DE1112722B - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von PhosphinInfo
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Description
Diese Erfindung hat die Herstellung von Phosphin aus elementarem weißem Phosphor auf elektrolytischem
Wege zum Inhalt. Das Phosphin kann als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Phosphoniumverbindungen
dienen.
Es ist bekannt, daß Phosphin durch die Einwirkung von Alkalien aus elementarem Phosphor hergestellt
werden kann. Jedoch sind die Arbeitsbedingungen für diese Reaktion schwierig, und es werden nur
geringe Ausbeuten an Phosphin, das mit großen Mengen Wasserstoff und niederen Hydriden verunreinigt
ist, erhalten.
Ebenso ist bekannt, daß Phosphin durch die Reaktion von Wasser oder Säuren mit Metallphosphiden
hergestellt werden kann. Jedoch ist diese Reaktion unwirtschaftlich, da viele Nebenprodukte, wie Metalloxyde-
und -hydroxyde, entstehen, die, soweit bekannt, keinen Wert haben. Außerdem ist das Metall,
das als Ausgangsmaterial verwendet wird, meistens teuer, und man muß mit rotem Phosphor arbeiten.
Weiter ist bekannt, daß Phosphin durch thermische Spaltung der niederen Oxysäuren des Phosphors und
ihrer Salze hergestellt werden kann. Dieser Prozeß ist schwer durchzuführen, und man erhält nur geringe
Ausbeuten an Phosphin.
Eine elektrolytische Methode zur Herstellung von Phosphin wurde 1863 von Grove beschrieben. Er
leitete elektrischen Strom durch feuchten Phosphor und erhielt Phosphin (J. Chem. Soc, 16, S. 263
[1863]). Da er in diesem Fall versuchte, den Strom direkt durch den Phosphor zu leiten, war die Ausbeute
an Phosphin gering, denn durch den hohen elektrischen Widerstand des Phosphors wurde die Anwendung
einer sehr hohen Spannung notwendig. Die kleine Menge Wasser in dem feuchten Phosphor war
der einzige Elektrolyt. Diese reichte jedoch für eine vernünftige Ausbeute an Phosphin nicht aus.
Ein weiteres Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Phosphin wird von H.Blumenberg in der
USA.-Patentschrift 1375819 erwähnt. Blumenberg behauptet, daß der Wasserstoff, der an der Kathode
frei wird, wenn Strom durch einen wäßrigen Elektrolyten geleitet wird, der Phosphoroxyd bzw. irgendein
Phosphorsalz enthält, in statu nascendi mit der Phosphorverbindung reagiert und dabei Phosphin entsteht.
Versuche haben gezeigt, daß dieses Verfahren im Falle des Phosphine unbrauchbar zu sein scheint, obwohl
eine analoge Methode für die Herstellung von Arsin mit Erfolg angewandt werden kann.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Herstellung von Phosphin ermöglicht, indem Strom durch
einen wäßrigen Elektrolyten geleitet wird, wobei die Verfahren zur elektrolytischen Herstellung
von Phosphin
von Phosphin
Anmelder:
Albright & Wilson (Mfg.) Limited,
Birmingham, Warwickshire (Großbritannien),
und The Hooker Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Juli 1959
Großbritannien vom 31. Juli 1959
Dennis Thornton Price, Manchester
(Großbritannien),
und Irving Gordon, New York, N. Y. (V. SfA.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Kathode periodisch oder dauernd mit weißem Phosphor in Berührung ist, der sich in dem wäßrigen
Elektrolyten befindet. Die Kathode besteht aus einem oder mehreren Metallen, die eine Überspannung für
Wasserstoff aufweisen.
Das Verfahren kann bei guter Ausbeute an Phosphin bequem durchgeführt werden. Vorzugsweise
kommt hierbei die Anode niemals mit weißem Phosphor in Berührung. Der Phosphor kann in feinverteilter
Form unterhalb seines Schmelzpunktes verwendet werden, vorzugsweise jedoch in geschmolzenem Zustand.
Die Kathode kann fest oder flüssig sein. Geeignete Metalle für die Kathode sind unter anderem Blei,
Quecksilber, Zink, Kupfer, Zinn, Cadmium, Aluminium, Wismut, Antimon, Silber, Palladium, Eisen,
Nickel, Kobalt und Chrom und ebenfalls Legierungen
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oder Kombinationen aus diesen Metallen. Wenn eine Kombination von Kathodenmetallen verwendet wird,
kann der geringere Anteil ohne weiteres als lösliches Salz dem Elektrolyten zugegeben werden. Im Verlauf
der Elektrolyse scheidet sich das Metall auf der Kathode ab.
