-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung betrifft Zeitaufzeichner, die den aktuellen Zeitpunkt
auf eine Stempelkarte drucken.
-
STAND DER TECHNIK
-
Bekannt
sind Zeitaufzeichner, welche die momentane Zeit auf ein vorgegebenes
Druckfeld einer Stempelkarte drucken. Derartige Zeitaufzeichner sind
so gebaut, dass sie die Lage eines Farbbands gegenüber
einem Druckkopf dadurch verändern, dass sie eine Bandkassette
nach oben und unten bewegen. Dadurch können sie die Farbe
verändern, mit der die Stempelkarte bedruckt wird (siehe
japanische Patentschrift 7-29470 ).
Genauer betrachtet besitzt eine derartige Anordnung mit einen Nocken,
der von einem Motor gedreht wird. Die Aufgabe des Nockens liegt
darin, die Bandkassette nach oben oder unten zu verschieben.
-
Zur
Kontrolle der Position des Farbbands gegenüber dem Druckkopf
ist am Nocken ein Sensor montiert, der den Umfang der Drehung des
Nockens erfasst, oder man zählt die Anzahl der Impulse,
die an den Motor angelegt werden, und steuert dadurch die Position
der Bandkassette.
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Das
der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, dass sowohl
das Verfahren, bei dem die Anhalteposition der Bandkassette dadurch geregelt
wird, dass man den Grad der Drehung des Nockens mit einem Sensor
erfasst, als auch das Verfahren, bei dem man die Anzahl der Impulse
zählt, die an den Motor ausgegeben werden, beide dazu führen,
dass der Zeitaufzeichner kompliziert aufgebaut ist und die Herstellungskosten
zunehmen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Zeitaufzeichner bereitzustellen,
der einfacher aufgebaut ist, bei dem der Wechsel der zu druckenden
Farbe aber exakt bleibt.
-
Die
genannte Probleme werden von einem Zeitaufzeichner gelöst,
der aufweist: einen Druckkopf, eine Bandkassette, die schwenkbar
gehalten ist und ein Farbband aufweist, das in Breitenrichtung mit zwei
verschiedenen Farben eingefärbt ist, einen Nocken zum Schwenken
der Bandkassette, damit die Position des Farbbands bezüglich
des Druckkopfs in der Breitenrichtung des Farbbands verändert
und die Farbe gewechselt wird, die auf die Stempelkarte gedruckt
wird, und einen Anschlag, der den Drehbereich des Nockens begrenzt.
-
Mit
dieser Anordnung lässt sich der Drehbereich des Nockens
durch eine simple Struktur begrenzen, und es wird möglich,
den Schwenkbereich der Bandkassette einzuschränken. Es
ist daher möglich, die Genauigkeit beim Wechsel der zu
druckenden Farbe bei der Veränderung der Position des Druckkopfs
bezüglich des Farbbands mit einer einfachen Anordnung beizubehalten.
-
Auch
wenn der Drehbereich des Nockens grob eingestellt wird, ist sein
Drehbereich mit Gewissheit beschränkt.
-
Damit
lässt sich der Schwenkbereich der Bandkassette mit Sicherheit
begrenzen. Dies ermöglicht es, die Genauigkeit beim Wechsel
der zu druckenden Farbe beizubehalten.
-
Zudem
ist es mit der einfachen Anordnung möglich, die Genauigkeit
beim Wechsel der zu druckenden Farbe beizubehalten, wodurch sich
die Herstellungskosten senken lassen.
-
Ferner
kann man den Nocken derart ausformen, dass die Bandkassette in einer
Endposition des Schwenkbereichs der Bandkassette gehalten wird, und
zwar innerhalb eines vorbestimmten Drehbereichs ab einer begrenzten
Position, in der der Nocken an den Anschlag stößt,
und die Drehung des Nockens wird begrenzt.
-
Wird
in dieser Anordnung der Drehbereich des Nockens so eingestellt,
dass der Nocken innerhalb des vorbestimmten Bereichs ab der begrenzten Position
angeordnet wird, so kann der Nocken die Bandkassette in einer Endposition
des Schwenkbereichs der Bandkassette halten. Dies ermöglicht
es, die Genauigkeit beim Wechsel der zu druckenden Farbe mit der
einfachen Anordnung auch dann beizubehalten, wenn der Drehbereich
des Nockens grob eingestellt ist.
-
Weiterhin
kann der Zeitaufzeichner einen Gleichstrommotor zum Drehen des Nockens
enthalten sowie eine Treiberschaltung, die den Gleichstrommotor
intermittierend antreibt, indem sie abwechselnd zwischen einem stromführenden
Zustand und einem Kurzschlusszustand umschaltet, und die den Gleichstrommotor
abbremst, indem sie den Gleichstrommotor während einer
vorbestimmten Periode in einen Kurzschlusszustand versetzt.
