DE4233455A1 - Ausrichtverfahren und ausrichtvorrichtung fuer das siebdrucken - Google Patents

Ausrichtverfahren und ausrichtvorrichtung fuer das siebdrucken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrichtverfahren für das Siebdrucken und auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Ausrichtverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Ausrichtvorrichtung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 10.
Bei dem üblichen Siebdrucken wird ein Druckobjekt unter einer Siebplatte angeordnet und eine Bildaufnahmekamera, wie beispielsweise eine CCD-Kamera oberhalb der Schirmplatte an­ geordnet. Der Verschiebungsweg zwischen einem Ausrichtloch, das in dem Schirm vorgesehen ist, und einer Ausrichtmarke, die an der Oberfläche des Druckobjektes vorgesehen ist, wird durch diese Bildaufnahmekamera gemessen, wodurch die Schirm­ platte und das Druckobjekt zueinander ausgerichtet werden können. Jedoch tritt bei diesem Verfahren eine Störung der oberhalb der Siebplatte angeordneten Kamera durch einen Ab­ streifer auf, welcher über die Siebplatte bewegt wird, so daß eine genaue Messung des Verschiebungsweges Schwierigkei­ ten bereitet.
In der japanischen Patentveröffentlichungs-Gazette Nummer 3-39 461 (1991) wird eine Ausrichtvorrichtung mit einer CCD-Kamera beschrieben, die unterhalb eines Druckobjektes mit zwei Durchgangslöchern für die Ausrichtung und einer Siebplatte angeordnet ist, wobei die Siebplatte ein Sieb mit zwei Ausrichtmarken entsprechend den beiden Löchern hat, welches oberhalb des Druckobjektes angeordnet ist. In diesem Fall können die Verschiebungswege aufgrund der Entfernungen zwischen den Bezugspunkten der CCD-Kamera und der Registrie­ rungsmarken des Schirmes sowie den Durchgangslöchern des Druckobjektes in der x-Achse und y-Achse berechnet werden, so daß die Siebplatte automatisch mit dem Druckobjekt aus­ gerichtet wird.
Bei diesem Verfahren tritt keine Störung zwischen der Kamera und einem Abstreifer auf, da die Kamera unterhalb des Druck­ objektes angeordnet ist.
Bei diesem Ausrichtverfahren werden die Verschiebungen zwi­ schen Bezugspunkten der CCD-Kamera und Ausrichtmarken des Siebes in einem nicht-gelängten Zustand des Siebes vor der Betätigung des Abstreifers gemessen. In der Praxis wird je­ doch das Sieb 40 nötigerweise gelängt, wenn der Abstreifer 41 betätigt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Daher unterscheidet sich die Lage einer Marke vor dem Drucken (die durch die durchgezogene Linie in Fig. 5 dargestellt ist) von einer Lage während des Druckens (die durch die zweifach punktierte Strichlinie dargestellt ist). Diese Längung än­ dert sich mit dem Druck des Abstreifers 41 und der Dehnbar­ keit des Siebes 40. Selbst wenn die Verschiebungen daher in richtiger Weise vor dem Drucken gemessen werden, wird eine Fehlausrichtung δ der Druckposition bei dem tatsächlichen Siebdrucken verursacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen­ den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausrichtverfahren bzw. eine Ausrichtvorrichtung für das Siebdrucken zu schaf­ fen, die eine genaue Ausrichtung des Siebes bezüglich des Druckobjektes unter Berücksichtigung der Längung des Siebes bewirken.
Diese Aufgabe wird durch ein Ausrichtverfahren gemäß An­ spruch 1 sowie durch eine Ausrichtvorrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird in vorteil­ hafter Weise ein Ausrichtgerät für das Siebdrucken geschaf­ fen, das in genauer Weise automatisch eine Ausrichtung des Siebes bezüglich eines Druckobjektes vornehmen kann.
Um das Ausrichtverfahren der Erfindung auszuführen, wird zu­ nächst eine Siebplatte in eine vorbestimmte Lage eingestellt und ein Bildaufnahmegerät unter der Siebplatte eingestellt, um die nachfolgenden Einstellungsschritte vorzunehmen. Bei den Einstellungsschritten wird die Lage einer Bezugsmarke, die auf dem Sieb vorgesehen ist, durch das Bildaufnahmegerät vor dem Drucken, d. h. in einem nicht-gelängten Zustand des Siebes photographisch erfaßt, woraufhin ein Abstreifer der­ art über das Sieb bewegt wird, daß die Lage der Bezugsmarke durch das Bildaufnahmegerät in einem gelängten Zustand des Siebes photographisch erfaßt wird.