Dort, wo sich geschmolzener Phosphor über der Kathode ansammelt, muß man den Phosphor rühren,
z. B. durch ein Rührwerk, das entweder durch einen Motor oder einen Magneten angetrieben wird, um zu
ermöglichen, daß der Elektrolyt wenigstens periodisch mit der Kathode in Berührung kommt.
Wegen seiner relativ hohen Überspannung und weil es wegen seiner Beweglichkeit leicht zusammen mit
dem Phosphor umgerührt werden kann, ist Quecksilber ein besonders zweckmäßiges Kathodenmetall.
Der geschmolzene Phosphor darf die Kathode, deren Form unregelmäßig sein kann, überspülen, so
daß sie zumindest zeitweise mit dem Elektrolyten in Berührung ist.
Wenn eine Kathode benutzt wird, die aus dem geschmolzenen Phosphor in den Elektrolyten hineinragt,
wirkt sie wie ein »Docht«, indem der Phosphor an der Kathodenoberfläche haftet und über die Phosphoroberfläche
in den Elektrolyten hinaufsteigt. Dieser Effekt tritt in einigen Fällen auf, bevor der Strom
eingeschaltet ist, immer jedoch unter Stromeinwirkung. Um den Phosphor, der an der Kathode hinaufsteigt,
zu ersetzen und das untere Ende der Kathode in ständigem Kontakt mit geschmolzenem Phosphor
zu halten, kann geschmolzener Phosphor von Zeit zu Zeit in die Zelle nachgefüllt werden.
Man kann jeden wäßrigen Elektrolyten verwenden, der nicht mit Phosphor reagiert und der unter den
Bedingungen der Elektrolyse Wasserstoffionen zu bilden vermag. Dazu gehören die wäßrige Lösung von
Phosphor-, Salz-, Schwefel- oder Essigsäure und die wäßrige Lösung von Salzen dieser Säuren, wie Natrium-,
Kalium- oder Lithiumchlorid, Natrium- oder Kaliumsulfat und Mono- oder Dinatriumphosphat.
Ebenso können Mischungen dieser Elektrolyten benutzt werden.
Es wurde festgestellt, daß die Ausbeute an Phosphin verbessert werden kann, wenn sich im Elektrolyten
bestimmte Metallionen, wie Calcium, Zink, Blei, Quecksilber, Cadmium, Barium, Wismut und Zinn,
befinden.
Geeignetes Anodenmaterial ist z.B. Platin, Blei, Blei—Antimon, Bleidioxyd, Graphit, rostfreier Stahl.
Wenn bei einer Kombination von Elektrolyt und Anode Sauerstoff an der Anode frei wird, kann man
den Verlust von Phosphin durch Oxydation in der Lösung vermeiden, indem für eine geeignete Trennwand
zwischen Kathoden- und Anodenraum, z. B. gesintertes Glas, gesorgt wird. Durch die Verwendung
einer Graphitanode wird an der Anode statt Sauerstoff Kohlendioxyd frei, was eine solche Trennwand
unnötig macht.
Es folgen verschiedene spezifische Beispiele, die das Verfahren entsprechend der Erfindung veranschaulichen.
Dabei wird auf die Zeichnungen der Apparatur Bezug genommen.
In den Fig. 1 bis 3 sind verschiedene Formen von Elektrolysezellen dargestellt.
Die Zelle, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht aus dem Glasgefäß 10, das eine Quecksilberkathode 11
enthält, die in elektrischem Kontakt mit dem Draht 12 ist. Eine Schicht geschmolzener Phosphor 13 überdeckt
das Quecksilber, und darüber befindet sich der wäßrige Elektrolyt 14. Ein mechanisches Rührwerk,
dessen Antrieb nicht gezeigt ist, bewegt Phosphor und Quecksilber und bewirkt, daß der Elektrolyt zumindest
periodisch in Berührung mit dem Quecksilber kommt. Das phosphinhaltige Kathodengas entweicht
durch das Rohr 16. Die Anode besteht aus einem stabfönnigen Leiter 17, der im Glasrohr 18
untergebracht ist, das den Anodenraum darstellt. An
ίο seinem oberen Ende führt er zum Rohr 19, durch das
das Anodengas entweicht. Als Trennwand dient eine Scheibe 20 aus gesintertem Glas, die verhindert, daß
Kathodengas in den Anodenraum eindringt, jedoch den Stromfluß erlaubt.
