
der in einer Richtung (X-Achsen-Richtung) in einer horizontalen
Ebene auf einem Träger 2 verläuft. Oberhalb des
Substrat-Überführungsweges 3 befindet
sich ein Y-Achsen-Tisch 4, der sich in einer Richtung (Y-Richtung)
senkrecht zu der X-Achsen-Richtung in der horizontalen Ebene erstreckt.
Der Y-Achsen-Tisch 4 weist zwei X-Achsen-Tische 5 auf,
die sich in der X-Achsen-Richtung erstrecken und deren eines Ende
von dem Y-Achsen-Tisch 4 getragen wird. Jeder X-Tisch 5 weist
einen Lauftisch 6 auf, der in der X-Achsen-Richtung entlang
des X-Achsen-Tisches 5 bewegt werden kann. Jeder Lauftisch 6 weist
einen daran angebrachten Bestückungskopf 7 auf.
Im seitlichen Bereich des Substrat-Überführungsweges 3 sind
eine Vielzahl von Bauteil-Zuführeinrichtungen 8 als
ein Bauelement-Zuführteil nebeneinander in der X-Achsen-Richtung
angeordnet. Jede Bauteil-Zuführeinrichtung 8 positioniert
einen Bauelement-Zuführkanal 8a in einem Bewegungsbereich
R des Bestückungskopfes 7 in Bezug auf den Träger 2.
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In 2 enthält
jeder Bestückungskopf 7 eine Vielzahl von Ansaugdüsen 9,
die sich nach unten erstrecken. Das untere Ende jeder Ansaugdüse 9 dient
dazu, ein Bauelement P anzusaugen, das dem Bauelement-Zuführkanal 8a der
Bauteil-Zuführeinrichtung 8 zugeführt
wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen,
dass insgesamt acht Ansaugdüsen 9 an dem Bestückungskopf 7 angeordnet
sind, d. h. vier in der X-Richtung und zwei in der Y-Richtung.
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In 3 enthält
die Bauelement-Bestückungsvorrichtung 1 einen Überführungsweg-Antriebsmechanismus 11 zum
Antreiben des Substrat-Überführungsweges 3,
einen Bewegungsmechanismus 12 für den X-Achsen-Tisch,
mit dem jeder X-Achsen-Tisch 5 an dem Y-Achsen-Tisch 4 entlangbewegt
wird, einen Lauftisch-Bewegungsmechanismus 13, mit dem
jeder Lauftisch 6 an dem X-Achsen-Tisch 5 entlangbewegt
wird, einen Düsen-Antriebsmechanismus 14, mit
dem jede Ansaugdüse 9 individuell um eine Hebe-/Vertikalachse
(Z-Achse) gedreht wird, sowie einen Düsenansaugmechanismus 15,
der jede Ansaugdüse 9 veranlasst, einen Ansaugvorgang
durchzuführen. Eine Steuereinrichtung 16, die
in der Bauteilbestückungsvorrichtung 1 vorhanden
ist, führt Funktionssteuerung des Überführungsweg-Antriebsmechanismus 11 durch,
um Überführung eines Substrates 10 durchzuführen
und das Substrat 10 an einer vorgegebenen Position auf
dem Träger 2 zu positionieren. Die Steuereinrichtung 16 führt
des Weiteren Funktionssteuerung des Bewegungsmechanismus 12 für
den X-Achsen-Tisch, des Lauftisch-Bewegungsmechanismus 13,
des Düsen-Antriebsmechanismus 14 und des Düsen-Ansaugmechanismus 15 durch,
um Funktionssteuerung des Bestückungskopfes 7 einschließlich
des Bauteilbestückungsvorgangs zum Bestücken des
Substrats 10 mit einem Bauteil P durchzuführen,
das von dem Bauelement-Zuführkanal 8a der Bauteil-Zuführeinrichtung 8 aufgenommen
wird.
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In 1 enthält
der Bestückungskopf 7 eine Substrat-Kamera 17,
deren Bilderzeugungsfläche nach unten gerichtet ist. An
dem Träger 2 sind eine Bauelement-Kamera 18,
deren Bilderzeugungsfläche nach oben gerichtet ist, sowie
eine Zeilensensorkamera 23 angeordnet, die einen Projektor 21,
mit dem Prüflicht in horizontaler Richtung projiziert wird (Prüflicht
so projiziert wird, dass seine optische Achse 20 in horizontaler
Richtung ausgerichtet ist), und einen Zeilensensor 22 enthält,
mit dem das durch den Projektor 21 projizierte Prüflicht
empfangen wird. Funktion der Substrat-Kamera 17, der Bauelement-Kamera 18 und
der Zeilensensor-Kamera 23 (der Projektor 21 und
der Zeilensensor 22) wird von der Steuereinrichtung 16 (3)
gesteuert.
