DE1117266B - Schleudergiessmaschinenanlage - Google Patents

Schleudergiessmaschinenanlage

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Publication number
DE1117266B
DE1117266B DEB26627A DEB0026627A DE1117266B DE 1117266 B DE1117266 B DE 1117266B DE B26627 A DEB26627 A DE B26627A DE B0026627 A DEB0026627 A DE B0026627A DE 1117266 B DE1117266 B DE 1117266B
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DE
Germany
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plant according
pipes
track
rails
casting
Prior art date
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Pending
Application number
DEB26627A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Publication date
Application filed by BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG filed Critical BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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Publication of DE1117266B publication Critical patent/DE1117266B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Bei Sandspunanlagen ist es bekannt, mehrere Schleudergießrohre in einer Reihe anzuordnen und darunter ein gemeinsames Förderband für die gegossenen Rohre vorzusehen. Das Entladen erfolgt bei solchen Anlagen in der Weise, daß man die Schleudergießrohre senkrecht stellt, die gegossenen Rohre auf ein darunter befindliches Gestell stehend herausrutschen läßt und sie dann auf das Förderband umlegt, das mit Abstand daneben, also auch neben den senkrecht stehenden Schleudergießrohren, verläuft und daher zusätzlichen Platz benötigt. Das Förderband ist in einer Grube angeordnet. An sein Ablaufende schließt ein die gegossenen Rohre auf Flur bringender Schrägaufzug an. Unter dem Rohrtransportband befindet sich noch ein den anfallenden Formsand aufnehmendes Förderband mit einem ablaufseitig liegenden Becherwerk-Schrägaufzug, der den Sand auf Flur stehenden Aufbereitungsanlagen zuführt. Solche in einer Grube angeordneten Förderbänder bedürfen der ständigen Überwachung, damit Bruchrohre sowie neben das Förderband fallender Sand sofort beseitigt werden, anderfalls Störungen, unter Umständen sogar Beschädigungen der Anlage auftreten können. Außerdem ist es nicht ungefährlich, in dieser engen Grube während des Betriebes zu arbeiten. Fördergruben verteuern überdies die Anlage, zumal sie auch Schrägaufzüge notwendig machen.
Es gibt ferner Kokillenschleudergießmaschinenanlagen, die den Rohrabtransport auf Flur mittels Wagen oder ähnlichen Transportmitteln vornehmen. Außerdem kennt man Anlagen, bei denen die Gießmaschinen in Flurhöhe aufgestellt sind. Parallel neben jeder einzelnen Maschine ist eine nur für diese bestimmte Transportanlage vorgesehen, die sich entweder auf Flur oder in einem Graben befindet. Auch diese Bauart beansprucht viel Raum. Des weiteren ist sie kostspielig, und schließlich bedarf sie, um Störungen vorzubeugen, ebenfalls eines ständigen Überwachers, der die Ausschußrohre, namentlich Bruchrohre, sowie den anfallenden Sand od. dgl. sofort zu beseitigen hat.
Eine weitere bekannte Kokillenschleudergießmaschinenanlage weist auf der Ausstoßseite der Kokille ein in deren Richtung verlaufendes endloses Transportband auf, das das jeweils fertiggegossene Rohr zunächst aus der Kokille herauszieht und es schließlich auf ein quer zu ihm, also auch quer zur Schleudergießmaschine, verlaufendes Förderband schiebt. Der für die beiden Transportbänder benötigte zusätzliche Platz ist auch hier sehr groß. Dazukommt, daß das Herausziehen des gegossenen Rohres bei dieser Anlage in waagerechter Lage der Schleuder-Schleudergießmaschinenanlage
Anmelder:
Bayerische Berg-, Hütten-
und Salzwerke Akt.-Ges.,
München, Ludwigstr. 16
Dipl.-Ing. Alfred Braun, Weiherhammer (Obpf.),
ist als Erfinder genannt worden
gießmaschine erfolgt, was, da lange Rohre nur in schräger Lage gegossen werden können, sicherlich noch eine anschließende Verfahrstrecke erforderlich macht. . '
Die Erfindung behandelt ebenfalls eine Anlage zum Schleudergießen gußeiserner Rohre mit auf einem Gleis in Richtung ihrer Längsachse verfahrbaren Schleudergießmaschinen und quer zur Maschinenachse angeordneter Förderbahn für die gegossenen Rohre. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Mängel der bekannten Anlagen zu beheben, jedenfalls wesentlich zu verringern. Das Kennzeichen der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, daß die Förderbahn unter den Gleisen der Schleudergießmaschine hindurchgeführt, jedoch über Flur angeordnet ist.
