DE1119465B - Verfahren zur Herstellung von neuen Penicillinen auf biologischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Penicillinen auf biologischem Wege

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DE1119465B
DE1119465B DEF30875A DEF0030875A DE1119465B DE 1119465 B DE1119465 B DE 1119465B DE F30875 A DEF30875 A DE F30875A DE F0030875 A DEF0030875 A DE F0030875A DE 1119465 B DE1119465 B DE 1119465B
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penicillins
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penicillin
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • C07D499/04Preparation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Penicillinen auf biologischem Wege Die Penicilline sind eine Antibiotikagruppe, bei der sich die einzelnen Glieder voneinander durch die Seitenkette unterscheiden, die an einem besonderen heterozyklischen Kern verkettet ist, der den Namen 6-Amino-penicillansäure trägt. Die Art der Seitenkette, die mit dem Penicillinkern während der Fermentation verkettet wird, hängt in erster Linie von der Gegenwart der Komponente im Kulturmedium und von der Konzentrationshöhe ab, welche die genannte Kette bilden soll, und von der genetischen Spezifität des Wachstums des Sehimmelpilzstammes.
  • In einer Kultur können mehr als eine Penicillinart gebildet werden. Kürzlich wurde ein hydrophiles Penicillin entdeckt, das als Cephalosporin N bezeichnet wurde. Es zeigt eine Seitenkette die D-«-aminoadipinsäure und wurde von bestimmten Cephalosporium- und Emericellopsis-Arten gebildet.
  • Das Penicillium chrysogenum ist ungeeignet, die genannte Kette einzuverleiben, selbst wenn die Komponente in hohen Konzentrationen dem Kulturmedium zugegeben wurde. Das Cephalasporium N hat ein antibiotisches Spektrum, das sich merklich von dem der bisher bekannten Penicilline unterscheidet und das gegenüber den letzteren eine größere Aktivität gegen die gramnegativen Bakterien (z. B. Klebsiena pneumoniae) und eine sehr verminderte Aktivität gegen die grampositiven Bakterien (z. B. Bacillus subtilis) zeigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von co-Carboxylalkyl-penicillinen aus Kulturen von sorgfältig ausgewählten Stämmen von Penicillium chrysogenum, die in einem flüssigen Medium in Gegenwart von aliphatischen Bicarbonsäuren gewachsen sind. Diese Penicilline haben infolge der Gegenwart einer Carboxylgruppe, in der an den Kern angehängten Kette einen starken hydrophilen Charakter und können infolgedessen selbst bei niedrigen pH-Werten aus dem Kulturmittel durch organische Lösungsmittel nicht extrahiert werden. Diese Penicilline zeigen antibakterielle Eigenschaften, die denen des Cephalosporins ähnlich sind, d. h., ihre Aktivität ist gegenüber den grampositiven Bakterien, z. B. dem Staphylococcus aureus und dem Bacillus subtilis, vermi,n.dert und gegenüber den gramnegativen Bakterien, z. B. Salmonella und Klebsiella pneumoniae, verstärkt.
  • Nach dem Verfahren nach dieser Erfindung wird eine aliphatische Dicarbonsäure der Formel H02C-(CH2)"-C02H in der n eine ganze Zahl von 0 bis 15 bedeutet, einem Kulturmedium von Penicillium chrysogenum in Mengen von 0,1 bis 1,0 g je 100 ml zugesetzt. Das Kulturmedium kann ein natürliches sein, das z. B., wie üblich, den Auszug aus gequollenem Getreide oder Mais oder pflanzliche Proteine enthält. Das Medium kann aber auch andererseits synthetisch sein, wobei es nach den bekannten Verfahren zubereitet ist. Die Fermentation des P. chrysogenum wird dann unter Umrühren und üblichen aeroben Bedingungen bei etwa 25 bis 30° C durchgeführt. Nach 96 bis 120 Stunden sind die Penicilline im Kulturfiltrat zu finden, nachdem die Penicilline X, G, K, F und das Dihydropenicillin F mit organischen Lösungsmitteln bei saurem pH extrahiert wurden. Die Penicilline werden auf geeigneten Adsorbtionsmitteln (aktive Kohle, Tonerde u. a.) fixiert, wovon sie durch Aceton oder durch andere mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel wieder gelöst werden. Die erhaltene Lösung wird bei niedrigen Temperaturen und bei vernnindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wird mit 75o/oigem Aceton wieder gefällt und auf Tonerde oder einen anderen adsorbierenden Stoff chromatographiert. Eine andere Möglichkeit ist die Methanolextraktion, aus der das aktive Material wieder mit Aceton gefällt wird. Eine andere Reinigung wird durch Chromatographie auf einem Anionenaustauschharz durchgeführt, wobei eine Salzlösung als Lösungsmittel benutzt wird. Der genannten Chromatographie kann eine Elektrophorese in einer Zellulosesäule folgen oder vorausgehen.