-
Da
in dieser Anordnung der Gleichstrommotor intermittierend angetrieben
wird, indem abwechselnd zwischen dem stromführenden Zustand
und dem Kurzschlusszu stand umgeschaltet wird, kann man den Gleichstrommotor
langsam und mit einem sichergestellten konstanten Drehmoment drehen.
-
Da
man den Gleichstrommotor langsam drehen kann, ist es möglich,
den Aufprall zu dämpfen, der durch das Anstoßen
des Nockens am Anschlag entsteht, weil der Drehbereich des Gleichstrommotors
nur grob eingestellt ist.
-
Da
der Gleichstrommotor zum Anhalten kurzgeschlossen wird, kann man
den Aufprall nochmals dämpfen, der durch den Zusammenprall
des Anschlags mit dem Nocken entsteht.
-
Zudem
kann es die Treiberschaltung dem Gleichstrommotor ermöglichen,
sich in eine Richtung zu drehen, indem abwechselnd zwischen einem
intermittierenden Antriebszustand und einem Bremszustand umgeschaltet
wird.
-
In
dieser Anordnung ist die umgekehrte Drehung des Nockens durch den
nachfolgenden Bremsstatus auch dann unterbunden, wenn der Nocken während
der intermittierenden Antriebsperiode auf den Anschlag prallt und
sich der Nocken in umgekehrter Richtung dreht.
-
Damit
ist es möglich, die umgekehrte Drehung des Nockens zu beschränken.
-
Wird
der Status nach dem Bremsstatus wieder in den intermittierenden
Antriebsstatus geändert, so beginnt der Gleichstrommotor
wieder, sich aus seiner Position zu drehen. Daher ist es auch dann, wenn
der Nocken den Anschlag berührt und sich der Nocken 64 in
der umgekehrten Richtung dreht, möglich, den Nocken letztlich
in einer geeigneten Position anzuhalten.
-
Somit
ist es auch bei einem grob eingestellten Drehbereich des Nockens
möglich, die Genauigkeit des Wechsels der zu druckenden
Farbe beizubehalten.
-
Zusätzlich
kann die Treiberschaltung eine intermittierende Antriebsperiode
nach und nach verkürzen und es dadurch erlauben, die Drehung
des Gleichstrommotors anzuhalten.
-
In
dieser Anordnung wird die intermittierende Antriebsperiode kürzer,
wenn sich der Nocken der Position nähert, in der die Drehung
durch den Anschlag begrenzt ist. Der Gleichstrommotor 61 wird auch
dann sofort in den Bremsstatus umgeschaltet, wenn der Nocken während
der intermittierenden Antriebsperiode auf den Anschlag prallt und
sich der Nocken 64 in der umgekehrten Richtung dreht.
-
Man
kann daher die umgekehrte Drehung des Nockens unmittelbar anhalten.
-
Zudem
kann die Treiberschaltung die intermittierende Antriebsperiode des
Gleichstrommotors abhängig von der Drehrichtung des Gleichstrommotors
verändern.
-
Mit
dieser Anordnung kann man die Drehung des Gleichstrommotors abhängig
von der darauf ausgeübten Last geeignet kontrollieren.
-
Ferner
kann die Treiberschaltung die intermittierende Antriebsperiode des
Gleichstrommotors abhängig vom Typ der Stromversorgung
verändern, die den Gleichstrommotor speist.
-
Mit
dieser Anordnung kann man den Umfang der Drehung des Gleichstrommotors
abhängig davon steuern, wie stark die Größe
der Drehung aufgrund der Stromversorgung des Gleichstrommotors schwankt.
Damit kann man auch bei veränderter Stromversorgung die
Genauigkeit der Veränderung der zu druckenden Farbe beibehalten.
-
Auswirkung der Erfindung
-
Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist es möglich, einen Zeitaufzeichner
bereitzustellen, der die Genauigkeit der Veränderung der
zu druckenden Farbe mit einer vereinfachten Struktur beibehalten kann.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Es
zeigt:
-
1 eine
Vorderansicht des inneren Aufbaus eines Zeitaufzeichners;
-
2 eine
Draufsicht des inneren Aufbaus des Zeitaufzeichners;
-
3 den
inneren Aufbau des Zeitaufzeichners gesehen von links;
-
4 den
inneren Aufbau des Zeitaufzeichners gesehen von rechts;
-
5 eine
perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus des Zeitaufzeichners;
-
6 eine
perspektivische Ansicht des Zeitaufzeichners in dem Status, in dem
eine Bandkassette geneigt ist;
-
7 eine
Draufsicht, die Strukturen der Bandkassette 30 und einen
Schwenkmechanismus darstellt;
-
8A und 8B Seitenansichten
der Bandkassette und des Schwenkmechanismus;
-
9A bis 9C den
Schwenkvorgang der Bandkassette in Einzelheiten;
-
10A und 10B erläuternde
Ansichten des Gleichstrommotors und eines Steuerteils;
-
11 eine
erläuternde Ansicht des Zusammenhangs zwischen dem Steuerstatus
eines Gleichstrommotors, der Drehposition eines Nockens und der
Schwenkposition der Bandkassette;
-
12 ein
Funktionsblockdiagramm der Konfiguration eines Zeitaufzeichners
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
und
-
13A und 13B erläuternde
Ansichten des Steuerstatus eines Gleichstrommotors des Zeitaufzeichners
gemäß der zweiten Ausführungsform.
