DE1117274B - Dem menschlichen Koerper angepasster Sitz - Google Patents
Dem menschlichen Koerper angepasster SitzInfo
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Description
- Dem menschlichen Körper angepaßter Sitz Die Erfindung betrifft einen geformten Sitz für Sessel, Kraftfahrzeuge od.dgl., der dem Körper angepaßt ist, aus Sitzfläche und Rückenfläche besteht und eine Einrichtung in der Sitzfläche zur Stützung des Sitzbeines und einer dem Kreuzbein zugeordneten Fläche in der Rückenlehne aufweist.
- Es sind schalenförmige Sitze bekannt, die der Körperform angepaßt sind. Diese Sitze sollen ein bequemeres, längeres Sitzen ohne Ermüdungserscheinungen in den verschiedenen Körperteilen ennögliehen.
- Die bekannten Lösungsversuche dieser Art gehen im allgemeinen von dem Gedanken aus, daß der menschliche Körper auf einer möglichst großen Fläche möglichst gleichmäßigunterstütztwerdenmuß, um den Druck je Flächeneinheit herabzusetzen. Zur Erreichung dieses Zieles bieten sich zwei Wege an. und zwar einerseits die Anpassung des Sitzes Un die Körperform und andererseits eine entsprechende Polsterung des Sitzes, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, die Sitzfläche entsprechend zu formen und das Körpergewicht auf eine möglichst große Fläche zu verteilen. Es ist auch schon versucht worden, beide Wege miteinander zu vereinen.
- So ist ein Sitz bekannt, der sattelförmig und nach Art einer SeUurve konstruiert ist. Dieser Sitz ist in allen seinen Teilen gepolstert. Dadurch wird erreicht, daß der Körper auf einer optimal großen Fläche unterstützt wird. An denjenigen Stellen, an denen der Sitz die Knochen des Skeletts, nämlich die Sitzbeinknorren und die Basis des Kreuzbeines bzw. das Steißbein unterstützt, sind auch Öffnungen vorgesehen worden, mit dem Ergebnis, daß sich die Knochen des Skeletts über das Gewebe und die Muskeln, welche diese öffhungen umgeben, auf der Unterlage abstützen.
- Bei einem anderen Vorschlag wird ein Sitz mit einer rinnenartigen Vertiefung oder Aussparung in der Sitzflächenmitte vorgeschlagen, mit dem Zweck, die Ausscheidungsorgane und das Steißbein nicht zur Auflage kommen zu lassen, während das Körpergewicht von den Muskelteilen der Oberschenkel und der hinteren seitlichen Gesäßteile aufgefangen wird.
- Es sind ferner Sitze bekannt, bei denen die Rükkenlehnenfläche abgewinkelt ist, so daß der untere Teil der Rückenlehne ungefähr den Bereich des Kreuzbeines und der obere Teil den Rippen zugeordnet ist. Derartige Rückenlehnenflächen sollen insbesondere auf die S-Fonn der Wirbelsäule Rücksicht nehmen, um wenigstens in diesem Bereich dem Körper eine Anlagefläche zu geben, die Ermüdungserscheinungen, Haltungsschäden usw. herabmindert. Das Ziel aber, das an sich bei allen dem Körper angepaßten Sesseln angestrebt wird, nämlich ein bequemeres, längeres Sitzen ohne Ermüdungserscheinungen in den verschiedenen Körperteilen wird jedoch nicht erreicht.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Sitzes, in dem der Mensch weitestgehend in natürlicher Art und Weise sitzen kann. Es ist klar, daß es zur Lösung dieser Aufgabe zunächst erforderlich ist, zu ermitteln, was eine »natürliche Sitzweiseei ist. Die Schwierigkeit besteht im wesentlichen darin, daß Vorbilder, aus denen die Grundbedingungen eines natürlichen Sitzens herabgeleitet werden könnten, fast völlig fehlen.
- Die Erfindung geht von der Erwägung aus, daß es notwendig ist, bei der Konstruktion eines Sitzes auf die Funktion und die Lage von Knochen, Muskulatur, Gefäßen, Nerven usw. Rücksicht zu nehmen, und daß es nicht genügt, wenn ein dem Körper angepaßter Sitz im wesentlichen nur ein Abguß der Körperform ist.
- Es ist somit erforderlich, die Knochen als Stützgerüst zu benutzen, während gleichzeitig die Muskulatur entlastet wird und somit für ihre eigentliche Tätigkeit in der Sitzhaltung frei bleibt und darüber hinaus auch Gefäße, Nerven usw. von dem durch das Körpergewicht bedingten Preßdruck ausgenommen werden. Die eigentliche Funktion der Muskulatur in der Sitzhaltung besteht im wesentlichen in der Verhinderung einer Bewegun& nicht aber in einer dauernden Stützaufgabe für falsch gelagerte Körperteile.