Diese Anlage kommt im gesamten mit viel weniger Platz aus als die bekannten Bauarten. Sie läßt sich daher auch mit einem erheblich geringeren Kostenaufwand herstellen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorgeschlagenen Anlage ist darin zu sehen, daß die Fördervorrichtung aus umlaufenden Transportketten oder aus Abrollschienen besteht, die in Querrichtung solchen Abstand voneinander haben und mit ihrem Untertrum , bzw. ihrer Schienenunterkante so hoch über Flur liegen, daß gebrochene Rohre auf den Flur durchfallen und hier den Betrieb nicht stören können.
Auf diese Weise werden Störungsmöglichkeiten
durch Bruchrohre, Formsand u. dgl. von vornherein ausgeschlossen. Andererseits erübrigt sich nunmehr ein ständiger Überwachen Es genügt gelegentliches Nachsehen, wobei etwaige Brüchrohre und angefallener Sand beiseite geschafft werden können, was hier, weil sich diese schon auf Flur befinden, zudem
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keine besonderen Umstände bereitet. Außerdem besteht bei der vorgeschlagenen Anlage keine Unfallsgefahr, jedenfalls ist sie ganz beträchtlich verringert.
Kommen umlaufende Transportketten.zur Anwendung, so ordnet man sie am besten in rinnenf örmigen Profilschienen, z.B. in · auf ihrem Steg liegenden U-Schienen, an. Die Schenkel dieser U-Schienen dürfen aber nicht so hoch sein, wie die Ketten dick sind, damit die aufgenommenen Rohre ausschließlich auf die Ketten zu liegen kommen. Abstandeisen zwischen den Ketten erübrigen sich in diesem Falle. Als Ketten können starke normale Schiffsketten dienen oder aus Flacheisen zusammengesetzte, zweckmäßig mit Laufrollen versehene Gliederketten. Die Profilschienen übernehmen bei der erstgenannten Ausführungsform zugleich die Sicherung gegen Verkippen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Gießmaschinen in solcher Höhe angeordnet, daß ihre ideelle Achse etwa in Kopf- bis Halshöhe des Bedienenden durch den Bedienungsstand verläuft. So ausgeführt, kann der Bedienende den Gießvorgang in der Schleudermaschine bei aufrechter oder fast aufrechter Haltung beobachten, braucht sich also nicht zu bücken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Anlage,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 die Axialansicht einer Senkvorrichtung für die gegossenen Rohre und
Fig. 4 die Draufsicht dieser Senkvorrichtung.
Die Anlage weist eine Anzahl parallel nebeneinander angeordneter Schleudergießmaschinen 1 auf, die auf über dem Flur 2 liegenden, geneigten Gleisen 3 zwischen den eingezeichneten beiden Stellungen verfahrbar sind. Die obere Grenzstellung (gestrichelt) nehmen die Maschinen 1 zu Beginn des Gießens ein. Die Gießrinnen 4 ragen dabei fast bis zum Muffenkern in die Kokillen. Ausgefahren stehen die Maschinen 1 in der unteren Grenzstellung (ausgezogen). In dieser Stellung wird vom Steuerstand 5 aus mittels der Spreizzange 6 das muffenseitige Ende des gegossenen Rohres 7 gefaßt und festgehalten, bis die zugehörige Maschine 1 wieder in ihre obere Grenzstellung zurückgefahren ist. Dabei wird das Rohr 7 aus der Kokille herausgezogen und kommt schließlich auf die etwas geneigten Abrolleisen 8 zu liegen, die es in die Gabeln 9 einer Wippe 10 leiten, deren Welle 11 in den Lagern 12 ruht. Die Gabeln 9 können zwischen den Gleisschienen 3 hochgeschwenkt werden. Um dies zu ermöglichen, besitzen sie stark gebogene Arme 13. Gegenüber den Gabeln 9 wirkt auf die Wippe 10 ein Gegengewicht 14, dessen Drehmoment ungefähr ebenso groß ist wie das durch das aufgenommene Rohr 7 erzeugte Drehmoment. Nun kann das Rohr 7 mittels der Wippe 10 bequem von Hand gesenkt und auf die Fördervorrichtung abgelegt werden.