Die in der Fig. 2 dargestellte Zelle besteht aus einem Glasgefäß 21, das geschmolzenen Phosphor 22
und einen wäßrigen Elektrolyten 23 enthält. Das Gefäß
hat einen beweglichen Verschluß, in dem eine feste Kathode 25 und ein Anodenpaar befestigt sind.
Das untere Kathodenende taucht in den Phosphor 22 ein. Aus der oberen Öffnung 27 der Kathode kann
das Gas entweichen. In ähnlicher Weise befinden sich an den oberen Anodenenden die Rohre 28, durch die
das Anodengas entweichen kann. Der übrige Teil beider Anoden befindet sich in einem Glasrohr 29, dessen
der Kathode gegenüberliegende Wand als Diaphragma ausgebildet ist.
Die Zelle in Fig. 3 besteht aus einem Becherglas 31, das einen wäßrigen Elektrolyten 32 enthält. Die
Anode, die durch eine geeignete, hier nicht abgebildete Vorrichtung gehalten wird, besteht aus einem
Drahtring 33 am Ende eines Leiters 34, der durch ein Glasrohr 35 geführt ist. Die Kathode wird ebenfalls
durch eine geeignete, hier nicht abgebildete Vorrichrung gehalten und besteht aus einem den Kathodenraum
bildenden Glasbehälter 36 mit einer Gasableitung 37, einem Ausgleichrohr 38 und einer gesinterten
Glasscheibe am unteren Ende, die als Trennwand dient. Auf der Scheibe 39 liegt eine Quecksilberschicht
40 und darauf eine Schicht geschmolzener Phosphor 41. Der Kathodenanschluß 42 ist durch ein Glasrohr
43 geführt.
Mit der in Fig. 1 abgebildeten Apparatur wurden mit Hilfe einer Quecksilberkathode, die zwischen 1
und 8 kg wog und eine Oberfläche von 75 cm2 hatte, und einer 1- bis 2molaren Lösung von Orthophosphorsäure
folgende Ergebnisse erzielt (dabei war die Zelle mit 15 g Phosphor beschickt):
Spannung | Strom dichte mA/cm2 |
1VoPH3 | VoH2 | Kwh. pro kg P H3 |
Phosphin- erzeugung pro Std. mg |
26,5 25,4 60 27,2 |
8,7 8,4 8,0 |
81,4 80,4 79,4 |
18,6 19,6 20,6 |
00 00 00
00 00 00 |
239,2 229,1 216,3 |
Mit der Apparatur aus Fig. 1 wurden bei Verwendung einer Kathode, die entweder aus Quecksilber
allein oder Quecksilber zusammen mit anderen Metallen bestand, bei einer Stromdichte zwischen 5,0
und 30,0 mA/cm2 folgende Ergebnisse erzielt:
Elektrolyt | Durch | |
schnitt | ||
licher | ||
Kathode | Prozent gehalt |
|
4molare Ortho | an P H3 im | |
phosphorsäure | Kathoden | |
2molare Schwefel | gas | |
Quecksilber+Zink | säure | 79,0 |
desgl. | ||
Quecksilber+Wismut | desgl. | 18,0 |
Quecksilber+Chrom | 60,2 | |
Quecksilber | 63,0 | |
Bei Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Apparatur wurden mit der festen Kathode bei einer Stromdichte
zwischen 8,0 und 30,0 mA/cm2 folgende Ergebnisse erzielt:
Blei | Elektrolyt | Durch | |
schnitt | |||
Blei+Cadmium | licher | ||
Kathode | Wismut | Prozent gehalt |
|
Zink | 4molare Ortho | an P H3 im | |
phosphorsäure | Kathoden | ||
Zink | desgl. | gas | |
desgl. | 13,6 | ||
Kupfer | 2molare Schwefel | ||
Zinn | säure | 39,4 | |
Blei+Zink | 4fnolare Ortho | 4,0 | |
Blei+Kobalt | phosphorsäure | 73,3 | |
Blei+Chrom | desgl. | ||
Blei+Antimon | desgl. | 83,1 | |
desgl. | |||
desgl. | 2,9 | ||
desgl. | 28,6 | ||
desgl. | 11,4 | ||
2,3 | |||
6,1 | |||
17,0 |
Die in Fig. 2 dargestellte Apparatur wurde verwendet, um den »Docht«-Effekt des Phosphors auf
einer festen Kathode, die über die Berührungsfläche von Elektrolyt und Phosphor hervorragt, zu studieren.