-
BESCHREIBUNG DER BESTEN AUSFÜRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
-
Es
werden nun Ausführungsformen der Erfindung mit bezug auf
die anliegenden Abbildungen beschrieben.
-
Erste Ausführungsform
-
1 bis 5 zeigen
den inneren Aufbau eines Zeitaufzeichners 1. 1 zeigt
eine Vorderansicht des Zeitaufzeichners 1. 2 zeigt
eine Draufsicht des Zeitaufzeichners 1. 3 zeigt
eine Ansicht des Zeitaufzeichners von links gesehen. 4 zeigt eine
Ansicht des Zeitaufzeichners von rechts gesehen. 5 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Zeitaufzeichners.
-
Der
Zeitaufzeichner 1 enthält eine Bandkassette 30,
einen Druckkopf 40, einen Schlitten 50 und einen
Schlittenmotor 51.
-
Die
Bandkassette 30 ist schwenkbar um eine vorbestimmte Welle
gehalten, die im Weiteren beschrieben wird.
-
Die
Bandkassette 30 weist auch ein Farbband 31 auf.
Das Farbband 31 besitzt die zwei unterschiedlichen Farben
schwarz und rot in bandartiger Gestalt in Breitenrichtung.
-
Der
Schlitten 50 hält den Druckkopf 40 so, dass
er in seitlicher Richtung beweglich ist. Durch den drehenden Antrieb
des Schlittenmotors 51, der darunter montiert ist, bewegt
sich der Schlitten 50 in seitlicher Richtung Hin und Her.
-
Wird
eine Stempelkarte in einen Stempelkarten-Einführschlitz 10 eingeführt,
der sich im oberen Teil des Zeitaufzeichners 1 befindet,
so wird die Stempelkarte von einer Zuführrolle 20 und
einer angetriebenen Rolle 25 in eine vorbestimmte Position geführt.
Dort kann der Druckkopf 40 die Uhrzeit mit einer vorbestimmten
Farbe auf die Stempelkarte drucken. In dem in 5 dargestellten
Status wird die Uhrzeit beispielsweise in schwarz auf die Stempelkarte
gedruckt. Auf die Zuführrolle 20 wird der Drehantrieb
von einem Zuführmotor 23 über einen endlosen
Riemen 22 übertragen, der auf die beiden Zahnräder 21 und 24 aufgezogen
ist. Das Zahnrad 21 ist an einem Ende der Zuführrolle 20 befestigt,
und das Zahnrad 24 ist an dem Zuführmotor 23 befestigt.
-
6 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Zeitaufzeichners 1 in
dem Status, in dem die Bandkassette 30 geneigt ist. Die
gegenseitige Lage des Druckkopfs 40 und des Farbbands 31 wird
durch Neigen der Bandkassette 30 verändert. Wird
die Stempelkarte in diesem Status eingeführt, so wird der aktuelle
Zeitpunkt in rot auf die Stempelkarte gedruckt.
-
Dadurch
wird die auf die Stempelkarte zu druckende Farbe verändert.
-
Im
Weiteren wird der Schwenkmechanismus 60 ausführlich
beschrieben. 7 zeigt eine Draufsicht der
Anordnung der Bandkassette 30 und des Schwenkmechanismus 60. 8A und 8B zeigen
Seitenansichten der Bandkassette 30 und des Schwenkmechanismus 60. 8A zeigt
eine Seitenansicht des Status, in der die Bandkassette 30 in
der horizontalen Lage gehalten wird. 8B zeigt
eine Seitenansicht des Status, in der die Bandkassette 30 in
der geneigten Lage gehalten wird.
-
Der
Schwenkmechanismus 60 umfasst: einen Gleichstrommotor 61;
ein Ritzel 62, das an der drehbaren Welle des Gleichstrommotors 61 befestigt ist;
ein angetriebenes Zahnrad 63, das in das Ritzel 62 eingreift;
einen Nocken 64, der auf der rückwärtigen
Seite des angetriebenen Zahnrads 63 ausgebildet ist, einen
ersten Anschlag 65a; einen zweiten Anschlag 65b;
und weitere Teile. Der erste Anschlag 65a und der zweite
Anschlag 65b sind in einem Stück mit einem Rahmen 11 ausgebildet.
Zudem ist ein Schwenkteil 34, das mit der Bandkassette 30 versehen
ist, an dem ersten Anschlag 65a und dem zweiten Anschlag 65b montiert.