  • Die Penicilline, zu denen die Erfindung führt, haben eine Formel wie folgt: n ist hierbei eine ganze Zahl von 0 bis 15. Die folgenden Beispiele werden zum besseren Verständnis des Verfahrens der Erfindung gegeben. Beispiel 1 Ein synthetisches Kulturmedium wurde benutzt mit folgender Zusammensetzung (g/1): Laktose 30, Glukose 5, Ammoniumlactat 5, Ammoniumacetat 3, zweibasisches Kaliumphosphat 3, Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat 0,1, Magnesiumsulfat-Heptahydrat 0,25, Zinksulfat 0,3, Natriumsulfat 0,5, Magnesiumsulfat 0,02, Kupfersulfat 0,005, Kaliumchlorid 0,05, Kalziumkarbonat 10, Adipinsäure 4. Der pH-Wert wurde auf 6,8 mit 100/aigem Natriumkarbonat eingestellt. Dieses Kulturmedium wurde mit Mycel von Penicillium chrysogenum beimpft und bei 25 bis 28° C unter ständigem Rühren und Belüften gehalten. Nach 100 Stunden wurde die Fermentation unterbrochen und das Mycel abfiltriert. Bei der biologischen Analyse entsprach die Aktivität gegen Bacillus subtilis der von 50 Einheiten je Milliliter von Benzyl-Penicillin und gegen Klebsiella pneumoniae der von 600 Einheiten je Milliliter von Benzyl-Penicillin. Das Kulturfiltrat, das auf den pH-Wert 2 angesäuert wurde, wurde mit dem doppelten Volumen Butylacetat oder Amylacetat extrahiert, mit Natriumhydrat wieder auf einen pH-Wert von 6,5 gebracht und bei 3 ° C auf einer Säule, die adsorbierende Holzkohle in einer Menge enthält, die einem Drittel des Volumens des Kulturfiltrates beträgt, zum Durchfluß gebracht. Danach wurde die Säule mit einem Drittel ihres Volumens mit Wasser ausgewaschen und die aktiven Substanzen mit 700/aigem Aceton eluiert. Die Acetonlösung wurde schnell bei 40° C und 10 mm Druck verdampft und der Rückstand in 7(M/oigem Aceton übertragen. Die Lösung wurde bei 5° C in einer Säule, die aktive Tonerde in einer Menge von einem Viertel des Volumens der Lösung enthält, zum Durchfluß gebracht. Die aktive Substanz wurde mit 20%igem Aceton ausgewaschen, nachdem die Säule mit 70%igem Aceton in der halben Menge der ausgewaschenen Lösung gewaschen war. Durch Verdampfung bei 40° C und 10 mm Druck wurde ein Produkt erhalten, das 15 % aktive Substanzen enthält. Dieses Produkt wurde auf eine Elektrophoresesäule mit Zellulosepulver übertragen, die thermostatisch bei 5° C gehalten wurde und für 24 Stunden einer Spannung von 8 V/cm in einem Phosphatpuffer (0,1 Mol, pH 7,0) unterworfen. Auf diesem Wege wurde das 4-Carboxy-n-butylpenicillin vollkommen von anderen Penicillinen getrennt und mit dem gleichen Phosphatpuffer ausgelöst. Die vereinten aktiven Fraktionen wurden lyophilisiert und der trockene Rückstand anschließend zweimal kalt mit Äthanol extrahiert, wobei jedesmal 1 ml Äthanol für 10 000 Einheiten benutzt wurde. Durch Ausfällung mit 4 Volumteilen Aceton wurden die 60 bis 7011/o reines, 4-Carböxy-n-butylpenicillin wiedergewonnen. Dieses Penicillin ist durch folgende Eigenschaften gekennzeichnet: a) vollkommene Inaktivierung nach Einwirkung von Penicillinase, b) elektrophoretisehe Beweglichkeit auf Papier (PhosphatpufEerm/10, pn 6,5, Spannung25 V/cm) zweimal größer als die des Benzyl-Penicillins, c) Bildung von Adipinsäure in einem stöchiometrischen Verhältnis durch Hydrolyse mit n-HCl (6 Stunden bei 100° C), d) Unmöglichkeit der Extraktion mit Äther, Butylacetat oder n-Butylalkohol