Die Anoden bestanden aus porösem Bleisuperoxyd, die Kathode aus einer Platte aus handelsüblichem
porösem Blei und der Elektrolyt aus 40%iger Orthophosphorsäurelösung. Man gab die Phosphorsäure in
die Zelle und schaltete den Strom ein, um die Kathode kathodisch zu machen und so die Oxyde an ihrer
Oberfläche zu reduzieren. Danach wurde die Zelle mit Stickstoff durchgespült, 503 g geschmolzener gelber
Phosphor zugegeben, der den Zellenboden bedeckte und die Unterkante der Kathodenplatte berührte.
Der Strom wurde wieder eingeschaltet, es entwikkelte
sich Sauerstoff an der Anode, Phosphin und Wasserstoff an der Kathode. Sofort stieg der Phosphor
wie an einem »Docht« an beiden Seiten der Kathode etwa 14 cm hoch. Die Grenze zwischen dem
phosphorbedeckten und dem unbedeckten Teil der Kathode konnte durch das Aussehen ihrer Oberfläche
und die Blasenentwicklung erkannt werden. Nach ein paar Stunden war die ganze Kathodenoberfläche mit
Phosphor bedeckt; der Phosphinanteil im Kathodengas stieg allmählich an und erreichte nach 24 Stunden
einen Höchstwert von 80% bei einer Betriebsspannung von 2,9 V und einer Stromdichte von etwa
6,5 mA/cm2 bei etwa 100° C.
Bei Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Apparatur mit einer Anode aus Platindraht wurde eine 40°/oige
wäßrige Orthophosphorsäurelösung in das Becherglas 31 und den Kathodenraum 36 bis über das Ausgleichsrohr gefüllt und bei 65° C gehalten. Der Kathodenraum
wurde mit Stickstoff durchgespült und so viel handelsüblicher gelber Phosphor zugefügt, daß die
Quecksilberoberfläche bedeckt wurde.
Nach Anlegen einer Spannung von 7,0 V floß ein Strom von 5,OA, der an der Kathode einer Stromdichte
von etwa 0,17 A/cm2 entsprach. An der Platindrahtanode 33 entwickelte sich Sauerstoff, der rund
um den Kathodenraum 36 aufstieg. In dem Kathodenraum konnte man beobachten, wie Blasen von Phosphin
und Wasserstoff am Außenrand der Phosphorschicht und durch sie hindurch aufstiegen. Das Kathodengas
wurde mit einer alkalischen NaOBr-Lösung analysiert und ein Phosphingehalt von 65%
festgestellt.
Eine Zelle wurde wie folgt hergestellt: In ein 200 cm3-Becherglas gab man eine 40%ige Phosphorsäurelösung.
Das Becherglas wurde von außen auf 90° C erwärmt. Mit einem Gummistopfen, der die
anderen Zellelemente enthielt, wurde das Becherglas verschlossen. Die Anordnung bestand aus einer Platinanode,
die in einem porösen rohrförmigen Keramikdiaphragma untergebracht war, das als Ableitung für
den an der Kathode gebildeten Sauerstoff diente, einem Thermometer, und einer etwa 2,5 X 7,6 cm
großen Bleiplatte als Kathode, die an die Stromquelle angeschlossen war und ein Auslaßrohr für Phosphin
und Wasserstoff enthielt. Die Anordnung wurde so in das Becherglas gesetzt, daß die Unterkante der Kathodenplatte
am oder nahe am Boden war.
Bei Betriebsbeginn wurde der Strom eine Zeitlang eingeschaltet, um die Kathode kathodisch zu machen,
wodurch etwa auf der Kathodenoberfläche befindliche Oxyde reduziert wurden. Danach spülte man die Zelle
mit Stickstoff durch und gab so viel geschmolzenen gelben Phosphor zu, daß er den Boden der Zelle bedeckte
und die Unterkante der senkrechten Bleikathode berührte.
Daraufhin wurde der Strom wieder eingeschaltet, so daß 0,5 A bei etwa 2,9 V flössen. An der Anode entwickelte
sich Sauerstoff, an der Kathode Phosphin mit Wasserstoff. An beiden Seiten der Kathode begann
der Phosphor wie an einem »Docht« hinaufzusteigen. Nach einer Stunde war die ganze Oberfläche der
Kathode mit Phosphor bedeckt. Der Phosphingehalt des Kathodengases wurde durch selektive Absorption
in einer NaOBr-Lösung bestimmt.