-
Das
Schwenkteil 34 hält die Bandkassette 30 schwenkbar
zentriert um einen Wellenabschnitt 32. Zudem ist eine Feder 33 an
ihrem einen Ende mit dem Schwenkteil 34 verbunden, das
die Bandkassette 30 trägt, und an ihrem anderen
Ende mit dem Rahmen 11, damit das Schwenkteil 34 axial
getragen wird.
-
Am
Nocken 64 ist ein Eingreifabschnitt 64a bereitgestellt.
Die Drehung des angetriebenen Zahnrads 63 im Uhrzeigersinn
wird dadurch begrenzt, dass ein Ende des Eingreifabschnitts 64a gegen
den ersten Anschlag 65a stößt. Ebenso
ist die Drehung des angetriebenen Zahnrads 63 im Gegenuhrzeigersinn
dadurch begrenzt, dass das andere Ende des Eingreifabschnitts 64a gegen
den zweiten Anschlag 65b stößt.
-
Zudem
hat der Nocken 64 die Form eines Kreissektors, so dass
seine Umfangsfläche die Unterseite des Schwenkteils 34 berührt
und die Bandkassette 30 nach oben drückt.
-
Zudem,
siehe 8B, spannt die Feder 33 die
Bandkassette 30 hin zum Nocken 64 vor, damit zwischen
dem Schwenkteil 34, das mit der Bandkassette 30 versehen
ist, und dem Nocken 64 kein Spiel auftreten kann.
-
Folglich
bewirkt die Drehung des angetriebenen Zahnrads 63, dass
der Nocken 64 die Unterseite des Schwenkteils 34,
das mit der Bandkassette 30 versehen ist, berührt,
so dass die Bandkassette 30 um den Wellenabschnitt 32 schwenken
kann. Dadurch wird die Lage des Farbbands 31 gegen den Druckkopf 40 in
der Breitenrichtung des Farbbands 31 verändert,
wodurch die Farbe verändert werden kann, die auf die Stempelkarte
zu drucken ist.
-
Wie
oben angegeben kann man den Drehbereich des Nockens 64 mit
einer einfachen Anordnung begrenzen, wodurch es möglich
wird, den Schwenkbereich der Bandkassette 30 einzuschränken.
Dadurch kann man die Genauigkeit des Wechsels der zu druckenden
Farbe durch das Ändern der gegenseitigen Lage des Druckkopfs 40 und
des Farbbands 31 mit einer einfachen Anordnung beibehalten.
-
Auch
dann, wenn der Drehbereich des Nockens 64 grob eingestellt
wird, d. h. wenn der Umfang der Drehung des Gleichstrommotors 61 grob
eingestellt wird, ist der Drehbereich des Nockens 64 mit Gewissheit
begrenzt. Damit kann man den Schwenkbereich der Bandkassette 30 mit
Sicherheit begrenzen, und es ist möglich, die Genauigkeit
des Wechsels der zu druckenden Farbe beizubehalten.
-
Mit
der einfachen Anordnung ist es zudem möglich, die Genauigkeit
des Wechsels der zu druckenden Farbe beizubehalten, so dass sich
die Herstellungskosten senken lassen.
-
Im
Folgenden wird der Schwenkvorgang der Bandkassette 30 ausführlich
beschrieben.
-
9A bis 9C zeigen
den Schwenkvorgang der Bandkassette 30 in Einzelheiten.
-
9A zeigt
den Status, in dem sich der Nocken 64 um etwa 60 Grad im
Gegenuhrzeigersinn gegen den in 8A dargestellten
Status dreht.
-
In
dieser Periode berührt der Nocken 64 das Schwenkteil 34 nicht,
das mit der Bandkassette 30 versehen ist. Dadurch bleibt
die Bandkassette 30 in ihrer horizontalen Lage.
-
9B zeigt
den Status, in dem sich der Nocken 64 gegen den in 9A dargestellten
Status um ungefähr 45 Grad weiter im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Berührt der Nocken 64 die Unterseite des Schwenkteils 34,
das mit der Bandkassette 30 versehen ist, und drückt
anschließend die Unterseite hoch, so beginnt die Bandkassette 30 wie
angegeben mit einer Schwenkbewegung.
-
9C zeigt
den Status, in dem sich der Nocken 64 gegen den in 9B dargestellten
Status um ungefähr 45 Grad weiter im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Die Bandkassette 30, siehe 9C, wird
in der anderen Endposition des Schwenkbereichs gehalten.
-
Der
Nocken 64 dreht sich gegen den genannten und in 9C dargestellten
Status um weitere 45 Grad im Gegenuhrzeigersinn und bringt den in 8B gezeigten
Status zustande. In dieser Periode wird die Bandkassette 30 unabhängig
vom Ausmaß der Drehung des Nockens 64 in der anderen Endposition
des Schwenkbereichs gehalten.
