DE850653C - Verfahren zur Herstellung eines antibiotisch wirksamen Stoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines antibiotisch wirksamen Stoffes

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DE850653C
DE850653C DEL733A DEL0000733A DE850653C DE 850653 C DE850653 C DE 850653C DE L733 A DEL733 A DE L733A DE L0000733 A DEL0000733 A DE L0000733A DE 850653 C DE850653 C DE 850653C
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DE
Germany
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salt
picromycin
antibiotic
mycelium
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DEL733A
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Hans Dr Brockmann
Arnold Dr Bohne
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H17/04Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H17/08Hetero rings containing eight or more ring members, e.g. erythromycins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7042Compounds having saccharide radicals and heterocyclic rings
    • A61K31/7048Compounds having saccharide radicals and heterocyclic rings having oxygen as a ring hetero atom, e.g. leucoglucosan, hesperidin, erythromycin, nystatin, digitoxin or digoxin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/44Preparation of O-glycosides, e.g. glucosides
    • C12P19/60Preparation of O-glycosides, e.g. glucosides having an oxygen of the saccharide radical directly bound to a non-saccharide heterocyclic ring or a condensed ring system containing a non-saccharide heterocyclic ring, e.g. coumermycin, novobiocin

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines antibiotisdi wirksamen Stoffes Es wurde gefunden, daß man ein neues, hochwirksames Antibiotikum, welches wir Picromycin genannt haben, erhält, wenn man auf geeigneten Nährniedien Actinomycetenstämme wachsen läßt, welche einen Stoff mit folgenden Eigenschaften bilden: [a124 Fp. etwa 169 bis 170', D in Chloroform -5o', [a] 23 in Alkohol + 8', Stickstoffgehalt etwa 3 0/0, frei von Methoxyl.
  • Das Antibiotikum übt eine sehr starke Hemmungswirkung auf Staphylococcus aureus und Bacillus substilis aus. Es ist in einer Verdünnung von i : i ooo ooo noch wirksam.
  • Als geeignet zur Herstellung des neuen Wirksteffes wurde der Stamm Actinomyces Bo io5 gefunden. Dieser Stamm wurde aus Brachlanderde isoliert, er wächst unter aeroben Bedingungen bei einem Ternperaturoptimum von 27'. Er bildet ein vegetatives Mycel ohne besonders charakteristische Merkmale. Das Luftmycel besteht aus unverzweigten, dickeren Hyphen, die in rundlich ovale Sporen zerfallen. Bei der Kultur von Gelatine wird die Gelatine verflüssigt. Das Wachstum des Stammes ist sehr gering, feinkörnig, farblos an der Oberfläche der verflüssigten Gelatine. Der Stamm bildet kein Luftmycel. Auf Agarkulturen, die mit synthetischen Nährlösungen bereitet sind, wächst der Stamm sehr gut und bildet ein stark gekräuseltes, weiches, bräunlichgelbes Mycel, jedoch nur -ein sehr geringes, grauweißes Luftmycel. Der Agar selbst wird schwach bräunlich gefärbt. Auf Stärkeagar zeigt sich ein gutes, sehr flaches, häutiges Wachstum. Auch hier ist das Mycel schwach bräunlich. Die Luftmycelbildung ist gering und sehr fein von bräunlich weißer Farbe. Stärkeagar selbst wird schwach bräunlich gefärbt. Nach übergießen mit Lugolscher Lösung ergibt sich eine große