DE19945379A1 - Anatomisch geformte Sitzschale - Google Patents

Anatomisch geformte Sitzschale

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/029Seat parts of non-adjustable shape adapted to a user contour or ergonomic seating positions

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Anatomisch geformte Sitzschale, gekennzeichnet durch an Seitenprofilen (1, 2) befestigte Sitzbänder (6) - in der Skizze sind nur die vorderen 4 dargestellt - und durch eine Medianstütze (3), an der die Sitzbänder (6) ebenfalls befestigt sind. Durch selbsttätige Anpassung der Sitzbänder (6) an das individuelle Gesäßprofil der Benutzer wird eine hohe Sitzstabilität und eine hohe Gleichmäßigkeit der Sitzdruckverteilung erreicht. Der Abstand der Sitzbänder (6) voneinander sorgt in Verbindung mit einem auf gleiche Dicke geschnittenen offenporigen Schaumstoffpolster für ein sehr gutes Mikroklima. Für Großserienerzeugnisse wie Bürostühle, Auto- und Flugzeugsitze ist die Fertigung der Sitzschale aus einem Stück vorgesehen. Durch Anwendung von Tragbändern (4, 5) gibt es eine faltbare Variante der Sitzschale, die anstelle des Hängegurts aller Rollstühle eingesetzt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine anatomisch geformte Sitzschale. Sitzschalen, die der Anatomie des menschlichen Gesäßes angepaßt sind, verbessern die Sitzstabilität und reduzieren die Spitzendrücke, die meist unter den Sitzbeinhöckern des Ges­ säßes auftreten.
Ein Beispiel dafür ist der Treckersitz, eine aus Stahlblech tiefge­ zogene und gelochte Sitzschale. Eine fast vollkommene Nivellierung des Sitzdruckes über die ganze Sitzfläche, die in schwierigen Fällen im Rollstuhlbereich benö­ tigt wird, bieten individuell angepaßte Sitzschalen, z. B. nach dem Shape System der Fa. Otto Bock oder nach dem Silhouette-Verfahren der Fa. Invacare. In PS DE 44 05 595 und PS DE 196 17 912 ist ein weiteres derartiges Verfahren beschrieben worden. Für die allgemeine Anwendung sind solche individuell angepaßten Sitz­ schalen allerdings ungeeignet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine anatomisch geformte Sitzschale für die allgemeine Anwendung zu schaffen. Sie geht davon aus, daß ein Hänge­ gurt, der bei Klappstühlen und Rollstühlen üblich ist, sich zwar etwas an die Ge­ säßform anpassen kann; ihrer eindimensionalen Krümmung wegen ist diese An­ passung aber unzureichend und sie erzeugt einen unphysiologischen Druck auf die Trochanter des Sitzenden. Vor allem aber liegen die tiefsten Stellen des Hän­ gegurts in der Medianebene (die den menschlicher Körper in eine linke und rechte Hälfte teilt). Demgegenüber liegen die tiefsten Stellen einer anatomisch geformten Sitzschale unter den beiden Sitzbeinhöckern und unter den beiden Oberschen­ keln. Hier setzt die Erfindung dadurch an, daß die Sitzfläche in quer zur Mediane­ bene liegende Sitzbänder aufgeteilt wird, deren etwas unterschiedliche Länge eine dreidimensionale Sitzfläche ermöglicht. Ferner ist eine Medianstütze vorgesehen, deren Oberkante die Sitzbänder in der Medianebene anhebt, so daß die tiefsten Stellen der durch die Sitzbänder definierten Sitzschale aus der Medianebene nach außen unter die Sitzbeinhöcker und unter die Oberschenkel verlagert werden. Be­ sonders bemerkenswert ist hierbei, daß sich diese tiefsten Stellen selbsttätig unter dem Gewicht des Sitzenden an der richtigen Stelle einstellen, bei breiten sowohl wie bei schmalen Gesäßen. Dieser Umstand ermöglicht es, die Oberkante der Medianstütze und die Länge der Sitzbänder z. B. nach dem 95. Perzentil des weib­ lichen Gesäßes auszulegen.
Die erfindungsgemäße Sitzschale wird mittels der Fig. 1 bis 6 näher beschrie­ ben.
Fig. 1 stellt in perspektivischer Sicht das Prinzip der Sitzschale dar;
Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführung der Medianstütze (3) als Querschnitt,
Fig. 3 zeigt diese Ausführung als Teil-Draufsicht,
Fig. 4 zeigt eine spezielle Befestigung der Tragbänder (4, 5) und der Sitzbänder (6) an den Seitenprofilen (1, 2) in perspektivischer Sicht,
Fig. 5 zeigt eine rundes Seitenprofil (20) im Querschnitt anstelle des in Fig. 4 dar­ gestellten Profils,
Fig. 6 zeigt im Querschnitt ein spezielles Seitenprofil (25), mit dem die Sitzschale zwecks Änderung der Sitzhaltung längsverschiebbar ist.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der Sitzschale dargestellt. Sie besteht aus dem linken Seitenprofil (1), dem rechten Seitenprofil (2), der Medianstütze (3) und den Sitzbändern (6), von denen nur die vorderen vier in Fig. 1 dargestellt sind. Weitere Sitzbänder (6) schließen sich an, um die ganze Sitzfläche abzudecken. Für den Fall, daß diese Sitzschale auch noch faltbar sein soll, um sie z. B. im Rollstuhlbe­ reich einzusetzen, sind vordere Tragbänder (4) und hintere Tragbänder (5) vorge­ sehen, die die Medianstütze (3) an der unteren Längskante abstützen. Die Mon­ tage dieser faltbaren Sitzschale erfolgt durch Anschrauben der Seitenprofile (1, 2) auf den Sitzrohren des Faltrollstuhls. In ähnlicher Weise erfolgt die Montage der Sitzschale bei Auto oder Flugzeugsitzen. Bei Bürostühlen, die einen zentralen Fuß bzw. Verstellmechanismus haben, sind die Seitenprofile (1, 2) und die Medianstüt­ ze (3) starr mit diesem verbunden; die Tragbänder (4, 5) entfallen. Die Tragbänder (4, 5) als auch die Sitzbänder (6) sind durch Schrauben, Nieten, Klemmen, Kle­ ben, oder Schweißen an den Seitenprofilen (1, 2) und an der Medianstütze (3) befestigt.