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Die
Steuereinrichtung 16 führt ein vorgespeichertes
Bestückungsprogramm aus, um Bestückung eines Substrates 10 mit
einem Bauelement P zu steuern. Bestückung des Substrats 10 mit
dem Bauelement P schließt Schritte des Betätigens
des Substrat-Überführungsweges 3, des Überführens/Positionierens
eines Ziel-Substrats 10 an eine vorgegebene Position auf
dem Träger 2, des Bewegens des Bestückungskopfes 7 in
einen Bereich oberhalb des Substrats 10 und Durchführen
von Bilderkennung einer Positioniermarkung (nicht dargestellt),
die in der Ecke des Substrats 10 vorhanden ist, mit der
Substrat-Kamera 17 ein. Die Bildinformationen der Positioniermarkierung,
die durch die Substrat-Kamera 17 als ein Bild erkannt wird,
werden zu der Steuereinrichtung 16 übertragen,
die auf Basis der von der Substrat-Kamera 17 übertragenen
Bildinformationen feststellt, wie weit eine Positionsabweichungs-Erfassungsmarkierung
von der Bezugsposition entfernt ist, um eine Positionsabweichung
des Substrats 10 zu erfassen.
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Beim
Erfassen einer Positionsabweichung des Substrats 10 bewegt
die Steuereinrichtung 16 den Bestückungskopf 7 in
einen Bereich oberhalb der Bauteil-Zuführeinrichtung 8 und
nimmt mit der Ansaugdüse 9 ein Bauelement P auf
(saugt es an), das dem Bauelement-Zuführkanal 8a der
Bauteil-Zuführeinrichtung 8 zugeführt
wird. Die Steuereinrichtung 16 bewegt, wie in 4 gezeigt,
das von der Ansaugdüse 9 ausgesaugte Bauelement
P in einer bestimmten Richtung (in der Richtung eines in 4 gezeigten
Pfeils A) auf einer horizontalen Laufbahn B parallel zu der X-Richtung,
die oberhalb der Bauelement-Kamera 18 verläuft
(innerhalb des Sichtfeldes der Bauelemente-Kamera 18) und
veranlasst, die Bauelement-Kamera 18, Bilderkennung (Abbildung) der
Unterseite des Bauelementes P durchzuführen. Die Bildinformationen
der Unterseite jedes Bauelementes P, die über Bilderkennung
durch die Bauelement-Kamera 18 erfasst werden, werden zu
der Steuereinrichtung 16 (3) übertragen.
Die Steuereinrichtung 16 stellt auf Basis der von der Bauelement-Kamera 18 übertragenen
Bildinformationen fest, wie weit jedes Bauelement P gegenüber
der Ansaugdüse 9 abweicht, und erfasst eine Abweichung (Ansaugabweichung)
des Bauelementes P gegenüber der Ansaugdüse 9.
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Der
Projektor 21 und der Zeilensensor 22, die die
Zeilensensorkamera 23 bilden, sind, wie in 4 gezeigt,
so angeordnet, dass die optische Achse 20 des Prüflichtes
die Laufbahn B des Bestückungskopfes 7 in Draufsicht
in einem Winkel schneidet, für den 0°< θ ≤ 45° gilt.
Wenn sich der Bestückungskopf 7 auf der Laufbahn
B bewegt, schneidet jedes von der Ansaugdüse 9 des
Bestückungskopfes angesaugte Bauelement P die optische
Achse 30 des Prüflichtes der Zeilensensorkamera 23 in
Draufsicht horizontal in einem Winkel θ, für den 0° < θ ≤ 45° gilt. Der
Projektor 21 und der Zeilensensor 22, die die
Zeilensensorkamera 23 bilden, sind außerhalb des
Bewegungsbereiches R des Bestückungskopfes 7 in Bezug
auf den Träger 2 angeordnet, wie dies in 1 gezeigt
ist.
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Wenn
jedes Bauelement P, das von der Ansaugdüse 9 des
Bestückungskopfes 7 angesaugt wird, das Prüflicht
der Zeilensensorkamera 23 horizontal schneidet, wenn sich
der Bestückungskopf auf der Laufbahn B bewegt, veranlasst
die Steuereinrichtung 16 die Zeilensensorkamera 23,
Bilderkennung (Abbildung) jedes Bauelementes P von seiner Seite (in
der horizontalen Richtung) her durchzuführen. Die über
die Bilderkennung mit der Zeilensensorkamera 23 erfassten
Bildinformationen jedes Bauelementes P (die Bildinformationen jedes
Bauelementes P, die über Bilderkennung mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst
werden, enthalten ein Bild eines Teils der Ansaugdüse 9)
werden zu der Steuereinrichtung 16 (3) übertragen.