Indem die Kathodenoberfläche mehr und mehr mit Phosphor bedeckt wurde, stieg der Anteil des Phosphins
im Kathodengas allmählich an. Er erreichte nach 4 Stunden ein Maximum mit 17%.
Dann gab man 2 g Bleiacetat zu in so viel heißem Wasser, wie nötig war, das Salz aufzulösen. Ein
voluminöser weißer Niederschlag, wahrscheinlich Bleiphosphat, fiel aus. Danach stieg der Phosphingehalt
im Gas in 30 Minuten auf 33°/o, in weiteren 30 Minuten auf 40% an.
In der Zelle mit dem Elektrolyten gemäß Beispiel 6, die 40%ige Phosphorsäure und Bleiacetat enthielt,
wurde die Platinanode gegen eine Bleianode ausgetauscht. Dadurch stieg der Phosphingehalt im Gas
nach 3 Stunden auf über 85%, nach längerem Betrieb betrug der Phosphingehalt 87%.
In einer Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, bildete sich Kathodengas von nicht mehr als
8% Phosphingehalt sogar nach 18 Betriebsstunden bei 0,5 A und etwa 4 V bei einer Temperatur zwischen
63 und 72° C. Dann wurde Bleiacetat wie im Beispiel 6 hinzugefügt, und in wenigen Minuten konnte
ein Anstieg des Phosphingehaltes auf 12% festgestellt werden. Nach weiteren 6 Betriebsstunden betrug der
Phosphingehalt 48%.
In einer Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, wurde ein Elektrolyt aus 4O°/oiger Phosphorsäure
verwendet, der 2 cm3 10%ige Bleiacetatlösung enthielt. Die Kathode war nach etwa 6 Betriebsstunden
bei etwa 0,5 A und 2,5 V bei einer Temperatur zwischen 87 und 95° C mit Phosphor bedeckt. In
einer Stunde stieg der Phosphingehalt im Kathodengas von 17,5 auf 25,5%. Nach 16 Betriebsstunden betrug
der Phosphingehalt im Kathodengas 13,5%.
Dann gab man weitere 2 cm3 10%ige Bleiacetatlösung zu, und nach 5 Stunden erzeugte die Zelle ein
Kathodengas mit 41% Phosphin. Nach weiteren 90 Minuten war jedoch der Phosphingehalt auf 22%
abgesunken. Die Zelle blieb längere Zeit eingeschaltet und entwickelte nach 18 Stunden Kathodengas mit 24
bis 26% Phosphin. Dann fügte man noch einmal 8 cm3 Bleiacetat zu, und innerhalb von 2 Stunden war
der Phosphingehalt des Kathodengases auf 54% angestiegen. Die Zelle wurde wieder längere Zeit betrieben
und entwickelte nach 21 Stunden Kathodengas mit 75% Phosphin.
50 Beispiel 10
In einer Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, wurde als Elektrolyt 4O°/oige Phosphorsäure
verwendet. Die Zelle wurde bei einer Temperatur zwischen 71 und 74° C, bei 3,5 bis 3,9 V und 0,2 bis
0,8 A betrieben. Das Kathodengas enthielt 8,5 % Phosphin. Dann wurden 4 cm3 10%ige Bariumchloridlösung
dem Elektrolyten zugegeben. Nach einer Stunde war der Phosphingehalt im Kathodengas auf 14% und
nach weiteren 5 Stunden auf 23% gestiegen. Nach 17stündigem Betrieb betrug der Phosphingehalt 21%.
In eine Zelle gemäß Beispiel 10, die als Elektrolyten
eine 40%ige Phosphorsäurelösung und 4 cm3 einer 10%igen Bariumchloridlösung enthielt, gab man
4 cm3 einer 10%igen Cadmiumphosphatlösung. Nach 90 Minuten war der Phosphingehalt im Kathodengas
auf 41% angestiegen; nach weiteren 5 Stunden betrug er 56%.
In einer Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, verwendete man als Elektrolyten 40%ige
Phosphorsäure. Die Zelle wurde bei 80° C, 3,6 V und 0,5 A betrieben und entwickelte ein Kathodengas mit
5,5% Phosphin. Man gab 4 cm3 einer 10%igen Zinkchloridlösung zu; nach einer Stunde war der Phosphingehalt
im Kathodengas auf 11% angestiegen.