farblose Zone. Die Stärke wird h#drolysiert. Auf Glucoseagar wächst der Stamm sehr gut, mit bräunlich-ern, weichem, stark gekräuseltem Mycel. Luftmycel bildet sich auf diesem Luftboden nicht. Der Agar selbst wird bräunlich gefärbt. Auf Lackmusmilch zeigt sich gutes Randwachstum, das Mycel ist bräunlich. Die Milch wird durch alkalische Reaktion völlig blau. Kasei#n wird nicht ausgeflockt, sondern die Milch wird völlig klar, woraus sich ergibt, daß dass Kasein abgebaut wird. Auf Kartoffeln zeigt sich ein gutes, aber sehr feines Wachstum. Das Mycel ist weich, leicht gekräuselt und farblos bis schwach bräunlich. Luftmycel wird nicht beobachtet. Das Wachstum des Stammes in Celluloseagar ist stark gehemmt. Es bilden sich große, hauchfeine Kolonien und kein Luftmycel. Die Cellulose wird nicht abgebaut. In Cellulosebrühe wird kein sichtbares Wachstum beobachtet. Die Kulturflüssigkeit reduziert Nitrate nicht. Schwefelwasserstoffbildung tritt nicht auf. Das Kulturfiltrat dieses Mikro#-organismus hemmt Staphylococcus aureus und Bar-illus subtilis und ist praktisch nicht verfärbt. Die Aufarbeitung des Kulturfiltrates erfolgt durch Abdampfen der Flüssigkeit bei niederer Temperatur, Einstellen auf ein alkalisches pli und Ausäthern des hasischen Antibiotikums. Aus der ätherischen Lösung wird das Antibiotikum mit Säure ausgeschüttelt, wobei es ein Salz bildet, welches in Wasser löslich ist. Nachdem diese Operation mehrmals wiederholt wurde, wird aus der ätherischen Lösung das Antibiotikum zweckmäßig als Salz gefällt, gegebenenfalls aus dem Salz nach üblichem Verfahren das freie Picromycin gewonnen und aus Methanol umkristallisiert. Dieses hat nach unseren Messungen folgende Konstanten: Der korrigierte Schmelzpunkt liegt nach dem Trocknen an der Luft bei 169 bis 170", [a]'4 in Chloroform -50,2', D [a123 Alkohol + 8,2'. Def Stickstoffgehalt be-D trägt 2,940/0, Methoxylgruppen sind nicht vorhanden. Die Molekulargewichtsbestimmung nach Rast im Kampher ergibt einen Wert von 46o bis 470. Bei der Zinkstaubdestillation tritt ein Geruch nach Aminen auf. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich das Picromycin mit orangeroter Farbe. Beim Verdünnen mit Wasser verschwindet die Farbe wieder, und es fällt ein flockiger Niederschlag aus. Picronlycin-schn-leckt bitter.
  • An Stelle des oben kurz beschriebenen Aufarbeitungsverfahrens kann die Reinigung des Picromycins auch in an sich bekannter Wei6e durch Adsorptionsverfahren durchgeführt werden. Auch durch Anlagerung an Basenaustauscher kann das Picromycin angereichert werden. ,Beispiel i. Stammkultur Der Stamm Actinomyces Bo io5 wird auf einem Nährboden gezüchtet, der außer der unten beschriebenen Nährlösung 68 3% Agar enthält. 2. Vorkultur Für die Vorkultur werden 300 ccm Erlenmeyer mit je 5o ccm Nährlösung 68 beschickt, sterilisiert und mit Impfmaterial, das von der Stammkultur gewonnen wurde, beimpft. Die Kölbchen werden etwa 5 Tage bei 3o' auf einer Schüttelmaschine geschüttelt, wobei sich das Mycel vermehrt. Die Nährlösung hemmt das Wachstum von Staphylococcus aureus in einer Verdünnung von i :5o bis 1 : 100. 3. Hauptansatz (Nährlösung 68) Leitungswasser 5oo kg, Glycerin io kg, GlykokOll 0,75 kg, Maisquellwasser i kg, Kaliumphosphat sek. 0,75 kg, Natriumchlori-d o,5 kg, Magnesiumsulfat 25 g, Ferrosulfat 5 9, Calciumcarbonat gefällt 5 g.