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Beim
Erfassen einer Positionsabweichung des Substrats 10 und
einer Ansaugabweichung des Bauelementes 9, wie sie oben
erwähnt sind, bestückt die Steuereinrichtung 16 das
Substrat 10 mit dem von der Ansaugdüse 9 angesaugten
Bauelement auf Basis der dem Bauelement P zugewiesenen Bestückungs-Positionsdaten.
Die Steuereinrichtung 16 korrigiert die Bestückungs-Positionsdaten
dabei so, dass die erfasste Positionsabweichung des Substrats 10 und
eine Positionsabweichung des Bauelementes P korrigiert werden, und
bestückt das Substrat 10 mit dem Bauelement P
an einer richtigen Position.
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Die
Steuereinrichtung 16 stellt die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauelementes P in Bezug auf die Ansaugdüse 9 auf
Basis der Bildinformationen jedes Bauelementes P fest, die von der
Zeilensensorkamera 23 übertragen werden, bevor
sie das Substrat 10 mit dem Bauteil P bestückt,
wie dies oben erwähnt ist. Die Steuereinrichtung 16 bestückt das
Substrat 10 mit einem Bauelement P, dessen Ansaugposition
als ordnungsgemäß festgestellt wird. Die Steuereinrichtung 16 sondert
ein Bauelement P, dessen Ansaugposition als nicht ordnungsgemäß festgestellt
wird, in einen kastenförmigen Bauelement-Aussonderungsteil 19 aus,
der auf dem Träger 2 angeordnet ist, ohne das
Substrat 10 mit dem Bauelement zu bestücken.
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Auf
diese Weise arbeitet die Steuereinrichtung 16 in der Bauelementbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform als Abbildungs-Steuereinrichtung,
mit der der Montagekopf 7 bewegt wird, um zuzulassen, dass
ein von der Ansaugdüse 9 des Bestückungskopfes 7 angesaugtes Bauelement
P die optische Achse 20 des Prüflichtes der Zeilensensorkamera
in Draufsicht horizontal in einem Winkel θ schneidet, für
den 0° < θ ≤ 45° gilt, bevor
das Substrat 10 damit bestückt wird, um die Zeilensensorkamera 23 zu
veranlassen, Abbildung des Bauelementes P durchzuführen,
sowie als Feststelleinrichtung, mit der die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauelementes P in Bezug auf die Ansaugdüse 9 auf
Basis des Bildes des Bauelementes P bestimmt wird, das über
Abbildung des Bauelementes P mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst
wird.
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Der
Vorgang, mit dem die Richtigkeit der Ansaugposition des Bauelementes
P durch die Steuereinrichtung 16 bestimmt wird, wird ausführlich
erläutert.
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Was
eine Ansaugposition des Bauelementes P in Bezug auf die Ansaugdüse 9 angeht,
so kann ein Fall vorliegen, in dem das Bauelement P normal angesaugt
wird, ohne dass es in Bezug auf die Horizontale geneigt ist (die
Ansaugposition ist ordnungsgemäß), wie dies in 5(a) gezeigt ist, sowie ein Fall, in dem das Bauelement
P nicht normal angesaugt wird und gegenüber der Horizontalen
geneigt ist (die Ansaugposition ist nicht ordnungsgemäß),
wie dies in 5(b), 5(c) oder 5(d) gezeigt ist. Zu den Fällen, in denen
die Ansaugposition nicht ordnungsgemäß ist, gehört
ein Fall, in dem ein Teil des Bauelementes P nicht mit der Ansaugdüse 9 in
Kontakt ist, wie dies in 5(b) gezeigt
ist, und ein Fall, in dem ein Teil des Bauelementes P mit der Ansaugdüse 9 in Kontakt
ist, wie dies in 5(c) und 5(d) gezeigt ist.
Die Ansaugzustände des Bauelementes P in 5(a), 5(b), 5(c) und 5(d) sind
jeweils in 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) über
Bilderkennung (Abbildung) mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst.
In 6 (und in der weiter unten beschriebenen 7)
trägt das Bild der Ansaugdüse 9 ein Zeichen
D9, und das Bild des Bauelementes P trägt ein Zeichen DP.