In einer Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, verwendete man nochmals als Elektrolyten
40%ige Phosphorsäure. Die Zelle wurde bei 80° C, 3,9 V und 0,5 A betrieben und erzeugte ein Kathodengas
mit 7,5% Phosphin. Man gab 4 cm3 10%ige Calciumphosphatlösung zu. Nach 25 Stunden war der
Phosphingehalt im Kathodengas auf 25,9% angestiegen.
Man verwendete eine Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, die als Elektrolyten eine
4O°/oige Phosphorsäurelösung enthielt und deren Kathode aus einem 2,54 X 7,6 cm großen Blech einer
Legierung aus 77,2% Nickel, 4,8% Kupfer, 1,5% Chrom und 14,9% Eisen bestand. Die Zelle wurde
bei etwa 95° C, 2,5 V und 0,5 A betrieben. Es entstand kein Phosphin. Man gab 4 cm3 einer 10%igen
Bleiacetatlösung zu, und es entwickelte sich Phosphin, dessen Gehalt im Kathodengas in einer Stunde auf 55 %
anstieg. Nach Alk Stunden enthielt das Kathodengas
59% Phosphin. Nach 16stündigem Betrieb erzeugte die Zelle ein Kathodengas mit 85 % Phosphin.
Man verwendete eine Zelle, ähnlich der im Beispiel 6 beschriebenen, jedoch unter Benutzung einer
Kathode aus einer Zinn-Wismut-Legierung der Größe 2,54 X 7,6 X 0,32 cm, einer Anode aus der Zinn-Wismut-Legierung
und 40%iger Phosphorsäure als Elektrolyten. Es wurden 20 g elementarer weißer Phosphor in den Kathodenraum eingeführt und die
Zelle bei 80° C mit einem Strom von 0,5 A und nahezu 3,4 V beschickt. Nach 24stündigem Betrieb ersetzte
man die Zinn-Wismut-Anode durch eine Platindrahtanode. Unter diesen Bedingungen war der
Phosphingehalt im Kathodengas nach 6 Stunden von 9 auf 15,5% gestiegen und dann in weiteren 2 Stunden
auf 6% abgefallen. Nach weiteren 19 Stunden (während dieser Zeit betrug der Phosphingehalt im
Ka'thodengas 6%) wurde die Platinanode gegen die Anode aus der Zinn-Wismut-Legierung ausgetauscht.
Nach weiteren 4V2 Betriebsstunden tauschte man die
Legierung gegen die Platinanode aus. 16 Stundennach Einführen der Platinanode enthielt dann das Kathodengas
95 Volumprozent Phosphin. Nach 5 Tagen Betrieb unter diesen Bedingungen (der Phosphingehalt
lag währenddessen über 92%) fiel der Phosphingehalt infolge des Verlustes der Kathode an geschmolzenem
Phosphor auf etwa 70% ab. Dementsprechend gab man Phosphor zur Kathode und konnte beobachten,
wie der Phosphingehalt im Kathodengas wieder an-
stieg und 2 Tage lang auf etwa 92 Volumprozent stehenblieb. Weitere 18 Tage schwankte der Phosphingehalt
zwischen 70 und 80%. Die folgenden Tage enthielt das Kathodengas etwa 50 Volumprozent
Phosphin.
Claims (9)
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Phosphin aus Phosphor, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen elektrischen Strom zwisehen einer Anode und einer Kathode durch einen
wäßrigen Elektrolyten leitet, wobei die Kathode aus einem oder mehreren Metallen, die für Wasserstoff
eine Überspannung aufweisen, besteht und periodisch oder kontinuierlich mit weißem Phosphor
in Berührung gebracht wird, der sich in dem wäßrigen Elektrolyten befindet.
2. Verfahren zur Herstellung von Phosphin gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weiße Phosphor in feinverteilter Form verwendet
wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Phosphin gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der weiße Phosphor in geschmolzener Form verwendet wird.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode mit dem
weißen Phosphor nicht in Berührung kommt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor gerührt oder auf
andere Weise bewegt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode flüssiges Quecksilber
enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Kathode oberhalb des
geschmolzenen Phosphors in den Elektrolyten hineinragt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder ein Metall mit Wasserstoffüberspannung
der Kathode zugeführt wird, indem man Ionen des betreffenden Metalls zum
Elektrolyten gibt und einen elektrischen Strom so durch die Zelle leitet, daß sich das Metall auf der
Kathode abscheidet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich Anode und Kathode in
eigenen Räumen befinden, die über ein Diaphragma aus gesintertem Glas oder ähnlichem Material in
Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 678/200 8.61
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