Die Bildaufnahmevorrichtung wird vorzugsweise mit einer CCD-Kamera hergestellt, die auf genaue Weise Bilder mit di­ gitalen Signalen erkennen kann. Die Signale von dem Bild­ aufnahmegerät werden eingangsseitig einer Steuerung zuge­ führt, die beispielsweise ein Mikrocomputer sein kann, wel­ che daraufhin den Verschiebungsweg der Bezugsmarke aufgrund der Längung des Siebes, d. h. den Betrag der Längung des Siebes berechnet.
Anschließend schreitet das Verfahren zu folgenden Ausrich­ tungsschritten fort. Zunächst wird die Lage der Bezugsmarke, die auf dem Sieb vorgesehen ist, durch das Bildaufnahmegerät vor dem Drucken erfaßt. Anschließend wird die Lage eines Ausrichtteiles des Druckobjektes erfaßt. Die Größe der Ver­ schiebung zwischen dem Ausrichtteil des Druckobjektes und der Bezugsmarke des Schirmes wird aufgrund dieser erfaßten Daten durch die Steuerung berechnet. Daraufhin wird die Größe der Verschiebung durch die Größe der Längung des Schirmes, die bei den Einrichtschritten berechnet wurde, korrigiert. Unter der Annahme, daß x die Größe der Ver­ schiebung zwischen dem Ausrichtteil und der Bezugsmarke längs der x-Achse und Δx die Größe der Längung des Schirmes längs der x-Achse darstellen, beträgt der korrigierte Ver­ schiebungsbetrag x + Δx.
Die Schirmplatte oder das Druckobjekt werden in einer der­ artigen Richtung bewegt, daß die auf diese Weise erfaßte Verschiebungsgröße eleminiert wird, so daß diese in genauer Weise unter Berücksichtigung der Längung des Siebes ausge­ richtet werden.
Erfindungsgemäß kann das Ausrichtteil des Druckobjektes auf­ grund eines einfachen Durchgangsloches, eines Nockens oder einer Kante des Druckobjektes gebildet sein, soweit das Teil ein Kontrastbild auf dem Bildaufnahmegerät bilden kann. Auch ein Teil des Musters, welches auf dem Schirm ausgebildet ist, kann als Referenzmarke des Siebes verwendet werden. Das Sieb kann insbesondere mit einem Abschnitt versehen sein, der Licht für die Bezugsmarke oder Referenzmarke durchläßt oder nicht durchläßt. Sowohl die Zahl der Ausrichtteile als auch die Zahl der Bezugsmarken bzw. Referenzmarken ist nicht auf Eins beschränkt. Gleichfalls sind die Formen dieser Tei­ le nicht beschränkt. Eine Lichtquelle ist vorzugsweise un­ terhalb des Druckobjektes oder oberhalb der Siebplatte an­ geordnet, so daß die Positionen des Ausrichtteiles und der Bezugsmarke klar durch das Bildaufnahmegerät erkannt werden können. Ein Drei-Achsen-(x, y, R)-Antriebsmechanismus ist vorzugsweise vorgesehen, um die Siebplatte oder das Druckob­ jekt in gewünschte Richtungen in einer Ebene zu bewegen.
Wenn das Ausrichtteil oder das Druckobjekt durch einen Durchgangsabschnitt gebildet sind, der es ermöglicht, daß die Kamera die Bezugsmarke auf dem Schirm, die an dessen Rückseite angebracht ist, erkennt, so kann die Kamera gleichzeitig die Bezugsmarke und das Ausrichtteil vor dem Drucken erkennen. In diesem Fall kann der Verschiebungsweg zwischen der Bezugsmarke und dem Durchgangsteil derart di­ rekt gemessen werden, daß es möglich ist, einen Meßfehler verglichen mit dem Fall zu vermindern, bei dem die Kamera die Positionen nacheinander erfaßt. Ferner kann die arith­ metische Verarbeitung vereinfacht werden, da es nicht er­ forderlich ist, den Verschiebungsweg als Differenz bezüglich eines Bezugspunktes der Kamera zu berechnen.