-
Somit
wird auch dann, wenn der in 8A dargestellte
Status durch die Drehung des angetriebenen Zahnrads 63 im
Gegenuhrzeigersinn in den in 9A dargestellten
Status verändert wird, die Bandkassette 30 in
einer Endposition des Schwenkbereichs gehalten. Ebenso wird auch
dann, wenn der in 9C dargestellte Status durch
die weitere Drehung des angetriebenen Zahnrads 63 in den
in 8B dargestellten Status verändert wird,
die Bandkassette 30 in der anderen Endposition des Schwenkbereichs
gehalten.
-
Somit
ist der Nocken 64 derart geformt, dass die Bandkassette 30 in
der einen Endposition oder der anderen Endposition des Schwenkbereichs
gehalten wird, und zwar innerhalb eines vorbestimmten Drehbereichs
ab der Position, in der die Drehung des angetriebenen Zahnrads 63 durch
den Aufprall des Eingreifabschnitts 64a an dem ersten Anschlag 65a oder
dem zweiten Anschlag 65b begrenzt wird.
-
Stellt
man also den Drehbereich des angetriebenen Zahnrads 63 so
ein, dass sich das angetriebene Zahnrad 63 innerhalb des
vorbestimmten Bereichs um die begrenzte Position befindet, so erlaubt
es der Nocken 64, die Bandkassette 30 in einer Endposition
oder der anderen Endposition des Schwenkbereichs der Bandkassette 30 zu
halten. Dies ermöglicht es, die Genauigkeit des Wechsels der
zu druckenden Farbe mit einer einfachen Anordnung beizubehalten,
und zwar auch dann, wenn der Drehbereich des angetriebenen Zahnrads 63 nur grob
eingestellt ist.
-
Im
Weiteren wird das Ansteuern des Gleichstrommotors 61 beschrieben.
-
10A und 10B zeigen
erläuternde Ansichten des Gleichstrommotors und eines Steuerteils.
-
Ein
Steuerteil 100, siehe 10A,
gibt ein Treibersignal und ähnliche Signale an eine Antriebssteuerschaltung 110 aus.
-
Zudem
enthält das Steuerteil 100, siehe 10B: ein ROM (Nur-Lese-Speicher) 111,
eine CPU (Zentraleinheit) 112, ein RAM (Speicher mit wahlfreiem
Zugriff) 113 und weitere Bestandteile. Das Steuerteil 100 steuert
die Betätigung der gesamten Operationen des Zeitaufzeichners 1.
-
11 zeigt
eine erläuternde Ansicht des Zusammenhangs zwischen dem
Steuerstatus des Gleichstrommotors, der Drehposition des Nockens und
der Schwenkposition der Bandkassette. Zusätzlich zeigt 11 den
Status, in dem die Bandkassette 30 von der horizontalen
Lage in die geneigte Lage übergeht.
-
Die
Drehung des Nockens 64, siehe 11, erfolgt
in Verbindung mit der Drehung des Gleichstrommotors 61.
Da wie beschrieben eine Zeitverzögerung zwischen dem Beginn
der Drehung des Nockens 64 und dem Anprall des Nockens 64 an
der Unterseite des Schwenkteils 34, das mit der Bandkassette 30 versehen
ist, auftritt, schwenkt die Bandkassette 30 in Verbindung
mit der Drehung des Nockens 64, nachdem sich der Nocken 64 um
eine vorbestimmte Zeit gedreht hat.
-
Die
Antriebssteuerschaltung 110 steuert den Einschaltstatus
des Gleichstrommotors 61. Im Einzelnen, siehe 11,
steuert die Antriebssteuerschaltung 110 den Gleichstrommotor 61 intermittierend
an, in dem sie zwischen einem Einschaltzustand und einem Kurzschlusszustand
wechselt, um den Gleichstrommotor 61 anzusteuern.
-
Die
intermittierende Ansteuerung des Gleichstrommotors 61 erlaubt
es auf diese Weise, den Gleichstrommotor 61 langsam zu
drehen. Man kann den Gleichstrommotor 61 langsam drehen
und dadurch den Aufprall dämpfen, der durch das Anstoßen
des Nockens 64 an dem ersten Anschlag 65a oder
dem zweiten Anschlag 65b erfolgt, weil der Drehbereich
des Gleichstrommotors 61 nur grob eingestellt ist.
-
Man
kann den Gleichstrommotor 61 auch dadurch langsamer drehen,
dass man die Energiemenge reduziert, die dem Gleichstrommotor 61 zugeführt wird.
Dadurch wird jedoch auch das Drehmoment des Gleichstrommotors 61 verringert.