- Die Erfindung ist demgemäß in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzfläche zur ausschließlichen Abstützung der Sitzbeinknorren und in der Rückenlehnenfläche zur ausschließlichen Ab- stützung des Kreuzbeines je eine feste, vorzugsweise geformte Abstützfläche vorgesehen ist und die beiden Abstützflächen einen Winkel von 90' oder weniger miteinander einschließen.
- Bei der Erfindung wird also bewußt darauf verzichtet, den durch das Körpergewicht bedingten Preßdruck auf eine möglichst große Fläche zu verteilen. überraschenderweise stellt es sich heraus, daß der verhältnismäßig hohe Preßdruck, der insbesondere durch die Abstützfläche in der Sitzfläche bedingt Ist, für den Benutzer zwar ungewohnt, aber nicht unangenehm ist. Dieser verhältnismäßig hohe Preßdruck kann nicht nur praktisch unbegrenzte Zeit ertragen werden, sondern gibt dem Benutzer das Ge-fühl einer natürlichen Sitzhaltung, was dadurch zu erklären ist, daß die Muskulatur nicht nur des Bekkens und der Oberschenkel, sondern auch des ganzen Körpers entlastet wird.
- Die beiden Abstützflächen bei dem Sitz nach der Erfindung zwingen den Körper ohne Gewalt in die richtige Sitzlage, in der insbesondere die Wirbelsäule ihre richtige Stellung besitzt, so daß es beispielsweise auch nicht notwendig ist, dauernd den Kopf durch Muskelanspannung in der richtigen Lage zu halten.
- Bei den bekannten Schalensitzen findet demgegenüber das Knochengerüst des menschlichen Körpers keinen Halt. Die Folge davon ist unter anderem das ständige Suchen nach Halt für die Knochen in ihrer Aufgabe als Stützgerüst und eine Behinderung der Muskulatur und der Weichteile in ihrer Funktion zur Sicherung der Haltung und Stellung infolge des Preßdruckes. Eine weitere Folge davon sind dann die Beengung der Durchgänge für die Gefäße und Nerven einerseits wie auch des Atem- und Verdauungsraumes andererseits.
- Durch den erfindungsgemäßen Sitz wird die günstigste Sitzhaltung (Grad der Beckenneigung) und zugleich auch die physiologische Krümmung der Wirbelsäule vom Fundament her in der Sitzhaltung gewährleistet. Die durch den Sessel erzwungene Sitzhaltung ist so gewählt, daß bei optimalem Verdauungs- und Atemraum die günstigste Durchblutung im Sitzen möglich ist und dabei die Beckenrumpfmuskulatur, also Bauch-, Becken- undRückenmuskulatur weitgehend entlastet, aber funktionsbereit ist.
- Die Erfindung sieht weiter vor, daß die übrigen Flächen des Sitzes außerhalb der beiden festenStützflächen nicht oder nur geringfügig, beispielsweise durch eine dünne Schaumstoffauflage, Roßhaar od. dgl. gepolstert sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Vorteile, die durch die festen Abstützflächen nach der Erfindung gegeben sind, auch voll zur Auswirkung kommen.
- Um ferner zu erreichen, daß der Sitzende zwangläufig immer mit den Sitzknorren der Sitzbeine auf die feste Stützfläche zu -sitzen kommt, sieht die Erfindung weiter in der Sitzfläche zwei den Oberschenkeln zugeordnete Mulden vor. Diese Mulden sind in ihrer Winkellage, in ihrer Breite und ihrer Länge demgemäß anzuordnen. Während ferner bei dem Sitz nach der Erfindung der Teil der Sitzfläche, der die Abstützfläche für die Sitzknorren umgibt, zurücktretend und groß genug ist, um die Gesäßmuskulatur zu entlasten, ist auch die Tiefe der Mulden für die Oberschenkel in der Sitzfläche im Vergleich zu ihrer Breite groß genug, um die Oberschenkel vorwiegend in ihren sehnigen Teilen aufliegen zu lassen. Auf diese Weise erfährt sowohl die Muskulatur des Gesäßes als auch die Beugernuskulatur der Oberschenkel geringen Preßdruck. Dementsprechend sind auch die Gefäße und die Nerven weitgehend entlastet.
- Bei dem Sitz nach der Erfindung ist die Rückenlehne beiderseits der dem Kreuzbein zugeordneten Abstützfläche vorzugsweise muldenförmig ausgebildet. In diesem Raum findet die Nierengegend beiderseits Platz und ist daher ebenfalls kaum einem Druck ausgesetzt.
- Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung steht die der Wirbelsäule zugeordnete Mittelebene der Rückenlehne gegenüber den übrigen Flächen der Rückenlehne vor und ist ferner der S-Form der Wirbelsäule angepaßt. Diese vorstehenden Teile der Rückenlehne sichern die günstigste Stellung der Wirbelsäule, und zwar unmittelbar und nicht mittelbar, wie dies im allgemeinen bei den Sesseln bekannter Ausbildung der Fall ist.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Rückenlehne beiderseits der vorstehenden, der S-Form der Wirbelsäule angepaßten Auflageflächen muldenförmig zur Aufnahme der der Wirbelsäule beiderseits entlang verlaufende Muskulatur ausgebildet ist. Diese muldenförmigen Aussparungen der Rückenlehne, welche die beiderseits der Wirbelsäule verlaufende Muskulatur aufnimmt, ermöglicht damit eine fast preßdruckfreie Arbeit dieser Muskulatur während des Sitzens.
- Im Bereich des Brustkorbes ist weiter die Rückenlehne zu beiden Seiten der Mittelebene geringfügig nach vom gewölbt. An diese Abschnitte schließen sich dann außen seitlich vorgezogene Randteile an, wobei auf einen gleichmäßigen, der Körperforin angepaßten Übergang geachtet ist.
- Auf diese Weise ist der Brustkorb sowohl von unten her als auch von der Seite her abgestützt und liegt an der Rückenlehne an. Während die etwas vorstehende Mittelebene der Rückenlehne die S-förmige Krümmung der Wirbelsäule sichert, wird durch die seitliche vorgezogenen Randteile die Wirbelsäule gegen seitliches Abweichen gesichert und die Zwerchfellatmung wie auch die Brustkorbatmung gestützt. Durch die Abstützung des Brustkorbes bleibt die volle Bewegungsfreiheit des Zwerchfells erhalten und dabei auch die günstigste Größe des Bauchraumes beim Sitzen.
- In der Zeichnung ist ein schematisches Ausführungsbeispiel des Sitzes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt - #Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzes nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Mittelebene entsprechend der Schnittlinie 11-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Sitzfläche entsprechend der Schnittlinie III-Ill der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch die Rückenlehne entsprechend der SchnittlinielV-IV der Fig. 1.
- Der Sitz nach der Erfindung ist schalenförmig ausgebildet; die Rückenlehne 1 und die Sitzfläche 2 bestehen aus einem Stück. Die etwaige, geringfügige Abpolsterung des Sitzes, z. B. mittels einer dünnen Schaums-toffauflage od. dgl., außerhalb der Abstützflächen ist in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt. Gegebenenfalls können auch die Abstützflächen eine Auflage erhalten, die aber dann entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung fest auszubilden ist, insbesondere steifer als die der übrigen Flächen.
- Am hinteren Ende der Sitzfläche 2 im Bereich der Sitzknorren der Sitzbeine ist die untere, etwa horizontal verlaufende Abstützfläche 3 vorgesehen. Diese besitzt etwa länglich-ovale Gestalt, wie deutlich aus der Fig. 1 entnommen werden kann. Zu beiden Seiten der Fläche 3 sind die Mulden 14 für die Gesäßmuskulatur vorgesehen.
- In einem rechten oder fast rechten Winkel zur Fläche 3 und im Bereich des Kreuzbeines angeordnet ist die weitere feste Abstützfläche 4 vorgesehen. Diese Abstützfläche ist etwas kleiner gehalten als die Abstützfläche 3 und dem Kreuzbein in der Form angepaßt. Am oberen Ende der AbstÜtzfläche 4 beginnt der vorstehende Wulst 5, der der S-förmigen Krümmung der Wirbelsäule angepaßt ist. Im Bereich der Lendenlordose, also bei 6 ist in üblicher Weise dieser Wulst nach vom und im Bereich der Brustkyphose bei 7 nach hinten gewölbt. Der nach vorn stehende Wirbelsäulenwulst 5 sowie die Längsmulden 15 haben zur Folge, daß die der Wirbelsäule längsverlaufende Muskulatur fast ohne Preßdruck bleibt.
- Im Bereich des Brustkorbes zu beiden Seiten der Mittelebene, das ist bei der Bezugsziffer 8 in der Zeichnung, ist die Rückenlehne nach vom vorgearbeitet und stützt den Brustkorb im Verlauf der festen Rippen von unten seitlich (Kanten-Flächen-Dehnung) ab. An diesen Abschnitt schließt sich dann jeweils zu beiden Seiten ein vorgezogener Randteil 9 an, der ebenfalls der Abstützung des Brustkorbes dient. Dieser Randteil hat auch noch die Funktion einer Unterstützung der Fixierung der Wirbelsäule, und zwar an einer verhältnismäßig hochliegenden Stelle, also an einem langen Hebelarm, wodurch der auftretende Druck verhältnismäßig gering bleibt.