Gemäß der Erfindung wird die Größe der Längung des Siebes bei Betätigung des Abstreifers vorab gemessen, um die Größe der Verschiebung zwischen dem Ausrichtteil des Druckobjektes und der Bezugsmarke des Siebes zu korrigieren, wodurch es ermöglicht wird, in genauer Weise das Druckobjekt mit dem Sieb unabhängig davon auszurichten, ob das Sieb durch dessen Dehnbarkeit oder durch einen Druck eines Abstreifers gelängt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausricht­ vorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel;
Fig. 2A ein Flußdiagramm der Einrichtschritte gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B ein Flußdiagramm der Ausrichtschritte gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A eine Schnittdarstellung des Ausrichtgerätes bei einer anfänglichen Position während der Einricht­ schritte;
Fig. 3B eine Schnittdarstellung der Ausrichtvorrichtung in einer Position während der Ausrichtschritte;
Fig. 4 ein Ausrichtloch und eine Bezugsmarke, die von einer Kamera aufgenommen werden; und
Fig. 5 den Zustand der Längung eines Siebes, das der Bewegung eines Abstreifers folgt.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Ausrichtvor­ richtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung er­ läutert. Eine CCD-Kamera 1, die ein beispielhaftes Bild­ aufnahmegerät ist, ist auf einem horizontalen Drucktisch 2 derart befestigt, daß deren Linsenabschnitt 1a nach oben gerichtet ist. Jedes Druckobjekt 3, welches beispielsweise eine gedruckte Schaltungsplatine sein kann, wird unabhängig voneinander zu dem Drucktisch 2 gebracht. Stopstifte 4, die von dem Tisch 2 ausgehend sich nach oben und unten bewegen, dienen zum Anhalten der vorderen Endfläche des Druckobjektes 3. Führungsplatten 5 dienen zur Führung der beiden Seiten­ flächen des Objektes 3. Daher wird das Objekt 3 zwangsläufig in einer konstanten Position auf dem Tisch 2 ausgerichtet. In einem derartigen ausgerichteten Zustand wird ein Aus­ richtloch 3a, welches ein Ausrichtteil, das auf dem Objekt 3 ausgebildet ist, darstellt, oberhalb des Linsenabschnittes 1a der Kamera 1 angeordnet.
Eine Siebplatte 6 ist horizontal oberhalb des Drucktisches 2 angeordnet. Betätigungsstangen eines ersten und zweiten Be­ tätigungsgliedes 10, 11 sind mit einer Rückfläche eines Rah­ menabschnittes 7 verbunden. Eine Betätigungsstange eines dritten Betätigungsgliedes 12 ist mit einer Seitenfläche verbunden, die der Rückfläche benachbart ist. Diese Betäti­ gungsglieder 10 bis 12 können die Siebplatte 6 längs der drei Achsen x, y, R in einer horizontalen Ebene bewegen. Die Betätigungsglieder 10 bis 12, die durch Pulsmotoren bzw. Schrittmotoren mit Spindelschraubenmechanismen gebildet sind, sind auf einem Tragteil (nicht dargestellt) vorgese­ hen. Ein dehnbares Sieb 8 ist innerhalb des Rahmenabschnit­ tes 7 der Siebplatte 6 aufgespannt. Ein vorgegebenes Druck­ muster (nicht dargestellt) ist auf diesem Sieb 8 ausgebil­ det. Dieses Sieb 8 hat an einer vorgegebenen Position eine Bezugsmarke 8a entsprechend des Ausrichtloches 3a, das oberhalb des Linsenabschnittes 1a der Kamera 1 angeordnet ist. Die Siebplatte 6 hat ferner einen Abstreifer 9, dessen untere Kante längs des Siebes 8 gleitet.
Bildaufnahmesignale, die von der Kamera 1 erzeugt werden, werden einer Steuerung 13, die durch einen Mikrocomputer gebildet wird, zugeführt, welche die Lage des Ausrichtloches 3a und der Bezugsmarke 8a aufgrund der Bildaufnahmesignale erfaßt und deren Positionen speichert. Die Steuerung 13 führt vorbestimmte arithmetische Verarbeitungen auf der Ba­ sis der von der Kamera 1 empfangenen Signale durch, um aus­ gangsseitig Treibersignale für die Betätigungsglieder 10 bis 12 zu erzeugen.