Drückt der Nocken 64 die Unterseite der Bandkassette 30 nach oben,
damit die Bandkassette 30 bis zu einem vorbestimmten Neigungswinkel
schwenkt, so benötigt man ein vorbestimmtes Drehmoment,
um den Nocken 64 gegen das Gewicht der Bandkassette 30 und
die Vorspannkraft der Feder 33 zu drehen. Damit ist es
unerwünscht, die Energiemenge zu reduzieren, die dem Gleichstrommotor 61 zugeführt
wird. Statt dessen betreibt man den Gleichstrommotor 61 intermittierend,
indem man zwischen dem Einschaltzustand und dem Kurzschlusszustand
wechselt, wodurch es möglich wird, die Drehzahl zu verringern
und ein konstantes Drehmoment sicherzustellen.
-
Wird
die Ansteuerung des Gleichstrommotors 61 beendet und befindet
sich die Bandkassette 30 in einer der vorbestimmten Positionen,
so wird der Gleichstrommotor 61 in den Bremsstatus versetzt,
indem die Drehung des Gleichstrommotors 61 abgebremst wird,
da die Antriebssteuerschaltung 110 den Gleichstrommotor 61 nach
dem Ende der intermittierenden Ansteuerung während einer
vorbestimmten Zeitspanne in den Kurzschlusszustand versetzt.
-
Damit
kann die Anwendung des Kurzschlussbremsens auf den Gleichstrommotor 61 den Aufprall
dämpfen, der entsteht, wenn der Nocken 64 entweder
an den ersten Anschlag 65a oder den zweiten Anschlag 65b stößt.
-
Befindet
sich beispielsweise die Bandkassette 30 in der geneigten
Lage, in der der Nocken 64 an ihr anliegt, so ist es erforderlich,
den Nocken 64 in einer vorbestimmten Drehposition gegen
das Gewicht der Bandkassette 30 und die Vorspannkraft der
Feder 33 anzuhalten. Folglich bringt man den Gleichstrommotor 61 in
den Kurzschlusszustand, um eine umgekehrte Drehung des Gleichstrommotors 61 zu verhindern.
Dadurch wird es möglich, den Nocken 64 in einer
vorbestimmten Drehposition anzuhalten.
-
Wird
die Bandkassette 30 gegen die Vorspannkraft der Feder 33 nach
oben gedrückt und geschwenkt, damit die zu druckende Farbe
von schwarz auf rot wechselt, so wird der Gleichstrommotor 61 für
eine erste Anzahl Einschaltzyklen eingeschaltet. Wird die Bandkassette 30 mit
der Vorspannkraft der Feder 33 abgesenkt und geschwenkt,
damit die zu druckende Farbe von rot auf schwarz wechselt, so wird
der Gleichstrommotor 61 für eine zweite Anzahl
Einschaltzyklen eingeschaltet. Dabei ist die zweite Anzahl kleiner
als die erste Anzahl. Man stellt beispielsweise die Periode des
Einschaltzustands auf 3 ms (Millisekunden) und den Kurzschlusszustand
auf 3 ms und schaltet abwechselnd zwischen dem Einschaltzustand
und dem Kurzschlusszustand Hin und Her. Die Anzahl der Einschaltzustände
des Gleichstrommotors wird auf 30 Mal gesetzt, wenn die Bandkassette 30 so
schwenkt, dass die zu druckende Farbe von schwarz auf rot wechselt.
Die Anzahl der Einschaltzustände des Gleichstrommotors
wird auf 10 Mal gesetzt, wenn die Bandkassette 30 so schwenkt,
dass die zu druckende Farbe von rot auf schwarz wechselt. Die Periode
des Kurzschlusszustands für die Bremsung am Ende wird auf
44 ms eingestellt. Dies ermöglicht es, den Anprall zu dämpfen, der
durch das Zusammenstoßen des ersten Anschlags 65a oder
des zweiten Anschlags 65b mit dem Schwenkteil 34 erzeugt
wird, das mit der Bandkassette 30 versehen ist.
-
Zweite Ausführungsform
-
Nun
wird ein Zeitaufzeichner gemäß einer zweiten Ausführungsform
beschrieben. Gleiche Teile oder Komponenten, die in dem Zeitaufzeichner
gemäß der angegebenen ersten Ausführungsform
verwendet werden, werden nicht erneut beschrieben.
-
12 zeigt
ein Funktionsblockdiagramm der Konfiguration des Zeitaufzeichners
gemäß der zweiten Ausführungsform. Der
Zeitaufzeichner gemäß der zweiten Ausführungsform
enthält einen Leistungsschalter-Schaltkreis 120 und
eine Notbatterie BB. Der Leistungsschalter-Schaltkreis 120 wählt die
Art der Energieversorgung, an die das Steuerteil 100 und
der Gleichstrommotor 61 und weitere Teile angeschlossen
werden. Der Leistungsschalter-Schaltkreis 120 wählt
in der Regel die Netzstromversorgung CP als Stromversorgung und
schaltet bei Stromausfällen oder ähnlichen Ereignissen
auf die Notbatterie BB um. Damit steht auch bei Stromausfällen
Energie zur Verfügung.
