DE1116215B - Verfahren zur Reinigung von geringe Mengen Methylvinylketon enthaltendem Acrylsaeurenitril - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von geringe Mengen Methylvinylketon enthaltendem Acrylsaeurenitril

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DE1116215B
DE1116215B DEM30542D DEM0030542D DE1116215B DE 1116215 B DE1116215 B DE 1116215B DE M30542 D DEM30542 D DE M30542D DE M0030542 D DEM0030542 D DE M0030542D DE 1116215 B DE1116215 B DE 1116215B
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acrylonitrile
methyl vinyl
vinyl ketone
hydrochloric acid
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von geringe Mengen Methylvinylketon enthaltendem Acrylsäurenitril Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von geringe Mengen Methylvinylketon enthaltendem Acrylsäurenitril durch Behandeln mit einer anorganischen Säure.
  • Acrylsäurenitril ist eine bekannte Verbindung, welche in großem Umfang zur Herstellung von Kunststoffen und synthetischen Fasern verwendet wird. Sie dient ferner als Zwischenprodukt zur Herstellung vieler organischer Verbindungen. Bei den meisten Anwendungen des Acrylsäurenitrils ist es wesentlich, daß das Nitril möglichst rein ist, da häufig sogar geringe Spuren von Verunreinigungen sehr niedrige Ausbeuten bei der weiteren Umsetzung zu anderen Verbindungen oder unbefriedigende Eigenschaften der Endprodukte verursachen. Dies trifft besonders dann zu, wenn das Acrylsäurenitril zur Herstellung von Kunststoffen und Fasern dient.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril entstehen gleichzeitig geringe Mengen carbonylhaltiger Verbindungen, besonders Methylvinylketon. Jedoch beeinträchtigt die Anwesenheit sogar von sehr kleinen Mengen dieses Ketons die Anwendung des Acrylsäurenitrils bzw. macht dieses für viele Anwendungszwecke ungeeignet.
  • Zur Reinigung von Acrylsäurenitril sind bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden. So ist ein Verfahren zur Reinigung von Acrylsäurenitril von polymerisationshemmenden Stoffen bekannt, bei welchem man das Nitril in Gegenwart von verhältnismäßig geringen Mengen nicht oder nur wenig flüchtiger starker anorganischer Säuren, deren Anhydriden oder sauren anorganischen Salzen destilliert. Nach diesem Verfahren werden z. B. 0,5 0/o Schwefelsäure oder 0,50/0 Kaliumbisulfat, bezogen auf das Nitrilgewicht, angewendet.
  • Ferner ist ein Verfahren zum Reinigen von Acrylsäurenitril bekannt, nach welchem man das rohe Acrylsäurenitril mit mindestens le/o einer ein- oder mehrwertigen aromatischen Oxyverbindung, Aminooxyverbindung, Polyaminoverbindung oder deren Mischungen und mindestens der gleichen Menge eines schwerflüchtigen, wasserfreien, sauren Kondensationsmittels behandelt und anschließend das reine Acrylsäurenitril abdestilliert.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Beseitigung der Acetylenpolymeren aus dem rohen Acrylsäurenitril bekanntgeworden, nach welchem man rohes Acrylsäurenitril mit einer solchen Menge Schwefelsäure behandelt, welche genügt, um mit den Acetylenpolymeren zu reagieren, jedoch nicht ausreicht, um mit einer nennenswerten Menge Acrylsäurenitril zu reagieren.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur Entfernung von Acetylenpolymeren aus rohem Acrylsäurenitril bekannt, nach welchem man das rohe Acrylsäurenitril mit einer solchen Menge Halogen, wie Brom oder Chlor, behandelt, welche ausreicht, um die Acetylenpolymeren zu halogenieren, jedoch zur Halogenierung des Acrylsäurenitrils nicht ausreicht.
  • Sowohl der Umgang mit Halogenen, wie Chlor oder Brom, als auch die Verwendung der die Polymerisation des Acrylsäurenitrils fördernden Schwefelsäure als Reinigungsmittel sind in technischer Hinsicht nachteilig. Die Anwendung von Schwefelsäure führt zu einem beachtlichen Acrylsäurenitrilverlust.