Eine Durchlichtquelle 14 und eine Reflektionslichtquelle 15 sind angeordnet, um die obere Fläche der Siebplatte 7 und die untere Fläche des Druckobjektes 3 zu belichten, so daß die Kamera 1 klar Kontrastbilder des Loches 3a und der Marke 8a erkennen kann. Das erfindungsgemäße Ausrichtverfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm er­ läutert, welches in den Fig. 2A und 2B dargestellt ist.
Zunächst wird eine transparente Tafel 16, die genau die gleiche Größe wie das Druckobjekt 3 hat, auf den Drucktisch 2 getragen und mittels der Stopstifte 4 und der Führungs­ platten 5 ausgerichtet (Schritt 20). Dann wird der Abstrei­ fer 9 in einer anfänglichen Position auf dem Sieb 8 ange­ ordnet, wie dies in Fig. 3A dargestellt ist (Schritt 21), so daß die Position der Marke 8a in einem nicht-gelängten oder nicht gedehnten Zustand des Siebes 8 mittels der Kamera 1 durch die Tafel 16 aufgenommen wird, woraufhin diese Posi­ tion abgespeichert wird (Schritt 22). Dann wird der Abstrei­ fer 9 in Richtung auf die Position der Marke 8a bewegt (Schritt 23), so daß die Position der Marke 8a in einem nicht-gelängten Zustand des Siebes 8 mittels der Kamera 1 durch die Tafel 16 aufgenommen wird, wie dies in Fig. 3B verdeutlicht ist, woraufhin diese Position abgespeichert wird (Schritt 24). Daher wird der Betrag der Längung des Siebes 8 aufgrund der Größe der Verschiebung zwischen den beiden Positionen gemessen (Schritt 25).
Obwohl die transparente Tafel 18 mit der gleichen Größe wie das Druckobjekt 3 bei der obigen Beschreibung verwendet wird, kann das Objekt 3 selbst verwendet werden, wenn es möglich ist, das Sieb 8 durch das Loch 3a, das in dem Objekt 3 vorgesehen ist, zu sehen, da die Positionen der Marke 8a mittels der Kamera 1 während der Betätigung des Abstreifers 9 in diesem Fall aufgenommen werden können. Jedenfalls ist es erforderlich, die Positionen bei Bedingungen aufzunehmen, die ähnlich sind zu denjenigen Bedingungen, bei denen das Sieb 8 während des tatsächlichen Druckschrittes gelängt wird. Dieses sind die Einstellschritte, die ausgeführt wer­ den, während keine Drucktinte zu dem Sieb 8 zugeführt wird.
Daraufhin schreitet das Verfahren zu den nachfolgenden Aus­ richtschritten fort. Zunächst wird der Abstreifer 9 in einer anfänglichen Position des Siebes 8 (Schritt 26) derart ange­ ordnet, daß die Marke 8a des Siebes 8 mittels der Kamera 1 vor dem Drucken aufgenommen wird, woraufhin deren Position abgespeichert wird (Schritt 27). Daraufhin wird das Objekt 3 auf den Tisch 2 gebracht und durch die Stopstifte 4 und die Führungsplatten 5 angehalten, so daß das Loch 3a des Objek­ tes 3 mittels der Kamera 1 aufgenommen wird, woraufhin des­ sen Position abgespeichert wird (Schritt 28). Daraufhin wird die Größe der Verschiebung längs der drei Achsen x, y und R aufgrund der beiden Positionen berechnet (Schritt 29).
Wenn das Druckobjekt 3 mit dem Loch 3a versehen ist, ist es möglich, die Marke 8a durch dieses Loch 3a aufzunehmen, wo­ durch die Positionen der Marke 8a und des Loches 3a gleich­ zeitig erkannt werden können, nachdem das Objekt 3 auf den Tisch 2 gebracht wird. In diesem Fall kann die Größe der Verschiebung zwischen der Marke 8a und dem Loch 3a direkt gemessen werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Daher ist es möglich, einen Meßfehler verglichen mit demjenigen Fall zu vermindern, bei dem die beiden Positionen mittels der Kamera 1 getrennt erfaßt werden. Ferner wird die arithmeti­ sche Verarbeitung vereinfacht, da es nicht erforderlich ist, die Größe der Verschiebung zwischen der Marke 8a und dem Loch 3a bezüglich eines Bezugspunktes der Kamera zu berech­ nen.