Bei Großserienfertigung können die Sitzbänder (6), die Seitenprofile (1, 2) und die Medianstütze (3), eventuell auch die Verbindungselemente zwischen den Seiten­ profilen (1, 2) und der Medianstütze (3) einstückig im Spritzgießverfahren herge­ stellt werden. Hierdurch können alle eben genannten Befestigungen entfallen. Die Seitenprofile (1, 2) können auch zu einem Rahmen erweitert werden, an dem die Medianstütze (3) hängt.
Wegen der guten Anpassung der erfindungsgemäßen Sitzschale an die jeweilige Anatomie des Gesäßes kann ein (nicht dargestelltes) auf den Sitzbändern (6) lie­ gendes Schaumstoffkissen flacher als üblich sein und somit die Sitzstabilität des Benutzers verbessern. Der Abstand der Sitzbänder (6) voneinander, die offenpori­ ge Struktur des Schaumstoffkissens und dessen geringe Dicke sorgen für eine hohe Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit und somit für ein vorzügliches Mikro­ klima des Sitzes. Diese Durchlässigkeit ist bei allen formgeschäumten Autositzen ein Schwachpunkt, weil die beim Herstellungsprozeß entstehende Oberfläche ei­ nem Luft- und Wasserdampftransport hinderlich ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung beschäftigt sich mit dem Spezialfall Sitz­ schale für Rollstühle und der hierfür erforderlichen Anpassung an die verschiede­ nen Rollstuhl-Breitenmaße. Fig. 2 zeigt die in zwei Hälften (10, 11) mit identischem Umriß aufgeteilte Medianstütze, zwischen denen die Tragbänder (4, 5) und die Sitzbänder (6) längenmäßig justiert und mittels der Schrauben (13) festgeklemmt werden. Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Draufsicht der Sitzschale. Hier ist zu sehen, wie die Sitzbänder (6) mit Teilstrichen und Zahlen (38, 40) bedruckt sind, die die Sitzbreite des Rollstuhls betreffen und die Breiten-Justage der Sitzschale erleichtern. Die Tragbänder (4, 5) sind in gleicher Weise bedruckt. Die Bedruckung der Sitzbänder (6) untereinander ist nicht völlig identisch: Da die Sitzbänder (6) zur optimalen Anpassung an die Gesäßform einen etwas unterschiedlichen Durch­ hang haben, ist z. B. der Abstand der Teilstriche des unter den Sitzbeinhöckern liegenden Sitzbandes (6) etwas größer. Ein derart auf die notwendige Breite ein­ gestellte Sitzschale wird mit einem aufgelegten Schaumstoffkissen eine im Ver­ gleich zum Hängegurt sehr gute Gleichmäßigkeit der Druckverteilung aufweisen.
Wenn im individuellen Fall aber noch eine Druckspitze empfunden oder gemessen wird, kann das an dieser Stelle liegende Sitzband (6) nach Lockern der benach­ barten Schrauben (13) etwas verlängert werden, was zur sofortigen Reduzierung der Druckspitze führt. Die erfindungsgemäße Sitzschale kann aber nicht nur in ihrer Breite verändert werden sondern auch in ihrer Länge. Hierzu werden die bei­ den Hälften (10, 11) der Medianstütze und die beiden Seitenprofile (1, 2) an den vorderen Enden um 2 oder 4 Sitzbänder durch Sägen oder mit der Blechschere verkürzt. Bei Anwendung dieser Option sind die vorderen Tragbänder (4) um vier Bandteilungen nach hinten versetzt.
Fig. 4 zeigt eine spezielle Befestigung der Tragbänder (4, 5) und der Sitzbänder (6) an den Seitenprofilen (1, 2). Kennzeichnend hierfür sind unter 45 Grad einge­ stanzte Schlitze (14) in den Seitenprofilen (1, 2), durch die ein Band (4, 5, 6) ein­ gefädelt und nach zweimaligem 45-Grad-Falten wieder herausgefädelt wird.
Fig. 5 zeigt eine rohrförmige Variante als Seitenprofil (20). Hierbei sind die Trag­ bänder (4 bzw. 5) und die Sitzbänder (6) auf das rohrförmige Seitenprofil (20) aufgewickelt und z. B. mit Blindnieten (21) befestigt. Mehrere auf dem Umfang lie­ gende Durchgangslöcher (nicht dargestellt) erlauben dann eine Schraubbefesti­ gung z. B. auf den Sitzrohren des Rollstuhls und eine Breiteneinstellung der Sitz­ schale, je nachdem welche Durchgangslöcher benutzt werden.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Seitenprofil-Variante (30), die auf Rollen (31) gelagert ist, deren Achsen (32) an Lagerböcken (33) stecken, die auf die Sitzrohre (34) ei­ nes Rollstuhls geschraubt sind. Die Schräglage der Anordnung ergibt sich als Re­ sultirende der Zugspannungen in den Tragbändern (4, 5) und in den Sitzbändern (6). Durch diese Anordnung kann der erfindungsgemäße Sitz längs der Sitzrohre (34) des Rollstuhls verschoben werden und somit das dem Fachmann bekannte "Dynamische Sitzen im Rollstuhl" (z. B. OS DE 198 14 067) ermöglichen. Die dafür erforderlichen manuellen oder servomotorischen Betätigungselemente sind be­ kannt und brauchen hier nicht erörtert zu werden.
Als Halbzeug für die Tragbänder (5, 6) und die Sitzbänder (6) haben sich handels­ übliche Verpackungsbänder aus gerecktem und geprägtem Polypropylen bewährt, die eine hohe Reißkraft besitzen. Sie sind aber so biegsam, daß die erfindungs­ gemäße, aus den Sitzbändern (6) gebildete Sitzschale sich der jeweiligen Ge­ säßanatomie anpaßt und im Spezialfall des Rollstuhls mühelos gefaltet werden kann.