  • Eine wirksame Beseitigung kleiner Mengen Methylvinylketon aus dem rohen Acrylsäurenitril wird nicht erzielt.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Entfernung von Beimengungen anderer ungesättigter Verbindungen aus dem Rohacrylsäurenitril bei gewöhnlicher Temperatur oder unter schwacher Kühlung mit mindestens der zur Bindung der ungesättigten Beimengungen erforderlichen Menge konzentrierter Schwefelsäure oder Sulfonsäure eines aromatischen Kohlenwasserstoffs oder einem Gemisch der Säuren vorgeschlagen wor- den, nach welchem man die überschüssige Schwefelsäure vor der Destillation durch Zusatz von aromatischen Kohlenwasserstoffen, die keine funktionellen Gruppen enthalten, oder von sulfonierbaren aromatischen Sulfonsäuren, die keine anderen funktionellen Gruppen außer Sulfonsäuregruppen enthalten, bindet und anschließend das Acrylsäurenitril abdestilliert.
  • Auch bei diesem Verfahren sind die nachteiligen Wirkungen der Schwefelsäure vorhanden.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden geringe Mengen Methylvinylketon aus dieses enthaltendem Acrylsäurenitril durch Behandeln mit einer anorganischen Säure dadurch entfernt, daß man das mit Methylvinylketon verunreinigte Acrylsäurenitril mit wasserfreiem Chlorwasserstoff oder wäßriger Salzsäure im Molverhältnis von wenigstens 1 Mol Chlorwasserstoff oder Salzsäure je Mol vorhandenem Methylvinylketon bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 780 C kurzzeitig, etwa 1 bis 30 Minuten, behandelt und einen gegebenenfalls vorhandenen Uberschuß an Chlorwasserstoff oder Salzsäure entweder durch Neutralisieren oder durch Behandeln mit einem schwach basischen Anionenaustauscher entfernt und das Acrylsäurenitril destilliert.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform wird nach dem Verfahren der Erfindung das Acrylsäurenitril mit etwa 2,5 bis 3,3 Mol Chlorwasserstoff bzw. Salzsäure je Mol vorhandenem Methylvinylketon behandelt.
  • Diese Behandlung kann bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 400 C durchgeführt werden.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird das verunreinigte, also das rohe Acrylsäurenitril lediglich mit der Säure verrührt oder geschüttelt, wobei im Anschluß daran überschüssige Säure auf eine geeignete Weise von dem Acrylsäurenitril abgetrennt werden kann, worauf die weitere Behandlung erfolgt. Beispielsweise kann sowohl die Menge der angewendeten Säure als auch die Behandlungsdauer abgewandelt werden. Die angewendeten Säuremengen entsprechen entweder der stöchiometrisch errechneten Mindestmenge, welche zur Umsetzung mit dem vorhandenen Methylvinylketon erforderlich ist, also 1 Mol Salzsäure je Mol Methylvinylketon, oder sie kann auch im dreifachen, vierfachen oder fünffachen Uberschuß eingesetzt werden. Die Dauer der Behandlung beträgt etwa 1 bis 30 Minuten. Im allgemeinen dauert die Behandlung etwa 10 Minuten.
  • Vorzugsweise wird konzentrierte, etwa 25- bis 37gewichtsprozentige Salzsäure angewendet. Es kann jedoch auch 1°/oige wäßrige Salzsäure verwendet wer den. Ferner ist es möglich, das verunreinigte bzw. rohe Acrylsäurenitril mit wasserfreiem Chiorwasserstoff zu behandeln, der beispielsweise in Bläschen durch das zu reinigende Nitril geleitet wird.