Daraufhin wird die ermittelte Größe der Verschiebung um den Betrag der Längung des Siebes 8 korrigiert, welcher in den Einstellschritten (Schritt 30) erhalten wird. Es sei ange­ nommen, daß die Größe der Verschiebung zwischen der Marke 8a und dem Loch 3a als (x, y, R) ausgedrückt werden kann und daß die Größe der Längung des Siebes als (Δ x,Δ y und ΔR) ausgedrückt werden kann, so daß die korrigierte Größe der Verschiebung folgendermaßen lautet: (x + Δ x, y + Δ y, R + ΔR).
Die Betätigungsglieder 10 bis 12 werden in jeweilige Rich­ tungen zur Verminderung der genannten Größe der Verschiebung angetrieben, um die Siebplatte 7 auszurichten (Schritt 31). Nachdem die Ausrichtung vervollständigt ist, wird Drucktinte auf das Sieb gebracht und der Abstreifer 9 bewegt (Schritt 32), so daß das siebdrucken genau in einer vorbestimmten Po­ sition des Druckobjektes 3 ausgeführt werden kann.
Obwohl die Siebplatte 6 zum Zwecke der Ausrichtung bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel bewegt wird, kann die Tafel 2, die das Objekt 3 trägt, in Abweichung hiervon durch An­ triebsgeräte bewegt werden, die den Betätigungsgliedern 10 bis 12 ähneln.
Im Falle des Siebdruckens kann eine Verschiebung der Tinten­ übertragung bzw. Farbübertragung nicht nur durch eine Deh­ nung des Siebes 8 aufgrund der Bewegung des Abstreifers 9 verursacht werden, sondern gleichfalls durch die Viskosität der Druckfarbe oder durch Verschlechterung des Siebes 8. Falls ein transparentes oder halbtransparentes Blatt oder eine derartige Platte anstelle des Objektes 3 für ein vor­ läufiges Drucken verwendet werden, ist es möglich, eine der­ artige Verschiebung in der Druckfarbenübertragung von dem Sieb 8 auf das Blatt oder die Platte zu erfassen. Daher ist es möglich, Einflüsse der Viskosität der Farbe und des Zu­ standes der Verschlechterung des Siebes 8 zu korrigieren und eine Fehlausrichtung nach der Übertragung der Farbe zu kom­ pensieren.

Claims (17)

1. Ausrichtverfahren für das Siebdrucken, bei dem ein Bildaufnahmegerät (1), welches sich unterhalb eines Druckobjektes (3) befindet, das ein Ausrichtteil (3a) hat, und eine Siebplatte (6) eingesetzt werden, welche eine Bezugsmarke (8a) auf ihrem Sieb (8) entsprechend dem Ausrichtteil (3a) hat, wobei jenes oberhalb des Druckobjektes (3) angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
einen Schritt des vorherigen Messens der Größe der Län­ gung des Siebes (8) aufgrund einer Position der Bezugs­ marke (8a) in einem ungelängten Zustand des Siebes (8) und einer Position der Bezugsmarke (8a) in einem ge­ längten Zustand des Siebes (8) bei Betätigung eines Ab­ streifers (9);
einen Schritt des Erfassens der Position der Bezugs­ marke (8a) vor dem Drucken durch das Bildaufnahmegerät (1);
einen Schritt des Erfassens einer Position des Aus­ richtteiles (3a) durch das Bildaufnahmegerät (1);
einen Schritt des Berechnens einer Verschiebungsgröße zwischen dem Ausrichtteil (3a) und der Bezugsmarke (8) und des Korrigierens der Verschiebungsgröße mit der Größe der Längung des Siebes (8); und
einen Schritt des Bewegens der Siebplatte (6) und/oder des Druckobjektes (3) in Reaktion auf die korrigierte Verschiebungsgröße.
2. Ausrichtverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausrichtteil (3a), das in dem Druckobjekt (3) vorgesehen ist, ein Durchgangsloch ist, durch das das Bildaufnahmegerät (1) die Lage der Bezugsmarke (8a), die hinter diesem angeordnet ist, erfaßt.
3. Ausrichtverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bildaufnahmegerät (1) eine CCD-Kamera ist.
4. Ausrichtverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die CCD-Kamera an einem horizontalen Drucktisch (2) derart angeordnet ist, daß ihr Linsenabschnitt (1a) nach oben gerichtet ist, wobei das Druckobjekt (3) auf dem Drucktisch (2) getragen wird.
5. Ausrichtverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drucktisch (2) mit Stopstiften (4) versehen ist, die von diesem ausgehend sich nach oben und unten bewegen, um die vordere Endfläche des Druckobjektes (3), welches auf diesem getragen wird, anzuhalten, und Führungsplatten (5) aufweist, um die beiden Seitenflä­ chen des Druckobjektes (3) zu führen.
6. Ausrichtverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (14) für eine Durchgangsbelichtung oberhalb der Siebplatte (6) vorgesehen ist.
7. Ausrichtverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (15) für eine reflektierte Belich­ tung unterhalb des Druckobjektes (3) angeordnet ist.
8. Ausrichtverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß ein dreiachsiger Antriebsmechanismus (10 bis 12) zum Bewegen der Siebplatte (6) in einer horizontalen Ebene vorgesehen ist.
9. Ausrichtverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Bildaufnahmesignale der Bezugsmarke (8a), die von dem Bildaufnahmegerät (1) erfaßt wird, einer Steuerung (13) eingangsseitig zugeführt werden, die den dreiach­ sigen Antriebsmechanismus (10 bis 12) entsprechend die­ ser Signale antreibt.
10. Ausrichtvorrichtung für das Siebdrucken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Druckobjekt (3) mit einem Ausrichtteil (3a);
einen Drucktisch (2), der das Druckobjekt (3) auf sei­ ner oberen Fläche aufnimmt, um das Druckobjekt (3) in einer konstanten Position in einem horizontalen Zustand zu halten;
eine Siebplatte (6), die horizontal oberhalb des Druck­ objektes (3) angeordnet ist und ein Sieb (8) aufweist, welches eine Bezugsmarke (8a) entsprechend dem Aus­ richtteil (3a) hat, sowie einen Abstreifer (9) umfaßt;
ein Bildaufnahmegerät (1), das an dem Drucktisch (2) derart angebracht ist, daß dessen Linsenabschnitt (1a) nach oben gerichtet ist, um das Ausrichtteil (3a) und die Bezugsmarke (8) zu erfassen;
eine Steuerung (13) zum Erfassen der Positionen des Ausrichtteiles (3a) und der Bezugsmarke (8) und zum Berechnen der Größe der Verschiebung zwischen diesen Positionen aufgrund der Bildaufnahmesignale, die von dem Bildaufnahmegerät (1) empfangen werden; und
einen Antriebsmechanismus (10 bis 12) für den Horizon­ talantrieb der Siebplatte (6) auf dem Drucktisch (2) gemäß Ausgangssignalen von der Steuerung (13).
11. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausrichtteil (3a), das an dem Druckobjekt (3) vorgesehen ist, ein Durchgangsloch ist, durch das das Bildaufnahmegerät (1) die Lage der Bezugsmarke (8), die an dessen Rückseite angeordnet ist, erfaßt.
12. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmegerät eine CCD-Kamera ist.
13. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktisch (2) mit Stopstiften (4) versehen ist, die sich gegenüber diesem nach oben und unten be­ wegen, um die vordere Endfläche des Druckobjektes (3), welches auf diesem getragen wird, anzuhalten, und Füh­ rungsplatten (5) umfaßt, um die beiden Seitenflächen des Druckobjektes (3) zu führen.
14. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (14) für eine Durchgangsbelichtung oberhalb der Siebplatte (6) angeordnet ist.
15. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (15) für eine Reflektionsbelich­ tung unterhalb des Druckobjektes (3) angeordnet ist.
16. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (10 bis 12) ein Drei-Ach­ sen-Antriebsmechanismus ist.
17. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Bildaufnahmesignale der Bezugsmarke (8), die durch das Bildaufnahmegerät (1) erfaßt wird, einer Steuerung (13) eingangsseitig zugeführt werden, die den Antriebs­ mechanismus (10 bis 12) entsprechend dieser Signale steuert.
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