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Die
Steuereinrichtung 16 stellt auf Basis des Bildes eines
Bauelementes P, das über Abbildung mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst
wird, fest, ob die Höhe (Abmessung in Höhenrichtung)
H des Bildes DP des Bauelementes P (siehe 6 und 7) über
einem vorgegebenen Bezugswert H0 liegt, und ob der untere Rand L
des Bildes DP des Bauelementes P einen in Bezug auf die Horizontale
geneigten Abschnitt enthält, und stellt auf Basis des Ergebnisses
der oben dargestellten Feststellung die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauelementes P fest. Fälle, in denen der untere Rand
L des Bildes DP des Bauelementes P einen in Bezug auf die Horizontale geneigten
Abschnitt enthält, können ein Fall sein, in dem
die Gesamtheit des unteren Randes L des Bildes DP zur Horizontalen
geneigt ist, oder ein Fall, in dem nur ein Teil des unteren Randes
L des Bildes DP zur Horizontalen geneigt ist.
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Die
Höhe H des Bildes DP des Bauelementes P bezieht sich auf
den Maximalwert der Entfernung H in vertikaler Richtung (siehe die
teilweise auseinandergezogene Ansicht in 6(c))
zwischen einer Position 9a des Bildes DP des Bauelementes
P, die dem unteren Ende der Ansaugdüse 9 entspricht, und
jeden Punkt Q am unteren Rand L des Bildes DP des Bauelementes P,
wie dies in 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) gezeigt
ist. Die Höhe H kann ermittelt werden, indem die Abstände
h in vertikaler Richtung für jeweilige Punkte Q am unteren
Rand L des Bildes DP des Bauelementes P miteinander verglichen werden.
Der Bezugswert H0 wird festgelegt, indem ein Toleranzwert zu der
Dicke t des Bauelementes P addiert wird, das in 5(a) gezeigt ist. In 6(a), 6(b), 6(c) und 6(d) sind die Höhen H der Bilder DP des
Bauelementes P jeweils Ha, Hb, Hc und Hd (wobei Ha ≈ H0,
Hb > H0, Hc > H0, Hd ≈ H0).
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Wenn
die Höhe H des Bildes DP des Bauelementes P über
dem Bezugswert H0 liegt, kann das Bauelement P keinesfalls normal
von der Ansaugdüse 9 angesaugt werden. Dadurch
stellt die Steuereinrichtung 16 fest, dass die Ansaugposition
des Bauelementes P nicht ordnungsgemäß ist. Im
Fall von 6(b) oder 6(c) kann
die Steuereinrichtung 16 erfassen, dass die Ansaugposition
des Bauelementes nicht ordnungsgemäß ist, indem
sie lediglich feststellt, ob die Höhe H des Bildes DP des
Bauelementes P über dem Bezugswert H0 liegt.
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Wenn
der untere Rand L des Bildes DP des Bauelementes P einen geneigten
Abschnitt in Bezug zur Horizontalen enthält, ist es nicht
möglich, das Bauelement P normal mit der Ansaugdüse 9 anzusaugen.
Daher stellt die Steuereinrichtung 16 ebenfalls fest, dass
die Ansaugposition des Bauelementes P nicht ordnungsgemäß ist.
Das Vorhandensein eines in Bezug auf die Horizontale geneigten Abschnitts
an dem unteren Rand L des Bildes DP des Bauelementes P wird, wie
in 7 gezeigt, erfasst, indem erfasst wird, dass eine
Differenz Δh zwischen Strecken in vertikaler Richtung h1,
h2, die für mehrere Punkte Q1, Q2 an dem unteren Rand L
des Bildes DP des Bauelementes P gemessen werden, einen vorgegebenen
Bezugswert übersteigt (eine ordnungsgemäße
Ansaugposition weist eine Differenz Δh von nahezu 0 auf),
oder dass eine Differenz zwischen einem Durchschnittswert von Abständen
in vertikaler Richtung h, gemessen für die Punkte Q am unteren
Rand L und der Höhe H des Bildes DP des Bauelementes P
ein vorgegebenes Bezugsmaß übersteigt (eine ordnungsgemäße
Ansaugposition weist einen Durchschnittswert von Abständen
h auf, der der Höhe H nahezu gleich ist) oder dergleichen. Wenn
ein derartiges Verfahren eingesetzt wird, ist es in dem Fall von 6(c) oder 6(d) möglich,
zu erfassen, dass die Ansaugposition des Bauelementes P nicht ordnungsgemäß ist.
Die oben dargestellte Verarbeitung kann inner halb eines vorgegebenen Bereiches
um die vertikale Mittelachse der Ansaugdüse 9 (beispielsweise
innerhalb von 10 Linien seitlich von der Mittelachse der Ansaugdüse 9)
herum durchgeführt werden, um die Verarbeitung zu beschleunigen.