  • Die Behandlung nach dem Verfahren der Erfindung wird beispielsweise bei Raumtemperatur, also bei etwa 250 C, durchgeführt. Es ist keine Zufuhr von Wärme erforderlich. Die Behandlung kann jedoch nach dem Verfahren der Erfindung innerhalb eines weiten Temperaturbereiches von 0 bis etwa 780 C, also auch beim Siedepunkt des Acrylsäurenitrils, durchgeführt werden. Wenn man Verluste an Acrylsäurenitril bei der Ausführung des Verfahrens verhindern will, erfolgt die Behandlung vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und 400 C.
  • Die überschüssige Säure kann mit verdünnter Natriumhydroxydlösung neutralisiert werden und das behandelte Acrylsäurenitril wird dann destilliert. Man kann das behandelte Acrylsäurenitril auch durch ein Bett eines schwach basischen Anionenaustauscherharzes leiten, wodurch die nicht umgesetzte Salzsäure entfernt wird. Geeignete Harze für diesen Zweck sind Polyaminharze, beispielsweise Phenol-Formaldehyd-Polyamin-Harze und Polyaminharze auf Polystyrolgrundlage, besonders die unter den Handelsbezeichnungen bekannten Ionenaustauscher »PermutitW« und »De-Acidite« oder Ionenaustauscher auf der Grundlage von vernetzten Polystyrolen mit -N(C,H,)I-Gruppen.
  • Wird die aus der lonenaustauschersäule austretende Flüssigkeit destilliert, so werden alle Spuren des hydrochlorierten Methylvinylketons aus dem Acrylsäurenitril entfernt.
  • Die Erfindung wird im Beispiel näher erläutert.
  • Beispiel Je 100 g (125 ccm) Acrylsäurenitril mit einem Gehalt von 500 Teilen Methylvinylketon je 1 Million Teile Acrylsäurenitril werden mit verschiedenen Mengen konzentrierter, etwa 37e/oiger Salzsäure behandelt. Jeder Versuch wird dann 1 bis 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann durch eine 50 ccm fassende Bürette, welche mit einem Polyaminharz (»PermutitW«) als basischem Anionenaustauscherharz gefüllt worden war, geleitet. Die aus der lonenaustauschersäule austretende Flüssigkeit wird danach auf den Gehalt an Methylvinylketon sowohl polarographisch als auch massenspektrometrisch geprüft. Die Ergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle.
    Mol Methylvinyl-
    verhältnis ketongehalt
    Versuch Salzsäure- Behand- von nach der
    Nr. zusatz lungsdauer Salzsäure Behandlung,
    zu Methyl- Teile
    in ccm in Minuten vinylketon je Million
    Teile Nitril
    1 0,06 10 1,0 140
    2 0,08 10 1,33 120
    3 0,1 10 1,67 100
    4 0,12 10 2,0 100
    5 0,14 10 2,33 100
    6 0,16 10 2,67 50
    7 0,18 10 3,0 50
    8 0,2 10 3,3 50
    9 0,2 1 3,3 50
    10 0,2 5 3,3 50
    Aus den vorstehend angegebenen Zahlenwerten ist die besondere Wirksamkeit der Salzsäurebehandlung des verunreinigten bzw. rohen Acrylsäurenitrils zur Entfernung des darin enthaltenen Methylvinylketons ersichtlich. Die schwer zu entfernenden, kleinen Mengen Methylvinylketon werden demnach auf leichte und bequeme Weise und in technisch ausreichender Form entfernt. Um das hydrochlorierte Methylvinylketon noch zu beseitigen, muß das Acrylsäurenitril anschließend destilliert werden.
  • Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung bietet gegenüber den bekannten Verfahren, nach denen beispielsweise konzentrierte Schwefelsäure oder andere Reinigungsmittel eingesetzt werden, wesentliche Vorteile. Die folgenden Vergleichsversuche veranschaulichen die durch die Anwendung von Schwefelsäure bei der Reinigung von rohem Acrylsäurenitril entstehenden Verluste. a) Die Behandlung von 100 g rohem Acrylsäurenitril mit 6,5 g konzentrierter Schwefelsäure bei der Rückflußtemperatur während einer Zeitdauer von 2 Stunden ergibt einen Verlust von 4,3 ovo Acrylsäurenitril. b) Die Behandlung von 100 g rohem Acrylsäurenitril mit 22,9 g konzentrierter Schwefelsäure während einer Zeitdauer von 5 Minuten bei der Umgebungstemperatur ergibt einen Verlust von 2,50/0 Acrylsäurenitril und eine Verringerung des Gehaltes an Methylvinylketon von 0,31 auf 0,06/0.