- Am vorderen Ende der Abstätzfläche 3 für das Sitzbein beginnt in der Sitzfläche eine nach vom ansteigende Erhöhung 11, derart, daß zwischen dieser Erhöhung 11 und den Rändern 12 Mulden 13 verbleiben, die den Oberschenkeln zugeordnet sind.
- Die flachen Wülste 16 in den Mulden 13 verhindem ein Einklemmen der Oberschenkel in der Tiefe der Mulden bei verkanteter Oberschenkelstellung.
- Dieser Ausbildung der Sitzfläche bei dem Sitz nach der Erfindung kommt insofern eine gewisse Bedeutung zu, als durch deren Formgebung erreicht wird, daß der Sitzende die richtige Stellung hinsichtlich der Abstützflächen 3 und 4 einnimmt. Gleichzeitig wird dadurch die Größe des Winkels des Hüftknicks bestimmt.
- Da die Polsterung des Sitzes nach der Erfindung verhältnismäßig gering gehalten wird, so ist es von Vorteil, wenn die erforderliche Abfederung im wesentlichen unter dem Sitz angeordnet wird, so daß also der Sitz als Ganzes federt. Beispielsweise kann hierfür der Sitz auf eine übliche Sitzfederung aufgelegt werden, die beispielsweise aus einem gekrümmten, federnden Stab 10 besteht.
- Der Sitz soll in seinen Abmessungen der jeweiligen Person, für die er bestimmt ist, angepaßt sein. Dies läßt sich durch entsprechende Gestaltung der Sitz-und Rückenlehnen in verschiedenen Größen erreichen, die auf verschiedene Personengrößen abgestellt sind.
- Es wird vorteilhaft sein, wenn der Sitz in bekannter Weise als Preßteil ausgebildet ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Dem Körper angepaßter, aus Sitzfläche und Rückenlehnenfläche bestehender, geformter Sitz mit einer Einrichtung in der Sitzfläche zur Stützung des Sitzbeines und einer dem Kreuzbein zugeordneten Fläche in der Rückenlehne für Sessel, Kraftfahrzeuge od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzfläche (2) zur ausschließlichen Ab- stützung der Sitzbeinknorren und in der Rückenlehnenfläche (1) zur ausschließlichen Abstützung des Kreuzbeines je eine feste, vorzugsweise geforinte Abstützfläche (3, 4) vorgesehen ist und die beiden Abstützflächen (3, 4) einen Winkel von 90' oder weniger miteinander einschließen.
- 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Sitzes außerhalb der beiden festen Abstützflächen (3, 4) ungepolstert oder nur geringfügig beispielsweise durch eine bekannte dünne Roßhaar-Schaumstoffauflage od. dgl. gepolstert sind. 3. Sitz nach Anspruch 1 mit zwei den Oberschenkel zugeordneten Mulden in der Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mulden (13) gering ist und die seitlichen Begrenzungen der Mulden die Oberschenkel im wesentlichen in den seitlichen, vorwiegend in den sehnigen Teilen unterstützen. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund jeder Mulde (13) je ein flacher Wulst (16) vorgesehen ist. 5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (14), die die Abstützfläche (3) für die beiden Sitzbeinknorren umgibt, gegenüber der Abstützfläche (3) zurücktritt. 6. Sitz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenfläche (1) beiderseits der dem Kreuzbein zugeordneten Abstützfläche (4) muldenförmig ausgebildet ist. 7. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wirbelsäule zugeordnete Mittelebene (5) der Rückenlehnenfläche gegenüber den übrigen Flächen der Rückenlehnenfläche (1) vorsteht. 8. Sitz nach Anspruch 7 mit einer Rückenlehne, die der S-Form der Wirbelsäule angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenfläche (15) beiderseits der der Wirbelsäule zugeordneten, vorstehenden, S-förmigen Mittelebene (5) muldenförmig ausgebildet ist. 9. Sitz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine geringfügige Vorwölbung (8) der Rückenlehnenfläche zu beiden Seiten der Mulden (15) im Bereich des Brustkorbes. 10. Sitz nach Ansprach 9, gekennzeichnet durch vorgezogene, seitliche Randteile (9) der Rückenlehne im Bereich des Brustkorbes. 11. Sitz nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in bekannter Weise als Ganzes, z. B. mittels einer gebogenen Stahlfeder (10), abgefedert ist. 12. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche mit der Rückenfläche in bekannter Weise als Blech- oder Kunststoffpreßteil geformt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 441479; französische Patentschrift Nr. 852 384; USA.-Patentschrift Nr. 1716 87t-Aufsatz: »Eine müde Näherin kostet mehr als ein guter Stuhl« auf den Seiten 12 und 13 der Deutschen Nähmaschinenzeitung, Nr. 11, 1952; Prospektblatt »Die Anatomie des Sitzens und Liegens« der Fa. Gebrüder Thonet A.-G. in Frankenberg (Eder).
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