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Auf
diese Weise stellt die Bauteilbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform auf Basis des Bildes des Bauelementes
P, das über Abbildung mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst
wird, fest, ob die Höhe H des Bildes DP eines Bauelementes
P über einem vorgegebenen Bezugswert H0 liegt und ob der
untere Rand L des Bildes DP eines Bauelementes P einen in Bezug
auf die Horizontale geneigten Abschnitt enthält, und stellt auf
Basis des Ergebnisses der oben beschriebenen Feststellung die Richtigkeit
der Ansaugposition fest. Es wird ein Fall angenommen, in dem der
nicht ordnungsgemäße Ansaugzustand eines Bauelementes P
nicht erfasst wird, indem lediglich die Höhe H des Bildes
DP des Bauelementes P ermittelt wird, da die Höhe H des
Bildes DP des Bauelementes P nicht über einem Bezugswert
H0 liegt (Hd ≈ H0), obwohl ein Bauelement P zur Horizontalen
geneigt ist und von der Ansaugdüse 9 unzureichend
angesaugt wird, wie dies in 6(d) der
Fall ist. Auch in diesem Fall ist es möglich, einen nicht
ordnungsgemäßen Ansaugzustand zu erfassen, indem
festgestellt wird, ob der untere Rand L des Bildes DP des Bauelementes P
einen in Bezug auf die Horizontale geneigten Abschnitt enthält.
Des Weiteren kann ein Fall wie in 6(b) vorliegen,
in dem die Höhe H des Bildes DP des Bauelementes P nicht
oberhalb des Bezugswertes H0 liegt, so dass es nicht möglich
ist, einen nicht ordnungsgemäßen Ansaugzustand
des Bauelementes P zu erfassen, indem lediglich die Höhe
H des Bildes DP des Bauelementes P ermittelt wird, insbesondere,
wenn das Bauelement P sehr klein ist. Auch in diesem Fall ist es
möglich, zu erfassen, dass sich das Bauelement P in einem
nicht ordnungsgemäßen Ansaugzustand befindet,
indem ein in Bezug auf die Horizontale geneigter Abschnitt (siehe
den mit einem Zeichen 11 in 6(b) angedeuteten
Abschnitt) in einem Teil des unteren Randes L des Bildes DP des Bauelementes
P erfasst wird.
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Bei
der Bauteilbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform schneidet, wie bereits beschrieben,
die optische Achse 20 des Prüflichtes die Zeilensensorkamera 23 die
Laufbahn B des Bestückungskopfes 7 in Draufsicht
in einem Winkel θ, für den 0° < θ ≤ 45° gilt.
Die optische Achse 20 des Prüflichtes der Zeilensensorkamera 23 und die
Laufbahn B des Bestückungskopfes 7 sind in Draufsicht
nicht senkrecht zueinander. Das Bild DP jedes der Vielzahl von Bauelementen
P, das von jeder der Vielzahl von Ansaugdüsen 9 des
Bestückungskopfes 7 angesaugt wird, wird als ein
unabhängiges Bild erfasst, das keine Überlappung
mit den Bildern DP anderer Bauelemente P aufweist. Angenommen wird
ein Fall, in dem acht Bauelemente P1, P2, ..., P8 von acht Ansaugdüsen 9 angesaugt
werden, wie dies in 8(a) gezeigt
ist. Wenn sich der Bestückungskopf 7 auf der Laufbahn
B in der Reihenfolge von 8(a) bis 8(e) bewegt, durchlaufen die acht Bauelemente
P1 bis P8 das Prüflicht in der Reihenfolge P1, P2, ...,
P4, P5, ..., P8 und werden in dieser Reihenfolge durch die Zeilensensorkamera 23 abgebildet.
Die in der Richtung der Zeit T erfassten Bilder sind in 9 dargestellt.
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In 9 ist
das Bild einer Ansaugdüse 9 mit einem Zeichen
D9 gekennzeichnet, und die Bilder von Bauelementen P1 bis P8 mit
Zeichen DP1 bis DP8. Die Ansaugposition des Bauelementes P4 ist
in dem Beispiel in 9 nicht ordnungsgemäß.
Dies wird erfasst, indem das beschriebene Verfahren angewendet wird,
mit dem die Richtigkeit der Ansaugposition eines Bauelementes P
bestimmt wird, indem festgestellt wird, ob die Höhe H des
Bildes DP des Bauelementes P über einem vorgegebenen Bezugswert
H0 liegt und ob der untere Rand L des Bildes DP des Bauteils P einen
in Bezug auf die Horizontale geneigten Abschnitt enthält.