  • Die Nährlösung wird in einern iooo-I-Kessel, der mit einer Rührvorrichtung und einer Belüftungsvorrichtung versehen ist, i Stunde bei 120' sterilisiert. Dann wird der Kessel auf 3o' heruntergekühlt und unter sterilen Bedingungen mit etwa 1 1 der obigen Vorkultur beimpft. Dann wird der Hauptansatz unter Rühren und Belüften 6 bis 8 Tage bei 29 bis 3o1, bebrütet. Der Luftdurchsatz beträgt im Anfang 5001 je Minute, bei starkem Schäumen wird die Belüf tung schwächer eingestellt oder ein Antischaummittel zugegeben. Das PH der Nährlösung ist im Anfang 6,8 bis 7,2; es steigt während der Bebrütung auf 7,4 bis 8,1 an. Die schon vor dem Beimpfen schwachbräunlich gefärbte Nährlösung ändert sich beim Wachstum der eingeimpften Mikroorganismen in ihrer Färbung praktisch nicht, die Kulturflüssigkeit trübt sich durch die wachsenden Mikroorganismen. Das Kulturfiltrat hemmt Staphylococcus aur#eus und Bacillus subtilis in Verdünnungen von i : ioo bis i : -2oo. 4. Aufarbeitung des Kulturfiltrats Nach Beendigung des Pilzwachsturns wird die aus dem Submerskessel abgezogene Flüssigkeit zweckmäßigerweise über eine Absetzschleuder von dem ausgeschiedenen Pilzmycel befreit. Das Mycel wiegt im feuchten Zustande etwa io kg und im lufttrockenen Zustande etwa 2 kg. Für die Aufarbeitung des geklärten Kulturfiltrats ergeben sich verschiedene Möglichkeiten: a) Zunächst wird das Kulturfiltrat unter vermindertem Druck und bei niederer Temperatur auf 1/2o seines Volumens eingeengt. Das so gewonnene Konzentrat wird mit verdünnter Natronlauge auf pH 8,o eingestellt und mit Äther ausgerührt, wobei das Antibiotikum in den Äther übergeht. Der Äther wird sodann mit n-ioo-Salzsäure ausgeschüttelt, wobei sich das Antibiotikum in dem säurehaltigen Wasser löst. Alsdann wird die saure Lösung nochmals auf pH o,8 eingestellt und wieder mit Äther ausgeschüttelt. Dieser Vorgang wird noch einige Male wiederholt, dann wird der Äther verdampft und der trockene Ätherrückstand in absolutem Äther aufgenommen. Beim Einleiten von gasförmigern Chlorwasserstoff fällt das Hydrochlorid des Antibiotikums aus und wird nach dem Abfiltrieren in absolutem Äther gewaschen. Das so erhaltene Hydrochlorid wird in Wasser gelöst, die Lösung mit 2 n-Natriumcarbonatlöstrng alkalisch gemacht und ausgeäthert. Beim Verdampfen des Äthers, der nicht besonders getrocknet zu werden braucht, scheidet sich das Picromycin in farblosen Kristallen ab.
  • b) Man kann auch so aufarbeiten, daß man das zentrifugierte Kulturfiltrat zunächst mit Äthylacelat oder Amylacetat extrahiert und auf die Verdampfungsrückstände dieser Lösungen den für das Konzentrat der Kulturflüssigkeit unter a) beschriebenen Reinigungsgang anwendet.
  • c) Ein dritter Weg, das Kulturfiltrat aufzuarbeiten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Kulturfiltrat einengt und das so gewonnene Konzentrat, das durch noch vorhandenes Mycel, abgeschiedenes Eiweiß und undefinierbare Trubstoffe stark viskos geworden ist, mit starkem Alkohol behandelt und dabei eine gut filtrierbare Lösung erhält, die sich von unwirksamen Nebenprodukten durch Abfiltriercn leicht befreien läßt. Das alkoholische Filtrat wird eingeengt und liefert einen blanken Sirup, der wie unter a) nach dem Alkalisieren mit Äther aufgearbeitet wird.
  • Die Ausbeute an Picromycin beträgt bei 5oo 1 Nährlösung etwa 25 g.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Verfahren zur Herstellung eines antibiotisch wirksamen Stoff-es, dadurch gekennzeichnet, daß man Actinomyceten unter aeroben Bedin"ungen auf oder in für die Züchtung von Actinomyceten an sich bekannten Nährmedien wachsen läßt und aus den so gewonnenen Kulturen nach üblichen Arbeitsweisen Picromycin mit den folgenden Eigenschaften gewinnt: Fp. etwa 169 bis 170', [al 24 in Chloroform - 5o', D [a]21 in Alkohol + g', Stickstoffgehalt etwa D 3 %, frei von Methoxyl.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines antibietisch wirksamen Stoffes gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kulturflüssigkeit bei alkalischer Reaktion mit organischen Lösungsmitteln extrahiert und gegebenenfalls aus diesen Extrakten das Picromycin mit Wasser oder wäßrigen Säuren als Salz extrahiert, worauf zweckmäßig die aus dem Salz erhaltene rohe Base aus einem organischen Lösungsmittel durch Zusatz von wasserfreien Säuren als Salz gefällt und gegebenenfalls aus dem Salz nach bekanntem Verfahren das freie Picromycin gewonnen wird, welches in an sich bekannter Weise durch Adsorptionsverfahren weitere gereinigt bzw. angereichert werden kann.
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