Claims (8)

1. Anatomisch geformte Sitzschale, gekennzeichnet durch
  • - eine in Längsmitte der Sitzschale hochkant stehende Medianstütze (3), deren Oberkante einem Gesäßprofil in der Medianebene entspricht und
  • - quer zur Medianebene liegende, mit kleinem Abstand voneinander, an Seiten­ profilen (1, 2) befestigte Sitzbänder (6), die zusätzlich an der Oberkante (7) der Medianstütze (3) befestigt sind.
2. Sitzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbänder (6), die Seitenprofile (1, 2), die Medianstütze (3) und eventuell auch die Verbin­ dungselemente zwischen den Seitenprofilen (1, 2) und der Medianstütze (3) als ein Stück gefertigt sind.
3. Sitzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Medianstütze aus zwei Teilen (11, 12) besteht, zwischen denen die Sitzbänder (6) und ge­ gebenenfalls die Tragbänder (4, 5) festgeklemmt sind.
4. Sitzschale nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gung der Tragbänder (4, 5) und der Sitzbänder (6) zwischen den Hälften (10, 11) der Medianstütze längenverstellbar eingerichtet ist, um unterschiedliche Sitzbreiten und/oder eine individuelle Anpassung an die Gesäßform zu ermög­ lichen.
5. Sitzschale nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ bänder (5, 6) und die Sitzbänder (6) mit Teilstrichen und Zahlen (z. B. 38, 40) bedruckt sind, die der Sitzbreite von Rollstühlen entsprechen.
6. Sitzschale nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigung der Tragbänder (4, 5) und der Sitzbänder (6) unter Benutzung schrä­ ger Schlitze (14) in den Seitenprofilen (1, 2) erfolgt.
7. Sitzschale nach Anspruch 1, 3 bis 6, gekennzeichnet durch runde Seitenprofile (20), auf denen die Tragbänder (4, 5) und die Sitzbänder (6) z. B. mit Blindnieten (21) befestigt und je nach Sitzbreite mehr oder weniger aufgewickelt sind, sowie mittels zahlreicher auf dem Umfang der runden Seitenprofile (20) und zwischen den Bändern (4, 5, 6) liegenden Löcher auf die Sitzrohre (34) z. B. eines Rollstuhls festgeschraubt werden.
8. Sitzschale nach Anspruch 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß speziell geformte Seitenprofile (30) auf Rollen (31) laufen, die auf Achsen (32) stecken, die mittels Lagerböcken (33) auf den Sitzrohren (34) befestigt sind.
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