  • Aus diesen Zahlenwerten ist ersichtlich, daß nicht nur die durch diese Arbeitsweise erzielbare Verringerung des Gehaltes an Methylvinylketon im Vergleich mit den in der vorstehenden Tabelle bei der Anwendung des Verfahrens der Erfindung angegebenen Ergebnisse unzureichend ist, sondern daß die Behandlung mit der konzentrierten Schwefelsäure einen nicht unbedeutenden Verlust an Acrylsäurenitril bewirkt.
  • Während man bei der Behandlung mit Schwefelsäure zusätzlich ein Stabilisierungsmittel, also einen Fremdstoff zur Verringerung der Polymerisationsneigung zusetzen muß, erfolgt bei dem Verfahren der Erfindung in vorteilhafter Weise die Behandlung nur mit Chlorwasserstoff bzw. Salzsäure. Der nachstehende Vergleichsversuch veranschaulicht die entsprechenden Ergebnisse. c) Bei der Behandlung von 100g rohem Acrylsäurenitril mit 0,4 g konzentrierter 380/oiger Salzsäure bei einer Einwirkungszeit von 3 Minuten und bei Umgebungstemperatur entsteht lediglich ein Acrylsäurenitrilverlust von nur 0,0170/o und außerdem eine Verminderung des Gehaltes an Methylvinylketon von 700 Teilen auf 10 Teile je Million Teile Acrylsäurenitril.
  • Daraus ergibt sich, daß die Salzsäurebehandlung im Vergleich zur Schwefelsäurebehandlung nicht nur hinsichtlich der Entfernung von Methylvinylketon, sondern auch im Hinblick auf die Verluste an Acrylsäurenitril, welche bei weitem nicht so hoch wie bei der Schwefelsäurebehandlung liegen, besonders vorteilhaft ist, denn es werden nur verhältnismäßig geringe Mengen Chlorwasserstoff oder Salzsäure benötigt, und die Behandlungszeit beträgt nur wenige Minuten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung von geringe Mengen Methylvinylketon enthaltendem Acrylsäurenitril durch Behandeln mit einer anorganischen Säure, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit Methylvinylketon verunreinigte Acrylsäurenitril mit wasserfreiem Chlorwasserstoff oder wässeriger Salzsäure im Molverhältnis von wenigstens 1 Mol Chlorwasserstoff oder Salzsäure je Mol vorhandenem Methylvinylketon bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 780 C kurzzeitig, etwa 1 bis 30 Minuten, behandelt und einen gegebenenfalls vorhandenen Überschuß an Chiorwasserstoft oder Salzsäure entweder durch Neutralisieren oder durch Behandeln mit einem schwach basischen Anionenaustauscher entfernt und das Acrylsäurenitrit destilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Acrylsäurenitril mit etwa 2,5 bis 3,3 Mol Chtorwasserstoff bzw. Salzsäure je Mol vorhandenem Methylvinylketon behandelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 400 C durchführt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 753 211, 851 341, 857373, 881651; deutsche Patentanmeldung B 21492 IVc/12O (bekanntgemacht am 4. 11. 1954); schweizerische Patentschrift Nr. 255 096; französische Patentschriften Nr. 949405, 1011601; USA.-Patentschriften Nr. 2382383, 2444589, 2 622 097; Beilstein Handbuch der organischen Chemie,
  4. 4. Auflage, Bd. 1, 1918, S. 728.
DEM30542D 1955-05-19 1956-05-18 Verfahren zur Reinigung von geringe Mengen Methylvinylketon enthaltendem Acrylsaeurenitril Pending DE1116215B (de)

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