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Bei
der Bauteilbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird der Bestückungskopf 7 bewegt,
um zuzulassen, dass ein von der Ansaugdüse 9 des
Bestückungskopfes 7 angesaugtes Bauelement die
optische Achse 20 des Prüflichtes der Zeilensensorkamera 23 in
Draufsicht in einem Winkel θ schneidet, für den
0° < θ ≤ 45° gilt, um
Abbildung des Bauelementes P durchzuführen, bevor das Substrat 10 damit
bestückt wird. Dadurch werden, verglichen mit verwandten
technischen Verfahren, bei denen ein Bauelement P die optische Achse 20 von
Prüflicht in Draufsicht in senkrechter (oder nahezu senkrechter)
Richtung schneidet, die Bewegungsgeschwindigkeit eines Bauelementes
P, von dem Zeilensensor aus gesehen, verringert und die Anzahl von
Messungen von Bildern DP eines Bauelementes P erhöht, die
mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst werden, um so die
Außenform des Bauelementes P genau zu bestimmen. Damit
ist es möglich, die Richtigkeit der Ansaugposition des
Bauelementes P in Bezug auf die Ansaugdüse 9 genau zu
bestimmen und gleichzeitig die Bewegungsgeschwindigkeit des Bestückungskopfes
zu verringern, ohne die Bestückungs-Taktzeit zu verlängern.
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Bei
der Bauteilbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform sind der Projektor 21 und
der Zeilensensor 22, die die Zeilensensorkamera 23 bilden,
außerhalb des Bewegungsbereiches R des Bestückungskopfes 7 im
Bezug auf den Träger 2 angeordnet. Es besteht
keine Gefahr, dass sich der Bestückungskopf 7 und
die Zeilensensor kamera 23 (der Projektor 21 und
der Zeilensensor 22) stören, so dass sich der
Bestückungskopf frei in dem Bewegungsbereich R bewegen
kann. Dadurch wird die Bestückungs-Taktzeit, verglichen
mit verwandten technischen Verfahren verkürzt, bei denen die
Zeilensensorkamera 23 nahe an der Bauteilkamera 18 vorhanden
ist (innerhalb des Bewegungsbereiches R des Bestückungskopfes 7).
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Nachdem
das Substrat 10 durch den Bestückungskopf 7 mit
dem Bauelement P bestückt worden ist, kann dahingehend
ein Fehler auftreten, dass der Bestückungskopf 7 das
Substrat 10 nicht mit dem Bauelement P bestückt
hat und das Bauelement P weiterhin von der Ansaugdüse 9 angesaugt
wird, d. h. sogenannte Nichtbestückung eines Bauelementes.
Um eine derartige Nichtbestückung eines Bauelementes (Vorhandensein
eines nicht bestückten Bauelementes) zu erfassen, sollten
nach dem Schritt des Bestückens des Substrats 10 mit
einem Bauelement P alle Ansaugdüsen 9 abgebildet
werden, wenn die Ansaugdüsen das Prüflicht der
Zeilensensorkamera 23 durchlaufen, bevor ein nächstes
Bauelement P aufgenommen wird, um so zu erfassen, ob noch ein Bauelement
P von einer Ansaugdüse 9 angesaugt ist.
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Bei
der Bauelementbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform sind der Projektor 21 und
der Zeilensensor 22, die die Zeilensensorkamera 23 bilden,
außerhalb des Bewegungsbereiches R des Bestückungskopfes 7 in
Bezug auf den Träger 2 angeordnet, ohne dass die
Gefahr besteht, dass es zu Behinderung durch den Bestückungskopf
kommt, und nicht nah an der Bauelement-Kamera 18, wie dies
in der verwandten Technik der Fall ist. Bei dem Vorgang zum Erfassen
des Vorhandenseins eines nichtbestückten Bauelementes muss
sich der Bestückungskopf 7 nicht auf der gleichen
Laufbahn B bewegen, die dazu dient, die Richtigkeit der Ansaugposition
eines Bauelementes P zu erfassen, sondern kann sich auf einem freien
Weg einschließlich eines Weges senkrecht zu der Laufbahn
B bewegen. Dadurch wird die Bestückungs-Taktzeit in dieser
Hinsicht verkürzt. Wenn Nichtbestückung mit einem
Bauteil erfasst wird, muss erneut erfasst werden, an welcher Ansaugdüse 9 das
nichtbestückte Bauteil angesaugt gehalten wird. In diesem
Fall muss sich der Bestückungskopf 7 nach Abbildung
einzelner Bauteile P mit dem Zeilensensor 23 nur auf der
Laufbahn B bewegen. In diesem Fall kann, ähnlich wie bei
der Feststellung der Richtigkeit der Ansaugposition, Abbildung eines
einzelnen Bauelementes P durchgeführt werden, während
der Bestückungskopf 7 nur einmal an der Laufbahn
Bentlangbewegt wird.