aus p11-2-Lösungen. Beispiel 2 Es wurde ein Kulturmedium benutzt, bestehend aus (g/1): Laktose 30, Glukose 5, Kalziumkarbonat 10, Auszug aus gequollenem Getreide oder Mais 40. Die Adipinsäure wurde während der Fermentation als Natriumsalz in einer Menge von 8 g/1 zugegeben. Das Medium wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, beimpft und bei 26 bis 28° C unter ständigem Rühren und mit einem Luftzusatz von einem 1 Vol/1 Vol/1 Minute gehalten. Nach 95 Stunden wurde die Fermentation unterbrochen und das Mycel abfiltriert. Bei der biologischen Analyse entsprach die Aktivität gegenüber dem Bacillus subtilis der von 150 Einheiten je Milliliter von Benzyl-Penicillin und gegenüber Klebsiella pneumoniae der Aktivität von 2000 Einheiten je Milliliter von Benzyl-Penicillin. Die Penicilline wurden auf .einer Säule von aktiver Holzkohle adsorbiert und in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise eluiert. Das Eluat, das unter vermindertem Druck konzentriert wurde, wurde lyophilisiert und bei 5° C in drei Stufen mit Methanol (4 ml je Gramm Substanz) extrahiert. Die höchste Akitivität wurde gesammelt und fraktioniert mit Aceton gefällt. Es wurde zwischen 70 und 9511/o des Acetons und etwa 45 0l0 der aktiven Substanz gegen Klebsiella pneumoniae, das 17,% 4-Carboxy-n-butylpenicillin enthält, wiedergewonnen.
  • Die in der Lösung zurückbleibenden aktiven Substanzen gehörten hauptsächlich zu den Penicillinen, die mit saurem Lösungsmitteln extrahierbar sind. Die Ausfällung wird mit Wasser aufgenommen und auf einem Ionenaustauschharz (200 bis 400 Maschen) aufgenommen, wobei man eine Säule von 1 111 Kunstharz für 8000 bis 9000 Einheiten benutzt. Nach dem Auswaschen mit Wasser wurde das Antibiotikum mit Salzlösungen ausgelöst. Die gesammelten aktiven Fraktionen wurden lyophilisiert und der trockene Rückstand kalt mit Äthanol extrahiert, wie dies im Beispiel 1 beschrieben ist. Eine Ausbeute von 70 0/0 eines 60 bis 80,% reinen 4-Carboxy-n-butylpenicillins wurde erreicht, das durch Eigenschaften, wie sie im Beispiel 1 beschrieben sind, gekennzeichnet ist.
  • Beispiel 3 Unter den gleichen Bedingungen, wie sie im Beispiel 2 benutzt wurden, wurde eine Fermentation in Gegenwart von Pimelinsäure an Stelle von Adipinsäure durchgeführt. In dem Kulturmedium wurden biologische Aktivitäten erreicht, die, ausgedrückt in Benzyl-Penicillin-Einheiten,1370 gegenüberKlebsiella pneumoniae und 70 gegenüber Bacillus subtilis entsprechen.
  • Das Penicilllin, das durch das gleiche Verfahren, wie im Bespiel 2 beschrieben ist, isoliert wurde, entspricht dem 5-Carboxy-n-amylpenicillin und ist dadurch gekennzeichnet, daß es durch Säurehydrolisierung Pimellinsäure in stöchiometrischem Ausmaß ergibt. Beispiel 4 Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 wurde eine Fermentation in Gegenwart von »Korksäure« an Stelle von Adipinsäure durchgeführt. Indem Ku#l#turmedium wurden biologische Aktivitäten erreicht, die, ausgedrückt in. Benzyl-Penicillin-Einheiten, 1000 gegenüber Klebsiella pneumoniae und 54 gegenüber Bacillus subtilis entsprechen. Das Penicillin, das durch das Verfahren nach dem Beispiel isoliert wurde, entspricht dem 6-Carboxy-n-Hexylpenicillin und ist dadurch gekennzeichnet, daß es durch Säurehydrolisierung »Korksäure« in stöchiometrischem Verhältnis ergibt.