-
13A und 13B zeigen
erläuternde Ansichten des Steuerstatus des Gleichstrommotors des
Zeitaufzeichners gemäß der zweiten Ausführungsform.
Zusätzlich zeigt 13A den
Fall, in dem die Bandkassette 30 aus der horizontalen Lage
in die geneigte Lage geschoben wird, d. h. den Fall, dass die zu
druckende Farbe von schwarz auf rot wechselt. 13B zeigt den Fall, dass die zu druckende Farbe
von rot auf schwarz wechselt.
-
Im
Zeitaufzeichner gemäß der zweiten Ausführungsform,
siehe 13A, schaltet die Antriebssteuerschaltung 110 den
Gleichstrommotor 61 in jeder vorbestimmten Periode abwechselnd
zwischen dem intermittierenden Antriebsstatus und dem Bremsstatus
um. In 13A ist die Periode des intermittierenden
Antriebsstatus mit A1, A2, A3, und A4 bezeichnet, und die Periode
des Bremsstatus ist mit B1, B2 und B3 bezeichnet. D. h. im Gleichstrommotor 61 werden
der intermittierende Antriebsstatus und der Bremsstatus abwechselnd
wiederholt. Der intermittierende Antriebsstatus wird hergestellt,
indem man abwechselnd in kurzen Zykluszeiten zwischen dem Einschaltzustand
und dem Kurzschlusszustand umschaltet. Der Bremsstatus wird hergestellt,
indem man den Kurzschlusszustand während einer vorbestimmten
Periode bewirkt, damit die Drehung des Gleichstrommotors 61 zeitweilig
angehalten wird.
-
Auf
diese Weise erlaubt die Antriebssteuerschaltung 110 dem
Gleichstrommotor 61, in jeder vorbestimmten Periode abwechselnd
den intermittierenden Antriebsstatus und den Bremsstatus zu wiederholen,
und dem Gleichstrommotor 61, sich so zu drehen, dass er
eine endgültige Anhalteposition erreicht. Da der intermittierende
Antriebsstatus und der Bremsstatus abwechselnd wiederholt werden,
und zwar auch dann, wenn der Eingreifabschnitt 64a während
der intermittierenden Antriebsperiode gegen den zweiten Anschlag 65b prallt
und sich der Nocken 64 in umgekehrter Richtung dreht, wird
die umgekehrte Drehung des Nockens 64 durch den nachfolgenden
Bremsstatus unterdrückt. Damit ist es möglich,
auch die umgekehrte Drehung des Nockens 64 zu unterdrücken.
-
Wird
der Status nach dem Bremsstatus wieder in den intermittierenden
Antriebsstatus umgeschaltet, so beginnt sich der Gleichstrommotor 61 wieder
aus seiner Position zu drehen. Auch dann, wenn der Eingreifabschnitt 64a den
zweiten Anschlag 65b berührt und sich der Nocken 64 in
umgekehrter Richtung dreht, ist es möglich, den Nocken 64 letztlich
in einer geeigneten Position anzuhalten.
-
Zudem,
siehe 13A, verkürzt die Antriebssteuerschaltung 110 die
intermittierende Antriebsperiode von A1 bis A4 allmählich
und erlaubt es dem Gleichstrommotor 61, in einer endgültigen
Anhalteposition zur Ruhe zu kommen. Daher wird die intermittierende
Antriebsperiode kürzer, wenn sich der Eingreifabschnitt 64a der
Position nähert, in der der zweite Anschlag 65b die
Drehung begrenzt. Auch dann, wenn der Eingreifabschnitt 64a während
der intermittierenden Antriebsperiode gegen den zweiten Anschlag 65b stößt
und sich der Nocken 64 in der umgekehrten Richtung dreht,
wird der Gleichstrommotor 61 sofort in den Bremsstatus
versetzt. Man kann daher die umgekehrte Drehung des Nockens 64 augenblicklich
anhalten.
-
Man
beachte, dass bei einem gewöhnlichen Gleichstrommotor die Änderungen
der Versorgungsspannung oder der Umgebungstemperatur die Motordrehzahl
und weitere Größen verändern. Werden beispielsweise
die an den Gleichstrommotor angelegten Ansteuerimpulse bei geringen
Spannungen und niederen Temperaturen eingestellt (im Weiteren als
geringe Spannungen und niedere Temperaturen bezeichnet), so kann
die Motordrehzahl bei höheren Spannungen und hohen Temperaturen
(im Weiteren als höhere Spannungen und hohe Temperaturen
bezeichnet) größer sein. Damit dreht sich der
Gleichstrommotor 61 bei höheren Spannungen und
hohen Temperaturen zu stark, und der Eingreifabschnitt 64a stößt
gegen den zweiten Anschlag 65b, wodurch der Nocken 64 abprallt
und sich der Gleichstrommotor 61 in Gegenrichtung dreht.