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Die
Bauelementbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform stellt auf Basis des Bildes
DP des Bauelementes P, das über Abbildung des Bauelementes
P mit der Zahlensensorkamera 23 erfasst wird, fest, ob
die Höhe H des Bildes DP eines Bauelementes P über
einem vorgegebenen Bezugswert H0 liegt, und ob der untere Rand L
des Bildes DP einen in Bezug auf die Horizontale geneigten Abschnitt
enthält, und stellt die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauelementes P in Bezug auf die Ansaugdüse 9 auf
Basis der oben beschriebenen Feststellung fest. Es ist so möglich, eine
nicht ordnungsgemäße Ansaugposition, die bisher über
Vergleich der Höhe des Bildes DP eines Bauelementes P mit
einem Bezugswert H0 nicht erfasst wurde, genau festzustellen und
genau die Richtigkeit der Ansaugposition eines sehr kleinen Bauteils P
zu bestimmen.
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Es
ist nicht immer erforderlich, beide Feststellungen zu treffen, d.
h., ob die Höhe H des Bildes DP eines Bauelementes P über
einem vorgegebenen Bezugswert H0 liegt, und ob der untere Rand L
des Bildes DP eines Bauelementes P einen in Bezug auf die Horizontale
geneigten Abschnitt enthält. Wenn die Höhe H des
Bildes DP eines Bauelementes P über einem vorgegebenen
Bezugswert H0 liegt, ist erwiesen, dass die Ansaugposition des Bauelementes
P nicht ordnungsgemäß ist, ohne dass auf einen geneigten
Abschnitt geprüft wird. So kann Feststellung dahingehend,
ob der untere Rand L des Bildes DP eines Bauelementes P einen in
Bezug auf die Horizontale geneigten Abschnitt enthält,
dann weggelassen werden, wenn aufgrund einer Feststellung dahingehend,
ob die Höhe H des Bildes DP eines Bauelementes P über
einem vorgegebenen Bezugswert H0 liegt, festgestellt wird, dass
die Höhe H des Bildes DP eines Bauelementes P über
einem vorgegebenen Bezugswert H0 liegt. Dadurch werden die Verarbeitungsgeschwindigkeit
erhöht und die Bestückungs-Taktzeit verkürzt.
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Bei
der Bauteilbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ist es, wenn ein Einführbestückungs-Bauelement
Pa verwendet wird, das eine Vielzahl von Leiterstiften S enthält,
die in das in 10 gezeigte Substrat 10 eingeführt
und daran montiert werden, möglich, die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauelementes Pa in Bezug auf die Ansaugdüse 9 festzustellen
und das Vorhandensein von Verformung des Leiterstiftes S festzustellen.
Ein derartiges Bauelement hat eine sehr geringe Fläche
an der Spitze (dem unteren Teil Sa) des Leiterstiftes S, wodurch
es schwierig wird, die Spitze des Leiterstiftes S über
Bilderkennung von unten richtig aufzufinden. Mit der Bauteilbestückungsvorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird, wie im Folgenden beschrieben,
eine einfache Prüfung auf Verformung des Leiterstiftes
S durchgeführt.
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Wenn
der Bestückungskopf 7 mit einem in 10 gezeigten
Einführbestückungs-Bauelement Pa, das von der
Ansaugdüse 9 angesaugt wird, auf der Laufbahn
B bewegt wird und das Bauelement Pa durch die Zeilensensorkamera 23 abgebildet
wird, sieht das Bild DP wie das in 11 aus.
Die Steuereinrichtung 16 als Feststelleinrichtung stellt
nur dann fest, dass die Ansaugposition ordnungsgemäß ist, wenn
die Höhe des unteren Endes DSp des Bildes DSa des unteren
Teils Sa jedes Leiterstiftes S des Bauelementes Pa (siehe 10)
die gleiche ist, und stellt ansonsten fest, dass die Ansaugposition
nicht ordnungsgemäß ist.
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Die
Steuereinrichtung 16 stellt fest, dass der Leiterstift
S des Bauelementes Pa nicht verformt ist, wenn die Breite ΔSa
des Bildes DSa des unteren Teils Sa jedes Leiterstiftes S, die Breite ΔSb
des Bildes DSb des oberen Teils Sb (siehe 10) jedes Leiterstiftes
S, der Abstand ΔDa zwischen den Bildern DSa der unteren
Teile Sa benachbarter Leiterstifte S und der Abstand Δdb
zwischen den Bildern DSb der oberen Teile Sb benachbarte Leiterstifte
S jeweils konstant sind. Die Steuereinrichtung 16 stellt fest,
dass der Leiterstift S des Bauelementes Pa verformt ist, wenn ΔDSa, ΔDSb, Δda
und Δdb jeweils nicht konstant sind. Es ist anzumerken,
dass der Abstand Δda1, Δdb1 zwischen den Leiterstiften
S, die an beiden Seiten des Bauelementes Pa angeordnet sind, nicht
Gegenstand der Feststellung ist.