Die Fördervorrichtung besteht aus in U-Schienen laufenden Ketten 15. Sie ist in dem Abschnitt, in dem die gegossenen Rohre 7 die Kokille verlassen, unter den Gleisen 3 hindurchgeführt (vgl. Fig. 1). Für alle Gießmaschinen genügt somit eine einzige Transportanlage. Die Transportketten 15 liegen mit ihrem Untertrum so hoch über Flur, daß gebrochene Rohre und der Muffensand auf den Boden durchfallen, ohne dort den Fortgang des Betriebes zu stören. Dies setzt eine entsprechende Höherlegung der Schleudergießmaschinen 1 und ihrer Gleise 3 voraus. Diese Höhenlage ergibt sich aber ohnedies, wenn man den obenerwähnten Vorschlag berücksichtigt, gemäß dem die idellen Achsen der Schleudergießmaschinen 1 ungefähr in Kopf- bis- Halshöhe des Bedienenden durch den auf Flur befindlichen Bedienungsstand 5 verlaufen sollen.
Die beiderseits der Schleudergießmaschinen 1 erforderlichen Bedienungsbühnen 16 liegen über den Transportketten 15. Auch diese Anordnung trägt zur Verringerung des Platzbedarfes der Anlage bei, da sie es ermöglicht, die Gießmaschinen 1 ziemlich nahe nebeneinander aufzustellen. Außerdem wird der Bedienende bei der Ausübung seiner Tätigkeit durch das Transportmittel nicht mehr beeinträchtigt.
Von der Gießbühne 17 aus, die wiederum gegenüber der Bedienungsbühne 16 überhöht angeordnet ist, erfolgt das Füllen der Kipptröge 18 mit flüssigem Eisen. Diese Bühne führt mit einer über ihr verlaufenden, die Gießpfanne verfahrbar tragenden Hängebahn (nicht dargestellt) eingießseitig an sämtlichen Schleudergießmaschinen 1 der Anlage entlang, so daß alle Gießmaschinen mittels ein und derselben Pfanne mit Eisen versorgt werden können. Zum Transport der Gießpfanne von Flurhöhe auf die Gießbühne 17 sieht man zweckmäßig einen automatisch angetriebenen Schrägaufzug vor.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anlage zum Schleudergießen gußeiserner Rohre mit auf einem Gleis in Richtung ihrer Längsachse verfahrbaren Schleudergießmaschmen und quer zur Maschinenachse angeordneter Förderbahn für die gegossenen Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn unter den Gleisen (3) der Schleudergießmaschine hindurchgeführt, jedoch über Flur angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus umlaufenden Transportketten (15) oder aus Abrollschienen besteht, die in Qeerrichtung solchen Abstand voneinander haben und mit ihrem Untertrum bzw. ihrer Schienenunterkante so hoch über Flur (2) liegen, daß gebrochene Rohre auf den Flur (2) durchfallen und hier den Betrieb nicht stören können.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2 mit umlaufenden Transportketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportketten (15) in rinnenförmigen Profilschienen, z. B. in auf ihrem Steg liegenden U-Schienen, laufen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmaschinen
(1) so hoch über Flur (2) liegen, daß ihre ideellen Achsen im Steuerstand (5) ungefähr in Kopf- bis Halshöhe des Bedienenden verlaufen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gießmaschine Abrolleisen (8) für die gegossenen Rohre (7) zugeordnet sind und außerdem eine diese auf das Fördermittel ablegende Senkvorrichtung, bestehend aus einer Wippe (10) mit mindestens zwei zwischen den Schienen des Gleises (3) hochschwenkbaren, an entsprechend gebogenen Armen (13) befindlichen, das jeweils fertige Rohr (7) aufnehmenden Gabeln (9), auf deren Gegenseite sich ein das Gewicht des aufgenommenen Rohres (7)
ungefähr ausgleichendes Gegengewicht (14) befindet.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Gießmaschinen eine gemeinsame Gießbühne (17) sowie eine Hängebahn mit vorzugsweise nur einer Gießpfanne vorgesehen ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Gießpfanne von Flurhöhe auf die Gießbühne (17) und zurück ein an die erwähnte Hängebahn anschließender automatisch betriebener Schrägaufzug dient.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 563 844; deutsche Patentschriften Nr. 800 320, 534 845; britische Patentschrift Nr. 407 886.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB26627A 1953-07-20 1953-07-20 Schleudergiessmaschinenanlage Pending DE1117266B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB407886A (de) * 1900-01-01
DE534845C (de) * 1930-01-14 1931-10-02 Osborn Mfg Co Giessereianlage mit zwei uebereinander umlaufenden Foerderbaendern
DE800320C (de) * 1948-11-07 1950-10-30 Buderus Eisenwerk Anlage zum Giessen von Rohren o. dgl. im Schleudergiessverfahren
US2563844A (en) * 1948-02-11 1951-08-14 Herman Pneumatic Machine Co Apparatus for processing cast elongated articles

Patent Citations (4)

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