-
Stößt
jedoch in dem Zeitaufzeichner gemäß der zweiten
Ausführungsform, wie beispielsweise in 13A dargestellt, der Nocken 64 während
der intermittierenden Antriebsperiode, die mit A3 bezeichnet ist,
gegen den zweiten Anschlag 65b, und wird der Nocken 64 in
Gegenrichtung gedreht, so befindet sich der Gleichstrommotor 61 anschließend
im Bremsstatus, der mit B3 bezeichnet ist. Aus diesem Grund wird
die Drehung des Gleichstrommotors 61 in Gegenrichtung unterdrückt,
und es wird verhindert, dass der Nocken 64 zurückprallt.
Da die Antriebssteuerschaltung 110 anschließend
den Gleichstrommotor 61 in A4 weiter intermittierend ansteuert,
dreht sich der Nocken 64 in eine geeignete Anhalteposition,
die es der Bandkassette 30 erlaubt, durch das Schwenkteil 34 in
eine vorbestimmte Position zu schwenken.
-
Somit
kann man auch dann, wenn der Ansteuerimpuls, der an den Gleichstrommotor 61 angelegt
wird, so stark eingestellt ist, dass sich die zu druckende Farbe
bei geringen Spannungen und niederen Temperaturen wechseln lässt,
die zu druckende Farbe bei höheren Spannungen und hohen
Temperaturen geeignet wechseln. Setzt man den Ansteuerimpuls abgestimmt
auf geringe Spannungen und niedere Temperaturen fest, so kann man
auch dann die Genauigkeit des Wechsels der zu druckenden Farbe beibehalten,
wenn die Spannung der Stromversorgung zum Antreiben des Gleichstrommotors 61 absinkt
oder wenn er in einem kalten Gebiet verwendet wird.
-
Die
Antriebssteuerschaltung 110 verändert auch die
intermittierende Antriebsperiode des Gleichstrommotors 61 abhängig
von der Drehrichtung des Gleichstrommotors 61. Wird, siehe 13B, der Gleichstrommotor 61 mit einer
ersten intermittierenden Antriebsperiode angesteuert, wenn die Bandkassette 30 gegen
die Vorspannkraft der Feder 33 nach oben gedrückt
und geschwenkt wird, damit die zu druckende Farbe von schwarz auf
rot wechselt, und wird der Gleichstrommotor 61 mit einer
zweiten intermittierenden Antriebsperiode angesteuert, wenn die Bandkassette 30 durch
die Vorspannkraft der Feder 33 abgesenkt und geschwenkt
wird, damit die zu druckende Farbe von rot auf schwarz wechselt,
so ist die zweite Antriebsperiode kürzer eingestellt als
die erste Antriebsperiode. Mit dieser Konfiguration ist es möglich,
die Drehung des Gleichstrommotors 61 abhängig
von der darauf ausgeübten Last geeignet zu steuern. Zudem
ist Einschaltperiode in der ersten Einschaltzeitspanne (※1, ※2)
länger als die anderen Einschaltzeitspannen, um das Anlaufdrehmoment
sicherzustellen.
-
Weiterhin
verändert die Antriebssteuerschaltung 110 die
intermittierende Antriebsperiode abhängig vom Typ der Stromversorgung,
die den Gleichstrommotor 61 speist. Ist die Stromversorgung
in einem Fall die Netzstromversorgung CP und im anderen Fall die
Notbatterie BB, so ist die intermittierende Antriebsperiode im ersten
Fall kürzer eingestellt als im zweiten Fall. Der Grund
dafür liegt darin, dass die Batteriespannung im Allgemeinen
geringer ist als die Spannung der Netzstromversorgung. Dies ermöglicht
es, das Ausmaß der Drehung des Gleichstrommotors 61 abhängig
von der Größe der Drehung zu steuern, die abhängig
von der Energie schwankt, die dem Gleichstrommotor 61 zugeführt
wird. Damit kann man die Genauigkeit des Wechsels der zu druckenden
Farbe auch dann beibehalten, wenn sich die Stromversorgung ändert.
-
Es
wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung eingehend
beschrieben. Die Erfindung ergibt sich jedoch nicht allein aus den
beschriebenen Ausführungsformen, sondern es sind die in
den Ansprüchen umfassten Abwandlungen und Modifikationen
möglich.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Die
Stempeluhr 1 enthält einen Druckkopf 40,
eine Bandkassette 30, die schwenkbar gehalten ist und ein
Farbband 31 aufweist, das in der Breitenrichtung verschieden
eingefärbt ist, und einen Nocken 64 zum Schwenken
der Bandkassette, damit die Position des Farbbands 31 gegen
den Druckkopf 40 in der Breitenrichtung des Farbbands 31 verändert wird
und die Farbe wechselt, welche auf eine Stempelkarte gedruckt wird.
Die Stempeluhr besitzt ferner einen ersten Anschlag 65a und
einen zweiten Anschlag 65b zum Begrenzen eines Drehbereichs
des Nockens 64.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-