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Dadurch
wird zuverlässig ein Einführbestückungs-Bauelement
Pa, das eine ordnungsgemäße Ansaugposition in
Bezug auf die Ansaugdüse 9 hat, jedoch aufgrund
von Verformung des Leiterstiftes S nicht an dem Substrat 10 montiert
werden kann, zuverlässig ausgesondert.
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Es
ist zu bemerken, dass nur der untere Teil Sa eines Leiterstiftes
S in ein Einführloch in dem Substrat 10 eingeführt
wird. Obwohl es scheinbar nicht notwendig ist, dass diesbezüglich ΔDSb
und Δdb als konstant festgestellt werden müssen,
ist die Feststellung dahingehend, ob ΔDSb und Δdb
jeweils konstant sind, eine Vorkehrung für einen Fall,
in dem sich der untere Teil Sa eines Leiterstiftes S in normaler Position
befindet, obwohl der mittlere Teil des Leiterstiftes S verformt
ist.
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Abbildung
wird durchgeführt, nachdem mit der Bauteil-Kamera 18 eine
Abweichung eines Bauelementes P in der Richtung um die vertikale
Achse der Ansaugdüse 9 herum erkannt wurde, wenn
der Bestückungskopf 7 entlang der Laufbahn B bewegt wird
und dabei eine kurze Seite des Bauelementes Pa auf die optische
Achse 20 des Prüflichts der Zeilensensorkamera 23 ausgerichtet
ist und die Drehposition des Bauelementes Pa um die vertikale Achse der
Ansaugdüse 9 herum auf Basis der Abweichung angepasst
wird. Weitere Abbildung wird durchgeführt, wenn der Bestückungskopf 7 entlang
der Laufbahn B bewegt wird und dabei eine lange Seite des Bauelementes
Pa auf die optische Achse 20 des Prüflichtes der
Zeilensensorkamera 23 ausgerichtet ist. Damit wird jegliche
Verformung des Leiterstiftes S richtig bestimmt.
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Industrielle Einsetzbarkeit
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Die
Erfindung verhindert, dass freie Betätigung eines Bestückungskopfes
innerhalb des Bewegungsbereiches eingeschränkt wird, und
verkürzt die Bestückungs-Taktzeit.
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Mit
der Erfindung wird die Richtigkeit der Ansaugposition eines sehr
kleinen Bauelementes in Bezug auf eine Ansaugdüse richtig
bestimmt.
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Mit
der Erfindung wird die Richtigkeit einer Ansaugposition eines Bauteils
in Bezug auf eine Ansaugdüse genau bestimmt, ohne dass
die Bestückungs-Taktzeit zunimmt.
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Zusammenfassung
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Geschaffen
wird eine Bauelementbestückungsvorrichtung, die in der
Lage ist, zu verhindern, dass freie Betätigung eines Bestückungskopfes
in dem Bewegungsbereich eingeschränkt wird, und die Bestückungs-Taktzeit
zu verkürzen.
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Eine
Bauteilbestückungsvorrichtung 1 umfasst eine Zeilensensorkamera 23,
die aus einem Projektor 21, mit dem Prüflicht
in horizontaler Richtung projiziert wird, und einem Zeilensensor 22 besteht,
mit dem das durch den Projektor 21 projizierte Prüflicht
empfangen wird, wobei die Bauteilbestückungsvorrichtung 1 dazu
dient, einen Bestückungskopf 7 zu bewegen, um
zuzulassen, dass ein von der Ansaugdüse 9 des
Bestückungskopfes 7 angesaugtes Bauelement P die
optische Achse 20 des Prüflichtes der Zeilensensorkamera 23 horizontal
schneidet, um die Zeilensensorkamera 23 zu veranlassen,
Abbildung des Bauelementes durchzuführen, bevor ein Substrat 10 damit
bestückt wird, und dazu, die Richtigkeit der Ansaugposition
des Bauteils P in Bezug auf die Ansaugdüse 9 auf
Basis des Bildes DP des Bauelementes P festzustellen, das über
Abbildung des Bauelementes P mit der Zeilensensorkamera 23 erfasst
wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor 21 und
der Zeilensensor 22, die die Zeilensensorkamera 23 bilden,
außerhalb des Bewegungsbereiches R des Bestückungskopfes 7 in
Bezug auf den Träger 2 angeordnet sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-356139
A [0003]