  • Durch fast die gleichen Vorgänge, wie sie im Beispiel 2 beschrieben sind, wurde die Fermentation. durchgeführt, indem man dem Medium eine der angegebenen Verbindungen zusetzte, die in der nebenstehenden Tabelle angegeben sind; dort sind auch die antibakteriellen Aktivitäten der Kulturfiltrate am Ende der Fennentation angegeben.
  • Wachstumsbedingungen: Das Kulturmedium (Laktose 3 %, Glukose 0,5 0/0, Auszug aus gequollenem Getreide oder Mais 4 %, KaMumkarbonat 10/0) wird beimpft mit 10 % einer 48 Stunden alten Mycel suspansion, die auf einem Maisaufschwemmnährboden (8'%) mit Dextrinzusatz (61%) gewaschen ist, der mit Natriumhydroxyd auf einen pH-Wert von 5,4 eingestellt ist. Diese wurde beimpft mit einer Konidiensuspension, die auf feuchter Gerste mit Sporulationslösung nach Whiffen und Savage gewachsen war. Eine 500-ml-Erlenmeyer-Schüttelflasche wird mit 60 ml des Kulturmediums bei 25° C auf einem umlaufenden Schüttler behandelt, wobei die Belüftungsrate 35 ml Sauerstoff auf 100 ml Flüssigkeit je Stunde beträgt.
    End- Aktivität)
    konzen- gegenüber
    B. subtilis
    Zuvor zugesetzte Säure tration in 0/n J. pneumoniae
    von freier (Benzyl-
    Säure s) Pemcillm
    Einheiten/ml) 2)
    Oxalsäure (Kaliumsalz) 0,7 200 300
    Malonsäure (Natriumsalz) 0,6 175 340
    Bernsteinsäure
    (Natriumsalz) 0,65 170 290
    Glutarsäure (Natriumsalz) 0,7 170 300
    Azelainsäure (Kaliumsalz) 1,0 110 1030
    Sebacinsäure(Kaliumsalz) 1,1 100 900
    1,10-Decanedicarbonsäure
    (Kaliumsalz) 1,25 100 650
    1,12-Dodecanedicarbon-
    säure (Kaliumsalz) 1,4 100 800
    1) Mittelwerte von zwei Schüttelflaschen, die untereinander
    gut übereinstimmende Ergebnisse ergaben.
    2) Die Angaben sind Benzyl Penicillin-Einheiten, die gleiche
    Inhibitionszonen geben wie diejenigen durch unverdünnte
    Brühe.
    3) Zugegeben in zwei Mengen von je 1 bis 4 ml (ent-
    sprechend der Löslichkeit) bei 24 und 72 Stunden auf
    eine wässerige Lösung des Natrium- oder Kaliumsalzes
    in Konzentrationen, die die oben angegebenen End-
    konzentrationswerte ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von neuen Penicillinen auf biologischem Wege unter Verwendung von Chemikalien als Precursors, dadurch gekennzeichnet, daß man Penicillium ehrysogenum oder andere Penicillin erzeugende Stämme in Anwesenheit einer aliphatischen Dicarbonsäure der allgemeinen Formel H02C-(CH2)ri CO2H in welcher n eine ganze Zahl von 0 bis 15 bedeutet, bei zwischen 25 und 30° C liegenden Temperaturen 96 bis 120 Stunden lang feTmentiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Chem. Zentralblatt, 1950, II, S. 2451; USA.-Patentschrift-Nr. 2 678 903.
DEF30875A 1959-03-31 1960-03-30 Verfahren zur Herstellung von neuen Penicillinen auf biologischem Wege Pending DE1119465B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678903A (en) * 1951-12-03 1954-05-18 Corn Prod Refining Co Production of antibiotics

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678903A (en) * 1951-12-03 1954-05-18 Corn Prod Refining Co Production of antibiotics

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